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Eine geplante Unterwerfung

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Abteilungsleiterin verschenkt sich auf der Weihnachtsfeier.
12.1k Wörter
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Die neue Abteilungsleiterin verschenkt sich auf der Weihnachtsfeier, bedingungslos.

Disclaimer: 100% fiction, don't try at home! 18+, and that goes for readers as well as for all the fictional characters. Enjoy.

Die Weihnachtsfeier ist, wie jedes Jahr, eher dröge. Je mehr der Alkohol fliesst, desto peinlicher wird das Gebaren der Kollegen. Wie immer bin ich der einzige, der sich nicht hemmungslos auf Firmenkosten zuschüttet. Um den gesammelten Peinlichkeiten zu entgehen, verlasse ich irgendwann den Veranstaltungsraum und begebe mich an die Bar, wo ich ein weiteres sprudelfreies Wasser bestelle.

Ich bin kurz davor, mich abzuseilen. Ich bleibe immer nur solange, bis mein Fehlen nicht mehr auffällt. Schliesslich will ich nicht als ungesellig abgestempelt werden. Ich kann aber diesem Theater nichts abgewinnen. Während ich an meinem Wasser nippe, freue ich mich schon darauf in meinem angefangenen Buch weiterzulesen, das ich nachmittags auf dem Nachttisch meines Hotelzimmers zurücklassen musste, um einer idiotischen Teambildungsmaßnahme beizuwohnen.

Durch eine Hand, die sich auf meine Schulter legt, werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Neben mir steht meine neue Abteilungsleiterin, die mich verführerisch anlächelt. Sie hat eine entsetzliche Alkoholfahne, aber ansonsten ist sie ein heißer Feger. Deshalb, und weil ich es mir mit ihr nicht verderben will, mache ich gute Miene zum bösen Spiel, und grinse zurück.

Sie greift nach meinem Glas, und schüttet sich den Inhalt in die Kehle ohne abzusetzen. Dann ordert sie beim Barkeeper noch zweimal das Selbe. Ich bin irritiert. Sie setzt sich auf den Barhocker neben mir, nachdem sie den etwas näher zu mir hingeschoben hat, und umfasst mit dem linken Arm meine Taille. Sie will mich besser kennenlernen, sagt sie, und bisher hätte es dafür noch keine Gelegenheit gegeben.

Das ist richtig, denn es ist nicht meine Art, mich in aufgezwungene Gespräche eines neuen Vorgesetzten mit Arbeitskollegen einzumischen, ich weiche soetwas lieber aus. Und das direkte Gespräch mit mir hat sie bislang noch nicht gesucht. Ich glaube nicht, dass ich in ihrem Zustand etwas zur Verbesserung unseres Verhältnisses beitragen kann, also gebe ich vor, entsetzlich müde zu sein.

Das gehe ihr genauso, sie wolle sich auch bald in ihr Zimmer zurückziehen. Wir betreiben noch etwas smalltalk, während wir langsam unsere Gläser leeren. Ihre Hand hat sie dabei nicht von mir genommen. Was bezweckt sie damit wohl, frage ich mich. Ich vermute, dass sie aufgrund ihres Alkoholspiegels nicht mehr ganz mitbekommt, was sie tut.

Schließlich nenne ich meine Zimmernummer für die Bar-Rechnung, und will mich von ihr verabschieden. Wir hätten noch einen kleinen gemeinsamen Weg, antwortet sie, und so gehen wir gemeinsam zum Aufzug. In der Kabine lehnt sie sich wie versehentlich an mich, und folgt mir in meinem Stockwerk bis vor die Zimmertüre, die ich schnell öffne um sie loszuwerden.

Als ob sie darauf nur gewartet hätte, drängt sie sich gegen mich, schiebt mich hinein und schmeisst die Türe hinter sich zu. Sofort geht sie auf die Knie und mir an die Hose. Ich bin völlig baff, und unfähig zu reagieren. Schon hat sie meinen Schwanz im Mund und beginnt zu blasen.

