Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Frau auf Abwegen Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie fuhren bereits in die Außenbezirke der Stadt, als Ersin das Schweigen beendete und Simone sanft ansprach: „Du musst keine Angst haben Simone!" Die Blondine sah zu ihm herüber, schnaubte schnippisch und konterte ebenso: „Ich und Angst...? Wovor denn...? Etwa vor dir, - mach' dich nicht lächerlich...!" Ersin lachte erheitert und schüttelte seinen Kopf, entgegnete beschwichtigend: „Nö, - so habe ich das nicht gemeint Simone. Wenn ich sage, dass du keine Angst zu haben brauchst, dann meine ich damit, dass dich mein Onkel sicher nicht gänzlich abserviert hat." Simone schnaubte verächtlich und erwiderte betont gedehnt: „Sooo...? Und wenn schon, - ich brauche weder ihn noch dich!" Ersin lachte spöttisch. Komm schon, - ich sehe doch, dass du sauer bist!" Die Frau lachte grell auf, sah ihn an und antwortete gereizt: „Na klar bin ich sauer auf deinen Onkel. Wärst du das etwa nicht? Ich habe alles für ihn getan! Echt, - alles! Und nun macht er mit dieser Schlampe rum." Ersin zeigte sich grenzenlos erheitert über Simones Empörung und fragte sie trocken: „Was hast du denn erwartet? Schließlich seid ihr nicht miteinander verheiratet. Außerdem glaube ich, dass du auch nicht gerade wenig von der Beziehung zu ihm profitiert hast, oder irre ich mich Simone." Er spielte nicht nur auf die sexuellen Vorteile an, die Simone gehabt hatte. Sondern wollte sie nur daran erinnern, dass sie sicher auch sehr viel weniger verdient hätte, wenn sie nicht die Geliebte seines Onkels gewesen wäre. „Na komm schon Simone, sei' nicht bockig! Sie gefällt ihm eben und er will garantiert nur ein paarmal mit ihr vögeln. Im Grunde weiß er genau, was er an dir hat, denke ich." Simone sah ihn skeptisch an. „Du wirst sehen, wenn er genug von ihr hat und sich gründlich mit ihr ausgefickt hat, kommt er wieder zu dir zurück und wird dann nur noch mit dir bumsen. Er sagt es zwar nicht ausdrücklich, aber ich bin mir da ziemlich sicher Simone, - er kann und will nicht ganz auf dich verzichten..."

„Meinst du das wirklich ehrlich Ersin?", hakte Simone ungläubig nach. „Na klar doch! Weißt du was, ich denke, dass du ohnehin viel besser im Bett bist, als diese rothaarige Schlampe." Mi einem Seitenblick auf ihre üppige Oberweite ergänzte Ersin noch etwas anzüglich: „Hm, - was die Titten angeht, da hast du jedenfalls eindeutig mehr zu bieten als die Jung." Simone fühlte sich jetzt doch geschmeichelt. Trotzdem erwiderte sie weinerlich: „Warum fährt er nur auf diese Kuh ab? Keinen Arsch im Rock, die Titten sind auch nur mittelmäßig und ich wette, - richtig blasen kann sie ihm auch keinen." Ersin war nicht so sehr davon überzeugt, wie Simone. Ganz im Gegenteil, er selber fand Beate auch große Klasse und hätte zu gerne selber einmal „Maß" bei ihr genommen. Doch seine Zuneigung zu seinem Onkel und der Respekt vor dem Patriarchen verboten ihm vorerst, sich diesbezüglich übermäßig zu engagieren. Vielleicht später einmal, wenn sich sein Onkel gründlich ausgefickt hätte, könnte er unter günstigen Umständen Beate Jung selber einmal besteigen. Ersin behielt diese Ansicht natürlich für sich und grinste nur scheinheilig. Simone lachte etwas zu grell, sprach schnippisch: „Er wird schon sehen, was er davon hat. Für' s erste ist er bei mir abgemeldet und kann sich selber einen runter holen, wenn es ihn juckt."

