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Eine lebenslange Leidenschaft Teil 01

Geschichte Info
Diana entdeckt Ihre Lust an Kontrolle.
2.4k Wörter
4.28
40.6k
7

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/11/2014
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Alle in dieser Geschichte aufgeführten Personen Handlungen und Orte sind frei erfunden und haben keinen Bezug zu Realen Person.

Erstes Kapitel

Als ich am Bahnsteig ankam, schlossen sich mit einem deutlichen "Piep", Piep" gerade die Türen der S-Bahn. Mein verzweifeltes Drücken auf den Öffner, dessen Lichter inzwischen rot leuchteten half natürlich nichts. Langsam setzte sie sich in Bewegung.

Ich hatte den Zug verpasst, doch das störte mich wenig an diesem wunderbaren Frühlingsmorgen im April.

Es waren knapp 20° und die Sonne schien zwischen vereinzelten grauen und weißen Wolken auf den Bahnsteig und die Bank auf die ich mich setzte, um auf die nächste Bahn zu warten.

Am Bahnsteig gegenüber saß eine Schönheit Ende 20, mit dunkelblonden Haaren, die in einer natürlichen Welle lang über Ihre Schultern vielen. Scheinbar hatte gerade jeder der etwas auf sich hielt Leggins und lange Shirts an. Ihre Beine waren schön und ihre Rundungen wo sie sein sollten. Eine Schönheit eben.

Sie las ein Buch und hörte wohl Musik. Ich beobachtete Sie eine Weile, wie sie mit verschränkten Beinen auf der Bank saß und lass.

Die dunklen Wolken verdichteten sich am Horizont und der Wind frischt auf. Ein Windstoß wehte ihr eine Strähne ins Gesicht. Sie schüttelte ihr Haar und die Strände verschwand. Sie schaute gegen die Sonne in meine Richtung, lächelte und schaute wieder in ihr Buch.

Sie erinnerte mich an Diana.

Mein Herz klopft und kurzer Bilder einer Frau, einem "Weib", wie sie sich gerne bezeichnete und die mich völlig in ihren Bann gezogen hatte, blitzten in mir auf.

Der "Zug" war abgefahren. sie hatte einen Freund und war treu. Ich konnte nichts dagegen tun, als mich der Hoffnung hingeben, dass Ihre Distanz nicht von Dauer blieb.

Ich musste schmunzeln, denn mit Diana war das Bild des Zuges ein Synonym dafür wie "wild" unsere gemeinsame Beziehung war. Oft war es so, dass der Zug - wie gerade - über lange Zeit stand, oder sich nur langsam bewegt.

Über Jahre hatten wir immer wieder keinen Kontakt, in gewissen Zeiten war es uns aber nicht möglich die Finger voneinander zu lassen. In diesen Zeiten fuhr der Zug schneller. Manchmal erinnerte unsere Freundschaft an einen ICE, der atemberaubendem Tempo durch die Landschaft brauste, alles verschwommen in bunten Farben und die Umgebung nicht mehr erkennbar.

Ich habe viele Anstrengungen unternommen, um Diana aus meinem 'System' zu bekommen. Ich habe Ihre Kontaktdaten auf meinem Telefon und meinem Computer gelöscht. Ich habe Ihre Kontaktdaten auf meinem Computer meinem Telefon erneut gelöscht. Ich habe mir geschworen mich nicht mehr zu melden. Alles vergeblich! Ich war ihr verfallen, wie sehr ich mich auch immer dagegen wehren mochte.

Wir kennen uns seit wir 15 sind und wenn man es in allen blumigen Einzelheiten beschreiben würde, würde es sich sicher tragisch und romantisch zugleich klingen.

Ich lernte sie zusammen mit Ihrer Freundin Anna kennen. Sie ging früher und ich endete in einer kurzen und interessanten Beziehung von 2 Monaten mit ihrer Freundin Anna.

Irgendwie ergab es sich und wir gingen Monate zusammen ins Kino und kamen als Paar wieder heraus.

Ich erinnere mich gut, wie wir in ihrem elterlichen Heim auf Ihrem Bett und uns sanft küssten. Ich lag auf ihr und bedeckte ihren Hals mit küssen. Ich spürte, wie sehr es ihr gefiel und mir es gefiel, dass sie es genoss.

Dann war ich an der Reihe: sie küsste meinen Hals zärtlich. Es war ein Gefühl, wie ich es nie mehr erlebte, so intensiv, so alles verschlingend und ich glaube heute ich war schon damals verloren.

Sie verließ mich für den Mann, dessen Bruder sie später heiratete.

Jahren später trafen wir uns zufällig wieder beim Einkaufen. Sie war inzwischen verheiratet und ich wohnte inzwischen in einer kleinen Junggesellenwohnung mit uralten Möbeln und schlechter Isolierung.