Jetzt reicht es mir. Wie kommt diese besoffene Schlampe dazu, mich als ihr Sexobjekt zu benutzen? Ich werde echt wütend, aber mein Schwanz reagiert anders. Ich finde ihre Fahne eklig, aber mein Schwanz mag ihren Mund und ihre tiefe Kehle. Bei mir brennt etwas durch.

Auf einmal will ich sie zum Kotzen bringen, damit der ganze Alkohol aus ihr herauskommt, und ich anschließend mit ihr guten Sex haben kann. Ich fasse sie mit beiden Händen am Hinterkopf und stoße tief in ihre Kehle vor. Gnadenlos und brutal ficke ich ihre Kehle, und werde dabei immer geiler. Ich registriere kaum, dass sie ihre Hände auf meine Arschbacken legt und mit viel Kraft meine Stöße unterstützt.

Ich bemerke ihr Röcheln und ihre Atemnot, aber das ist mir inzwischen egal. Ich will nur noch tief in ihrer Kehle kommen, und mein Sperma in sie hineinspritzen. Ich bin nun total schwanzgesteuert. Ich ficke weiter und immer schneller ihren Mund, gönne ihr keine Atempause mehr, und bald komme ich tief in ihrem Hals. Sie umklammert meinen Hintern dabei als ob sie nie wieder loslassen wolle, und schluckt alles.

Sie lässt mich immer noch nicht los und umzüngelt meinen erschlaffenden Schwanz in ihrem Mund. Eine Hand löst sich von meinem Hintern, und drückt mir von vorne auf die Blase. Das viele Wasser, das ich den Abend über konsumiert habe, muss raus, und als ich erkenne, dass sie genau das schlucken will, lasse ich es einfach laufen. Der irre Gedanke, dass das den Alkohol in ihr verdünnen wird, überkommt mich dabei, und das macht mich noch geiler.

Fest schließt sie ihre Lippen um meine Schwanzwurzel, und schluckt dabei jeden Tropfen. Na gut, mindestens einen Liter Pisse. Dabei zuckt sie und windet sich, als ob sie einen Orgasmus hat. Dann leckt sie meinen Schwanz sauber, entlässt ihn aus ihrem Mund, und bedankt sich für die Benutzung ihres Mundes, und den besten Orgasmus ihres Lebens.

So Etwas habe ich noch nie erlebt. Sehr unterwürfig kniet sie vor mir, die Hände jetzt wieder auf meinem Hintern, und strahlt mich glücklich an. Ich will definitiv mehr von ihr. Ich will wissen, was sie will und braucht, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, was das sein mag. Offensichtlich ist sie eher demütig, also versuche ich es mit einem knappen Befehl: "Ausziehen!".

Sofort entledigt sie sich ihrer Kleider, kniet sich wieder vor mich hin und zieht auch mich sehr sinnlich aus. Als ich nackt bin, beugt sie sich herab und küsst meine Füße. "Mach mit mir was du willst, Gebieter" raunt sie mir zu. Oha. Jetzt brauche ich erstmal ein paar Erklärungen.

"Ab ins Bett" ist mein nächster Befehl, und ich lege mich zu ihr. Ich ziehe sie seitlich etwas über mich, so dass sich ihre wundervollen Titten auf meinem Oberkörper ausbreiten, und ich ihr ins Gesicht sehen kann. "Erkläre dich!".

Sie bittet mich, ihr ohne Unterbrechung zuzuhören, und versichert mir, dass sie ziemlich nüchtern sei. Ihre Fahne habe sie sich nicht durch übermässigen Alkoholgenuss, sondern weitgehend durch Spülen des Mundes und Ausspucken zugezogen. Für diese Täuschung bitte sie um Verzeihung. Schon gewährt, denke ich, aber unterbreche sie nicht.

Bei ihrer Vorstellungsrunde im Büro sei ich ihr aufgefallen, weil ich mich etwas abseits gehalten und keine übermässige Freude oder andere Falschheit gezeigt habe, sondern nur natürliche Autorität. Sie habe mich seitdem genau beobachtet, und mein reserviertes Verhalten bei der Feier habe sie dazu bewogen, sich mir zu öffnen, in der Hoffnung, dass ich ihre Erwartungen erfüllen könne.

