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Eine Frau auf Abwegen Teil 02

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Tabasis Hand ging nun auf Beates Körper auf Erkundung. Zart strichen die Finger über die seidige Haut der Frau und Hassan registrierte insgeheim amüsiert, dass Beate unter seinen Fingern sofort eine Gänsehaut bekam. Doch er selber erschauerte auch wonnig. Es war auch für ihn selber überaus wunderbar die warme Haut anzufassen zu können, sie wieder berühren zu dürfen, um ihre Wärme und seidige Beschaffenheit zu spüren. Der Körper der Frau war bei aller Zartheit jugendlich straff und fest. Die Hand glitt zur Taille, den Rücken hinauf und wieder herunter. Beate registrierte das selbst im Schlaf, wenn auch unbewusst und gab ein leises, behagliches Stöhnen von sich, wie das Schnurren einer Katze. Jaaa, - das gefällt dir, nicht wahr?", ging es Hassan durch den Kopf, der Beates Schnurren in den Fingerspitzen spürte. „Genieß' es, du kleine Schlampe. Nachher wirst du noch ganz anders stöhnen, denke ich." Seine Hand glitt tiefer, strich über den Oberschenkel der Frau. Auch hier nur straffes Fleisch und seidige Haut. Die Handfläche legte sich um eine der hübsch gewölbten Halbkugeln. Toll, echt toll, auf diesem Arsch kann man glatt Nüsse knacken.", stellte Hassan in Gedanken fest und drückte die Backe etwas inniger. Der Hintern schien wie für ihn gemacht, denn er schmiegte sich förmlich in seine Hand.

Nun aber stand dem stillen Genießer der Sinn nach weiteren, intimeren Genüssen und er ließ seine Hand über den Leib der Frau nach vorne wandern. Der Bauch war reizend gewölbt und trotz der beiden Entbindungen immer noch elastisch. Endlich stieß seine suchende Hand gegen warme, weiche Hügel und Hassan hatte die Brüste der Frau erreicht. Verzückt nahm er eine Brust in die Hand, wog sie und drückte sie sanft. Er genoss das angenehme Gewicht der vollen Brust und strich mit seinem Daumen über die Knospe, um sie zum Leben zu erwecken. Es bereitete ihm keine Mühe, denn die Brustwarze richtete sich rasch unter seinem kreisenden Daumen auf, wurde hart und die Berührung ließ Beate stöhnen. Hassan registrierte auch das mit unverhohlener Genugtuung, drückte sein Gesicht an eines der Schulterblätter, um das Aroma der Frau aufzunehmen. Es war betörend und der Mann geriet nun förmlich in Wallung. „Nicht so ungeduldig, - gleich, mein Mäuschen, - gleich, - bekommst du ja was Heißes in deinen Bauch!", murmelte der Perser unhörbar und sog erneut den betörenden Duft seiner Geliebten ein. Sein Verlangen endlich mit der Frau zu schlafen wuchs jetzt unaufhaltsam. Hassan spielte mit der Zitze, drückte, rollte und walkte sie zärtlich zwischen seinen Fingern und freute sich diebisch darüber, dass Beate instinktiv auf seine Liebkosungen reagierte. Es erschien ihm, als ob sich die Brust mehr und mehr in seine Hand hinein wölbte.

„Du bist ja schon richtig hungrig mein kleines Nüttchen, nicht wahr?", konstatierte Hassan angesichts der eindeutig sexuell motivierten Reaktionen Beates. „Oh ja, sehr hungrig sogar, denke ich. Hungrig und geil!" Auch die andere Zitze versteifte sich rasch, als seine Hand zu ihr hinüber wechselte und sie wie ihre Schwester zuvor verwöhnte. Tabasi drängte sich enger an Beate heran. Sein Schwanz lag nun genau an ihrem Hintern und drückte sich bereits heißhungrig in die Kerbe. „Halt, - noch nicht du Racker!", ermahnte er sich in Gedanken selber, „... sie ist noch nicht bereit für dich. Geduld, Geduld, - gleich darfst du ja ins Paradies und sie genießen, mein Ungeduldiger!" Tabasi kostete es nicht gerade geringe Mühe sich zurück zu halten, - so nahe, - wie er dem Objekt seiner Begierde schon war. Um sich auf den Beischlaf einzustimmen, drückte er sein Gesicht tief in die Schulter und die Halsbeuge der Frau. Der süße, sinnliche Geruch betäubte und animierte ihn zugleich und trieb die Säfte nur noch heftiger in ihm hoch. Sein Arm legte sich um die Frau, seine Hand umschloss die Brust, als er den Körper enger an sich zog. Dann ließ er seine Hand tiefer gleiten, über den herrlichen Leib wandern. Den straffen Bauch, - immer tiefer, - bis er das dichte, seidige Flies erreichte, dass ihm die Zone der Lust ankündigte. Sanft und behutsam schob er seine Hand zwischen die Schenkel der Frau. Enorme Hitze umfing ihn dort. Der Schoß Beates glich einer glühenden Esse, in deren Glut er die Härte seines Säbels zu prüfen gedachte.

