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Mein Name ist Cornelia

Geschichte Info
Junge Frau bekommt die Chance sich auszuleben und nutzt sie.
12.8k Wörter
4.61
18.4k
7
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, Bitte an all die jenen, die das so herauslesen, sucht euch eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten, zeigen sie doch nur auf welchem kognitiven Level sich solche Kommentatoren befinden.

Diese Geschichte wurde von zwei Rechtschreib-- und einem Grammatik- Programm geprüft, ergo, ergötzt euch nicht wenn ihr doch noch was findet.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Cornelia, ich bin Nymphomanin

Hey, mein Name ist Cornelia, aber jeder nennt mich nur Conny.

Meine Kindheit war leider nicht so prickelnd, meine Eltern kommunizierten nur miteinander, wenn sie stritten.

Jedes Mal ging es um das gleiche Thema.

Entweder hat mein Vater, wieder mal, mit einer anderen Frau gevögelt oder meine Mutter hat sich, von irgendwem besteigen lassen.

Ich weiß gar nicht, warum sie deshalb immer streiten mussten, den sie waren ja beide nicht treu, also hätten sie es ja zusammen ausleben können.

Als Kind litt ich sehr unter den andauernden Streitereien und in der Zeit, wenn sie sich nicht offen gestritten hatten, herrschte ein brüchiger Waffenstillstand.

Immer musste man darauf bedacht sein ja kein falsches Wort zu sagen, sonst konnte es schnell eskalieren.

So wurde ich zu einem recht stillen Kind, das immer darauf achtete nicht aufzufallen.

Es kam dann wie es kommen musste, meine Eltern liessen sich scheiden und ich, durfte oder musste, bei meiner Mutter bleiben.

Mutti hatte eine guten Halbtagsjob der genug Geld einbrachte, so dass wir, recht gut davon leben konnten und ihr genug Zeit blieb immer andere Typen anzubaggern und mit nach Hause zu bringen.

Manchmal blieb sie die halbe Nacht weg, nur um dann gegen 1 -- 2 Uhr mit irgendeinem Typen nach Hause zu kommen der sie dann durchzog.

Als Kind war mir das egal als Jugendliche nahm ich dann schon die begehrlichen Blicke der Männer wahr die, sofern sie mir begegneten, meinen Body mit lüsternen Blicken taxierten.

Die Geräusche aus Mutters Schlafzimmer raubten mir manche Nacht den Schlaf, das Stöhnen, die Lustschreie, wenn sie es trieben, turnten mich schon an, wild an meiner Pussy rubbelnd lag ich teils bis in die frühen Morgenstunden im Bett und schlief dann erschöpft ein.

Als ich endlich mein 18tes Lebensjahr erreichte zog ich direkt an meinem Geburtstag zuhause aus.

Die Spannungen mit meiner Mutter, vor der ich, zugegebenermaßen, keinerlei Respekt hatte, nervten uns Beide.

Trotz meines Vorbildes war ich noch Jungfrau, aber das wollte ich ändern.

Sicher hatte ich schon einige Gelegenheiten gehabt, diese jedoch ausgeschlagen, weil die Jungs mich einfach mit ihrem unreifen Gefummel und ihren dümmlichen Sprüchen abstießen.

Entweder erzählten sie mir von ihren psychischen Problemen oder sie stellten sich als Superheld dar.

Meine Freundinnen hatten den Jungfrauenstatus schon lange verloren, ich weiß nicht aus welchen Gründen, aber ich wollte warten, bis ich 18 Jahre alt war den das sollte der Wendepunkt in meinem Leben werden, sozusagen ein Reset von allem was vorher war.

Über eine Freundin habe ich eine kleine Wohnung ergattern können, welche über einer Garage lag.

Mein Vermieter, der Junggeselle war und Heiko hieß, meinte ich könne umsonst darin wohnen, wenn ich mich ab und an mal um sein Haus, seinen Garten und sonstiges kümmern würde, wenn er, als Inbetriebnahme-Ingenieur für eine große deutsche Maschinenbaufirma unterwegs ist.

Der Umzug ging recht schnell von statten, hatte ich doch nur 2 Sporttaschen und meinen Rucksack mitzunehmen, da die Wohnung von Heiko voll möbliert war, musste ich mich um nichts kümmern.

Mutti war zwar etwas geschockt, jedoch wohl auch froh, hatte sie doch jetzt total freie Bahn und musste gar keine Rücksicht mehr nehmen.

