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Eine Frau auf Abwegen Teil 02

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Hassan nahm also seine ganze Kunst zusammen und besorgte es Beate wirklich ausgezeichnet. Insgeheim amüsierte es ihn sichtlich, dass Beate fälschlicherweise annahm, ihr eigener Ehemann würde sie so wunderbar beschlafen. Deshalb war Hassan schon sehr gespannt auf den Moment, in dem Beate erkennen würde, dass sie mit ihrem Boss fickt, oder gefickt hatte. Inzwischen vögelte der Perser die Frau mit regelmäßigen, geschmeidigen Schüben. Er hatte seinen Oberkörper etwas zurück genommen, um seinen Schwanz tiefer in ihre Möse schieben zu können. Außerdem wollte er die Frau beim Bumsen beobachten, wollte sehen, wie ihr Körper auf die gefühlvollen aber eindringlichen Stöße reagierte, die er ihr nun unablässig versetzte. Nun, - Tabasi konnte durchaus zufrieden mit dem Ergebnis sein, denn Beate genoss den Fick in vollen Zügen. Sie war total locker und völlig entspannt. Allerdings musste Hassan ihr Bein festhalten, dass er über seinen Körper hinweg abgewinkelt hatte, denn Beate war immer noch ziemlich fertig. Sein Rhythmus war für die Frau berückend. Der Schaft glitt jedes Mal betont langsam und dabei überaus gefühlvoll tief in ihre Scheide. Dann verharrte er einen elektrisierenden Herzschlag lang in ihrer Pussy, bevor er sich geschmeidig aus ihrer Pussy zurück zog. Jeder vierte, - fünfte Stoß wurde etwas energischer von ihm ausgeführt. Was Beate jedes Mal leise aufstöhnen ließ und ihr illustre Wonneschauer über den Rücken jagte. Das Paar hatte alle Zeit der Welt für sich und Hassan hatte es auch nicht eilig, um endlich bei Beate zum „Schuss" zu kommen. Gelassen, aber nicht ohne gewisse Anstrengung fickte der Perser die Frau, die unaufhaltsam auf den erlösenden Gipfel zustrebte. Da Beate nun unablässig leise, durchaus niedliche stoßartige Lustlaute von sich gab, erhöhte Hassan die Frequenz und Intensität seiner Stöße etwas. Mit einer Hand griff er in die kupferrote Mähne der Frau, zog sanft ihren Kopf zurück. Seine andere Hand legte sich sanft auf den Unterbauch Beates, drückte dadurch zugleich ihren Po seinen Stößen mehr entgegen. Beate, seine Absicht erkennend, drückte nun ihrerseits ihren Hintern den Stößen federnd entgegen, um den pflügenden Schaft möglichst tief in sich aufzunehmen.

„Himmel auch, - sie geht ab, wie Schmitz Katze, - sie ist geil und will es tatsächlich selber...!", ging es Hassan jetzt triumphierend durch den Sinn, als er Beates Bereitschaft sich mit ihm zu paaren erkannte. „Ich wusste es, - ich wusste es ja, - diese schwanzgeile Nutte will tatsächlich von mir gefickt werden...!" Denn Beate erwiderte seine Stöße in vollendeter Harmonie, stemmte ihren Hintern seinem Phallus entgegen, der nun inzwischen ausgesprochen dominant wieder und wieder in ihre Möse eintauchte. Es war ein tolles Gefühl für Tabasi und er genoss den Fick, wie er auch die ganze Frau genoss, die sich ihm so unerwartet bereitwillig hingab. Stetig in sie stoßend, weidete er sich jetzt hingerissen an dem prächtigen Anblick der Frau, ließ verzückt seine Blicke über ihre Schultern und hinunter über den bildschönen Körper gleiten. Oh ja, Beate Jung war wirklich eine bildschöne Frau, dazu leidenschaftlich und überaus anschmiegsam. Eine echte Traumfrau, ungeachtet der Tatsache, dass sie verheirate und Mutter von zwei Kindern war...