Als ich ihren Blowjob in einen gewaltsamen Mundfick verwandelt habe, habe sie in mir ihren Gebieter erkannt. Ihr größter Wunsch sei es, beherrscht zu werden, bedingungslos zu gehorchen, und demütig dienen zu dürfen. Dies begehre sie schon seit ihrer Kindheit, oder spätestens seit Einsetzen der Pubertät, hatte aber bisher mangels geeignetem Partner keine Gelegenheit, es auszuleben.

Ihr unendliches Bedürfnis, beherrscht zu werden, ginge mit ziemlich extremen Missbrauchs-Phantasien einher. Es reiche ihr nicht, einfach nur als williges Fickstück ohne Anrecht auf einen eigenen Orgasmus behandelt zu werden, sie möchte auch gedemütigt und gequält werden. Da das bisher alles nur dringende Wünsche und Phantasien seien, sie aber keinerlei Praxis als devote Sexsklavin oder Folterobjekt hätte, möchte sie gerne schrittweise an ihre Grenzen gebracht werden.

Sie sei vorhin gekommen, als ich ihr in den Mund gepisst habe, weil das die erste sexuelle Demütigung war, die sie bisher erlebt habe. Wenn ich etwas später abgespritzt hätte, wäre sie auch beim Mundfick schon gekommen, weil ich so brutal ihre Kehle als Mundfotze benutzt habe. Sie sei unfähig, einen vaginalen Orgasmus zu erleben, und hätte den bisher immer nur vorgetäuscht.

Wenn sie sich selbst befriedigt, könne sie erst dann kommen, nachdem sie sich selbst große Schmerzen zugefügt hat. Sie benutze dafür Nadeln, Klemmen, Elektroschocks und eine Gerte, mit der sie sich auf den Kitzler schlägt. In ihrem Kopfkino wird sie dabei immer von einem Mann gedemütigt, der sie zu total ekligen Dingen zwingt und ihr Schmerzen zufügt.

Seit Jahren ist sie im Internet unterwegs, auf der Suche nach immer extremeren Praktiken. Nichts davon hat sie bisher abgeschreckt, im Gegenteil, es hat ihre Sehnsucht nach Unterwerfung und Missbrauch nur verstärkt. Sie sehne sich danach, gefoltert und ausgepeitscht zu werden, sie möchte gezwungen werden, ekelige Dinge zu essen oder sich in Ausscheidungen zu wälzen, habe aber etwas Angst vor ihren Phantasien.

Als sie nach dem Mundfick auf meine Blase gedrückt hat, um mich dazu zu bewegen ihr in den Mund zu pissen, habe sie erstmals bewusst eine Grenze zwischen ihrem bisherigen Leben und ihren Phantasien überschritten, und das habe sie nicht bereut. Sie möchte meine Toilette sein.

Sie wünscht sich, dass ich sie als Eigentum annehme, und nach meinem Belieben benutze. Sie möchte sich mir total ausliefern, aber falls sich dabei Höchstgrenzen herausstellen würden, die sie im Moment nicht erkennen kann, würde sie sich freuen, wenn ich diese akzeptiere. Falls nicht, würde sie auch das gerne ertragen. Ihre Unterwerfung wäre bedingungslos, und endgültig.

Ich solle mir grundsätzlich keine Gedanken über ihre körperliche Unversehrtheit machen, sie wolle nicht nur Schmerzen zugefügt bekommen, sondern durchaus auch durch Narben an ihre Lust dabei erinnert werden. Einer ihrer innigsten Wünsche sei es, wie eine Sklavin in einem Südstaaten-Film, den sie einmal gesehen hat, so brutal gepeitscht zu werden, dass durch die Wunden am Rücken die Rippenknochen zu sehen sind.

Oha, denke ich, da hat sie schon ein paar meiner Tabus verletzt, aber viele ihrer Wünsche erscheinen mir denkbar. Ich habe noch niemals einem anderen Menschen so weh getan, aber ich kann mir vorstellen, dass ich diese Barriere auf Wunsch überschreiten kann. Auch ich habe schon lange solche, bzw. ähnliche Phantasien. Frauen weh zu tun und sie zu beherrschen ist durchaus mein Ding. Das Problem wird sein, ihre extremen Wünsche mit deren Machbarkeit zu verproben.