Heiko empfing mich mit einem strahlenden Lächeln, für einen Mann von 38 Jahren sah er echt gut aus, er nahm mich am Arm und begleitete mich nach oben.

Die Wohnung lag ja, wie schon erwähnt, über der Garage und konnte über eine schmale, leider auch etwas steile Treppe erreicht werden.

Ich stellte meine Sachen in die Ecke und lies mich in einen Sessel fallen, dabei rutschte mein eh schon kurzes Sommerkleid nach oben und entblößte den größten Teil meiner Schenkel!

Heiko stand mir gegenüber und grinste. „Na, das ist ja ein schöner Anblick. Vielleicht sollte ich dir gleich zeigen was ich unter dem Stichwort Sonstiges verstanden habe," grinste er selbstbewusst.

Sein Grinsen verwirrte mich und als er so auf mich zukam, sich vor mich niederkniete und seine warmen Hände auf die Oberschenkel legte musste ich doch schlucken, der ging ja mal heftig ran!

Sanft streichelte er die zarte Haut meiner Schenkel und ja, es kribbelte, sendete eindeutige Gefühle in meine Pussy.

Den Zustand der Jungfernschaft wollte ich so oder so schnellstmöglich beenden, warum also nicht mit Heiko?

„Ich bin noch Jungfrau!" gab ich kleinlaut Stimme kund.

Heiko lachte, „das ist ja geil, aber nicht mehr lange!"

Mit einer fließenden Bewegung hatte er mein Höschen abgestreift und seinen Kopf in meiner Mitte versenkt.

Heiß fühlte es sich an als seine Zunge durch mein Geschlecht wühlte, doch das machte er nur kurz.

Hastig zog er seine Hose aus und stand mit nacktem Unterkörper vor mir. „Verhütest du?" Ich nickte.

Er warf sich mehr oder minder auf mich, nachdem er mich vom Sessel zu Boden gezerrt hatte, panisch schaute ich ihn an, spürte seinen harten Penis an meiner Pforte, wie er die äußeren Schamlippen aufspaltete und dann mit einem brutalen Stoß in mich eindrang!

Ich fühlte nur Schmerz, will dieses Fiasko auch nicht näher beschreiben.

Heiko stieß immer wieder fest in mich hinein und nach ein paar Minuten ergoss er sich in mir.

Mit Tränen in den Augen lag ich unter ihm und er rollte sich von mir runter und hatte dann noch die Ruhe mich zu fragen, „und, war es schön?"

Können Männer so dumm sein?

Ich glaube schon, den er hatte die Frage wirklich ernst gemeint!

Heiko zog sich an, verabschiedete sich und sagte, „heute Nachmittag fliege ich in die Staaten und komme erst in 3 Monaten wieder.

Du kümmerst dich ein wenig um alles hier und wenn ich wieder da bin, können wir das gerne wiederholen.

Ich hoffe du freust dich darauf!" Ich antwortete nicht und Heiko verschwand aus meinem Leben.

Ich ging dann erst mal duschen, Heikos Schmutz von mir waschen.

Sollte das immer so sein mit einem Kerl zu vögeln?

Nein das konnte nicht sein, ich hatte sicher ein ganz besonders blödes Exemplar von Mann erwischt!

Meine Freundinnen schwärmten regelrecht davon und wenn ich an Muttis Lustschreie dachte, die ich mir ja sehr oft seit meiner frühsten Kindheit habe anhören müssen, da war auch nicht davon auszugehen, dass sie es nicht genoss.

Ich beschloss am Wochenende mal loszuziehen und vielleicht konnte ich ja einen Kerl überreden mich nach Hause zu bringen.

Die Tage bis zum Wochenende verbrachte ich mit Zeug einräumen, mich einleben und mal so alles erkunden was so in meinem Umfeld gelegen war, inkl. dem Haus von Heiko.

Darauf komme ich später nochmal zurück.

Heute am Samstag war es soweit, ich wollte einen Kerl abschleppen, nur um zu testen, ob es immer so ist wie mit Heiko.

Ich hatte auch schon überlegt, ob es vielleicht an mir lag, dass es so Scheiße gelaufen ist, aber das werde ich hoffentlich heute Abend feststellen.

Nach einem gemütlichen Bad, ja ich hatte eine Badewanne, pflegte ich mich ausgiebig, ich liebte es meinen Körper aufzuhübschen.

Leider war ich nicht ganz zufrieden mit ihm.