Ersin nickte zustimmend, lachte Simone an und deutete mit einer Kopfbewegung auf seinen Schritt. „Apropos, - „runter holen", - mir wäre es durchaus recht, wenn du..." Simone sah ihn aus funkelnden Augen verschmitzt an, es amüsierte sie sichtlich, doch sie gab sich naiv: „So, so, - was soll ich denn für dich tun Ersin?" Er lachte verlegen, druckste herum und murmelte schließlich hochrot im Gesicht: „Na was wohl? Ich bin auch nur ein Mann." Die Blondine seufzte tief, verzog ihr Gesicht und konstatierte: „Ja, ja, - ihr seid alle nur Männer...! Da gibt es kaum einen Unterschied." Sie drehte sich etwas zu Ersin und ihre Hand legte sich auf seinen Hosenstall: „Könnte es sein, dass du mir damit andeuten möchtest, dass ich mich jetzt um, - hm, - dein kleines, persönliches, - äh, - Problem kümmern sollte?" Ersin tat entrüstet und erwiderte prompt: „Problem ist echt gut, wirklich...! Aber so klein wie du denkst, ist es nun auch wieder nicht, oder was meinst du, was ich hier in der Hose habe?" Simone lächelte mokant, ihre Hand aber zog bereits den Reißverschluss von Ersins Hose herunter. Hurtig griff sie dann in die Öffnung und prüfte eingehend Ersins Problem auf den mittlerweile recht ansehnlich angeschwollenen Zahn. „Oh lala, - alle Achtung!", stieß sie anerkennend aus, „Du hast tatsächlich Recht mein Junge. Du hast ein, - hm, - Riesenproblem!" Sie befreite den ragenden Phallus rasch aus seinem eng gewordenen Gefängnis und betrachtete ihn fasziniert, als er steil aus der Hose ragte. Ersin zuckte heftig zusammen, als ihn urplötzlich eine feuchtwarne Enge umschloss und ein irrer Sog einsetzte. Der Blondschopf Simones war über seinem Schritt und begann sich bereits bedächtig und stetig über ihm auf und ab zu bewegen.

Fast wäre der Wagen von der Fahrbahn abgekommen, denn Simone blies Ersin eine überaus betörende Serenade auf seiner griffigen Blockflöte. Sie bemerkte sofort, dass Ersin eine heftige Lenkkorrektur einleitete, sah zu ihm hoch und lächelte ihn verschmitzt an. „Fahr' die Karre bloß nicht in den Graben mein Junge! Könnte glatt sein, dass ich ihn dir dann vor lauter Schreck abbeiße. Und das würde dir sicher überhaupt nicht gefallen denke ich." Anstatt ihr eine Antwort zu geben, drückte Ersin Simones Kopf hinunter. Quatsch nicht so kariert, es passiert schon nix. Aber du wirst mir jetzt einen blasen." Das tat die Blondine dann auch für den restlichen Weg. Ersin erreichte nur wenig später den alten Autohof, der ungenutzt und in totaler Dunkelheit dalag. Sicher steuerte er seinen Wagen auf das Gelände und fand rasch den versteckten Parkplatz. Simone ließ nicht von ihm ab, während er den Motor abstellte und das Licht ausschaltete. „Warte mal...!", sprach Ersin Simone an. Er schob sie sanft von sich und die Frau machte erstaunte Augen. „Was ist los? Gefällt es dir etwa nicht, oder tue ich dir weh?", wollte sie leicht gereizt wissen. „Nö, - keine Spur von beidem, aber ich mache es uns erst einmal ein wenig bequemer, denke ich." Simone nickte zustimmend und beobachtete den jungen Perser, der nun hastig seinen Sitz zurück schob und die Lehne herunter kurbelte.