Es war nur ein Gedankenblitz, ein Blitzlicht, aber es genügte um in Tabasi weitere Gedankengänge auszulösen. „Bei Allah, du hast recht, - sie hat schon zwei Kinder...! Hm, - würde zu gerne wissen, - ob die Stute gerade rossig ist...?", fragte er sich plötzlich. Denn ihm war soeben eingefallen, dass er Beate nun schon zum zweiten Mal bestiegen hatte, ohne sich vorher großartig davon zu überzeugen, ob sie verhütete. Warum ihm ausgerechnet in diesem Moment dieser Einfall kam, konnte sich Tabasi nicht erklären. Vielleicht war das Gespräch mit Ersin der Grund, dass er mit ihm am Vortage geführt hatte. Hassan musste unwillkürlich schmunzeln, wenn er daran dachte, dass sein Neffe vermutlich auch noch nicht zu Hause vor dem Fernseher saß, sondern irgendwo auf einem gottverlassenen Parkplatz oder einsamen Feldweg die dralle Blondine Simone auf dem Rücksitz seines Wagens durchvögelte. Ersin hatte ihm bereits angedeutet, dass er das blonde Hürchen zu gerne dick machen würde. Ein zwar durchaus hehres Vorhaben, das ihm heute Nacht aber zweifellos nicht gelingen würde, da er genau wusste, dass Simone Küster verhütete und regelmäßig die Pille nahm.

Der Gedanke, dass seine eigene Stute unter Umständen heiß sein könnte, erschreckte den Perser für einen Moment, sah er doch peinliche Komplikationen auf sich zukommen. Sollte er jetzt doch lieber aufhören, - sollte er auf Nummer sicher gehen? Ein irres Wonnegefühl rieselte in diesem Moment durch seinen Körper, es schüttelte ihn regelrecht durch. Tabasi brauchte einen Moment um zu begreifen, dass die Ursache dafür ausgerechnet in der pikanten Annahme lag, Beate Jung könnte vielleicht heiß und empfängnisbereit sein. Fieberhaft wog der Perser für und wider gegeneinander ab. Allerdings ohne mit dem Vögeln aufzuhören, - es war einfach zu schön in ihr zu sein. „Ach was, - egal...", sagte er sich leichthin, „... morgen werde ich ohnehin erfahren, - ob du verhütest oder nicht, meine kleine Stute. Wenn nicht, - auch gut, - ist ohnehin zu spät, um jetzt noch was zu machen, glaube ich..." Fatalistisch ging Tabasi über diesen ziemlich bedrohlichen Aspekt hinweg. Schließlich hatte er schon einigen Frauen Kinder gemacht, warum also nicht auch Beate Jung...? Hauptsache war, dass niemand ihm auf die Schliche kam...

Hassan Tabasis Gedanken richteten sich gleich wieder auf seinen Neffen, der todsicher gerade dabei war Simone durchzuvögeln. „Und wenn schon...! Was du mit unserem Blondchen machst, ist mir eigentlich scheißegal...! Soll er sie meinetwegen durchficken und schwängern." Dann aber, - mit einem Blick auf die stöhnende Frau vor ihm, - stellte er in Gedanken grimmig fest: „OK, - Simone ist sowieso reif, - aber dich, - kleine Stute, - wird Ersin aber auf keinen Fall, - hm, - dick machen...!" Beate stöhnte verzückt, als ob sie Hassans Gedanken erraten hätte. Der Perser grinste anzüglich und freute sich, wie leicht und willig diese Fuchsstute schon jetzt nach diesem zweiten Fick an seinem Zügel hing und sich von ihm steuern ließ. „Sie hat verdammt gute Anlagen...!"; stellte er zufrieden fest, „... Feuer im Leib und ein ziemlich agiles Becken. Außerdem reagierte sie auf jeden leisen Schenkeldruck. Echt, - sie ist eine erstklassige Stute. Das wird sicher ungeheuer viel Spaß machen, sie einzureiten und zu dressieren..." Er intensivierte nun seine Stöße und trieb seinen Phallus vehementer in die Spalte der emsig bockenden Fuchsstute. Beate juchzte atemlos keuchend, nahm selber schlagartig die schnellere Gangart auf, mit der sie nun eingeritten wurde. „Phantastisch, - echt, - großartig, wie diese Stute galoppiert.", resümierte Hassan begeistert und versetzte Beate eine ganze Serie schneller, harter Stöße.

