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Eine geplante Unterwerfung

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In der Tiefgarage steht sie mit auf dem Rücken verschränkten Armen neben meinem Auto. Ich öffne den Kofferraum, lasse sie sich ausziehen und ihre Klamotten hineinlegen. Erfreut registriere ich, dass sie keine Unterwäsche anhat. Im Kofferraum muss sie sich auf den Rücken drehen, die Beine spreizen und ihre Knöchel an den Arschbacken festhalten. Das sieht sehr schön unbequem aus.

Ich knalle den Deckel zu und fahre los. Unterwegs halte ich an einer full-service Tankstelle. Ich bitte den Tankwart, auch den Reservekanister im Kofferraum aufzufüllen, dessen Inhalt ich einige Wochen vorher aufgrund einer krassen Fehleinschätzung einfüllen musste. In der Kassenschlange stehend amüsiere ich mich über seine Reaktion. Er bekommt nahezu Glubschaugen, und bemüht sich trotzdem seinen Auftrag auszuführen. Ganz Gentleman schließt er den Kofferraum, während er den Kanister füllt.

Ich bewohne das liebevoll renovierte Bauernhaus eines aufgegebenen Hofes, weit draußen vor der Stadt, in der ich arbeite. Es gibt noch einige Wirtschaftsgebäude, die ich aber nicht nutze. Das umgebende Land ist nicht mehr bewirtschaftet. Es ist ein ehemals trockengelegtes Moor, das vor etlichen Jahren renaturiert wurde. Zu mir verirrt sich niemand mehr. Es gibt zwar Strom, über eine auf Holzmasten geführte Leitung, aber keine Kanalisation oder einen Telefonanschluss.

Der Schotterweg zu meinem Heim ist ungepflegt und weist riesige Pfützen und viele Schlaglöcher auf. Die Gemeinde ist ziemlich pleite. Von der kleinen Nebenstrasse aus gibt es keinen Wegweiser oder Briefkasten, der auf Leben abseits der Zivilisation hindeutet. Ich bekomme kaum Post, also habe ich auf die Zustellung verzichtet und hole ab und zu ein paar Umschläge im kleinen Halbtags-Postamt des nächsten Ortes ab.

Normalerweise fahre ich auf der Schotterpiste langsam, aber heute schalte ich den Allradantrieb zu und lege ein zügiges Tempo vor. Ich werde dabei ganz schön durchgeschüttelt, aber meiner Fracht im Kofferraum wird es richtig schlecht ergehen.

Zuhause angekommen öffne ich den Kofferraum, und finde erwartungsgemäß ein heulendes Stück ziemlich ramponierte Sklavin vor. Von den blauen Flecken wird sie lange etwas haben. Ihren Kopf hat sie mit den Armen schützen können, aber der Rest ihres Körpers weist etliche Prellungen auf.

Trotzdem sieht sie mich eher zufrieden an, als sie aus dem Kofferraum klettert. Sie fällt sofort auf die Knie und küsst mir dankbar die Füße. Die Erniedrigung an der Tankstelle und der rauhe Transport hat ihr also gefallen. Ich hebe einen Fuß an und halte ihr die Sohle vors Gesicht. Sofort schleckt sie diese ab. Sehr gut.

Ich gehe ins Haus und sie schleppt hinter mir unser Gepäck. In der Küche setze ich mich hin und lasse sie Tee kochen. Dabei sinniere ich darüber, wie wir schnellstmöglich ihre Prellungen so richtig grün und blau kriegen, und habe eine Erleuchtung. Aber erstmal will ich sie füttern. Schließlich hatte sie noch kein Frühstück.

Ich drücke ihr einen Blechnapf in die Hand, und gehe mit ihr hinters Haus zu einem kleinen Tümpel. In diesem lebt so allerlei Getier, von Larven über Kaulquappen bis hin zu kleinen Fischen. Ich lasse sie einmal schöpfen, und wir gehen zurück in die Küche. Dort kommt der Napf auf den Boden, und ich schütte etwas Müsli hinein. Das Gemisch muss sie kniend schlabbern wie ein Hund. Ich genieße dabei meinen Tee.