Ich hatte mich gerade von einer langjährigen Beziehung gelöst und genoss das Leben. Ich wollte keine Beziehung.

Sie kam mich besuchen, immer morgens vor dem arbeiten und brachte ein Teilchen mit. Wir küssten uns an der Tür und redeten eine Weile auf dem Sofa, tranken Kaffee.

Sie trug gerne enge Jeans die ihren wunderbar weiblichen Po betonte und ein locker fallendes Shirt, dass ihre immer wieder Kokett von der Schulter rutschte und ihren BH ein wenig zeigte.

Sie verstand es schon immer die Waffen einer Frau einzusetzen und bei mir wirkte es. Immer. Sie lehnte sich leicht zu mir und ließ mich ein wenig in ihren Ausschnitt schauen. Berührte mich sanft, wie zufällig, elektrisierend, sodass mein Herz zu pochen begann.

Sie machte nie den Anfang, sondern lächelte, warf ihr langes Haar nach hinten und streckte ihren Rücken durch, sodass ich ihr Parfüme riechen konnte und einen Moment ungeniert auf ihre wunderschönen Brüste starren konnte.

Als wenn das nicht reichen würde, um meinen Widerstand zu brechen, lehnte sie sich wie beiläufig zu mir hinüber um mir meinen Kaffee zu geben und ich konnte ihr Haar riechen und in ihre Dekokte schauen.

Sie fing nie an, doch wenn ich sie in den Arm nahm, und begann ihren Hals zu küssen, lies sie mich gewähren. Ich konnte hören, wie sich ihr Atem beschleunigte sie sich meinen Lippen und den Liebkosungen meiner Zunge hingab. Meine Hände hielten ihre Hüfte und ich spürten die Bewegungen ihres Atems.

Sanft legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel und die Hitze ihrer Hand, der Hals, der sich meinen Lippen hingab und der Geruch ihres Parfüms elektrisierte und berauschten mich.

Unter meinen Händen spürte ich den Stoff ihres Shirts und den Steifen Stoff ihrer Jeans.

Ich küsste ihre Lippen und meine Zunge liebkoste Ihre. Meine Hände wanderte höher und fanden ihren BH, spürte ihre Brüste an meinen Händen. Mein Schwanz war steif und ich spürte, wie er nasse Tropfen in meine Boxer absonderte.

Sie nahm mich in den Arm und küsste mich, legte mich mit dem Rücken auf ihren Schoss. Sie sah mir in die Augen, tief und fordernd, als sie mit Ihrer Hand über die Stelle rieb, die Mein steifer Schwanz in meine Jeans drückte. Sie öffnete den Knopf, zig den Reisverschluss nach unten und fasste meinen Schwanz an, ohne dass mir ihr Blick einen einzigen Moment los ließ. Ihr Daumen verrieb die Nässe über meine Eichel.

Undwillkürlich spreizte ich die Beine. Ihre Augen fixierten mich weiter. Sie lächelte als ich zu stöhnen begann, als ihr Daumen, nass von meiner Lust, immer wieder entlang meines Vorhautbändchens streifte, ich in Ihrem Blick versank und mein Becken sich unwillkürlich ihr entgegen bewegte und ich begann meinen Schwanz in ihre Hand zu stoßen, merkte wie ich immer geiler wurde und bald spritzen würde.

Ihr griff lockerte sich ein wenig und ihre Bewegungen ließen nach. Ich stöhnte auf als ich spürte, wie der Wilde Rausch in dem ich meinem Orgasmus entgegen strebte verflog.

Sie lächelte.

Ich sah sie flehend an, spürte, meine Erregung, spürte, wie mir mein Vorsamen in dicken Tropfen auf dem Schwanz stand.

Ihr Blick drang tief in mich ein als sie ihre Hand fest um meinen Schwanz legte und langsam aber bestimmt weiter machte.

Sie beugte ihr Gesicht tief zu mir hinunter, ich spürte ihren Atem.

Meinen Schwanz hatte sie fest in ihr Hand, nass glitt Ihre Hand langsam auf und ab.

Ich spürte wie mein Orgasmus unaufhaltsam in mir aufstieg, ich wollte kommen.

Ihre Hand wurde langsamer und mein Schwanz begann zu zucken.

Sie lächelte und hauchte mir ins Ohr "Spritz für mich!"

Ich verlor die Kontrolle und spritzte... in ihre Hand, über mein Shirt, spürte, wie mein Sperma bis in mein Gesicht spritzte.

In dem Moment fühlte ich mich vollkommen geborgen in Ihren Armen.

Sie küsste mich, stand auf und ging, das Lächeln nahm sie mit.

Der Zug hatte Fahrt aufgenommen, die nächste Haltestelle weit entfernt!