Erstmal egal, ihr Monolog hat meinen Schwanz total erregt. Er steht wie eine Eins. Ich will ihre Hingabe testen. Ich weise sie an, ihre Rosette mit den Fingern zu weiten, damit ich sie in den Arsch ficken und dann in ihrem Mund abspritzen kann.

Sofort steckt sie sich die Finger in die klatschnasse Möse und schiebt sie sich dann in die Rosette, bis diese fickbereit ist. Dann setzt sie sich auf meinen Schwanz und führt ihn in ihren Darm ein. Dabei heult sie vor Schmerzen, und weil es so eng ist, tut es mir auch etwas weh.

Den kleinen Schmerz habe ich aber schnell weggesteckt, als die Eichel erfolgreich den Schließmuskel gedehnt hat und sie sich auf mich herabsenkt. Der Arschfick ist ziemlich geil, und als sie mich bittet, dabei ihre Titten zu ohrfeigen, tue ich das gerne.

Als ich merke, dass ich bald kommen werde, schubse ich sie von mir herunter, fasse sie fest in die Haare und führe ihr Gesicht an meinen Unterleib. Sofort schließen sich ihre Lippen um meinen dreckigen Schwanz und lutschen ihre Scheisse ab. Ich stoße tief in ihre Kehle vor. Als ich komme presse ich ihren Kopf brutal gegen meinen Unterleib, und verharre so. Sie bekommt keine Luft mehr, schluckt aber, und wartet dann bis ich ihr wieder erlaube zu atmen.

Nachdem ich ihren Kopf freigegeben habe, leckt sie mir den Schwanz sauber und entfernt so auch alle Körperflüssigkeiten von den Eiern, Bauch und Schenkeln. Als sie damit fertig ist, fragt sie, ob sie jetzt als Toilette dienen darf. Ich verneine, und ziehe sie an den Haaren wieder hoch.

Ich umfasse sie an den Backen, drehe ihr Gesicht zu mir, und spucke ihr ins Gesicht. Ihre gierige Zunge leckt davon auf, was sie erreicht. Den Rest massiere ich mit Ohrfeigen in ihrem Gesicht ein. Sie liebt das offensichtlich.

Ok, du bist jetzt meine Sklavin, aber zu meinen Bedingungen, instruiere ich sie. Deine Grenzen sind mir scheissegal, wenn ich eine davon überschreite, kannst du am Ende des Tages eine schriftliche Eingabe machen, aber du wirst alles hinnehmen. Übrigens wirst du später keinen Zugang zu Papier oder Stiften mehr bekommen.

Tatsächlich will ich sehr wohl vorsichtig ausloten, was sie braucht und wieviel sie verträgt, aber ich denke, dass ihr soviel Mitgefühl ihres Beherrschers nicht behagen wird. Und ich habe mich nicht getäuscht, denn sie erklärt sich sofort damit einverstanden.

Ich schicke sie in ihr Zimmer, um ihr Spielzeug zu holen. Sie fragt gar nicht erst, ob sie sich dafür etwas überziehen darf. Nur mit ihrem Zimmerschlüssel macht sie sich nackt auf den Weg, und kehrt bald mit dem gefüllten Wäschebeutel aus ihrem Zimmer zurück. Sie breitet alles auf dem kleinen Schreibtisch aus.

Sie hat da eine Gerte und eine Stahlrute, eine aufgerollte ledergeflochtene Peitsche, etliche Klammern und Nadeln, einen Handtacker, Seitenschneider, Schraubendreher und ein kurzes Stück von einem ungehobelten Vierkantholz mit Ösen an den Enden, sowie Seile. Interessant.