Ein bisschen mehr Brust könnte es schon sein so muss ich mich mit einem guten B Körbchen zufrieden geben, wenn ich den einen BH benutzen würde. Noch brauchte ich das nicht, fest trotzten die Beiden der Schwerkraft und meine Nippel fand ich auch zu groß. Gut 1,5 cm stachen sie, wenn ich erregt war, ähnlich einem Stahlbolzen, aus dem dunklen Vorhof hervor.

Naja, das kann man nicht ändern.

Meinen Po fand ich auch etwas zu groß, dafür gefielen mir meine Beine und meine ansonsten schlanke, aber nicht dünne Figur.

An mir war schon was dran was die Waage immer wieder bewies, 55 Kg bei einer Größe von 160 cm.

Und das war mein nächstes Problem, ich fühlte mich zu klein und wenn ich unterwegs war, musste ich oft meinen Ausweis vorzeigen, weil man nicht glaubte das ich schon volljährig bin.

Das nervt schon, aber es ist wie es ist.

Nach einer Ganzkörperrasur fühlte ich mich wieder frisch und bei dem Gedanken an heute Abend auch etwas geil.

Da es sehr warm war konnte ich was verführerisches anziehen.

Bauchfreies Top mit freien Schultern, Miniröckchen sowie ein paar Ballerinas mit kurzen Söckchen.

Das gefiel mir ganz gut, meine Haare waren zu einem Zopf geflochten, der bis Mitte des Rückens hing.

Nun aber los, Handtäschchen geschnappt und rein ins Abenteuer.

Nicht weit von meinem Wohnort gab es eine Kneipe und die war das Ziel.

Von außen sah sie gar nicht mal schlecht aus, leider hielt dieser Eindruck nur, bis man die Tür öffnete, eine Spelunke wie im Bilderbuch.

Der Zigarettenrauch waberte einem schon im Eingangsbereich entgegen und der Geruch nach abgestandenem Bier machte es nicht besser.

Als ich eintrat ruckten alle Köpfe herum und da ich schon mal drin war begab ich mich an die Theke.

„Hallo, ein Cola Whisky bitte!" „Okay, sei mir nicht böse, darf ich deinen Ausweis sehen," fragte der Keeper.

Schon wieder, ich hasste es aber da ich es gewohnt war steckte mein Ausweis immer griffbereit in der Vordertasche meiner Handtasche.

„Okay, sorry aber wenn eine Kontrolle kommt, bin ich am Arsch.

Dein Getränk kommt gleich!"

„Machs auf meinen Deckel!" rief ein Mann, der ca. 2 m von mir an der Theke saß und interessiert zu uns schaute.

Ca. 40, etwas schlampig gekleidet, unrasiert doch zumindest nicht Fett oder verwahrlost.

„Danke für die Einladung!"

„Gerne, so was junges und vor allem so was hübsches wie du kommt sonst nie hier rein."

„Ich bin neu hier, hab meine Wohnung in der Nähe und erkunde jetzt ein bisschen das Nachtleben."

Er rutschte von seinem Barhocker und schlenderte zu mir.

„Hey, ich bin Volker." Hey, auch, ich heiße Cornelia, aber du darfst ruhig Conny sagen, das machen alle."

„ Du bist ja eine echt scharfe Braut!" stellte er fest und taxierte meinen Körper von oben bis unten.

Ich lächelte und freute mich über das Kompliment.

Volker erwies sich als interessanter Gesprächspartner und nachdem der Abend fortgeschritten war, ich 5 Cola Whisky intus hatte legte er mir vertraulich die Hand aufs Bein.

Es war wie ein elektrischer Schlag als seine warme Hand die nackte Haut meines Schenkels berührte.

Ich schaute ihn an, meine Gedanken rasten.

Sollte ich diesen Mann, der mehr als doppelt so alt war wie ich mitnehmen?

Ich wog in Sekundenschnelle ab.

Älter ist gleich mehr Erfahrung und ruhiger.

Schlecht sah er auch nicht aus, jetzt kein Traumtyp aber Okay.

„Volker, ich muss jetzt gehen!"

„Oh, ja okay. Es war schön dich kennengelernt zu haben!"

Ich sah die Enttäuschung in seinem Gesicht!

„Kannst du mich nach Hause bringen, ich hab was getrunken und es ist so dunkel draußen und wer weiß, ob ich nicht überfallen werde!"

Er strahlte wie ein Honigkuchenpferd.

„Klar mach ich doch gerne!" antwortete er jovial.

Ich grinste ihn an und wir machten uns, unter den neidischen Blicken der anderen Männer, auf den Weg.

