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Eine geplante Unterwerfung

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Später beim Abendessen schlägt sie mir vor, in der nächsten Zeit früher zur Arbeit zu fahren, damit sie eher Feierabend machen kann und mir schneller zur Verfügung steht. Sie würde sich, sobald ich sie angepisst hätte, blitzschnell fertig machen und ohne Frühstück zur Arbeit fahren. Damit bin ich natürlich einverstanden.

Wir verbringen zusammen einen gemütlichen Abend, und eine sehr zärtliche Nacht, völlig gewaltfrei. Nachdem ich am nächsten Morgen in ihr Gesicht gepisst habe, weise ich sie an die Unterwäsche wegzulassen, und sich vor Verlassen des Hauses nochmal bei mir zu melden.

Das passiert, als ich beim Frühstück sitze. Sie muss ihre Hose bis auf die Knöchel herunterlassen, und sich vorbeugen. Mit der Stahlrute frische ich die Striemen auf ihrem Arsch gründlich auf, wofür sie sich artig bedankt und dann schnell das Weite sucht.

Ich werde nachmittags bei der Arbeit ziemlich aufgehalten, und als ich endlich zuhause ankomme, finde ich sie nackt auf der Türschwelle kniend vor. Sie freut sich sichtlich mich zu sehen, und geht mir sofort an die Hose. Im Stehen ficke ich sie in den Mund, schließe dann die Tür auf und jage sie in die Küche, um das Abendessen zuzubereiten. Ich habe doch tatsächlich vergessen, ihr einen Schlüssel zu geben.

Sie erzählt beim Essen, dass sie sich den ganzen Arbeitstag über bei jeder Gelegenheit hingesetzt hat, um möglichst viel Schmerzen zu ertragen. Sie bittet mich, wenn es mir gefällt, ihren Arsch jeden Morgen frisch zu verstriemen. Das gewähre ich ihr natürlich.

Und weil sie so eifrig ist, werde ich noch etwas darüber hinaus gehen. Ab heute soll sie eine tägliche Bastonade erhalten, damit sie nicht nur beim Sitzen im Büro ihren Spaß hat. Ich lasse sie ihre Seile und die Stahlrute zur alten Eiche bringen.

Dort knote ich zwei lose Schlingen, die ich fest um ihre Titten zuziehe. Die losen Seilenden werfe ich über den Ast, und verknote sie unter ihren Achseln fest um den Brustkorb. Ich werfe ein weiteres Seil über den Ast, und knote damit zwei lose Schlingen in Kniehöhe. Sie muß ein Bein nach hinten anheben, und ich ziehe die erste Schlinge um ihren rechten Knöchel fest.

Sie ahnt natürlich, was jetzt kommt, und sie hat offensichtlich etwas Angst davor. Aber sie gibt mir deutlich zu verstehen, dass ich fortfahren soll. Von sich aus hebt sie auch den anderen Fuß, und sofort hängt ihr ganzes Gewicht an ihren Titten, was sie losbrüllen läßt. Ich erlaube ihr, mit den Händen für etwas Zugentlastung zu sorgen, aber sie macht von diesem Angebot keinen Gebrauch.

Also zurre ich ihr auch den anderen Knöchel fest, und beginne damit, ihr mit der Stahlrute auf die Fußsohlen zu schlagen. Ich lasse mir Zeit dabei, und versuche trotz ihrer Zappelei wirklich die gesamte Fußsohle, inklusive der Unterseite der Zehen zu behandeln. Erst als ihre linke Fußsohle komplett gerötet ist, lasse ich der rechten die gleiche Behandlung zukommen.

Dann trete ich vor sie hin, und weide mich etwas an ihrem Anblick. Sie windet sich vor Lust und Qual, macht aber immer noch keine Anstalten, nach den Seilen zu greifen, um ihre Titten zu entlasten. Sie heult und schreit, will aber offensichtlich mehr. Also mache ich ihr mit der Stahlrute noch ein hübsches Muster auf die Vorderseite der Oberschenkel, bevor ich sie abnehme.