Nachdem sie den Napf schön sauber geleckt hat, kniet sie sich neben mich auf den harten Boden. Ich spucke etwas Tee auf die Fliesen, und sie leckt es auf. Obwohl der Boden schon länger nicht mehr gründlich gewischt wurde.

Dann erkläre ich ihr, daß ich mich jetzt um ihre Prellungen kümmern werde, damit diese ihr viele Tage lang große Freude bereiten können. Ich schicke sie vors Haus, hole mir derweil einen stabilen Kniestrumpf, den ich anfeuchte und ein rundes Stück Seife darin versenke.

Sie muß mir dann jede Prellung anzeigen, damit ich sie mit diesem Schlaginstrument verbessern kann. Auf manche haue ich mehrmals kräftig drauf, aber die in der Nähe von inneren Organen lasse ich aus. Sie heult und brüllt wie ein Schlosshund dabei, aber in ihren Augen blitzt ihre Geilheit auf, und ihre Fotze ist pitschnass.

Am Ende schlage ich sie ein paarmal auf die Titten, dann muss sie sich breitbeinig hinstellen, und auch die nasse Fotze bekommt ihren Teil ab. Beim dritten Treffer zwischen den Beinen kippt sie um, aber versucht sich sofort wieder aufzurappeln um mir ihre Fotze darzubieten. Ich lasse es gut sein, denn ich hatte meinen Spaß und sie ist echt fertig.

Ausruhen darf sie aber nicht. Ich zeige ihr die Besenkammer und lasse sie erstmal meine Junggesellenbude auf Vordermann bringen. Als sie mit dem Gröbsten fertig ist, ficke ich sie zur Belohnung in den Mund, und sie darf meine Blase oral entleeren.

Ich hole mir ein frisches Bier aus dem Kühlschrank und mache es mir im Wohnzimmer damit bequem. Auch ich habe mittlerweile auf Textilien verzichtet. Sie kniet vor mir, Hände auf dem Rücken, das Gesicht mit aufgelegtem Kinn kurz vor meinem Schwanz, und sieht mich von unten her an, still auf Anweisungen wartend.

Ich erkläre ihr nun ihr weiteres Leben. Sie wird ihre Wohnung aufgeben und zu mir ziehen. Bei der Arbeit werden wir nichts von unserer Beziehung erkennen lassen, also auch beim 'Sie' bleiben. Wir werden getrennt und zu verschiedenen Zeiten zur Arbeit fahren. Nach Feierabend hat sie sich sofort hier einzufinden, sich bei jeder Witterung auf dem Hof zu entkleiden, und in Haus und Hof immer nackt zu bleiben. Nur einmal im Monat ist ihr ein Schlüpfer erlaubt.

Freizeitaktivitäten irgendwelcher Art sind ihr verboten, sie hat ihre ganze Zeit mir zu widmen. Wenn es sich einmal nicht vermeiden lässt, dass sie mit Kollegen etwas unternimmt, oder eine Dienstreise antreten muss, ist das von mir explizit zu erlauben. Dafür darf sie mich unauffällig auch in der Firma ansprechen.

Sie wird keinerlei Entscheidungen mehr selbst treffen. Noch nicht einmal bezüglich ihrer Kleidung, Frisur oder anderer Alltagsdinge.

Sie wird hart trainieren, im Büro keine Schmerzen zu zeigen. Dafür werde ich unter anderem regelmäßig ihren Arsch und ihre Fußsohlen verstriemen, und sie darf sich in den darauffolgenden Tagen nichts anmerken lassen, egal wie weh es ihr tut. Sie hat sich stets so zu kleiden, daß Verletzungen bedeckt sind.

Sie wird alle Ausgaben, die durch ihre Benutzung entstehen, von ihrem Gehalt bestreiten, und die dafür benötigte Gegenstände selbst beschaffen.

Sie bestätigt jede einzelne Anweisung mit einem Nicken. Ihre Augen leuchten, und sie lächelt glücklich.

