Eine Familie von Spermabombern 02

Wie sich ihre Brüder auf die Sekunde genau abgestimmt hatten, um sich gemeinsam zum erneuten Höhepunkt zu zwingen, würde wohl immer ein Rätsel bleiben... Mit nichts, außer vielleicht mit einigen ihr verborgenen gebliebenen kleinen Gesten, hatten die beiden Boys gezeigt, dass sie gleich nochmal spritzen würden! Oder vielleicht war Tiffany auch nur so ins Spermaschlucken versunken gewesen, dass sie jedes Warnsignal ignoriert hatte... Jetzt jedenfalls fausteten sich die Zwillinge mit feistem Grinsen immer weiter die auf ihr Gesicht gerichteten Spritzrohre, um ein neues, geiles Spermafeuerwerk abzubrennen!

Tiffany rang nach Atem. „Ihr Mistkerle!", quietschte sie empört, während sich zwei lange Seile fetten Fickrahms auf ihrer Stirn kreuzten. Doch ihre Nuttenausbildung gewann schnell die Oberhand über den Schreck. Wie sie es gelernt hatte, ließ sie sich im Hohlkreuz auf die Fersen zurücksinken, drückte ihre Kugelmöpse noch mehr heraus, hielt die Augen geschlossen und öffnete den Mund so weit sie nur konnte.

Oh Gott, was für Power die zwei Nachwuchsbullen in ihren Hoden hatten! Obwohl sie an diesem Morgen schon einiges geleistet hatten, legten Tim und Tom noch mal jeweils acht oder neun lange Spermalassos über sie aus. Und diesmal legten sie keinen großen Wert auf Zielgenauigkeit, sie wollten ihrer Schwesterfotze bloß zeigen, wer hier das letzte Wort hatte, und verteilten den warmen Sudel nicht nur quer über ihr nuttiges Gesicht und ihre Titten, sondern auch über das halbe Bett...

„Damit hast du nicht gerechnet, was Tiffy?", feixte Tim, und sein Bruder trat einen Schritt näher, um die Mündung seiner Schwanzkanone mitten zwischen ihre bereits völlig zugeschleimten Augen zu richten.

„Jetzt kriegst du es doch noch in die Fresse!", ächzte er lustvoll, während er ihr einen fetten Quarkplacken auf die Stirn schoss. „So wie du es gewollt hast!"

Und Tim schien sich beim brutalen Wichsen mittlerweile fast den Schwanz abzureißen, so begierig war er darauf auch möglichst den letzten Rest an Saft aus seinen Eiern herauszuholen: „Los, Tom, jetzt sauen wir ihr auch noch die dicken Hupen richtig schön zu!"

„Aber klaro! Voll drauf, Alter, so gehört sich das!"

„Bäh, ihr Drecksäue!", pampte Tiffany, während ihr mehr zäher Glibber die Backen und den Hals herabrann, um zwischen ihren Ballonbrüsten herabzulaufen. Sie spürte das Gewicht einer schweren Schleimschliere, die, scheinbar aus dem nichts kommend, plötzlich in ihren Haaren hing, sich von dort mit einem Ruck löste, um ganz langsam über ihr Ohr zu schlabbern und dann auf ihre Schulter und ihren rechten Prallmops herabzufallen. Dann folgte Schuss auf Schuss über ihre teuer gekauften Tittenbälle, wobei ihr Gesicht und ihr aufgesperrtes Schluckmaul immer noch einiges abbekamen.

Irgendwann endete das Bombardement, so plötzlich, wie es begonnen hatte... Vorsichtig öffnete das Mädchen die verklebten Augen, so als erwartete sie, dass im nächsten Moment ein neues Gewitter losbrach, doch was sie durch den über ihr liegenden Samenschleier sah, waren bloß ihre schwer atmenden Brüder, die sich die letzten Tropfen ihrer Manneskraft aus den abgewichsten Nillen quetschten, um sie ihr ins Gesicht und in die verwüstete Frisur zu schmieren...