Stöhnend und wimmern fällt sie schließlich hin, als ich den letzten Knoten gelöst habe, und sieht mich dankbar von unten an. Dann öffnet sie den Mund ganz weit, und reißt ihre Augen auf. Natürlich bekommt sie daraufhin die gewünschte Natursektdusche. Anschließend krabbelt sie auf allen Vieren ins Bad und säubert sich.

Aufrecht gehend kommt sie danach ins Schlafzimmer, aber der Schmerz beim Gehen ist ihr deutlich anzumerken. Deshalb habe ich ihr die Bastonade schon abends verpasst, damit sie es am nächsten Tag tatsächlich aushält.

Schnell huscht sie unter die Decke, umarmt mich fest, küßt mich und dankt mir etwas atemlos. Sie könne sich zwar nicht vorstellen, morgen den ganzen Tag herumzulaufen, aber sie ist froh über die Chance, es versuchen zu dürfen. Falls sie das nicht schafft, entgegne ich ihr, werde ich sie am nächsten Abend weit über ihrer Schmerzgrenze bestrafen, sie möge sich also besser richtig anstrengen. Das verspricht sie mir, und ich glaube nicht, dass sie mich enttäuschen wird, oder besser sich selbst.

Ohne um Erlaubnis zu fragen geht sie nun mit dem Kopf unter die Decke und beginnt meinen Schwanz zu verwöhnen. Als er richtig steht, muss sie ihn sich in den Arsch einführen und mich reiten. Bevor ich komme, lasse ich sie weiter blasen und schließlich schlucken. Danach reinigt sie mich ausführlich, kuschelt sich wieder an, und bald darauf schlafen wir ein.

Bevor sie am nächsten Morgen das Haus verläßt, läßt sie in der Küche wieder die Hose herunter und beugt sich vor. Die Striemen auf ihrem Arsch sehen noch ziemlich gut aus, also gebe ich mir mit deren Auffrischung nicht wirklich viel Mühe. Um Ihre Füße zu testen, lasse ich sie danach aber eine Weile auf der Stelle hüpfen, wobei sie bitterlich heult. Da sie sich nicht schminkt, bleibt das ohne weitreichende Folgen, und ich schicke sie so wie sie ist zur Arbeit. Diesmal mit Schlüssel.

Als ich abends, wieder nach einigen Überstunden heimkomme, kniet sie wieder auf der Schwelle, und das Abendessen ist fertig. Ich ficke sie also noch nicht in den Hals, aber entleere meine Blase in ihr. Ich ziehe mich schnell aus, und wir setzen uns an den Küchentisch.

Nach ein paar Bissen lasse ich sie unter den Tisch kriechen um zu blasen, während ich weiter esse. Ich geniesse ihren absoluten Gehorsam sehr. Als sie wieder hoch kommt, lasse ich sie ihren Tacker holen, und fixiere damit ihre Titten rechts und links von ihrem Teller auf dem Tisch. So muss sie weiter essen, und das sieht ziemlich komisch aus, finde ich.

Bevor ich ihr nach dem Essen Schraubendreher und Seitenschneider bringe, damit sie sich befreien kann, rücke ich ihren Teller zur Seite und benutze die Gerte sehr ausgiebig auf ihren Titten. Morgen wird sie eine hochgeschlossene Bluse tragen müssen.

Nachdem sie abgeräumt hat, holt sie selbstständig die Stahlrute und macht sich auf den Weg zur Eiche. Die Seile habe ich gestern hängen lassen, also ist sie recht schnell wieder positioniert. Die Spuren der gestrigen Behandlung sind noch gut zu sehen, und schmerzen garantiert noch immer, also halte ich mich mit der Auffrischung etwas zurück.

Dafür bestehe ich anschließend auf einem Abendspaziergang, weil ich sie noch mit ein paar Schnecken füttern will. Sie geht wie auf Eiern, stöhnt bei jedem Schritt auf, und vergiesst viele Tränen. Nachdem sie ein halbes Dutzend Schnecken vertilgt hat, erlaube ich ihr den Rückweg auf allen Vieren. Dass sie dabei auch durch die Brennnesseln kriechen muss, macht ihr offensichtlich nicht viel aus.

