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Eine MILF geht ins Bordell

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Aus zwei Zimmern, an denen sie vorbeikamen, hörte sie Frauen lustvoll stöhnen. Die waren wohl schon auf einem geilen Ausritt mit ihrem Hengst, dachte sie sich.

„Bei uns dürfen Sie übrigens stöhnen so laut Sie wollen, sagte die Dame des Hauses lächelnd.

„Sie sind heute Abend in Zimmer 7. Ich schicke Marco gleich zu Ihnen hoch. Viel Spaß. Genießen Sie den Sex mit ihm. Marco ist wirklich eine Sahneschnitte. Er wird Ihnen jede Menge Lust bereiten. Denken Sie immer daran: Sie haben es sich verdient."

Evi öffnete die Tür und trat in ein recht großes Zimmer, in dem ein großes Bett stand, das mit einem weißen Laken bedeckt war. Darauf lagen verschiedene Kissen und an der Seite eine zusammengefaltete Decke.

Zwei Sessel standen ebenfalls darin, sowie ein kleiner Tisch. Dunkelblaue Vorhänge konnten als Sichtschutz vor das Fenster gezogen werden. An der gegenüberliegenden Seite entdeckte sie ein Sideboard, in dem es wohl eine kleine Minibar gab, denn es standen Gläser darauf. Eine weitere Tür führte in ein Bad mit Badewanne, die auch als Dusche genutzt werden konnte, und ein WC. Dort lagen auch Handtücher.

Evi schaute sich alles genau an. Sie war überrascht, wie ansprechend alles eingerichtet war, wie in einem guten Hotel. Sie hatte gerade ihre Jacke auf einen Kleiderständer neben der Tür gehängt und war dabei die Vorhänge zu zu ziehen, da klopfte es.

Ohne auf eine Antwort zu warten trat ein Mann herein, der fast nicht durch die Tür passte, so groß wie er war.

Er lächelte sie freundlich an und stellte sich als Marco vor.

Wow. Das es solche Männer tatsächlich gab. Er sah aus wie aus einem Werbeprospekt. Er musste bestimmt zwei Meter groß sein, hatte Schultern wie ein Schrank und trug einen weißen Bademantel, der an ihm etwas zu klein wirkte.

Er hatte hellblonde Haare, eine modische Kurzhaarfrisur, ein markant männliches Gesicht, strahlende blauen Augen und einen exakt gestutzten Dreitagebart. Es kam ihr vor, als wäre er einem Surferfilm entstiegen.

„Hallo, ich bin Marco. Mit wem habe ich das Vergnügen?", fragte er freundlich mit einer sehr erotischen Bassstimme.

„I...i...ich heiße Evi. Hallo Marco. Mensch schaust du gut aus".

„Hallo Evi. Danke, das Kompliment gebe ich gerne zurück."

„Ich stehe jetzt für zwei Stunden zu deiner Verfügung. Ich darf doch du sagen?"

„Auf jeden Fall. Schließlich lernen wir uns heute Abend ja noch etwas näher kennen", lächelte sie nervös.

„Keine Sorge. Wir machen hier allein, was du möchtest und alles, was hier in diesem Raum passiert, bleibt das Geheimnis von uns beiden. Es gibt nichts wofür du dich schämen musst. Du sagst mir, was dich scharf macht und ich mache es für dich. Okay"?, fragte er vertrauensvoll.

„Ja. Das hört sich gut an. Ich bin nämlich fürchterlich aufgeregt. Ich hab sowas noch nie vorher gemacht", erklärte sie ihm.

„Das macht gar nichts. Du brauchst wirklich nicht aufgeregt zu sein, wie gesagt DU bist die Person, die hier den Ton angibt, außer du möchtest es genau anders herum. Das ginge natürlich auch".

„Wir könnten uns ja erst mal etwas kennenlernen. Ich habe dort Gläser gesehen. Vielleicht gibt es ja eine Flasche Prosecco?"

Evi wusste zwar, dass das bestimmt extra kosten würde, aber es würde ihr sicherlich ein bisschen helfen die Nervosität zu verlieren und sich auf den jungen Adonis einzustellen.

„Aber sicher doch", antwortete er und ging zur Minibar, öffnete eine kleine Flasche Prosecco und goss ihr und ihm ein Gläschen aus. Dann hob er das Glas und stieß mit ihr an.

„Auf einen aufregenden Abend mit einer sehr schönen Frau", sagte Marco.

Was für ein Charmeur, dachte Evi, aber diese Art von Charme mochte sie.

„Auf einen Abend mit einem sehr gutaussehenden jungen Mann", antwortete Evi und lächelte ihn an.

„Darf ich dich etwas fragen?", sagte Evi.

„Nur zu", ermutigte Marco sie.

„Ist das hier dein Beruf oder machst du auch noch etwas anderes?", wollte sie wissen.

„Ich bin Student und finanziere mir so u.a. mein Studium", antwortete Marco.

„Ach echt? Na dann tue ich heute Abend ja sogar noch etwas Gutes.", sagte sie grinsend.

„Das könnte man so sagen, aber ich hoffe doch, dass es in erster Linie um die Befriedigung deiner Lust geht", antwortete er.