Doch dieser diabolische Gedanke hatte sich in seinem Hirn festgesetzt. „Na, - was meinst du, - schöne Frau, - ich wette, dass du auch bildschöne, rassige Fohlen werfen würdest, wenn ich dich jetzt...", spann der aufgegeilte Perser genüsslich den frivolen Gedanken weiter, „... ich meine, - wenn du überhaupt gerade, - hm, - heiß bist. Aber so oder so, - das hat keine Eile, denke ich. Zuerst einmal, - mein kleines Hürchen, - wollen wir uns beide eine schöne Zeit machen. Später vielleicht, - wenn wir uns näher kennengelernt haben und du mich zu schätzen weißt, - dann können wir ja noch einmal über ein Fohlen reden, - nicht wahr...? Obwohl, - Scheiße auch, - ich zugeben muss, dass ich dir schon ganz gerne ein, - Fohlen machen würde..." Beate begann mit einmal zu hecheln und geriet zunehmend in Ekstase. Allerdings blieb sie relativ ruhig und wurde nicht wild, obwohl sie sich eindeutig ihrem Orgasmus näherte. Nur durch ihre Anspannung und das unkontrollierbare Zucken, das durch ihren Körper raste, erkannte Hassan, dass Beate unmittelbar vor einem gigantischen Orgasmus stand.

Tabasi war bereits gewarnt. Mit der frivolen, schwülen Phantasie im Kopfkino lag es nahe, dass der Perser die Frau erneut dominant besamen wollte. Tabasi war i in Liebesdingen ein Spieler, fast schon ein Hasardeur zu nennen. Obwohl er sich keinesfalls sicher sein konnte, dass Beate Jung verhütete und er demnach eine Schwangerschaft riskierte, wollte er unbedingt in sie abspritzen. Dazu zog er jetzt den Kopf der Frau eindringlicher in den Nacken zurück. Einerseits um seinem Opfer zu zeigen, dass er die volle Macht über die Frau hatte und andererseits um ihr zu demonstrieren, dass er keinerlei Widerstand gegen eine Besamung zulassen würde, auch wenn dies letztlich schwerwiegende Konsequenzen haben könnte. Unmittelbar vor dem erlösenden Abgang, traten dem brünstig stöhnenden Genießer irrationale, aber in seiner Situation sicher verständliche Gedankengänge fast plastisch vor Augen. „Außerdem, - verflucht auch, - warum musst du ausgerechnet jetzt daran denken...?", fragte sich Tabasi, der selber kurz davor stand zu kommen. Ach was, - und wenn auch, - dass wäre dann wohl in erster Linie nicht mein Problem, denke ich...! Sollte er ihr wirklich den nächsten Schuss verpassen, - unter Umständen wäre das dann vielleicht ein echter „Fangschuss"...? Wie würde die Frau reagieren, wenn er sie Knall auf Fall schwängert. Beate Jung wäre garantiert voll von der Rolle, vielleicht würde sie ihm sogar Feuer unter dem Hintern machen und ihn mit einer Klage auf Alimente traktieren...? Doch schon im nächsten Moment verwarf der paarungswütige Perser diese irritierenden Gedanken. Beate Jung gehört ja ihm und er konnte und würde alles mit ihr machen, was immer er wollte. No risk, - no fun, wie der Lateiner sagt...!