Beate seufzte unwillkürlich, als die Finger ihr Lustzentrum fanden und es nun überaus zärtlich stimulierten. Zart schob Hassan die weichen Falten auseinander und sein Finger tauchte in einen wunderbaren, feuchtheißen Sumpf. „Aaah...!", Beate gab einen leisen, heiseren Ächzlaut von sich, als der Finger des Persers in sie glitt und auf Anhieb den sensibelsten Punkt bei ihr fand. Ein heftiges Erbeben, gefolgt von einem lüsternen Erschauern erfasste nun ihren Leib. Dennoch erwachte die Frau immer noch nicht. Offenbar glaubte die Frau sich in einem herrlichen erotischen Traum versetzt. Schweigend begann Hassan die Klitoris der Frau zu verwöhnen. Er tat das sehr geschickt und routiniert, brachte den Körper rasch dazu immer wieder zu erbeben. Wonneschauer rasten jetzt unaufhörlich durch Bates Leib. Erneut gewann Tabasi den Eindruck, dass sich der Venushügel der schlafenden Frau wie von selbst seiner Hand förmlich entgegen wölbte. Sicher hielt die Wirkung der Droge noch an, denn der Körper der Frau reagierte auf jede noch so geringe Stimulation von ihm mit heftigen Schauern. Außerdem wurde sie rasend schnell nass. Hassan spürte ihre Feuchtigkeit anschwellen und Beates Säfte quollen nun regelrecht wie ein warmer Quell aus ihrem Leib. Nichts, - absolut nichts, - würde sich seinem Schaft entgegen stellen, wenn er in wenigen Minuten den Platz seines Fingers einnehmen würde. Geduldig, - ohne unnötige Hast, - stimulierte Hassan Beates Kitzler. Er ließ sich Zeit und konnte es sich zweifellos leisten, zumal er wusste, dass er Beate Jung die ganze Nacht besitzen durfte. Doch sein Mund gierte nach der Haut der Frau und automatisch drückten sich seine Lippen auf ihre Schultern. Köstlich, - die Haut zu schmecken. Hassan sog sich fest wie ein Neunauge an einem Fisch. Als kleines Andenken an diesen nicht ganz freiwilligen erotischen Exkurs würde Beate Jung sicher einige prächtige Knutschflecke zurück behalten. Er war jetzt wie toll, - kostete immer wieder den erlesenen Geschmack seiner schlafenden Geliebten und es erregte ihn sehr. Tabasi beschloss nun ganz selbstlos nicht eher in Beate einzudringen, bis er sie durch seine Liebkosungen geweckt und für die Liebe bereit gemacht hätte.