Zuhause schicke ich sie ins Bad, hole mir eine lange Nadel aus ihrer Sammlung sowie ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank, und mache es mir nackt auf dem Sofa bequem. Als sie erscheint, lasse ich sie sich rücklings auf meinem Schoß legen, und die Arme nach hinten strecken.

Ihre ganze Vorderseite ist mit Quaddeln von den Nesseln bedeckt. In jede davon steche ich mit der Nadel, nur ein paar Millimeter tief. Sie hält dabei still, aber ich merke ihr den Schmerz schon an, und auch, wie sehr sie das genießt.

Ich frage sie, ob sie dazu bereit ist, einen Schmerz der 10er-Klasse auszuhalten, und freudig stimmt sie sofort zu. Ich lasse sie etwas nach rechts rutschen, so daß ihr Hinterkopf auf meinem Schoß liegt, und sie muß ihre Zunge zwischen den geschlossenen Lippen weit aus dem Mund strecken.

Ich steche ganz langsam mit der Nadel durch ihre vorgeschobene Unterlippe, und bewege sie darin etwas hin und her, bevor ich ihre Zunge und schließlich ihre Oberlippe gleichermaßen durchstoße. Sie quiekt laut auf, heult und zuckt, aber in ihren Augen erkenne ich, wie sehr sie das anmacht. Ich halte ihre Nase zu, so daß sie durch den Mund atmen muss, und dabei unausweichlich den Schmerz verstärkt. Ich unterstütze das, indem ich die Nadel bewege.

Dann gebe ich ihr mit der flachen Hand leichte Klapse auf den Mund, und dabei rastet sie völlig aus. Sie windet sich in einem langem Orgasmus, ohne daß ich sie irgendwie konventionell stimuliert habe. Das ist echt erstaunlich. Als sie sich etwas beruhigt hat, ziehe ich die Nadel langsam heraus, und stoße sie gefühlte zwei oder drei Zentimeter tief in ihre immer noch herausgestreckte Zungenspitze. Sie schreit gellend auf, und kommt schon wieder. Unglaublich. Ich lege die Nadel weg und lasse sie richtig zur Ruhe kommen.

Als sie wieder ganz bei sich ist, dreht sie sich abrupt um und verschlingt gierig meinen Schwanz. Sie fickt sich heftig selbst in die Kehle, und läßt darin nicht nach, bis ich abspritze. Sie knebelt sich weiterhin selbst, presst ihren Kopf auf meinen Unterleib, bis mein Schwanz abschwillt und sie wieder Luft holen kann. Dann entspannt sie sich, sieht mich liebevoll an, und flüstert mir "Boah, war das geil" zu.

Ich knete sanft ihre Titten, sie umarmt meinen Bauch, und presst sich dabei ganz fest an mich. Sie zittert etwas, und atmet immer noch heftiger als normal. Schließlich beginnt sie leise zu sprechen. Alles, was sie jemals über ihre Grenzen gesagt hat, nehme sie hiermit zurück.

Sie hat erkannt, dass sie keine Grenzen hat. Jedenfalls keine Schmerzgrenzen. Selbst früher unausdenkbare und unvorstellbare Schmerzen bereiten ihr so große Lust, dass sie nur noch an eine Steigerung denken kann. Sie bittet mich, zwei Wünsche äußern zu dürfen, was ich ihr unter der Prämisse, dass ich sie für diese Frechheit ausgiebig bestrafen werde, gerne gewähre.

Der erste sei der nach einem Branding. Sie wünscht sich sehr, daß ich ihr wenigstens meine Initialen tief ins Fleisch einbrenne, damit ihre Eigentumsverhältnisse auf immer manifestiert sind. Gerne auch meinen vollen Namen, mit Eigentumsvermerk, ein Wappen oder ein anderes Symbol, und gerne so, dass es offensichtlich ist. Auf dem Arsch, dem Bauch über der Fotze, den Schenkeln, Titten oder quer über die Brust, wenn ich es möchte auch auf der Stirn.