Ich bin gespannt, ob das dauerhaft anhält, wie stark also ihre devote und schmerzgeile Ader ist. Das einmalige Ausleben lebenslanger Gewalt- und Unterwerfungsphantasien gegenüber deren rigorosen Umsetzung auf lange Sicht sind verschiedene Dinge. Egal, falls sie irgendwann schwächelt, kann ich ihr, bzw. unser Leben leicht daraufhin anpassen, und ganz aufgeben wird sie ihre Träume bestimmt nicht. Selbst wenn sie sich diesbezüglich total dreht, ist sie immer noch eine tolle Frau, die ich dann ganz bestimmt nicht verstoßen werde.

Ich gehe mich für einen Abendspaziergang anziehen, und schicke sie nach ihrem Spielzeug. Als sie damit erscheint, bringe ich den ganzen Klempnerladen von Klammern an ihren Nippeln und Schamlippen an. Abschließend stecke ich ihr noch eine Nadel in beide Nippel, was sie leise aufstöhnen läßt.

Sie weiss nicht, dass die Gegend völlig menschenleer ist, muss also damit rechnen, exponiert zu werden. Dennoch folgt sie mir kommentarlos nach draussen. Wir schlendern über enge Pfade und kleine trockene Wiesenstücke weitläufig um den Hof herum.

Als ich ein paar Nacktschnecken bemerke, lasse ich sie diese schlucken. Das ist scheinbar ziemlich nah an ihren Grenzen, denn ihr Gesicht ist dabei vor Ekel verzerrt und sie würgt ein wenig. Aber sie gehorcht anstandslos. Auch als sie danach ihre schleimverschmierten Finger ablecken muss.

Ohne jedes Zögern setzt sie sich in ein paar Brennnesseln am Wegesrand. Ich lasse sie eine pflücken und mit beiden Händen mehrmals durch ihre Fotze ziehen. Trotz dem Schmerz lächelt sie dabei.

Ein paar hundert Meter vor dem Hof muss sie auf allen Vieren weiter krabbeln. Dabei muss sie jede Pfütze und jedes Schlammloch mitnehmen. Zuhause hole ich den Hochdruckreiniger aus dem Schuppen, und mache sie damit gründlich sauber.

Dann teste ich ihre Kochkünste. Aus dem mageren Inhalt des Kühlschrankes zaubert sie ein leckeres Essen, das wir gemeinsam am Küchentisch verzehren. Ich habe eine gute Flasche Wein aufgemacht, und auch nachdem sie abgeräumt hat, sitzen wir darüber noch eine Weile zusammen und reden.

Dabei erfahre ich, dass ihr Auto noch immer auf dem Hotelparkplatz steht, wir müssen es also am nächsten Tag dort abholen. Danach werden wir zu ihr fahren, um ihren Umzug zu planen. Ok, ich werde planen, sie wird es ausführen. Aber bis dahin habe ich noch eine schöne Überraschung für sie, was sie mit Vorfreude erfüllt, obwohl ich ihr zu verstehen gebe, dass das eine harte Prüfung wird.

Erstmal werden wir einen gemütlichen Abend im Wohnzimmer verbringen, mit einer weiteren Flasche Wein. Als wir mit guter Hintergrundmusik unter einer leichten Decke nackt auf dem Sofa kuscheln, erinnert sie mich vorsichtig daran, daß ich versprochen habe, auch ihre Titten mit Striemen zu versehen.

Mir ist zwar grade nicht danach, aber sie darf ihre Gerte holen und sich dann rücklings über einen Sessel drapieren. Das Luder spreizt dabei die Beine, vermutlich in der Hoffnung, dass auch ihre Fotze etwas abbekommt. Ok, das kann sie gerne haben.

Ich lasse sie ihre Titten an den Nippeln zum Kopf hin langziehen, und schlage deren Unterseiten solange mit der Gerte, bis diese fast lückenlos rot sind. Dann gibt's noch ein paar Hiebe zwischen die Beine, wo wieder bei jedem Treffer ihr Mösensaft umher spritzt. Das muss sie auflecken, dann gehts wieder unter die Decke.