Die Frau sollte wach sein, wenn er sie erneut in seinen Besitz nahm und ihr damit unmissverständlich zeigen würde, dass ihr schöner Körper ihm jetzt mit Haut und Haaren gehörte. Tabasi war sich schon jetzt sicher, dass er nicht lange brauchen würde und die verheiratete Frau und Mutter würde ihm nicht nur körperlich, sondern auch geistig und obendrein aus freien Stücken gehören. So schnell würde er diese aparte Schönheit nicht wieder aus seinen Fängen lassen. Nicht, - bevor er sie in allen Facetten und Nuancen kennengelernt und sich gründlich mit und in ihr ausgetobt hätte auf jeden Fall. Er war sich seiner Fähigkeiten absolut sicher und stellte sich in diesem Moment schon vor, dass er die Frau sicher einige Jahre als willige Geliebte und erfrischend einfallsreiche Sexgespielin halten könnte. Eine Frau wie Beate Jung war sicher die beste Geliebte, die sich ein Mann nur wünschen konnte. Schön wie eine Göttin und im Bett eine Hure. Dazu eine, die nicht einmal wusste, dass sie eine Hure war und die besten Anlagen für diesen Beruf besaß. Wie sollte Beate das auch nur ahnen. Sie selber hatte sich immer gegen Versuchungen aller Art gefeit gefühlt und war aus Prinzip monogam. Tabasi lachte innerlich, der Vergleich war nicht schlecht, - ja irgendwie passend. Was konnte ein hart arbeitender Mann wie Hassan Tabasi einer war sich mehr wünschen, als eine treue, im Grunde zutiefst monogam veranlagte Ehefrau im Bett, mit der er zum Glück nicht selber nicht verheiratet war, die dafür aber erst durch seine Zuwendungen für sich entdeckt hatte, dass sie bislang verborgene, ja unterdrückte sexuelle Bedürfnisse hatte und eine versierte, schwanzgeile Nutte der absoluten Spitzenklasse war...

Natürlich war Beate Jung noch lange nicht soweit, ihre wahre Bestimmung voll und ganz zu akzeptieren. Ihre spießige, sexfeindliche Erziehung, die damit verbundenen bürgerlichen Moralvorstellungen und ihre Furcht vor den eigenen Wünschen hemmten Beate natürlich. Sehr wahrscheinlich hatte sie immer noch immense Skrupel und wurde von Schuldgefühlen nahezu zerrissen. Doch sie begann vielleicht schon zu ahnen, dass es mehr gab, wesentlich mehr sogar, als das Leben ihr bisher gegeben hatte. Vielleicht war sie auch über sich selber und die Heftigkeit ihrer unterdrückten animalischen Bedürfnisse nur zutiefst erschrocken, um sie als vollkommen natürlich anzusehen und um ihnen letztlich nachzugeben? Die bislang so unumstößlichen Wahrheiten, wie auch die gesellschaftlichen Konventionen und Tabus, denen sie bis zu diesem Moment unterworfen war und die schöne Scheinwelt einer an sich heilen, wohlgeordneten Welt und Familie hinderten sie noch daran, sich völlig gehen zu lassen. Doch heute Nacht schon, würde Beate durch Hassan Tabasi erfahren, was sie insgeheim so lange vermisst hatte, demnach eigentlich dringend brauchte und was für eine Frau sie im Grunde ihres Herzens in Wirklichkeit war. Tabasi war sich auch absolut sicher, dass sie schon sehr bald Gefallen an ihrer neuen Rolle als seine Geliebte finden würde.

Er hatte Beate Jung gefickt, sie einfach genommen und ihr drastisch vor Augen geführt, dass es tief in ihr eine ganz andere Frau gab. Eine lebenshungrige, leidenschaftliche junge Frau, die sich nicht damit abfinden wollte, dass ihr Leben ausschließlich in vorgezeichneten Bahnen verlief. Eine unbekannte, sogar durchaus ein wenig furchteinflößende Frau, von deren Existenz Beate Jung vielleicht geahnt haben mochte, dass sie schon immer ein Teil ihrer Persönlichkeit war. Hassan Tabasi brauchte sie nur anzusehen um zu wissen, dass er gewonnen hatte und dass Beate Jung von nun an immer wieder den Weg in sein Bett finden würde, um sich ihm als willfähriges Lustobjekt hinzugeben. Tabasi war sich sicher, dass er für die Frau nicht nur Chef, sondern zugleich auch Mentor, Liebhaber und natürlich auch unumschränkter Herr und Meister sein würde, dem sie sich aus freien Stücken hingeben würde, um ihm alle erdenklichen Wünsche zu erfüllen. Diese Erkenntnis erfüllte den Perser mit einem ungeheuren Glücks- und Triumphgefühl. Nun, da Beates Erziehung begonnen hatte, galt es entschlossen voran zu gehen. Plötzlich wieder aus seinen Gedankengängen gerissen, wollte er erneut wieder zum Zug kommen. Deshalb intensivierte der Mann nun seine intimen Liebkosungen. Obwohl Beate immer noch nicht richtig erwacht war, reagierte der Körper der Frau bereits in gewünschter Weise. Ihre Scheide war tropfnass und seine Finger bewegten sich in ihr wie in warmer, flüssiger Sahne. „Wir zwei, - du und ich, hübsche Frau, - werden noch eine Menge Spaß miteinander haben, - sehr, sehr viel Spaß sogar. Verlass' dich drauf, wenn du mich erst besser kennen gelernt hast und ich dich erst richtig eingeritten habe, wirst du mir wie eine läufige Hündin hinterher laufen und mich förmlich anflehen, es dir zu besorgen." Er robbte näher an Beate heran, drängte sich an sie. „So, - nun aber genug davon...!", sagte sich Hassan, „... ich glaube, es wird Zeit für deine nächste Reitstunde..." Hassan schnaufte grimmig lüstern. „Jetzt gehörst du mir...! Und jetzt, - fick ich dir erst einmal dein verdammtes Hirn aus dem Schädel und den verdammten Anstand gleich dazu...! Bei mir musst du nicht anständig sein hübsche Frau, - nur geil..." Die Frau erwachte jetzt langsam, wie er an ihren Reaktionen bemerkte.