Ich verspreche, darüber nachzudenken, aber das wird etliche Wochen dauern und auch davon beeinflußt werden, wie sie sich in der nächsten Zeit anstellt. Dann frage ich nach dem zweiten Wunsch.

Sie hat verstanden, dass ich Kaviarspiele nicht mag, und möchte mich auch nicht dazu drängen. Sie habe sich deshalb ein Verfahren ausgedacht, wie ich ihr ohne meine Abneigung wirklich aufgeben zu müssen meine Ausscheidungen zukommen lassen könne.

Sie könnte sich eine spezielle Toilette vorstellen, in der sie mit dem Gesicht nach oben in der Schüssel platziert ist, die auch eine Wasserspülung hat und bis auf ihren Kopf unter mir funktioniert wir ein etwas höheres Standardklo. Sie müsse darin halt sehr schnell kauen und schlucken, bevor ich mir den Hintern abwische und abspüle. Danach könne ich ihr mit einer kleinen Klobürste den Mund ausschrubben, und gegebenenfalls damit wie in einem normalen Klo Scheisse und auch Klopapier in ihrer Speiseröhre nachstopfen. Hier geht ihre Phantasie ganz klar mit ihr durch, das waere Mord.

Sie würde gerne sehr viel Geld in die Entwicklung und Fertigung einer solchen Toilette stecken, selbst auf die Gefahr hin, dass ich sie niemals benutzen würde. Falls ich ihr das gestatte. Ich lasse das erstmal sacken. Sie hat schon recht. Wenn so ein Teil wie eine normale Toilette funktioniert, könnte ich mir eventuell vorstellen, sie so zu benutzen. Im großen Bad ist auch genug Platz dafür vorhanden. Also gebe ich ihr grünes Licht dazu, aber erstmal nur zu einer Vorstudie. Ich denke, dass ich mehr nicht genehmigen kann, egal wie ihre Studie ausfällt. Sie bedankt sich trotzdem ziemlich überschwänglich.

Ich schicke sie nach der Stahlrute, um sofort ihre Strafe zu vollziehen. Sie muss sich mit weit gespreizten und zum Kopf hin gezogenen Beinen auf den Wohnzimmertisch legen, und unter ihr Kreuz kommen einige Kissen, so dass Rosette und Fotze gut zugänglich sind.

Ich beginne damit ihre Innenschenkel gründlich und flächendeckend zu verstriemen. Vom Damm bis zu den Knien beidseitig. Schon bald brüllt sie gellend vor Schmerzen, aber sie schafft es, ihre Beine gespreizt zu halten. Auch als ich die vorhandenen Striemen nochmal anvisiere, und dabei erstmals etwas Blut aussickert.

Dann widme ich mich gründlich ihren Schamlippen, gefolgt von der offen klaffenden Fotze dazwischen und der Rosette. Dabei spritzt ihr Geilsaft in fast unvorstellbarer Menge heraus. Die Schmerzen müssen unermesslich sein, aber sie macht keinerlei Versuch, sich den Schlägen zu entziehen. Sie heult erbärmlich, aber immer wenn ich einen Moment innehalte, fordert ihr Gesichtsausdruck lächelnd mehr.

Schließlich lasse ich sie die Beine ausstrecken, und fahre auf ihren Titten fort, bis diese rundherum mit dünnen Striemen bedeckt sind. Abschließend gibts noch ein gutes Dutzend Schläge auf jeden Nippel. Als ich die Stahlrute weglege, steigt sie mühsam vom Tisch, fällt auf die Knie, küsst meine Füße und bedankt sich für die angemessene Strafe für ihr vorlautes und unerhörtes Benehmen.

Ich schicke sie ins Bad, damit sie duschen und die Verletzungen behandeln kann, und gehe ins Bett. Als sie etwas später zu mir kommt, geht sie sofort unter die Bettdecke und bläst meinen Schwanz wie nie zuvor. Dann kuschelt sie sich zufrieden an mich, und wir schlafen bald ein.

