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Eine Geschichte aus dem Leben

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Grace saß mittlerweile nach vorne gebeugt auf den kühlen Fliesen, schaukelte leicht vor und zurück und versuchte damit ihre pralle Blase zu beruhigen. Ich setzte mich schräg hinter Grace auf den Wannenrand der zum Raum hin zeigte, umarmte ihren Oberkörper liebevoll und beugte sie langsam soweit zurück bis ihr nackter Oberkörper an meinen angelehnt war. Ich streichelte ihr leicht über die Wange, küsste sie auf den Hals und flüsterte ihr ins Ohr: "du bist meine wundervolle Sklavin ich liebe dich!"

Jenny beobachtete uns aufmerksam und hatte ebenfalls die Beine überschlagen, um ihr stets drängender werdendes Bedürfnis zurückzuhalten, einfach loszupissen.

Grace gab ein leises und langanhaltendes Stöhnen von sich als ich nun langsam mit meinen Fingern von ihren Wangen über die Brüste und den Bauch strich und meine Hand anschließend auf ihre Scham legte.

"Grace! Spreizt jetzt die Beine! Und fangt ja nicht an zu pissen! Das gilt auch für dich Jenny! "

Während Grace langsam die Beine öffnete und dabei verzweifelt versuchte keinen Tropfen zu verlieren, was ihr im übrigen nicht ganz gelang, blickte ich hinüber zu Jenny, die wie gebannt auf die Öffnung des Allerheiligsten ihrer Mutter starrte. Jenny hatte ihre Mutter zwar früher schon öfter nackt gesehen, aber noch nie war sie ihr dabei so nahe gekommen, dass Sie Ihre wundervollen Lippen so detailliert betrachten konnte.

Graces hatte die Augen halb geschlossen und auf ihre Tochter gerichtet. Ihr Atem ging nur noch stoßweise in dem Wissen, was nun gleich geschehen würde.

Ich umfasste mit dem linken Arm ihren Oberkörper, küsste sie auf die Schulter und schob meine rechte Hand ein wenig tiefer zwischen die Beine vom Grace. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger berührte ich Graces Klitoris und begann sie leicht vibrierend zu massieren.

Graces Schenkel begannen zu zittern und dieses Zittern setzte sich Richtung Bauch als Beben fort.

"Ooooooooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhh...."

Tief in ihrem Inneren bildete sich ein dunkler Ton, der sich langsam aus dem Bauch in Richtung Brust entwickelte und in einem tief beginnenden, immer heller werdenden Schrei aus ihrer Kehle befreite.

Gleichzeitig öffnete sich ihre Pforten: Ein heller, golden anmutender Strahl teilte ihre, vor Geilheit rot leuchtenden Schamlippen und schoss in hohem Bogen direkt auf Graces Tochter zu... .

Jenny saß diesem Schauspiel mit ungläubig weit aufgerissenen Augen verschränkten Beinen gegenüber. Als der Strahl warmen Urins aus ihrer Mutter hervorschoss und direkt auf sie zu hielt, konnte sie vor Erstaunen nicht mehr reagieren: der Strahl traf sie kurz oberhalb ihrer Scham und spritzte in alle Richtungen auseinander. Ein Teil der Pisse ihrer Mutter verteilte sich nach oben und traf die Unterseite ihre Brüste, wo sie wieder, der Schwerkraft folgend, zusammenlief und von den jugendlichen Rundungen tropfte. Der größere Teil sammelte sich jedoch zwischen ihren überschlagenen Schenkeln und bildete einen kleinen, lang gezogenen See.

Während Grace sich keuchend unter meiner Behandlung wand, wurde sie von multiplen Orgasmus durchgeschüttelt..., und der Strahl aus ihrer Blase schien nicht enden zu wollen.

"Öffnet eure Schenkel! Und wehe, Ihr pisst... ." Dieser Befehl war an Jenny gerichtet Sie blickte auf, sah mir in die Augen, nickte und öffnete langsam ihre Knie. Der harte Urinstrahl ihrer Mutter hatte nun direkten Zugang zum süßen Döschen von Grace Tochter.

Hätte man bis dahin vielleicht noch Zweifel haben können, ob diese Aktion Jenny gefiel, so zeigte sie nun selbstständig, dass sie doch sehr davon angetan war: Sie stützte sich nach hinten auf ihren Händen ab, lehnte ihren Oberkörper so weit es ging zurück und schob ihr Becken nach vorne, so dass der langsam schwächer werdende Strahl aus ihrer Mutter genau den oberen Rand ihre Spalte treffen konnte.