Höchste Zeit für ihn also, um die nächsten Schritte einzuleiten. Beate erwachte zwar tatsächlich, hielt aber ihre Augen geschlossen. Sie hatte einen wunderschönen Traum gehabt und schwebte in diesem Moment in ganz anderen Gefilden. Ein unglaublich wohliges Gefühl der Geborgenheit erfüllte sie und ihr Bewusstsein sträubte sich einfach in die reale Welt zurück zu kehren. Stromstöße und irre niedliche Schauer rieselten unablässig durch den Leib. Die Wirkung der Droge und des Alkohols waren beileibe noch nicht abgeklungen und bewirkten in der Frau, dass sie unbeschreiblich schöne, intensive Gefühle erlebte. „Mhm, - schön, - oh ja, - schön, - oh Liebling, - was, - was machst du nur mit mir? -- Uuhm, - ist das, - das schööön...!", murmelte die Frau süß aufstöhnend im Halbschlaf und in der irrigen Annahme, zu Hause im eigenen Bett zu liegen. Ebenso wie sie wohl dachte, dass ihr Ehemann Paul sie so unbeschreiblich wundervoll verwöhnte und liebkoste. Tabasi lachte innerlich, weil er sofort den Irrtum Beates erkannte. Allerdings hütete er sich davor, ihr voreilig zu ofenbaren, von wem sie da eigentlich wirklich so wundervoll stimuliert und liebkost wurde. Das hatte noch Zeit, bis sie heiß und bereit war...

Die leise stöhnende Beate jedenfalls verharrte in ihrem fatalen Irrtum und überließ sich genüsslich den so unüblich zärtlichen Händen ihres vermeintlichen Gatten. Paul liebte seine Frau zwar, doch dem biederen, immer ein wenig schüchternen Mann gingen die Feinheiten eines gepflegten Vorspiels als Auftakt eines erfüllenden Liebesspiels völlig ab. Zumeist kam er rasch zur Sache, wenn er mit Beate zusammen war. Wohl deshalb zeigte sich Beate jetzt insgeheim sehr überrascht und auch deshalb wollte sie wohl auch nichts unternehmen, was diese herrlichen Momente auch nur im Geringsten hätten stören oder beeinträchtigen können. Beate überließ sich also ihrem vermeintlichen Ehemann und ihren eigenen sexuellen Bedürfnissen nach Zärtlichkeit und Nähe. Sie entspannte sich total, wurde weich und anschmiegsam in Tabasis Armen und zeigte ihm damit, dass er weiter machen sollte. Obwohl Hassans Geduld inzwischen auf eine harte Probe gestellt wurde, tat er Beate den Gefallen und verwöhnte sie noch eine viertel Stunde weiter. In diesen fünfzehn Minuten wurde die Frau heißer und heißer. Sie keuchte jetzt leise mit offenem, verzücktem Mund und wonniges Erschauern, lüsternes Erbeben und heftiges Zittern lösten einander in rascher Folge bei und in ihr ab. Besonders dass Hassan ihr nun unablässig schmeichelnde, saugende Küsse auf Schultern, Hals und Nacken tupfte, machte Beate schier wahnsinnig vor Geilheit. Sie war nun mehr als bereit für den vermeintlichen Ehemann. Beate befand sich in einer seltsamen Welt. Noch schlaftrunken und nicht richtig bei Sinnen, war sie sexuell bereits sichtlich erregt. Sie wollte ihrem Mann nahe sein, ihn spüren und hob ihren Arm über den Kopf, griff hinter sich in das Haar des Mannes, um darin zu wühlen. Es war ihr Signal an „ihren" Mann, dass er jetzt endlich richtig zu ihr kommen sollte. Süchtig nach Nähe und Liebkosungen drängte die Frau ihren Po verlangend gegen seinen Unterleib.