In den nächsten Wochen und Monaten spielt sich unser Zusammenleben gut ein. Sie hat es schnell geschafft, für ihre Wohnung einen Mieter zu finden, und in der Firma hat bisher niemand Verdacht geschöpft.

Sie hat es gelernt, selbst mit einem extrem behandelten Hintern stundenlang zu sitzen, ohne ihren Schmerz zu zeigen. Auf ihren Fußsohlen hat sich Hornhaut gebildet, so dass eine Bastonade kaum noch Wirkung zeigt. Wir sind deshalb dazu übergegangen, jeden Morgen außer den Arschbacken auch die Schenkel bis herab zum Knie mit der Stahlrute zu verstriemen.

Ohne dass ich sie dazu aufgefordert habe, musste ich eines Tages in ihrer Bank alle möglichen Formulare unterschreiben, die mir Vollmacht über ihre Konten verschafft haben. Sie hat sich mir vollumfänglich und total ausgeliefert, der nächste Schritt wäre ihre Entmündigung und meine Bestellung als Vormund, aber gottseidank ist sie auf diese Idee nicht gekommen. Noch nicht.

Von ihrer Klo-Studie habe ich nichts mehr vernommen, aber wir haben inzwischen das Branding besprochen. In einem Kompromiss zwischen Versteckt- und Offensichtlichkeit haben wir uns darauf geeinigt, meine Initialen kurz unter den Arschbacken auf die Schenkel zu platzieren.

Sie möchte gerne zentimetertiefe Brandzeichen, aber ich habe ihr nur erlaubt, konventionelle Brennstempel zu besorgen. Diese sind zum Einbrennen von Zahlen und Buchstaben auf Brettern gedacht, werden also hoffentlich nur oberflächliche Wunden bzw. Narben hinterlassen.

Bereits zwei Tage nach meiner Genehmigung kommt sie mit zwei Grillstempeln an. Um den Zeitverzug durch Abholung auf dem Postamt zu umgehen, hat sie sich diese in die Firma liefern lassen. Für diese Unvorsichtigkeit habe ich sie, ihrem Vorschlag entsprechend, mit dem Ausdrücken einer glühenden Zigarre auf ihrer Rosette bestraft.

Und weil sie statt der vereinbarten elektrischen Brennstempel die tiefer wirkenden Grillstempel beschafft hat, verlängere ich die Strafe um die tägliche Ausführung, bis die Zigarrenkiste leer ist. Auf dem Klo schreit sie deshalb vor Schmerzen, und vor jedem blowjob ficke ich sie in den Arsch. Außerdem muss sie im Büro einen dicken buttplug tragen.

Als diese Strafmaßnahmen ausgelaufen sind, gehen wir an einem Freitagabend ihre permanente Kennzeichnung an. Damit die Brandmale ohne Beanspruchung verheilen können, hat sie in der folgenden Woche Urlaub genommen. Im Grill glüht die Holzkohle, die beiden Grillstempel heizen darin auf, und sie sorgt mit dem Fön für eine optimale Hitze.

Der Grill steht neben dem massiven tief im Boden verankerten Hackklotz, auf dem ich sonst das Brennholz für den Kamin spalte. Wenn sie sich darüber beugt und gut fixiert ist, kann nichts verwackeln. Der Gartenschlauch ist bereit, um sofort kühlen zu können, und wir haben reichlich Brandsalbe.

Als die Grillstempel tiefrot glühen, legt sie sich über den Hackklotz, und ich binde sie daran fest, so dass sie zu keinerlei Bewegung mehr imstande ist. Als ich sie frage, ob sie bereit ist, bittet sie mich nur darum, die Brandzeichen so tief wie irgend möglich auszuführen.

Ich nehme die beiden rotglühenden Grillstempel aus dem Feuer, kontrolliere nochmal deren Ausrichtung, und presse beide gleichzeitig fest in ihre Schenkel. Nach einigen Sekunden ziehe ich sie zurück. So laut hat sie noch nie geschrien, und schon gar nicht so ausdauernd.