Außerdem war der Perser in sexueller Hinsicht ein hemmungsloser Ästhet und es erschien ihm einfach unangemessen kurz vor dem gemeinsamen Orgasmus über mögliche Konsequenzen nachzugrübeln. Der richtige Entschluss lag also auf der Hand - sollte die Frau in diesem Moment tatsächlich heiß und empfängnisbereit sein, - dann, - wollte Tabasi die Stute keineswegs zufällig begatten. Sie gehörte ihm und er war der Herr des Geschehens. Wenn die Stute schon heiß war, wollte Hassan sie auch stilecht wie ein feuriges arabisches Vollblut decken. „Solltest du tatsächlich gerade heiß sein, dann möchte ich dich wie eine Lieblingsstute decken, meine kleine Stute...!", sagte er sich grimmig, „... erstens hast du das zweifellos verdient und zweitens soll es dann auch so geschehen, - ist eben dein Kismet, - dagegen kann man nix machen kleine Stute...!" Wieder musste der Perser unwillkürlich grinsen, denn im Geiste sah er erneut seinen Neffen vor sich, der sich vermutlich soeben auf dem Rücksitz seines Wagens und mit nacktem Hintern redlich auf Simone abrackerte und sich gerade atemlos ächzend in ihre herrlich sumpfige Möse ergoss. Ersin hoffte sicher insgeheim, dass er die Blondine mit seinem üppigen Samenschwall schwängern würde. „Hoffe nur, dass der Bengel Erfolg hatte und unser Blondchen ihm keine Schwierigkeiten macht. Der bringt es sonst noch glatt fertig und besteigt mir die andere Jungstute und zweifellos wird er sie dann auch irgendwann decken. Der Bengel ist doch immer so sorglos in dem was er tut...!" Damit spielte er zweifellos auf das Lehrmädchen Martina an, auf die Ersin nicht nur ein Auge geworfen hatte. Tabasi schwelgte in seinen Gedanken und einer irren Wollust. Beate begann nun merkwürdig zu stöhnen, fast schon sirenenartig. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass es ihr kam. „Jaaa, - komm...!", dachte Hassan grimmig vergnügt, „... lass' dich gehen kleine Stute, - lass' dich richtig gehen. Du brauchst das, du willst es jetzt wissen, was...? Na klar, - du bist heiß und geil, - du, - du geile Nutte du...!" Beate krümmte sich in ihrer Lust, drängte sich verlangend an den Körper ihres Galans. „Oh Allah, und wie diese Nutte es will...", resümierte er knurrend, „... na dann soll unser liebe Frau Jung jetzt auch alles bekommen, - wonach sie verlangt...!" Er stieß nun frenetisch in sie, schob ihr seinen Phallus tief in die Scheide. Der Uterus der Frau war offen, denn Tabasi spürte fasziniert, dass sich seine Eichel in den Muttermund schob. Nur mit Mühe verkniff er sich triumphierend auszurufen, dass er die Frau skrupellos schwängern würde, wenn sie heiß wäre. Erstens war gar nicht sicher, ob sie überhaupt empfängnisbereit war und zweitens sollte sie, - wenn er ihr überhaupt jemals ein Baby machen würde, - sein Kind nicht unter falscher Flagge empfangen, weil sie in totaler Verkennung der Sachlage dachte, ihr eigener Ehemann würde sie ficken. Im selben Moment erkannte Tabasi, dass dies natürlich totaler Quatsch war. Wenn Beate tatsächlich fruchtbar war, dann würde er sie sicher auch garantiert schwängern. Denn abspritzen und seinen Samen in die kontrahierende Möse ergießen würde er auf Biegen und Brechen.

„Na dann, - in Allahs Namen...!", machte er sich in einer sicher sehr fatalistischen Anwandlung Mut und bog nun mit Beate in die Zielgerade ein. Für den Deckakt zog er den Kopf der Frau in die Haare greifend etwas barsch in den Nacken zurück, hielt sie damit wie ein Reiter sein Pferd am Zügel fest fixiert und begann sie nun mit weit ausholenden, wuchtigen Stößen zu ficken. „Komm, komm, komm, - du herrliche Stute...! Los, - Galopp, Galopp, - hol' s dir, ja, - jaaa, - nicht nachlassen jetzt...! Du brauchst das doch, nicht wahr...? Komm, komm, komm schon, - wehr' dich nicht dagegen. Du willst es jetzt selber, oder nicht...?" Beate winselte nur noch. Da Tabasi sie eisern fest hielt und ihr keinen Bewegungsspielraum ließ, machte sie ein extremes Hohlkreuz. Dieses devote Verhalten bewies Tabasi zweifellos, dass die Stute nicht nur bereit, sondern auch willens war, sich von ihm begatten zu lassen. Die Stute stieß nun ihren Hintern dem Hengst und seinem steif erregierten Phallus entgegen. Für Tabasi gab es denn auch nicht den geringsten Zweifel mehr, dass die Stute ihrer Begattung regelrecht entgegen fieberte und ihm deshalb den strammen Hintern entgegen wölbte. „Scheiße auch, - die Braut will offenbar von mir gedeckt werden!", stellte Hassan begeistert fest und intensivierte seine Stöße noch einmal. Die Frau war fast völlig fertig und einer Ohnmacht nahe. Doch Tabasi ließ sie nicht mehr aus seinen Fängen und rammte ihr seinen Kolben im rasenden Takt einer Maschine in den Leib. Er schnaufte angestrengt, untermalte jeder seiner wuchtigen Stöße grimmig knurrend mit einem animalischen Stoßlaut. Die Frau hielt wacker dagegen und zeigte sich als exzellente Fickmaschine. Dann aber ächzte Beate Jung plötzlich dumpf auf, sie schrie hysterisch und erstarrte gleichzeitig abrupt. Nur noch ersticktes Röcheln kam aus ihrem weit offenen Mund. Wie gelähmt hielt sie inne, hielt absolut still, nur ihr Körper bebte und zitterte vor lauter Anstrengung. Eisern zog sie der Mann noch näher an sich heran, - drückte nun seine Hand fest auf ihren Unterbauch, denn er wollte seinen Samen in die Vagina ergießen. Einigermaßen überrascht und zugleich sehr fasziniert registrierte Tabasi, dass sein reizendes Opfer absolut still hielt, als sich endlich der angestaute Druck in ihm löste und sein glühendes Rohr einen üppigen Samenschwall in die zuckende, pochende Möse der Frau schoss.