Ich lege ihr das Schreibzeug des Hotels zurecht. Wir machen erstmal eine Inventur ihrer Schmerzempfindlichkeit. Ich werde sie mit einer langen Nadel in verschiedene Körperteile stechen, und sie hat diese aufzulisten und ihre Schmerzempfinden dort auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten. Mit viel Gejammer entsteht folgende Liste:

Achselhöhlen - 9

Arschbacken - 6

Wangen - 7

Bauch - 7

Damm - 9

Fotze innen - 10

Fußsohlen - 7

Innenschenkel - 9

Klitoris - 10

Nippel - 9

Oberlippe - 10

Rosette - 10

Rücken - 6

Schamlippen - 8

Tittenfleisch - 7

Unter Fingernagel - 10

Unterlippe - 10

Unter Zehennagel - 10

Zunge - 10

Zwischen den Zehen - 9

Ich gehe natürlich nicht in dieser alphabetischen Reihenfolge vor. Deshalb muß sie sich auf den Schreibtisch bücken, und ihre Liste sortiert niederschreiben, während ich mit der Stahlrute dafür sorge, dass sie ein paar Tage nicht sitzen können wird. Schreien darf sie dabei nicht.

Ich zeichne ihr mit der Stahlrute ein ziemlich regelmäßiges knallrotes Rautenmuster auf beide Arschbacken. Bei jeder neuen Strieme stöhnt sie mit zusammengepressten Lippen laut auf, und ihre Hände zittern beim Schreiben. Das Papier ist schließlich von zahlreichen Tränen durchtränkt.

Für diese liederliche Arbeit darf sie mir eine Bestrafung vorschlagen, die auf mindestens einem ihrer 10er-Körperteile vollzogen werden soll. Sie bittet um Gertenschläge auf die Fotze, legt sich dafür rücklings aufs Bett, spreizt ihre Beine weit und hält ihre Knöchel fest. Ihre Fotze läuft in froher Erwartung bereits aus. Ich tränke ihren Slip mit ihrem Schleim und stopfe ihr den in den Mund, damit sie nicht zu laut wird. Gehorsam beisst sie fest auf diesen Knebel.

Anstatt die Gerte zu benutzen, entrolle ich ihre Peitsche. Der Schrecken ist ihrem Gesicht deutlich anzusehen, aber sie macht keinen Mucks und entzieht sich auch nicht. Beim ersten Schlag teste ich nur das Instrument, ohne viel Kraft anzuwenden. Ich treffe genau, und beim Auftreffen der Peitsche spritzt es auf, so nass ist sie schon wieder. Sie stöhnt laut auf und windet sich etwas, behält aber ihre Position bei.

In den nächsten Schlag lege ich mehr Kraft, und treffe wohl ihren Kitzler. Sie bäumt sich stöhnend auf, fällt dabei auf die Seite und zuckt vor Schmerzen mit fest zusammengepressten Beinen. Ohne dass ich sie anweisen muss, kehrt sie aber schnell in ihre Position zurück. In ihrem Gesicht spiegelt sich etwas Angst und Horror, aber hauptsächlich Geilheit.

Es geht also auch noch ein wenig mehr. Den dritten Hieb führe ich mit aller Kraft aus. Sie rollt sich vor Schmerzen auf dem Bett hin und her, nimmt aber nach kurzer Zeit wieder ihre Position ein. Ihre Fotze ist zwar gerötet, aber es blutet nicht. Sehr gut, wir haben das optimale Maß gefunden.

So erträgt sie noch ein paar mal die Peitsche. Mein Schwanz steht wie eine Eins, und hat sich etwas Entspannung verdient. Ich lasse sie also auf dem Bett knien, den Mund über der Bettkante in Schwanzhöhe und den Arsch empor gereckt. Ich lege die Peitsche weg und nehme die Gerte in die Hand.

Während ich sie in den Mund ficke, und dabei mit der linken Hand fest in ihre Haare greife um die Eindringtiefe von 100% zu steuern, schlage ich sie mit der Gerte auf den frisch verstriemten Arsch. Sie stöhnt, zittert und zuckt dabei, aber nicht einmal spüre ich ihre Zähne.

Sie sabbert noch nicht einmal. Trotz dem brutalen Halsfick schafft sie es, jeden Tropfen ihres Speichels zu schlucken, oder davon nicht mehr als nötig zu produzieren, whatever. Ich komme tief in ihrer Kehle, und lasse meinen Orgasmus da in aller Ruhe ausklingen. Erst als mein Schwanz etwas erschlafft, kann sie wieder atmen. Dankbar leckt sie mir danach den Schwanz sauber, und verharrt in ihrer Stellung.