Sofort spritze ich ihr kaltes Wasser auf die Wunden, und stelle dabei fest, dass sie tatsächlich ganz schön tief sind. Ich habe schließlich mit sowas keinerlei Erfahrung. Nach ein paar Minuten Kühlung drücke ich die erste Tube Brandsalbe darauf aus, und lege Kühlakkus an. Sie schreit noch immer, aber ihre Fotze läuft geradezu aus.

Als ich sie etwas später losbinden will, bittet sie darum, die ganze Nacht so fixiert verbringen zu dürfen. Sie wolle dieses Erlebnis so lange genießen und so schön ausklingen lassen wie möglich, und außerdem für das Vorbringen dieser frechen Bitte mit der Peitsche oder der Stahlrute bestraft werden. Wow, just wow.

Ich wähle erstmal die Peitsche und färbe damit ihren Rücken rot. Anschließend frische ich ihre Striemen auf den Arschbacken mit der Stahlrute gründlich auf. Dann ersetze ich die Kühlakkus, und gehe ins Bett. Ich stelle mir den Wecker auf vier Uhr, das muss ihr genügen.

Sie schläft tief und fest, als ich zu ihr trete. Ich entferne die inzwischen aufgetauten Kühlakkus und binde sie los. Erst jetzt erwacht sie. Sie steht mühsam auf, fällt danach sofort auf die Knie und geht mir mit dem Mund an den Schwanz. Erst nachdem ich in ihrer Kehle abgespritzt habe, lässt sie sich erschöpft fallen.

Ich ziehe sie hoch und stütze sie auf dem Weg ins Bad. Nach der Dusche versorge ich die Wunden nochmal mit Brandsalbe, und wir gehen ins Bett. Am nächsten Morgen ist ihr nichts anzumerken, wie immer versorgt sie meine Morgenlatte oral und schluckt mein Sperma sehr dankbar.

Auf das Anpissen in der Badewanne verzichte ich heute, damit sie nicht mit ihren offenen Wunden im Urin liegen muss. Sie schluckt auch im Bett ohne Sauerei. Dann muss sie sich auf den Bauch legen, und ich versorge ihre Wunden. Ich hoffe, dass sich da nichts entzündet, denn das wäre in einer Notaufnahme schwer zu erklären. Die beiden Buchstaben haben sich gut fünf Millimeter tief eingebrannt.

Zu ihrem offensichtlichen aber nicht kommunizierten Missvergnügen schone ich sie die ganze Woche lang. Sie darf ihre Hausarbeit verrichten und natürlich ihre Mundfotze bereitstellen, aber es gibt keine Prügel jeglicher Art.

Am Samstag abend holt sie ihre Schlagwerkzeuge und legt sich rücklings mit weit gespreizten Beinen in einen Sessel, bietet mir dabei Gerte, Stahlrute und Peitsche zur Benutzung auf ihrer Fotze an. Dem kann ich nicht widerstehen, und verwende alle drei.

Am Sonntag bereitet sie nach dem Frühstück ihre Folterschaukel auf dem Küchentisch vor, und auch das gewähre ich ihr. Als sie sich am Montagmorgen auf dem Weg zur Arbeit weit vorgebeugt mit heruntergelassener Hose präsentiert, hole ich auf ihren Arschbacken die Versäumnisse der vergangenen Woche gründlich nach. Wir sind wieder im Trott.

Ein paar Wochen später bringt sie mir eine neue Peitsche, an deren Spitze sich eine kleine lederumflochtene Bleikugel befindet, und deren letzten 30 Zentimeter vor der Spitze rundherum mit kleinen Metalldornen versehen sind. Wenn ich diese erstmals anwende, möchte ich bitte berücksichtigen, dass sie diese trotz meines Verbotes wieder in die Firma hat liefern lassen.

Das werde ich tun, weil ich bin deswegen echt sauer. Unter dem ausladenden Ast der Eiche schlage ich an einem Freitag nachmittag zwei Pfosten ein, in die ich stabile Ösen schraube. Dann umwickle ich ihre Hand- und Fußgelenke breit mit Abschnitten einer alten Bettdecke, und fixiere das mit Klebeband.