Zu meiner Wohnung waren es vielleicht so 800 m und nach ungefähr der Hälfte des Weges nahm er mich in den Arm und küsste mich.

Wow, küssen konnte er schon mal, wild züngelten unsere Zungen miteinander. „Komm lass uns schnell zu mir gehen," bat ich und er folgte mir.

Die Wohnungstür war kaum ins Schloss gefallen riss er mich herum und presste seinen Mund auf den meinen.

Ich mochte es wie er mich küsste, irgendwie war das dominant wie er auftrat, ebenso, wie ich mir einen Mann vorstellte, der wusste was er wollte.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft, er streichelte meinen Rücken, ich schmiegte mich an ihn.

Mmmh das fühlte sich gut an.

Volker drehte mich herum, nun stand er hinter mir.

Seine Hände fanden sogleich den Weg unter mein bauchfreies Top, dass ich nichts drunter hatte, konnte er schon in der Kneipe sehen, weil sich die Nippel fast durch den Stoff des Tops bohrten.

Ausgiebig beschäftigte er sich mit meinen Beiden, küsste meinen Hals und als ich mich zu ihm drehte fand er auch meine Lippen wieder.

Er ließ sich jede Menge Zeit, mein Top lag schon lange auf dem Boden, bis er in die andere Region vordrang.

Sanft streichelte meine die Beine, höher und höher, ich stöhnte auf.

Seine Finger streichelten über dem Höschen die darunter liegende Pussy, die jetzt schon auslief, zitternd vor Lust drückte ich mich an ihn. Vorsichtig zog er den Reissverschluss vom Mini herunter, nur im knappen Höschen stand ich vor ihm.

Schnell drehte ich mich, knöpfte sein Hemd auf und zog es nach hinten herunter. Cool, sein Oberkörper sah absolut gut aus.

Neckend spielte ich an seinen Nippeln, während er meinen Po durchwalkte.

Er kniete sich vor mich, langsam zog er das Höschen herunter und nachdem ich ausgestiegen war, spürte ich seine Zunge an der Spalte!

Japsend versuchte ich das Gleichgewicht zu halten, er wusste genau was er tat.

Oh mein Gott, fühlte sich das geil an!

Volker packte mich und legte mich auf den Teppich, „damit du mir nicht umfällst!" grinste er.

Wieder seine Zunge an meiner Spalte, sanft leckte er an den Schamlippen, lies die Zunge eintauchen, verwöhnte den Knubbel, saugte ihn ein und trommelte mit der Zungenspitze auf dem empfindlichen Punkt.

Unruhig rutschte ich hin und her, drückte ihm meine vor Geilheit triefende Spalte ins Gesicht und dann kam ich, zum ersten Mal hatte ich einen Orgasmus, den ich mir nicht selbst gemacht hatte.

Ich konnte mich nicht beherrschen, brünstig stöhnend genoss ich das Gefühl, als ob ich innerlich explodieren würde.

Schweißgebadet, zitternd lag ich mit gespreizten Beinen vor Volker der mir die Erholung gönnte und nur noch sanft die Schamlippen leckte.

„Komm, bitte!" Volker stand auf, entledigte sich seiner Hose und Unterhose. Ich stöhnte auf als ich sah was da heraussprang.

Bestimmt 18 bis 20 cm und richtig dick stand sein Teil vom Körper ab und wippte erwartungsvoll.

Volker kniete sich wieder zwischen meine Beine, kam über mich und legte das Teil auf meine Pussy.

Langsam ließ er es darauf hin und her gleiten.

Ich zappelte, wollte ihn in mir spüren. „Bitte komm in mich!" säuselte ich.

„Sag mir genau was du willst!" verlangte er.

Bitte steck ihn rein!"

„Nein, das kannst du besser!"

Mittlerweile stand ich schon wieder an der Klippe, sein Teil rieb langsam auf meinem Clit hin und her.

Bitte, bitte ich will dich in mir spüren!" flehte ich schon fast, doch er kannte keine Gnade.

„Fast richtig, versuche es nochmal mit anderen Worten!" „Scheiße, fick mich in meine Fotze!" schrie ich ihn mit überschlagender Stimme an und er drang mit einem heftigen, fast brutalem Stoß vollständig in mich ein und im selben Augenblick sprang ich über den Rand.

Wie irre keuchte und japste ich, bekam es selbst nur unterbewusst mit.

Volker fickte mich in festen langen Stößen, schaffte es mich noch zwei weitere Male zum Höhepunkt zu bringen, bevor er grunzend sein Sperma tief in meiner Blüte verströmte.