„Kannst es wohl kaum noch erwarten was?", kommentierte sie Ersins hastige Handgriffe. „Mann, - ich bin spitz, wie Nachbars Lumpi!", erwiderte Ersin ehrlich. Seine Hand fuhr zu ihrem Ausschnitt, zerrte ein wenig daran und der Junge forderte die Blondine ungeduldig auf: „Na mach' hin, ich möchte deine Titten sehen." Verschmitzt lächelnd zog sich Simone etwas zurück und begann ihre Knöpfe zu öffnen. Ersin beobachtete sie dabei und seine Augen glommen verlangend. Endlich hatte sich Simone das Kleid vom Oberkörper gestreift und sie griff nun hinter sich, um auch den BH zu öffnen. Ersin bekam regelrechte Stielaugen, als das Ding herunter fiel und ihm den Blick auf Simones Brüste freigab, „Whou, - alles was recht ist, - du hast vielleicht Glocken!", rief er prompt aus. Das Lob ging Simone runter wie Öl und sie griff unter ihre Brüste, hob sie an und ließ sie wieder nach unten sacken. Sie federten straff und sagten Ersin damit, dass Simone nun wirklich keine Hängetitten besaß. Schon wollte er nach der Frau greifen, doch Simone hielt ihn zurück, sah ihm fragend in die Augen: „Meinst du, dass wir hier wirklich ungestört sind?" Hastig sah sie sich um. Draußen war es stockdunkel und absolut still. „Na klar, nur keine Sorge. Hier wird uns niemand stören!", versicherte Ersin der Blondine eifrig. „Sag' mal Simone, wird dein Mann nicht meckern, wenn du so spät nach Hause kommst. Mitten in der Nacht?" Simone winkte lässig ab und entgegnete schnippisch: „Ach der, - nö, - der wird sicher mit einem Kasten Pils vor dem Pantoffelkino hocken und sich das Sportstudio angucken." Sie seufzte schwer und murmelte versonnen: „Mein Mann kümmert sich schon lange nicht mehr um meine, hm, - Angelegenheiten..."

Ersin musste laut auflachen, sah Simone lüstern an und bemerkte mit Blick auf ihre prächtige Oberweite; „Seltsam, außerdem verstehe ich das auch nicht, - ich kann kaum noch die Hände von deinen, - äh, - „Angelegenheiten" lassen...!" Simone stimmte in sein Lachen ein, wölbte ihm ihre Brüste entgegen und lud ihn mit gurrender Stimme ein: „Na dann, - bedien' dich mein Junge. Das wolltest du doch schon die ganze Zeit, nicht wahr? Jetzt kannst du dich ausgiebig um meine, - hm, - Angelegenheiten kümmern!" Sie quiekte erschreckt auf, denn Ersin beugte sich urplötzlich zu ihr und schnappte gierig nach ihren Titten. Das Gesicht tief in dem tiefen duftenden Tal ihrer Brüste vergraben, hörte sie ihn leise knurren: „Boaah, toll, - was für Titten...!" Eine heftige Knutscherei eröffnete das Lustspiel zwischen Simone und Ersin. Beide waren offenbar ausgehungert und ihre Hände flogen nur so über den Körper des anderen. „Hast verdammt Recht Blondchen. Dich wollte ich schon lange bumsen!", gestand Ersin seine Geilheit ein. Es dauerte keine fünf Minuten mehr und das Paar saß auf dem Rücksitz. Hastig rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib und fielen dann heißhungrig übereinander her. „Warte, - halt, - nicht so, - nicht so schnell, ich - ich, - uuuh...!" Simone keuchte dumpf auf, denn Ersin bestieg sie ohne weitere Umstände, schob ihr die Beine auseinander und drang sofort schier unwiderstehlich in ihre Pussy ein. Ein wuchtiger Rammstoß pfählte die Blondine, die nur noch verzückt aufkeuchte und hingerissen stöhnend den massiven Phallus des jungen Persers empfing. Einen Fuß in eine Halteschlaufe geschoben, den anderen gegen den Wagenhimmel gedrückt lag Simone mit weit gespreizten Beinen auf der Sitzbank und verdrehte vor Wonne die Augen. Ersin fackelte nicht lange und fickte wie der Teufel drauflos. Beide erreichten schon nach wenigen Dutzend Stößen einen ersten, heftigen Orgasmus. Simone schrie verzückt auf, als sie den heißen Schwall empfing, der sich in ihre Möse ergoss.