Ich nehme mir eine kleine Packung Erdnüsse aus der Minibar, und während ich kaue lasse ich sie ins Bad kriechen. Dort spucke ich den Erdnussbrei auf den Boden, und ohne dass ich etwas sagen muss, stürzt sie sich darauf und leckt alles auf.

Dann klappe ich die Klobrille hoch, und sie muss ihren Kopf mit dem Gesicht nach oben in die Schüssel stecken. Sie stützt sich rücklings mit den Armen rechts und links vom Klo ab, spreizt die Beine in dieser knienden Stellung breit und reckt gezwungenermaßen ihre Prachttitten nach oben.

Ich stelle mich zwischen ihre Oberschenkel und pisse ihr in den weit offenen Mund. Sie versucht zu schlucken, fängt aber an zu husten. Ich lasse den Strahl über ihr Gesicht, die Haare und die Titten wandern, bis er versiegt. Den letzten Tropfen muss sie abschlecken, und dann die ganze Sauerei auf dem Boden und der gekachelten Wand sowie der Kloschüssel mit der Zunge beseitigen.

Dabei sehe ich ihr eine Weile zu, dann weise ich sie an, sobald das Bad sauber ist, zu duschen und sauber ins Bett zu kommen. Sie erledigt ihre Aufgabe in Rekordzeit. Schon bald höre ich den Fön, und kurz darauf schlüpft sie zu mir unter die Bettdecke.

Ich nehme sie in den Arm, und sie kuschelt sich an. Mit den Fingern beider Hände krault sie meine Eier und streichelt meinen Schwanz, der aber ziemlich erschöpft zu sein scheint. Mit dem freien Arm greife ich mir eine Titte, und kneife sie ein wenig in den Nippel. Das quittiert sie mit wohligem Schnurren.

Es ist Freitag abend. Im Laufe des Wochenendes werden wir die Gelegenheit finden, ihr auch die Titten ordentlich zu verstriemen, kündige ich ihr an. "Oh jaaa", raunt sie mir leise zu. Bei dieser Aussicht und unter ihrem Fingerspiel versteift sich auch mein Schwanz wieder. Sie rutscht herab, nimmt ihn in den Mund, und verpasst mir einen zärtlichen Blowjob. Wieder deepthroat, aber langsam und sehr sinnlich.

Nachdem sie mir den letzten Tropfen herausgesaugt hat, kommt sie wieder hoch in meinen Arm und bedankt sich bei mir. Seit sie denken kann, sei sie noch nie so glücklich und zufrieden gewesen, und schon gar nicht derart sexuell befriedigt. Sie könne noch viel mehr aushalten, ich solle mir keine Sorgen um ihre Belastbarkeit machen, sie vielmehr nicht schonen. Sie lächelt mich zauberhaft an, als ich ihr antworte, dass ich das auch nicht vorhabe.

Ich lösche das Licht, und bald schlafen wir beide zufrieden und erschöpft ein, eng aneinander geschmiegt. Am nächsten Morgen weckt sie mich mit ihren weichen Lippen und ihrer tiefen Kehle, die meine Morgenlatte umschließen und sanft bearbeiten.

Zum Pissen platziere ich sie wieder mit dem Kopf im Klo, und mache dabei eine noch größere Sauerei als gestern abend. Während ich ausgiebig dusche, schleckt sie alles auf. Ich ziehe mich an, und packe meinen kleinen Koffer. Als ich damit fertig bin, kommt sie sauber aus dem Bad.

Ich gebe ihr meinen Autoschlüssel und weise sie an, mein und ihr Gepäck einzuladen, und zwar auf die Rückbank, und in der Tiefgarage auf mich zu warten. Dann gehe ich frühstücken, und checke aus. Von ihr habe ich die ganze Zeit nichts gesehen, sie hat also meinen Verzicht auf die Erlaubnis zum Frühstücken richtig interpretiert.