Grace lehnte mittlerweile schwer atmend an meinem Oberkörper und öffnete mit einem tiefen Seufzer ihre Augen. Was Sie da gegenüber sah, jagte sofort einen weiteren Mega-Orgasmus durch den Körper: ihre eigene Tochter erfreute sich daran, ihre Möse von der Pisse ihrer Mutter benetzen zu lassen.

Langsam begann der goldene Strom zu versiegen und Grace blieb erschöpft in meinen Armen liegen.

"Nun, Jenny, was sagt ihr jetzt über eure spießige und alte Mutter?"

"Boahhh, war das geil! Ich hätte nie gedacht, dass sie auf so etwas steht. Mann, meine Mutter ist ja eine wirklich scharfe Frau, Sire T."

"Und wie hat es euch selbst gefallen?"

"Äääh... Ich fand es echt geil, Mamas Muschi zu sehen... . Wie sich dann die Schamlippen geöffnet haben, wie eine Blume, das war WOW. Und dann die warme Pisse auf meiner Haut, huuuuh..." Jenny wurde bei dem Gedanken daran noch einmal vor Erregung durchgeschüttelt.

Die zärtlichen Worte zaubertenn Grace ein inniges, warmes Lächeln auf das Gesicht.

"Ich denke, auch ihr habt euch wirklich gut verhalten und habt eine Belohnung verdient." Jenny schaute mich fragend an. Ich beugte mich da vorne, und betrachtete ihre vorgewölbte Scham: an den Haaren hingen noch glitzernd goldene Tropfen von Grace Pisse.

Mit zwei Fingern fuhr ich nun langsam von unten nach oben durch Jennys Spalte und sammelte dabei noch ein paar Tropfen vom Grace goldenen Saft auf. Danach nahm ich die Finger in den Mund und genoss die intensive Geschmacksmischung von Mutter und Tochter.

Jenny stöhnte dabei kurz und es traten aus ihrer nassen Möse ein paar Tropfen Urin aus, liefen die Schamlippen entlang nach unten und tropften von den Oberschenkeln in die Wanne. Ihre Blase musste mittlerweile zum Bersten voll sein.

"Wahrlich, eure Tochter hat eine Belohnung verdient!" sagte ich zu Grace. Grace wandte ihren Kopf zu mir, wir sahen uns tief in die Augen und ihr war klar, was sie zu tun hatte. Allein diese Vorstellung zauberte ihr einen glückseligen Ausdruck ins Gesicht.

Grace rutschte nun in die Badewanne und kniete sich vor ihre Tochter.

"Jenny, ihr erhaltet nun eure wohlverdiente Belohnung. Ihr dürft euch jetzt erleichtern!"

"Aber... Aber..."

Jenny Blick wechselte zwischen mir und ihrer Mutter hin und her..., dann fasste sie sich ein Herz und sagte: "Ja Sire T.!"

Jenny schob ihr Becken noch ein wenig nach vorne, ihre haarige Spalte befand sich nun auf Höhe von Grace Brüsten.

Mit einem Stöhnen der Erleichterung ließ sie ihrem Bedürfnis freien Lauf.

Erst langsam tropfend, dann immer stärker werdend bahnte sich die Flüssigkeit plötzlich brachial ihren Weg in die Freiheit. Von der Stärke des Strahls überrascht, zuckte Grace kurz zurück, nur um sich dann ein wenig vorzubeugen und das warme Geriesel über ihre Brüste zu spüren.

Jenny legte es angesichts der genüsslichen Reaktionen ihrer Mutter nun besonders darauf an ihre Grace zu beeindrucken und presste besonders stark, um ihren Strahl zu verstärken.

Grace sah ihrer Tochter ganz tief in die Augen und bedankte sich auf ihre eigene Art: Sie beugte sich ein wenig nach vorne, öffnete den Mund und ließ Jennys Pisse direkt hineinsprudeln.

Jenny war völlig hin und weg: während Grace ihr Gesicht in Jennys Pisse badete, legte sie sanft eine Hand auf das Haar ihrer Mutter und streichelte sie liebevoll.