„Boaah, - du hast es aber nötig gehabt, - was mein Junge?", fragte sie voller Bewunderung für Ersin nach. Der lachte vulgär, erwiderte trocken: „Na und? Du etwa nicht?" Simone lachte nickend, entgegnete: „Na klar, und wie! Ich wollte schon den ganzen Tag mit dir, aber es ging ja nicht. Du bist echt gut, weißt du. Wirklich, du fickst phantastisch!" Ersin steckte das Kompliment scheinbar lässig weg, doch insgeheim war er stolz, dass Simone ihn lobte. „Du bist aber auch ein echt heißer Feger Mädchen. Kein Wunder, dass Hassan auf dich abfährt." An Tabasi Senior erinnert zu werden behagte Simone nicht, doch der Fick stimmte sie milde und so verzieh sie Ersin lediglich etwas angesäuert lächelnd den Fauxpas. Sie saßen, oder lagen auf der Rückbank und plauderten nun über belanglose Dinge. So lange bis Ersin sich über Simone beugte und sie fragte: „Möchtest du noch mal?" Simone lachte nickend und erwiderte prompt: „Na klar doch! Nach einem Fick kann ein anständiges Mädchen wie ich doch nicht nach Hause gehen." Nein, das konnte sie wirklich nicht, zumal zu Hause ihr Göttergatte sicher wie gewöhnlich stilsicher im Feinripp schlapp auf der Reservebank saß, so an die sechs - acht Flaschen Bier intus hatte und garantiert nicht mehr in der Lage war, sich selber adäquat um seine Frau zu kümmern. Ungefickt wollte Simone aber auf keinen Fall schlafen gehen!

Sie tauschten die Plätze und nun lag Ersin unter der Frau, die breitbeinig über ihn stieg und sich seinen strotzenden Schwanz vornahm. „Oh ja,- ja, ja, jaaa, - oh Gott, - tut das guuut...!", rief Simone entzückt, als sie sich langsam tiefer sinken ließ und sich dabei den strammen persischen Riemen einverleibte. „Boaah bist du vielleicht eng!", stieß Ersin anerkennend aus und hatte damit absolut Recht. „Toll was?", hakte Simone nach, „... dabei habe ich bereits zwei Kinder bekommen!" Ersin lächelte hinterlistig und nun ging ihm dabei durch den Kopf: „Verlass dich drauf. Das nächste mache ich dir, mein Blondchen...!" Um seine Absicht zu unterstreichen, rammte er seinen Schwanz noch tiefer in die Möse der Blondine, die erschreckt aufschrie. Schon bald würde Ersin Simone mit seiner Absicht konfrontieren und ihr erklären, dass sie ein weiteres Kind bekommen sollte. Nicht von ihrem Ehemann natürlich, sondern von ihrem neuen, potenten Geliebten. Dich jetzt wurden die Gedanken des Jungen auf andere Dinge gelenkt, denn Simone wurde lebendig und fing an über ihm auf und ab zu hopsen. „Du machst es mir aber nachher aber noch einmal von hinten, - ja, - ist meine Lieblingsstellung, - ja...?", fragte sie Ersin erregt bibbernd. „Klar, mach' ich das! So oft du willst Baby!", trompetete der Perser stolz, dachte aber gleichzeitig dabei: „OK, - offenbar willst du es ja nicht anders du Schlampe, aber OK, OK, - wenn das so ist, dann verpass' ich dir heute Nacht einen Trip zum Mond, - wenn du mich schon endlich ran lässt." Simone, die von Ersins Gedanken keine Ahnung hatte, fickte emsig weiter und massierte sich den strammen Schwanz immer tiefer in ihre Möse. Sie war bereits klatschnass und ein sattes, öliges Quatschen untermalte den vehementen Beischlaf des ungleichen Paares. Es dauerte jetzt erheblich länger, da die erste Gier bereits gestillt war. Außerdem wollten es beide langsamer angehen lassen, um das Rendezvous in vollen Zügen zu genießen.