Die Erleichterung, die der Perser in diesem Moment erlebte, war schier grenzenlos. Keuchend vor Anstrengung und im Paarungsrausch gefangen ergoss er sich in druckvollen Spritzern eruptiv in die Vagina der bebenden Frau, füllte sie kompromisslos mit heißem, zähflüssigem Sperma. Kaum hatte er den ersten Schuss abgegeben, folgte der nächste, - dann noch einer, - und noch einer. Jeder Schwall löste triumphierendes Stöhnen bei dem Mann und immer neue Lustwellen in Beate Jung aus, die nur noch kläglich winselte und sich dem tobenden Sturm überließ. Im Lustrausch verausgabte sich der Perser unerbittlich, gab Schuss auf Schuss ab und hielt die Frau in der für den beiderseitigen Lustgewinn, als auch für eine erfolgreiche Begattung idealen Stellung fixiert. Sie sollte sich nicht gegen den Akt wehren können, nicht einmal bewegen sollte sie sich, zumal der röchelnde Hengst sich jetzt ganz auf die Begattung konzentrierte und seine Stute ungehindert besamen wollte. Doch die Stute dachte nicht im Traum daran ihn an seinem Tun zu hindern, sondern hielt absolut still, während sich der Mann erleichtert ächzend in ihr verausgabte und ihre Pussy mit seinem heißen Samen füllte. Völlig perplex bemerkte Hassan, dass sich der Muttermund saugend um seine Eichelspitze schloss, sie sogar ein einem rhythmischen Sog förmlich animierte immer mehr gefährlich fruchtbaren Samen in ihn abzugeben. In diesem Moment wohl, beschloss Hassan Tabasi endgültig, dass er die Frau irgendwann einmal schwängern würde. Eine derart leidenschaftliche Prachtstute wie diese bildschöne Fuchsstute jetzt, die ihn regelrecht anflehte sie zu begatten, um ein Fohlen von ihm zu empfangen, - ihn regelrecht abmolk, - konnte und durfte man einfach nicht enttäuschen. „Keine Angst kleine Stute, - wenn nicht heute, dann eben später...!", beruhigte er die hilflos orgasmierende Frau in Gedanken, „... irgendwann bekommst du sicher dein Fohlen von mir, - ich, - uaah, - sie saugt mir glatt die Eier aus dem Sack, - ich, - ich verspreche es dir...! Das werden wir jetzt regelmäßig tun, wir zwei, - und wenn Allah es will, - vielleicht noch in diesem Jahr, - mache ich dir auch irgendwann ein süßes Fohlen... Verdient hättest du es sicher..."