Ungläubig nahm Tiffany die über sie und ihr Bett hereingebrochene Bescherung in Augenschein. Ihre Brüste klebten und glänzten vor Sperma. Ihr schwarzes Kleid, dass ihr immer noch um die Körpermitte hing, war völlig versaut. Ebenso die Bettwäsche... Und etwas vom Lustsaft ihrer Brüder klebte sogar hinter ihr an der Tapete!

Die Zwillinge ließen jedoch nicht zu, dass ihre überwältigte Schwester Zeit mit der Suche nach verirrter Ficksuppe verschwendete. Sie drückten ihre prallen Spitzeicheln vor ihrem Mund zusammen und ließen sie mit flinker Zunge alles ablecken, was an klebrigem Sackdotter noch daran klebte.

„Ihr seid echt Arschlöcher!", grummelte die Fotze zu ihnen auf. „Wenn's nach euch geht, habe ich bald echt nichts mehr anzuziehen!"

Tim und Tom lachten auf sie herab. „Tu doch nicht so, Schwesterchen! Dir hat's doch auch gefallen!" sagte Tim, bevor er einen langen Speichelfaden aus seinem Mund sinken ließ, der sich auf ihr Gesicht und die beiden dicht an dicht an ihren Lippen liegenden Schwanzköpfe hinabsenkte. „Gib's schon zu!"

Da musste Tiffany nun doch kichern. Es war einfach unmöglich ihren Brüdern lange böse zu sein! „Ja, ihr habt ja recht!", lachte sie, und gab beiden Schwänzen einen fetten Schmatzer auf die Eicheln. „Das war richtig, richtig geil! Ihr seid echt die Besten!"

„Und du bist echt ne geile Spermanutte!" Tom tätschelte ihr den Kopf, während das junge Hurenstück nun erst den rechten, dann den linken Bruderpimmel ausführlich abschleckte und leerlutschte. Lasziv ließ sie das bisschen Sperma, was sie auf diese Weise noch zusätzlich gewonnen hatte, über ihre Unterlippe laufen und von ihrem Kinn auf ihre wichseprangenden Prachttitten herabtropfen.

Die verschwitzten, geil nach Sex duftenden Boys stiegen mit schwingenden Schwanzseilen vom Bett herab und zogen Tiffany an den Händen mit sich. „Kommt, lasst uns runter gehen und sehen was die anderen machen!", sagte Tim unternehmungslustig. „Mama, Papa, Lisa und Maxi ficken bestimmt immer noch!"

Tom grinste. „Bei mir ist jetzt Moms Arsch fällig, darauf könnt ihr euch verlassen!"

Und auch Tiffany nickte begeistert. „Au ja!" Sie erhob sich und stieg elegant aus dem um ihre Hüften hängenden, sahnegesprenkeltem Kleidchen, so dass sie außer ihren Fickmich-Heels und Sperma nichts mehr am Leib trug. „Ich wette, Daddy hat auch noch ne geile Ladung Saft für mich... mindestens eine!"

Tim hielt sie am Arm fest. „Warte, du hast das Wichtigste vergessen!", sagte er, und holte etwas aus einer der Schubladen. Dann legte er ihr mit unerwarteter Zärtlichkeit ihr „Daddy's Little Cumslut"-Halsband mit der dazugehörigen Hundeleine an. „So! So kannst du dich zeigen!"

„Danke!" Artig beugte sie sich vor, damit ihr Tom auch noch den Buttplug zurück in den eben noch so grob durchgefickten Hintereingang schieben konnte. „Ihr denkst aber auch an alles!"

Der ältere Zwilling gab ihr einen Klaps auf den geilen Arsch. „Irgend jemand muss sich ja um dich kümmern, Tiffany!", sagte er. Und dann nahmen Tim und Tom ihre große Schwester an die Leine, und machten sich auf den Weg ins Erdgeschoss, wo derweil weitere familiäre Perversionen stattfanden...

Fortsetzung folgt...