Grace legte den Kopf in den Nacken, ließ den Mund ganz mit Jennys Saft füllen und anschließend wieder über die Lippen nach draußen laufen, wo er sich über das Kinn, den Oberkörper bis hinunter zu Graces Feuchtgebiet verteilte.

Als Jenny die letzten Reste ihres Elexiers von sich geben hatte und noch glücklich und versonnen die Wange ihre Mutter streichelte, beugte sich Grace langsam nach vorne und begann Jennys Schamhaare trockenzulecken. Zuerst erstarrt vor Überraschung wurde Jennys Körper sogleich von Schauern überflutet.

Gierig legte Grace Zunge alle Tropfen aus den jugendlichen Haaren und rückte Stück für Stück weiter in Richtung der geheimnisvollen Spalte ihrer Tochter vor.

Jenny begann heftiger zu atmen und das Streicheln ihrer Mutter wurde immer hektischer. Langsam leckte Graces Zunge über den äußeren Rand der behaarten Scham ihrer Tochter und die Zungenspitze bahnte sich langsam einen Weg durch die noch verschlossenen Lippen.

Jenny sah fasziniert an sich hinunter, beobachtete wie ihre eigene Mutter an ihrer Möse spielte und dachte: ich kann es nicht glauben dass das passiert! Im gleichen Moment durchbrach Grace Zunge die verschlossene Barriere und drang in den feuchtwarmen Intimbereich von Jenny ein. Dies löste sofort eine heftige Explosion in Jennys Scham aus, den Sie durch einen spitzen Schrei quittierte. Reflexartig presste sie den Kopf ihrer Mutter fest gegen ihren Schoß woraufhin heftige Lustwellen Jennys Körper überfluteten.

"So, ich denke das ist genug Belohnung für euch beide heute!" unterbrach ich die traute Zweisamkeit zwischen Mutter und Tochter.

"Ihr werdet euch jetzt gegenseitig abwaschen, ohne euch dabei Lust zu bereiten! Dann trocknet ihr euch ab und meldet euch bei mir. Wenn ihr gegen die Regeln verstoßt werdet ihr bestraft!

Nun zu dir Jenny: Für dich ist diese Lektion beendet. Du hast nun einen kleinen Auszug aus dem Dasein einer Sub kennen gelernt. Überlege dir gut, ob du zu so einer Beziehung bereit bist. Du musst dich heute noch nicht entscheiden, aber wenn du dich dazu entschließt erwarte ich, dass du dabei bleibst! Deine Mutter wird für mich immer die erste Sub sein und du darfst die Rolle der zweiten Sub einnehmen. Das ist ein Angebot. Wenn du es annimmst, verlange ich von dir, dass du meine erste Sub bei Tag und Nacht respektierst! Als Mutter, Freundin und Partnerin, die, zusammen mit Dir mir dient!"

Jenny sah mich mit großen Augen an, dann drehte sie sich zu Grace um, nahm sie zärtlich in den Arm, drückte ihren nackten, nassen Körper heftig an den ihrer Mutter und sagte:

"Ich hab dich lieb, Mami! Ich habe dich immer geliebt, und es tut mir jetzt wahnsinnig leid, wie ich dich die letzte Zeit behandelt habe, bitte verzeih mir. Du bist die schönste Frau auf der Welt, und ja, ich möchte euch beiden liebend gerne die zweite Sub sein. Ich liebe euch beide!"

Es war ein wunderbarer Anblick zu sehen wie sich diese beiden wunderbaren nackten Frauen liebevoll umarmten und ihnen dabei die Tränen des Glücks über das Gesicht liefen.

Das Vorhaben, Jenny und ihre Mutter Grace emotional näher aneinander zu binden war damit mehr als geglückt.

Die neue Konstellation würde für uns drei in der Zukunft noch viele spannende Momente bereithalten.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
driss ... so ein driss.

merkwürdige menschen die auf so etwas stehen.

SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Herrlicher Beginn

Wirklich ein herrlicher Einstieg in eine wundervolle, total erregende Geschichte. Die Vorgeschichte der Beiden und dann die direkte Ansprache zur Tochter, die erst Erstaunt, dann sehr Neugierig reagiert. Ihre Neigung zu Tage tritt und ....... dies voller hemmungsloser Geilheit, Lüsternheit und "Demut" annimmt.

Bin auf eine Fortsetzung gespannt.

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