Wahrscheinlich sprach nur der nackte Triumph aus dem Perser, der es sicher nicht wirklich darauf anlegte seine Partnerin gleich beim ersten intimen Zusammentreffen zu schwängern. Doch ebenso sicher würde sich der potente Perser bei der Frau auch für die Zukunft alle Optionen offen halten, denn sie hatte mächtigen Eindruck auf ihn gemacht. Nachdem er den Inhalt seiner Testikel in die Frau gepumpt hatte, zog Tabasi seinen Schwanz aus ihrer Möse. Nicht ganz, aber immerhin so weit, dass er seinen Schaft in die Hand nehmen und ihn kräftig drücken konnte. Sie sollte alles bekommen, was er zu geben hatte und nur einen Moment später schob er den Schaft wieder tief in ihre Scheide und übergab einen letzten, kleinen Samenspritzer. Dann war alle Energie verbraucht und Hassan sank ermattet auf den Rücken zurück. Beates Bein fiel kraftlos hinab, blieb über seinen Beinen liegen. Ihr Leib bebte, die Frau zuckte immer wieder zusammen, so sehr hatte das Erlebnis sie mitgenommen. Üppig besamt und mit randvoll abgefüllter Möse brach sie zusammen, wollte nach diesem überirdischen Orgasmus nur noch ihre Ruhe haben. Total befriedigt und vollkommen groggy, kuschelte sich Beate denn auch nun sogleich eng an „ihren" vermeintlichen Ehemann. Dessen Penis steckte immer noch in ihrer Scheide. Ein wunderbares Gefühl in der Tat und die Frau presste fest ihre Schenkel zusammen, um den emsigen Lümmel noch etwas in ihrer Scheide zu behalten. Nur Sekunden später war die Frau tief und fest eingeschlafen. Hassan betrachtete die schlafende Schönheit und lächelte wissend. „Jetzt meine kleine Hure, - jetzt, - gehörst du wirklich mir...!", resümierte er versonnen und nahm die Frau sanft in seine Arme. „Du weißt es zwar noch nicht, aber ich sage dir jetzt, dass du von nun an immer wieder mit mir vögeln wirst, weil du es selber mit mir tun möchtest." Mit der Frau im Arm fielen nun auch ihm die Augen zu und Hassan Tabasi sank in einen seligen Schlummer. Das silbrige Mondlicht schien auf die beiden nackten Körper, die eng beieinander lagen und sich nicht mehr rührten. Beide, - brauchten jetzt dringend ihre Ruhe und die Göttin der Nacht war ihnen gewogen und schenkte ihnen einen erholsamen, traumlosen Schlaf.

Es war sicher keine Überraschung für Hassan Tabasi, dass sie in dieser Nacht nicht die einzigen waren, die sich gegenseitiges Vergnügen und erquickende Lust bereitet hatten. In der Stunde, in der sich der Perser mit seiner Fuchsstute vergnügte und fast im selben Moment in dem er sich üppig in Beate Jungs Scheide ergoss, wurde zufällig auch Simone Küster von Ersin besamt. Ersin und Simone waren an diesem Abend rasch in den Wagen des Jungen gestiegen. Beide hatten es ziemlich eilig und wollten offenbar keine Zeit verlieren und sich rasch näher kommen. Simones Antrieb dazu war auch eine gewisse Eifersucht auf Beate, die an diesem Abend von ihrem Chef bestiegen werden sollte. Simone hatte zwar keinen Grund für Eifersucht, aber es fuchste sie schon irgendwie, dass Tabasi sie so rasch in die Wüste geschickt hatte. Nun wollte sie ihm beweisen, dass sie nicht auf ihn angewiesen war und eilte an Ersins Arm zu dessen Wagen. Rasch befand man sich auf der Straße und strebte dem Haus zu, in dem Simones Familie lebte. Die Fahrt verlief unspektakulär und beide Insassen schwiegen sich an. Simone sah stur aus dem Fenster und vermied es tunlichst Blickkontakt zu Ersin herzustellen. Ersin lächelte insgeheim über ihre Art, denn er wusste genau, dass Simone eifersüchtig auf Beate Jung war. Sonst eher ein Plappermaul, schwieg die Blondine und Ersin war sogar froh darüber. Zum einen nervte ihn das Geplapper der Blondine und zum anderen wusste er nämlich nicht, worüber er sich mit der gut zehn Jahre älteren Frau unterhalten sollte.