Tabasi erkannte, dass es endlich so weit war. Seine Hand im Schritt der Frau glitt tiefer zwischen ihre Oberschenkel und glitt sanft, aber zielstrebig, unter deren Kniekehle. Behutsam hob er das Bein an und winkelte es über seine Beine hinweg, weiter nach hinten an. Gleichzeitig drückte er seinen Unterleib enger an die Frau und sein Phallus glitt in die Furche zwischen ihre Pobacken hinein. Feuchtheiße Wärme umfing seinen Schaft und bald stieß sein Glied an die lockende Pforte. Dann ging alles furchtbar einfach. Das Tor zum Paradies öffnete sich bereitwillig dem ungeduldigen Besucher und mit einem leichten Ruck glitt der Schwanz des Persers in die Scheide der Frau. „Aaah, - oh jaaa, - oh wie schööön...!", gab Beate unwillkürlich leise von sich, als sie derart wunderbar sanft und geschmeidig gepfählt wurde. Auch Hassan erlebte den Moment der Penetration als herrlichen Triumph. Ohne Zögern nahm er Beate Jung erneut in Besitz und sein Schwanz drang auf seiner ganzen, imponierenden Länge in die Vagina ein. Beate war nass und ihre enge Luströhre weitete sich für den dicken Bolzen, der spielend leicht bis zum Anschlag in sie hinein fuhr. Sie erschauerte nur einen Moment lang, als der Schaft gegen ihren Muttermund tupfte und die Inbesitznahme durch den Perser vollständig machte.

Als sich der gut geölte Kanal eng und saugend um seinen mächtigen Schaft schmiegte, ihn durch erste sanfte Kontraktionen massierte, musste Hassan sich mit aller Kraft zusammen reißen, um nicht vor lauter Lust aufzuschreien. Nachdem sie vermeintlich den Schwanz „ihres" Mannes empfangen hatte, entspannte sich Beate völlig und überließ sich nun ganz den süßen Empfindungen, die durch ihren Körper rieselten und sie völlig wehrlos machten. Der genossene Alkohol und die Droge hatten sie noch voll im Griff und es kam ihr nicht eine Sekunde lang in den Sinn, dass sie nicht zu Hause in ihrem Bett bei ihrem Ehemann lag. Doch was den vermeintlichen Gatten anging, gab es durchaus einen gewissen Unterschied für sie. Noch nie hatte sie den Moment der Penetration so genossen und ihn auch noch nie so intensiv erlebt, wie in diesem Moment. Paul schien auf einmal ein ganz anderer, wesentlich einfühlsamerer, sensiblerer Liebhaber geworden zu sein. Beglückt registrierte sie das in ihrem Unterbewusstsein. Sich geborgen und geliebt fühlend blieb Beate daher ruhig liegen und wagte kaum zu atmen. Es war so unbeschreiblich schön für sie und nun wollte sie auf keinen Fall den wundervollen Zauber des Augenblicks zerstören. Paul war jetzt ganz in ihr und es war unbeschreiblich herrlich ihn derart intensiv in sich zu spüren. Das überwältigte die Frau förmlich, die sich nun Nähe suchend an ihren Mann drängte und leise stöhnend und genießend in ihre eigene Welt aus Zärtlichkeit, Nähe und Geborgenheit hinüber dämmerte. Selig registrierte sie leise aber verzückt seufzend, dass sich Paul nun in ihr hin und her zu bewegen begann.