Die Scheiben des Wagens waren total beschlagen, denn das emsig kopulierende Paar schwitze heftig. Außerdem schüttelte es den Wagen bedenklich durch, weil Simone am Ende völlig jede Kontrolle verlor und wilde Schreie ausstoßend, fast die Innenverkleidung vom Chassis kratzte. „Ja, - ja, jaaa, - mach', mach', mach' doch weiter! Nicht aufhören jetzt, - ich, - ich komme gleich...!" Ihre Sorgen waren völlig unbegründet, denn Ersin besaß eine außergewöhnliche Potenz. Noch minutenlang bearbeitete er seine Geliebte, bevor sie gemeinsam einen Orgasmus erreichten und er erneut seinen Samen überaus üppig in Simone pumpte. Mit grotesk verzerrtem Gesicht, weit offenem Mund und nur noch erstickte Ächzer von sich gebend, wurde Simone von Ersin besamt. Ein merkwürdiger Krampf schien sie erfasst zu haben, denn während Ersin sie mit seinem Samen füllte, zuckte die Frau heftig am ganzen Leib. Schwer atmend sackte Simone auf den Körper des jungen Mannes herunter. Ihr Leib war schweißüberströmt und ihr Atem ging heftig. „Hm, - das war, - oh jaaa, - das war echt gut mit dir! Hm, - echt toll!", murmelte sie ermattet und klammerte sich an Ersin. Ihre Unterleiber waren nass von den Lustsäften. Simone floss regelrecht über. „Alle Achtung Onkel...!", ging es Ersin durch den Kopf, „... du hast die Nutte verdammt gut eingeritten!" Das war beileibe keine Übertreibung, denn Ersin war total erledigt und brauchte selber dringend eine Pause. „Die Braut fickt phantastisch, wie eine gut geölte Scheißhaustür...!", resümierte er vergnügt. Simone wäre sicher alles andere als begeistert gewesen, wenn sie auch nur geahnt hätte, welchem Vergleich sie von Ersin unterworfen wurde.

Es war ziemlich stickig im Wageninneren und das schwere Aroma des Liebesspiels hing wie eine Dunstglocke im Wagen. Mühsam richtete sich der Mann unter der matten Frau auf und kurbelte das Fenster etwas herunter. Die kühle, erfrischende Nachtluft tat ihnen beiden gut und belebte ihre Sinne. Simone war vollständig nackt, ihre Kleidung lag zerknüllt auf dem Beifahrersitz. Ersin trug nur noch seine Socken. Ein komischer Anblick zwar, doch nach diesem irren Fick, war es für das Pärchen unerheblich. Eine warme Hand Schloss sich nun um seinen schlaffen Schwanz. Doch Simones Reanimationsversuche blieben zunächst erfolglos. „Mal halblang Mädchen...!", rief Esin, „... oder möchtest du mit einer Leiche vögeln?" Sie lachte vergnügt, lag dicht auf ihm an seiner Brust und fragte ihn belustigt: „Hab' ich dich etwa schon geschafft mein Junge...?" Ersin knurrte nur unverständlich, aber er war wirklich fertig. „Gib' mir zehn Minuten Baby. Muss unbedingt ausspannen. Nachher bin ich wieder zu jeder Schandtat bereit!" Simone lachte vergnügt, streichelte aber seinen Penis sanft weiter. „Du hast es mir versprochen Ersin.", stellte sie leise fest. Sie hob ihren Kopf an, sah ihm verschmitzt in die Augen und krähte: „Vorher lass' ich dich nicht gehen...! Du fickst mich noch ein- zweimal im Doggy-Stile, - klar...?" Ersin sah sie scheinbar verzweifelt an, wiegte seinen Kopf und erwiderte schlagfertig: „Mann, - echt, - du bist unersättlich was?" Simone nickte emsig, lächelte verheißungsvoll und entgegnete ihm: „Klar doch, - ich bin eben eine begnadete Hure. Sagt Hassan jedenfalls immer, wenn ich ihn unter mir gehabt und so richtig fertiggemacht habe." Dem, konnte Ersin unmöglich widersprechen.