Mittlerweile ist es stockdunkel. Ich lasse mir noch einen blasen, dann ist es Zeit für ihre Überraschung. Ich führe sie mit einer Taschenlampe bewaffnet nach draußen. Etwa 45 Meter vom Haus entfernt befindet sich neben der Zufahrt ein quadratmeter großer Metalldeckel, der die Sickergrube ziemlich geruchsdicht abdichtet. Die Grube wird alle zwei bis drei Jahre leergepumpt, weil es hier keine Kanalisation gibt.

Ich klappe den Deckel um. In dem darunterliegendem Betonrohr sind Stahltritte eingelassen. Sehr willig klettert sie dem Gestank entgegen. Als sie unten angekommen ist, weise ich sie an bis zum Kinn unterzutauchen, was sie anstandslos tut. Ich leuchte nach unten, und tatsächlich ragt nur ihr Gesicht aus der Brühe, und ihre Hände, mit denen sie sich an dem letzten Tritt über dem Pegelstand festhält. Sie hat sogar ihren Hinterkopf eingetaucht.

Ich rate ihr, heute Nacht nicht zu schlafen, damit sie nicht versehentlich ertrinkt. Als ich den Deckel schließe, vernehme ich ein leises Schluchzen, bevor sie mir eine gute Nacht wünscht. Ganz schön hart im nehmen, die Dame. Na ja, schließlich erfülle ich nur einen ihrer Wünsche.

Ich habe natürlich nicht vor, sie die ganze Nacht dort zu belassen. Ich ziehe wieder den Hochdruckreiniger aus dem Schuppen, schließe Strom und den Wasserschlauch an, und schalte die Hofbeleuchtung ein. Bis auf die halbe Strecke zur Sickergrube kann ich den Hochdruckreiniger bewegen, länger ist der Schlauch nicht. Aber das wird reichen, um jede Geruchsbelästigung am und im Haus zu vermeiden.

Als ich etwa eine halbe Stunde nach ihrer Versenkung den Deckel wieder öffne, ist sie erstaunt. Scheinbar hat sie wirklich damit gerechnet, die ganze Nacht in diesem Loch verbringen zu müssen, und es auch akzeptiert.

Sie klettert heraus, und stellt sich breitbeinig mit erhobenen Armen an den Wegesrand, wo ich sie gründlich abspritze. Von Kopf bis Fuß, denn in den Haaren hat sich etwas Klopapier verfangen. Dann muss sie sich vorbeugen, damit ich Fotze und Darmausgang auch innerlich ausspritzen kann. Der harte Wasserstrahl schmerzt sie offensichtlich sehr, aber sie hält es gut aus.

Ich schicke sie unter die Dusche für eine noch gründlichere Reinigung, räume das Gerät wieder weg, und gehe ins Bett. Als sie nach einiger Zeit im Schlafzimmer erscheint, duftet sie und es ist ihr "nasal" nichts mehr anzumerken.

Sie kriecht unter meine Decke, kuschelt sich fest an mich, und eröffnet mir, dass das echt toll war. Tief unten in der Grube sei ihr bewusst geworden, dass sie, da ich ja hier alleine lebe, vollständig von meinen Ausscheidungen umschlossen ist. Das habe sie sehr glücklich gemacht, und deshalb bittet sie darum, dass ich sie noch oft und auch für längere Zeit in der Sickergrube einsperre. Das verspreche ich ihr unter der Bedingung, dass sie dann immer zwischen zwei Atemzügen mit dem ganzen Kopf in die Brühe eintaucht. Sehr gerne wird sie das tun.

Wow. Ihre Demut und Hingabe scheint in ihrer ganzen Perversität unermesslich zu sein. Ich bin mir auf einmal nicht mehr ganz sicher, ihren hohen Ansprüchen auf die Dauer gewachsen zu sein. Seit dem Abend im Hotel haben wir fast pausenlos Hochleistungs-Misshandlung betrieben, und sie ist kein bisschen gestresst oder überfordert, obwohl sie wirklich viel ausgehalten hat.

Ich sage ihr ehrlich, dass wir es zukünftig etwas langsamer angehen werden, denn schließlich sollte ab und zu auch die Verweigerung von Demütigungen und Misshandlungen ihren masochistischen Trieben genügen können. Selbstverständlich, sagt sie, sie rechnet nicht mit der Beibehaltung des bisherigen Tempos, auch wenn es sie schon sehr glücklich gemacht hat. Sie sei mit dem zufrieden, was sie bekomme. Sie sei mein Eigentum, in jeder Hinsicht und absolut, und ich solle mit ihr so verfahren, wie immer ich es wünsche. Was habe ich mir da eingefangen ...