Zweites Kapitel

Ich genoss in diesen Tagen Ihrer Nähe und freute mich auf jeden Tag an dem ich sie sehen konnte. Ihrer Nähe zu spüren war fantastisch, doch sie entzog sich mir immer wieder. Ich hatte nichts dagegen, denn ich wusste wenn ich mich auf eine feste Beziehung einlasse, wäre es für immer, doch soweit kam es nicht.

Mit der Zeit entdeckte sie mich immer mehr. Sie erkannte an welchen Stellen ich erregt aber, welche Gedanken mich anmachen und wie sie mich immer reizen konnte.

Sie genossest mich zur Begrüßung tief und innig zu küssen, schob mir Becken entgegen und spürte wie ich von ihrem Kuss langsam steif wurde.

Durch den dünnen Stoff meiner Anzughose konnte ich den harten Stoff ihre Jeans an meinem Schwanz spüren.

Sie griff mir die Hose Weg meinen steifen Schwanz und lächelte mich an.

Sie setzte sich an ihren Tisch nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und lächelte mich an. Ich brauchte ein paar Momente um zu Atem zu kommen, schluckte und setzte mich daneben.

Sie erzählte mir von ihrem Tag und leckte beiläufig über Ihre Lippen und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Die Konzentration auf Ihren Tag verlor sich in ihrer Hand.

Ich rückte näher und küsste wieder und wieder ihren Hals. Sie ließ mich gewähren.

Ihre Haut auf meinem Mund zu spüren macht mich wahnsinnig. Ich wollte mehr. Ich liebkoste ihre Schultern mit meinem geliebten, meine Hand fuhr langsam runter ihr Schatz. Aufgeregt, fast mit zitternden Händen Toilette ihre Brüste in ihrem Spitzen BH.

Sie ließ mich gewähren und genossest wie ich sie mit meinen Händen verwöhnt.

Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten.

Während ich gierig den Duft ihres Parfüm in mich aufnahm und die seidige Haut ihres Halses und ihrer Schulter mit meinem Mund und meiner Zunge liebkoste, tastete meiner Hand nach ihren Slip. Er fühlte sich seidig an und mit meiner Hand fuhr ich langsam tiefer zwischen ihre Schenkeln.

Die Jeans macht es mir nicht leicht und ich wollte nicht grob sein, so dass ich meine Hände wieder an ihre Hüften weiter ihre Brüste anfasste.

Ich wurde immer gieriger, mein Atem ging schneller und ich spürte wie mein Schwanz meine Anzugshose ausbeulte und an ihren Rücken drückte.

Ich zog sie zu mir eher so dass sie leicht nach hinten gelehnt an mir saß. Meine Hand fuhr zärtlich über ihren Bauch, über den Knopf ihrer Jeans und zwischen ihre Beine. Sie war Verdammt heiß. Meine Hand streichelte die Innenseite ihre Schenkel, und mit leichtem druck spreizte ich sie. Sie ließ mich gewähren. Ich spürte die Hitze zwischen ihren Beinen.

Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine und meine Finger glitten über ihren Slip. Langsam, tiefer. Sie war nicht nur feucht, er war nass. Langsam manipulierte ich ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Sie stöhnte, rieb ihr Becken gegen meinen Finger. Fickte sich mit meiner Hand. Mit ihrem Rücken rieb sie meinem steifen Schwanz.

langsam schob ich meinen Finger in ihre Muschi. Dann zwei. Mit dem Daumen rieb ich langsam in kleinen Kreisen um ihren Kitzler herum. Ihr stöhnen wurde immer heftiger und ich spürte, wie mein Schwanz immer nasser wurde.

Kurz bevor sie kam, Entriss sie sich meiner Umarmung und stand abrupt auf, ging zur Kaffeemaschine schenkte sich einen frischen Kaffee ein. Schwer atmend und mit pochendem Schwanz, blieb ich auf der Bank an ihrem Küchentisch sitzen.

Als sie ihren Kaffee eingeschenkt hatte, drehte sie sich zu mir um. Sie lächelte, doch ihr Blick verriet ihre Geilheit. Ihre Haare waren etwas derangiert und ihre Lippen leicht geschwollen, geöffnet, sie atmete noch immer schwer.

Geistesabwesend schaute ich auf die Uhr stellte fest dass ich gleich los muss, sonst würde ich zu spät zu einem Termin kommen.

Sie sah es ebenfalls, nahm einen Schluck von ihrem Kaffee und mit einem verführerischen Lächeln kam sie auf mich zu.

Sie blieb vor mir stehen und fuhr mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers über meine Lippen. Ich schaute zu, wie ihre cremefarben lackierten Fingernägel über meine Lippen streiften. Mit der anderen Hand griff sie nach meinem Schwanz und knetete ihn durch meine Anzugshose.