Es dauerte dann doch ein volle halbe Stunde, bis Ersin sich erholt hatte. Simone hatte ihn eben doch recht intensiv gefordert. Dann aber nahm er sich Simone noch einmal richtig vor. Wie angekündigt wollte Simone noch einen weiteren Durchgang absolvieren, doch dieses Mal wollte sie von hinten gefickt werden. Beide tauschten also die Plätze und Simone kniete sich dazu auf die Rückbank. Den Kopf legte sie auf die verschränkten Arme ab, hob einladend ihren Hintern an und spreizte sich für Ersin. Durch die Heckscheibe nach draußen sehend, bot sie sich Ersin an und hob ihren Prachtarsch noch mehr für ihn an, als er sie bestieg und sie ihn kommen spürte. „Oh lieber Gott, das, - das ist, - uuuh, - unmöglich, - unmöglich, - irre, - echt irre...!", stieß sie überrascht dumpf aus, als sie bestiegen und in einem Zug kompromisslos hart gepfählt wurde. Nachdem sie den Phallus empfangen hatte, seufzte sie beglückt und überließ sich dem jungen Satyr, der sie nun mit energischen Stößen nahm. Ersins Schwanz pflügte förmlich durch ihre Spalte und Simone glaubte jeden herrlichen Millimeter des mächtigen Stammes zu spüren, der sich wieder so unbeschreiblich dominant und stark in ihrer Pussy hin und her bewegte. „Toll, - echt toll, - dieses Weib!", dachte sich Ersin, während er Fahrt aufnahm und seinen Schaft unermüdlich durch die so willig dargebotene Spalte pflügen ließ. „Genau so, werde ich dich später garantiert decken du Schlampe!" Wieder musste Ersin an seine Absicht denken und von diesem Entschluss würde ihn so leicht nichts und niemand abbringen können.

Er genoss den Fick und überließ sich genüsslich der schwülen Vorstellung, dass er die dralle Blondine mit etwas Glück schon in den nächsten Wochen schwängern würde. Diese Aussicht beflügelt den Jungen zu enormen Anstrengungen. Simone schrie deshalb verzückt auf, als ihr junger Galan Fahrt aufnahm und sie unerbittlich durchzog. Fast eine viertel Stunde lang hielt Ersin das mörderische Tempo durch und er schenkte Simone nichts. Sie quiekte heiser auf, als es dem jungen Perser schließlich mit Macht kam und sie seinen Erguss in ihre Pussy strömen spürte. Warm und zart ergoss sich das Sperma in ihren pochenden Schoß, - füllte ihn wunderbar - und verbreitete behagliche Wärme im Unterbauch der Frau. Total überrascht, registrierte Simone, dass sie ein eigener, sehr sanfter Orgasmus überrollte. Sie drückte ihren Po nach hinten zurück, nahm den ejakulierenden Schaft des Jungen ganz besonders tief in sich auf und verharrte dann seufzend. Von milden Lustschauern überwältigt, genoss sie ihren Höhepunkt und ließ sich bereitwillig von Ersin besamen. Da sie verhütete, konnte sie dieses Risiko zweifellos eingehen, tiefe Dankbarkeit zu Ersin erfüllte sie, während er sie ächzend und unter vereinzelten Pump-Stößen begattete. Der potente Bengel hatte es ihr wirklich ausgesprochen gut besorgt und seinem Onkel alle Ehre gemacht. Deshalb hatte er sich nach Simones Ansicht auch verdient, dass er sie nun ungestört begatten und sich in ihrer Scheide verausgaben durfte. Sie spannte ihren Bauch an, verengte ihre Luströhre, um Ersin größte Lust zu verschaffen. Erst als er erleichtert seufzte und sein Penis weich wurde, gab sie ihn wieder frei. Doch da hatte sie Ersin schon gründlich abgemolken und ihm auch noch den letzten Samentropfen aus den Eiern gesogen. Nach einem weiteren Fick im Doggy-Stile und daran anschließendem heftigen Geknutsche war Simone endlich satt und vollauf befriedigt, - jetzt wollte sie nur noch in ihr eigenes Bett und schlafen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Ich liebe