Mitten in der Nacht wache ich auf, weil meine Blase drückt. Ich will schon aufstehen, als ich mich gerade noch besinne, und statt dessen meine orale Toilette wecke. Als sie die Augen öffnet, zeige ich nur nach unten, und sofort geht sie an die Tränke. Als sie alles geschluckt hat, fragt sie ob sie noch blasen solle. Später, antworte ich müde, und schlummere wieder ein.

Morgens weckt sie mich dann mit einem ihrer sensationellen blowjobs. Während sie ihren Eiweiß-Snack verdaut, behält sie meinen Schwanz im Mund und verwöhnt ihn zärtlich mit Zunge und Lippen. Sie wartet auf mehr, aber ich will ihr richtig ins Gesicht pissen, also schicke ich sie in die Badewanne.

Dort legt sie sich auf den Rücken, öffnet den Mund weit und wartet auf meinen Segen. Ich verteile diesen großzügig über ihr Gesicht und den Oberkörper, und dabei schluckt sie was sie erreichen kann. Ich befehle ihr, die Augen aufzuhalten, und halte voll darauf. Das schafft sie tatsächlich, bewundernswert. Ich lasse sie erstmal so liegen, und setze mich aufs Klo.

Während ich mein Geschäft erledige, leckt sie sich gierig die Lippen, und schaut mich dabei bittend an. Kaviarspiele sind nicht mein Ding, also schüttele ich den Kopf. Sie zeigt keine Enttäuschung, lässt mich aber nicht aus den Augen. Mir reichts, also schicke ich sie unter die Dusche.

Beim Frühstück frage ich sie, was es mit dem Holz und dem Werkzeug in ihrer Spielzeugsammlung auf sich hat. Das sei ein unfertiges Projekt, erklärt sie. Sie wollte sich damit eine Folterschaukel bauen, habe das aber bisher leider nicht realisieren können.

Ihr Plan war, ihre Schamlippen auf dem Kantholz langzuziehen und festzutackern, so dass die ungehobelte scharfe Kante sich in ihre Fotze drückt. Der Schlitz-Schraubendreher und der Seitenschneider sollten dazu dienen, die Heftklammern nach dem Schaukeln herauszuziehen, oder zumindestens die Heftklammern so weit aufzuhebeln, dass sie durchtrennt werden können.

Ich biete ihr meine professionelle Hilfe an, und sie ist begeistert. Im Schuppen suche ich ein paar Holzreste zusammen, und durchtrenne zwei Abschnitte eines Kantholzes mit der Kappsäge im 45° Winkel. Diese schraube ich auf ein Brett, so dass wir ihr vorbereitetes Kantholz darin einlegen können, ohne das es wackelt.

Auf dem stabilen Küchentisch bereiten wir das dann vor. Sie klettert auf den Tisch und senkt sich leicht vorgebeugt mit der Fotze auf ihr Holz herab, die Beine fast im Spagat nach rechts und links gestreckt.

Ich ziehe ihre Schamlippen lang, und tackere sie fest. Dabei stöhnt sie laut, ich nehme an vor Vergnügen, weil dabei schon der Geilsaft aus ihrer Fotze sickert. Ich lasse sie absteigen und ein paar Schritte gehen. Das fällt ihr schwer, aber es geht. Das Kantholz hängt sehr schief zwischen ihren Beinen, es ragt vorne um einiges empor.

Ich lasse sie zwei Küchenstühle unter den fast waagerecht gewachsenen Ast einer alten Eiche im Hof aufstellen, und sie steigt auf, je einen Fuß auf einem Stuhl. Ihre Seile werfe ich über den Ast, und verknote sie in den Ösen des Kantholzes. Dabei bringe ich es in die Waagerechte, so dass die angetackerten Schamlippen schmerzhaft gedehnt werden. Sie quittiert das mit ein paar Tränchen und unterdrücktem Stöhnen.