Hassan hatte einen schier unendlich lang erscheinenden Augenblick lang ruhig in der Scheide der Frau verharrt. Er wollte das betörende Gefühl auskosten, von ihrer engen, feuchtheißen Vagina umschlossen zu sein. Da Beate sich nicht gegen ihn sträubte, sich sogar richtig entspannte und anschmiegsam wurde, konnte er endlich seinen Triumph genießen. Die enge Luströhre der Frau hielt seinen Schwanz fest, es pochte in ihr. Das rhythmisch an- und abschwellende Druckgefühl, dass ihre Vaginalmuskulatur auf seinen Schaft verursachte, ließ ihn vor Wonne mit den Zähnen knirschen. Fast übervorsichtig zog er sich aus der Frau zurück, langsam, um sie nicht unnötig zu erschrecken. Immer weiter glitt sein Schaft aus der Lustgrotte hinaus, bis nur noch die Spitze der Eichel in ihr war. Hassan wurde förmlich von Lustwellen übermannt und er schob nun seinen Schaft wieder in die Scheide der Frau. Nirgendwo auch nur ein Anzeichen von Widerstand. Die Lustgrotte der Frau stand ihm offen und sein Schwanz glitt hinein. „Toll, - echt toll, - sie gehört wirklich dir...!", stellte er in Gedanken fest und begann sich nun gefühlvoll in ihr hin und her zu bewegen. Es war geschafft, schon wieder vögelte er Beate Jung und sie ließ ihn gewähren, wehrte sich nicht gegen ihn. Hassan zog den Körper der Frau enger an sich und drückte wieder seine tupfende Küsse auf ihre Schultern, während er sie mit gemessenen, regelmäßigen Schüben fickte. Zufrieden registrierte er ihr leises, verzücktes Stöhnen, das jeden Schub begleitete. Natürlich wusste er, dass sie nicht einmal ahnte, von wem sie da eigentlich genommen wurde. Doch das war Hassan Tabasi in diesem Moment herzlich egal. Wahrscheinlich hätte sich Beate niemals so bereitwillig hingeben können, wenn sie in diesem Augenblick gewusst hätte, dass sie von ihrem Cheffe gevögelt wird. Ganz zu schweigen davon, ob sie den Fick auch so hätte genießen können, wie sie es allem Anschein nach tat.

Geschickt behielt Hassan zunächst Rhythmus und Intensität des Vögelns bei, ohne das Tempo vorzeitig zu forcieren oder vor Geilheit in Rage zu geraten. Zwar kostete es ihm einige Mühe sich unter Kontrolle zu halten, aber er war eben ein ausgezeichneter Liebhaber, der sich gut im Griff hatte. Beate gehörte ohnehin ihm und sie sollte diesen Fick in allen Nuancen auskosten. Es war ihr Fick und der sollte eine perfekte Lehrstunde für sie sein. Später würde sie sowieso erfahren, wem sie in Wahrheit ihre Lust zu verdanken hätte. Außerdem könnte sie dann später auch niemals behaupten, dass sie von ihm vergewaltigt worden wäre. Wer glaubt schon einer untreuen Ehefrau, die sich im Bett ihres Liebhabers von ihm vögeln lässt und den außerehelichen Beischlaf dann auch noch derart genießt, wie Beate das zweifellos tat. Sicher würde sie selber das nicht glauben. Sollte sie tatsächlich später behaupten, sie wäre von ihm vergewaltigt worden. Wohl niemand, - am wenigsten aber sicher der gehörnte Ehemann. Beate sollte, - ja musste, - diesen Fick sogar in vollen Zügen genießen. Ihr Genuss, wäre quasi die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass Hassan seinerseits künftig immer wieder diese Frau genießen konnte. Aus Erfahrung wusste er, dass kaum eine Frau, die einen Seitensprung derart genossen hatte, künftig so ohne Weiteres darauf verzichten würde. Ja, es war durchaus fraglich, ob sie überhaupt künftig jemals wieder darauf verzichten könnte. Geschweige, ob sie es dann noch überhaupt wollte. Beate jetzt einen exorbitant guten Fick zu verpassen, wäre so was wie eine Garantie für Hassan Tabasi. Eine Garantie für ungetrübtes Vergnügen mit ihr, eine Art Lizenz, sie auch weiterhin regelmäßig besteigen zu dürfen, um es ihr zu besorgen und um ihr das Hirn aus dem Schädel zu vögeln.