Stories mit Schwängerungsphantasien..sonst leider viel zu selten hier..

Danke --und bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Sehr gut!

Dieser Teil gefällt mir bedeutend besser als der erste, der mir ob des Gefügigmachens mittels Drogen-Alkoholcocktails - wie auch anderen Lesern offenbar - nicht so behagt hat. Die Geschichte ist hervorragend erzählt, in einer schönen Sprache, und hat ein geiles Thema - "Sehnsüchtige Hausfrauen" trifft es zu 100%. Das Thema ist auch durchaus praxisrelevant, weil viele Männer ihre Ehefrauen nach Jahren des Zusammenseins vernachlässigen und sich anderen Dingen widmen, die sie offenbar für wichtiger halten.

Was mir nicht so gut gefallen hat: Die zu ausschweifende Auseinandersetzung mit Schwängerungsphantasien. Außerdem kommt beim Gedanken daran, dass die Helden der Geschichte Perser sind, bei mir nicht gerade ein erotisches Gefühl auf. Das ist aber eine eher persönliche Ansicht. Ich mag in dieser Hinsicht Geschichten mit Afrikanern mehr.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Yvonnes seltsamer Kommentar

5Traumhaft geschrieben...

09/20/09 by Anonymous in deutschland

es wäre wunderschön, wenn er seine "neue eroberung" nicht nur schwängert, sondern ihren mann zum absoluten cucki macht und ihre beiden aus der ehe vorhandenen kinder ebenfalls mit einbindet und sie auch abrichtet und ihre kleine tochter schwängert.( weiter schreiben bitte, ganz schnell!! lg yvonne

Diesen Kommentar finde ich weiss Gott seltsamer, als die Verachtung der Frau in stories wie Lichtenberg.

die kleine Tochter schwängern?(geht das eigentlich) Yvonne???? Yvonne?? Wer war das eigentlich?

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Lob

Hallo Amelung!

Sehr schöne Geschichte. Langsamer Spannungsaufbau und eine tolle gepflegte Ausdrucksweise. Bitte bleibe deinem Spiel treu, den er bietet eine willkommene Abwechslung zu vielen anderen erotischen Geschichten.

Bitte weiter so...

... und gerne bald!!!

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 14 Jahren
Amelung

IM VERGLEICH ZUM ERSTEN TEIL EINE DEUTLICHE STEIGERUNG,

DU BIST AUF DEM RICHTIGEN WEG, WEITER SO.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Andrea P Eine Frau findet ihren Weg Eine verheiratete Frau lernt mit Hilfe ihres Ehemannes ihre.
Die Büchse der Pandora geöffnet Ein gelangweilter Ehemann stiftet seine devot veranlagte...
Eva und Johannes Teil 01 Was ein Urlaub so bringen kann.
Eva - Teil 01 Eva, so nett, so schön...
Probleme in der Stillzeit Mit dem ersten Kind ndert sich vieles...
Mehr Geschichten