Ich gehe nochmal ins Haus und hole ihre Peitsche. Dann muss sie die Seile festhalten, und ich ziehe die Stühle weg. Als sich ihr ganzes Gewicht in der Fotze auf die Kante verlagert, brüllt sie los, bekommt sich aber schnell wieder ein.

Jetzt muss sie Schwung holen und richtig schaukeln. Damit das besser klappt, lasse ich ein wenig die Peitsche auf ihrem Körper tanzen. Schreiend, ja brüllend, heulend und dennoch unverdrossen holt sie mit den Beinen immer wieder kraftvoll Schwung, und schaukelt immer ausladender hin und her. Jeden Treffer der Peitsche quittiert sie mit einem schmerzvollen Jauchzen. Bald sind Bauch, Titten, Rücken und Arsch mit Striemen bedeckt, und auch ihre Beine haben einiges abbekommen.

Sie zeigt keinen Willen aufzuhören, also beende ich es, bevor sie sich ernsthaft verletzt. Ich stelle die Stühle wieder unter ihre Füße, und löse die Knoten. Ich führe sie hinters Haus auf den Rasen, wo sie sich vor einer hölzernen Sitzbank hin plumpsen läßt. Ich gehe ins Haus und hole ihr Werkzeug. Das reiche ich ihr, und setze mich auf die Bank, um ihr zuzusehen.

Breitbeinig sitzt sie vor mir, und beginnt an den Heftklammern zu arbeiten, um das Kantholz loszuwerden. So einfach ist es offensichtlich nicht. Ich gebe ihr den Tip, den Griff des Seitenschneiders zu benutzen, um mit dem Schraubendreher die Heftklammern hochzuhebeln. Dennoch fließt etwas Blut, also hole ich Jod aus dem Bad.

Als sie das Kantholz endlich los ist, sinkt sie erschöpft zurück. Ich massiere das Jod in ihre verletzten Schamlippen ein, und das entlockt ihr noch ein paar Laute, aber sie hebt den Kopf nicht mehr. Ich kann es mir nicht verkneifen, ihr nochmal ins Gesicht zu pissen, und dabei öffnet sie nicht nur bereitwillig den Mund, sondern hält auch ihre Augen weit offen. Sehr lernfähig ist sie, trotz ihres Zustandes. Und sehr zufrieden.

Nachdem sie sich gewaschen und erholt hat, fahren wir zum Hotel. Diesmal sitzt sie bekleidet neben mir, aber natürlich ohne Unterwäsche. Vom Hotel aus fahre ich ihr hinterher, und wir finden nebeneinander liegende Parkplätze vor ihrem Wohnhaus. Ihre Wohnung ist nett eingerichtet, enthält aber mehr Möbel, als in meiner bescheidenen Hütte Platz hat.

Ich stelle sie vor die Wahl, alles Überflüssige loswerden, oder es in meiner Scheune einzulagern. Sie entscheidet sich für die Entsorgung, weil sie bei mir nicht mehr braucht, als mich selbst und was schon da ist. Sie ist also wirklich wild entschlossen. Als sich herausstellt, das es ihre Eigentumswohnung ist, weise ich sie allerdings an, sie möbiliert zu vermieten.

Ich gebe ihr einen Monat Zeit, um ihren Kram zu packen und zu mir zu bringen, sowie alles andere zu regeln. Dafür darf sie jeden Tag eine Stunde nach Feierabend aufwenden. Danach hat sie bei mir zu erscheinen. Schnell packt sie noch ein paar Dinge für die nächsten Tage ein, und wir fahren zu mir.

Als sie geparkt hat und dem Auto entsteigt, zieht sie sich sofort aus, bevor sie ihr Zeug ins Haus bringen will. Ich pfeiffe sie allerdings zurück. Sie muss sich rücklings auf die heiße Motorhaube legen, und den Kopf herabhängen lassen. So ficke ich sie langsam aber stetig in den Hals, und lasse bald nach dem Abspritzen noch meinen Blaseninhalt hinterherlaufen. Als sie schließlich absteigen darf, ist ihre Haut zwischen all den Striemen krebsrot.