Ich stöhnte.

Wie in Trance begann ich ihre Finger zu küssen und zu lecken.

Ihr Finger umspielte meine Zunge und begann langsam in meinen Mund einzudringen... mich langsam mit ihrem Finger in meinen Mund zu ficken.

Sie öffnete meine Hose mit der andern und nahm meinen ihn in ihre Hand. Er war so nass, dass sie ihn mühelos in ihrer Hand gleiten konnte.

Langsam aber bestimmt fickte sie meinen Schwanz und meinen Mund.

"Geil, wie du ihn leckst. Gefällt dir das?"

Ich stöhnte "Gott, ja!"

Ihre sanfte stimmt brachte mich an den Rand und mein Schwanz begann zu zucken. Sie hörte auf und schaute mich an, wie ich stöhnte und mein Schwanz zuckte.

Tropfen quollen aus meinem Schwanz.

Ich schaute sie fragend an und sie lächelte, kniete sich hin und nahm meinen Schwanz tief in ihren heißen Mund und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge, nahm ihn tief in den Mund und als ich wieder kurz davor war zu kommen, ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten.

"Du musst gehen, sonst kommt du zu spät"

Ich stöhnte in Verzweiflung, aber sie hatte recht. Ich musste mich beeilen.

Wir verabschiedeten uns an der Tür mit einem tiefen Kuss.

Als sie ihre Zunge tief in meinem Mund verschwinden ließ, um meine Zunge zu umspielen, griff sie mir erneut an den immer noch steifen Schwanz und rieb ihn noch einmal heftig, bis es mir fast gekommen wäre.

Ich setzte mich in mein Auto und zündete mir eine Zigarette an.

Ich war versucht meinen schmerzenden Schwanz zu reiben, bis es mir kommt, entschied mich aber aufgrund des noch langen Tages und der Sauerei in meiner Hose dagegen und fuhr los.

Verständlicherweise war ich bei meinem Termin nur halb anwesend, denn die andere Hälfte meiner Aufmerksamkeit nahm mein noch immer pochender und tropfender Schwanz in Anspruch.

Ich war gerade mitten in einer Diskussion über die Optimierungsmöglichkeiten von Bandförderanlagen, als mein Handy summte

"Nachricht von Diana" prangte es auf meinem Display.

Mit einem "Sie entschuldigen mich bitte kurz!" Verließ ich die Sitzung und lass die Nachricht:

Diana: Bist du gekommen?

Ich: Nein...

Diana: Möchtest du für mich kommen?

Ich: aehm...ja...

Diana: Wie sehr willst du es?

Ich: Oh, nachdem ich vorhin drei Mal fast gekommen bin, bin ich unglaublich geil :)

Diana: *grins. Dann fang an!

Ich wurde steif.

Ich: ich bin gerade aus einer Sitzung raus und stehe in einem freien Büro in einer fremden Firma.

Diana: du willst doch kommen, oder?

Ich schluckte und schaute mich um. Ich schloss die Tür.

Ich: ok..ich gebe auf. Ich habe die Tür zugemacht

Diana: gut. Mach die Hose auf und hol Deinen Schwanz raus. Mach es dir bis du kommst, spritz auf den Tisch und schick mir ein Foto, sonst glaube ich dir kein Wort.

Oh Gott..ich war verloren. Mein Kopf war sicher hochrot. Ich schaut mich um und öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und begann es mir zu machen.

Meinen Hand war sofort nass und in weniger als einer Minute kam ich so heftig, dass meine Knie weich wurden.

Ich stützte mich auf dem Tisch ab und schaute die Spermaspur an, die ich hinterlassen hatte.

Ich versuchte zu Atem zu kommen, machte ein Foto mit dem Handy und schickte es Diana.

Ich: wie gewünscht. Viel Spaß!

Diana: gut gemacht ;)

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sorry, aber wer diesen Satz schreibt „Aufgeregt, fast mit zitternden Händen Toilette ihre Brüste in ihrem Spitzen BH.“ kann von mir keine positive Bewertung seiner Geschichte erwarten. Ich habe an der Stelle abgebrochen, nachdem ich bis dahin schon über eine Vielzahl an Fehlern hinweg gesehen habe.

Ich denke, eine vollständige Überarbeitung wäre sinnvoll.

Viele Grüße, Uli

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schöne Story

Einfühlsam und erotisch geschrieben - das liest man nicht so oft hier.

Bitte mehr!!

disko_dirkdisko_dirkvor fast 10 Jahren
Super! Bitte mehr davon! K.T.

Super! Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Dominieren durch reizen

Bei all den harten SM Geschichten die man hier liest ist das eine willkommene Wohltat. Bitte mehr, bitte bald

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