Oh Mann, so fühlte es sich also an.

Fast bedauerte ich das ich damit so lange gewartet hatte.

Volker lag in meinem Arm und keuchend sammelte er Kraft, um aufzustehen. Verliebt sah ich ihn an. „Bleibst du?"

„Nee Kleines. Das war echt Megageil mit dir, aber jetzt muss ich nach Hause, meine Frau wartet sicher schon!"

Das war wie ein Kübel Eiswasser, der über mir ausgeschüttet wurde.

Stocksteif lag ich da und sah zu wie er sich anzog.

„Tschüss Kleine, vielleicht können wir das ja wiederholen, du weißt wo du mich finden kannst," sprach es und verschwand.

Verdammt, der Kerl war verheiratet und wollte mich nur ficken!

Okay wenn ich ehrlich bin, hatte ich anfangs ja auch nur jemanden gesucht der mich fickt.

Allerdings hätte ich mir vorstellen können das er, obwohl er älter war, das öfter macht und auch mal über Nacht blieb.

Immerhin wusste ich nun das Sex etwas absolut himmlisches ist und ich es noch viel öfter erleben wollte.

Ich konnte jetzt auch meine Mutter besser verstehen, dass sie sich danach verzerrte und es immer wieder machen wollte.

Eine feste Beziehung wollte ich nicht, meine Eltern waren mir dafür Vorbild genug aber eine lose Beziehung mit Volker hätte ich mir schon vorstellen können.

„Scheiß drauf!" murmelte ich vor mich hin als ich mich hoch kämpfte.

Mit wackligen Beinen ging ich ins Bad, Töpfchen und Dusche und dann ab ins Bett.

Immerhin hat er mir gezeigt wie geil Sex ist, und hat mich viermal kommen lassen, so war der Abend eben doch erfolgreich.

In die Kneipe ging ich nie wieder!

Die ganze Woche hatte ich nur die Nummer mit Volker im Kopf, permanent dachte ich daran was er mit mir angestellt hatte und war dementsprechend dauergeil.

Meine ursprüngliche Motivation, einen Job suchen, geriet etwas in den Hintergrund, doch ich hatte Glück!

Da ich beim Arbeitsamt gemeldet war wurde mir eine Stelle in einer Reinigungsfirma angeboten.

Der Lohn war nicht mal so schlecht und die Arbeitszeiten gefielen mir, auch wenn es nicht der Job war, den ich mir gewünscht hätte.

Ich rief dort an und vereinbarte einen Vorstellungstermin für denselben Tag.

Wenn ich doch nur nicht so furchtbar geil wäre!

Nun komme ich kurz auf Heikos Haus zurück. In der ersten Woche hatte ich mich ja ein wenig umgesehen, unter anderem auch in seinem Haus, schließlich sollte ich mich darum kümmern und so hatte ich da auch keine Bedenken.

Ehrlicherweise hatte ich keine Hemmungen, denn ich schnüffelte regelrecht darin herum.

Im Keller fand ich eine Tür, die verschlossen war, das weckte natürlich meine Neugier und da ich handwerklich ziemlich geschickt war, machte das Zimmertürenschloss keine Probleme.

Das war Heikos Reich.

Überall an der Wand hingen irgendwelche Sexspielzeuge, Plugs, Handschellen, Paddels und Seile.

Perverses Schwein, das war der erste Gedanke, der zweite, oh wie geil!

Auf einem Schreibtisch stand sein Computer, ich fuhr ihn hoch, Heiko hatte ihn nicht mal Passwortgeschützt, so dass ich gleich mal auf seine Chronik zugriff.

Mal sehen was sich der liebe Heiko so ansah.

Mein lieber Freund, Heiko stand auf sehr harten Sex.

Offenbar gefiel es ihm, wenn Frauen geschlagen und erniedrigt wurden.

Kein Wunder, das er ein miserabler Liebhaber ist, der nur auf sich bedacht ist.

Nach einigem scrollen fand ich dann aber noch einen interessanten Stream der eine Frau zeigte, die sich in einem Kino anbot.

Völlig anonym liess sie sich von einigen Kerlen besteigen, das war mal echt geil. Von der Wand nahm ich einen dicken Kunstpenis, setzte mich vor den Computer und führte mir das dicke Teil ein.

Schwierig war das nicht, war sie doch mehr als nass, ich brauchte nicht lange. Während die Frau im Film in die Möse gefickt wurde und dabei einen Schwanz lutschte, schoss auch ich mich ab.