„Ja klar. Ich möchte endlich mal wieder Sex haben. Mein Mann hat mich für eine junge Göre verlassen. Ich habe deshalb beschlossen auch mal einen jungen Mann auszutesten".

„Na dann bist du bei mir richtig."

„Wie alt bist du denn, wenn ich so indiskret fragen darf?"

„Ich bin 20," sagte Marco.

„20? Oh mein Gott. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Du könntest ja mein Sohn sein", bemerkte Evi leicht entsetzt.

„Bin ich aber nicht. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen zu haben".

„Hach, ich bin so neugierig. Darf ich ein bisschen mehr von dir sehen?", fragte sie und trank noch einen großen Schluck Prosecco zur Beruhigung.

„Na klar, du darfst alles von mir sehen. Magst du den Bademantel öffnen?", fragte Marco.

Evi trat zwei Schritte auf ihn zu und löste den Knoten seines Bademantels, der sich einen kleinen Spalt öffnete. Sie zögerte.

„Komm, mach ihn auf!"

Evi nickte, öffnete den Bademantel und schluckte. „Wow", entfuhr es ihr.

Marco streifte den Bademantel über seine Schultern und ließ ihn zu Boden fallen. Evis Augen wurden immer größer.

Ein echter Chippendale Mann, nur für sie. Sein Körper war einfach wunderschön, sehr athletisch und Brust und Bauch waren überzogen mit gleichmäßig getrimmten feinen blonden Haaren, Evis Traum. Sie betrachtete die Furchen seines Sixpacks und dann wanderte ihr Blick noch eine Etage tiefer.

Er trug einen ziemlich knappen Slip, der nur bis unterhalb des Hüftknochens reichte und der in einer Art und Weise gewölbt war, wie sie es noch nie bei einem Mann gesehen hatte.

„Du darfst alles anfassen", sagte Marco, sah er doch wie angetan sie von dem Anblick zu sein schien, der sich ihr bot.

Sie strich mit beiden Händen über die Muskeln, die seinen Oberkörper zierten, genoss das Gefühl der weichen Haare unter ihren Handflächen und fühlte, wie es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann.

Überall hartes festes Fleisch, kein Gramm Fett, nichts schwabbelte und er hatte so eine wunderschöne Haut. Langsam fuhr sie über sein Sixpack rauf und wieder runter und weiter über die Wölbung in seinem Schritt. Sie konnte den Penis fühlen, der nach vorne über die Hoden gebettet lag und der jetzt schon Größen erahnen ließ, die ihr unbekannt waren.

Als sie weiter ihre Hand darüber fahren ließ und das ganze Paket zu greifen versuchte, bemerkte sie, dass Marcos Schwanz sich zu regen begann und die Wölbung noch ein bisschen größer wurde, so dass das Gummiband leicht nach unten gezogen wurde. Einfach unglaublich.

„Möchtest du ihn nicht rausholen? Der Slip mag zwar hübsch aussehen, ist aber leider verdammt unbequem, wenn man so ausgestattet ist wie ich. Mein Bester braucht Platz um zu wachsen", ermutigte Marco sie.

Etwas zögerlich griff sie hinter das Gummiband und zog den Slip weiter nach unten. Die getrimmten Haare auf seinem Bauch gingen nahtlos über in den Schambereich, dann sah sie die Schwanzwurzel und dann Teile des Schafts bis schließlich sein ganzer Schwanz aus dem engen Slip hervortrat und in halbschlaffem Zustand vor ihr pendelte. Gleichzeitig sackten zwei stattliche Hoden nach unten und hingen tief in ihrem Sack.

Evi war fassungslos und hielt sich eine Hand vor den Mund, während Marco den Slip ganz nach unten und über die Füße zog. Jetzt stand er völlig nackt vor ihr. Evi starrte immer noch auf sein Geschlecht.

„Gefällt er dir?", fragte Marco. „Ist er so, wie du ihn dir gewünscht hast? Du wolltest doch einen Mann mit einem großen Schwanz, oder?

„Schon, aber ich wusste gar nicht, dass es so riesige Schwänze gibt", sagte sie entgeistert.

„Du darfst ihn gerne anfassen. Er wird noch um einiges größer."

Evi nahm den herabhängenden Schwanz in die Hand, tastete ihn ab und massierte ihn ein wenig. Dann ließ sie die Hand weiter zu den ebenfalls auffällig großen Hoden gleiten, die sie mit der Handfläche anhob, so als wolle sie deren Gewicht prüfen. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass es Männer gab, die so groß ausgestattet waren.

Jetzt ergriff Marco die Initiative: „Was hältst du davon, wenn ich dir dabei helfe deine Bluse zu öffnen, damit ich deine wunderschönen großen Brüste streicheln kann? Dann wirst sehen, wie er sich dann ganz von selbst aufrichtet".

Evi nickte und Marco öffnete gekonnt ihre Bluse, half ihr dabei sie abzulegen, trat dann ganz gentlemanlike hinter sie und flüsterte in ihr Ohr: „Darf ich auch den Rock aufmachen?"

Und als sie wieder nickte, zog er den kleinen Reißverschluss auf, legte seine großen kräftigen Hände auf ihre Hüften und schob langsam den Rock nach unten. Als er zu Boden fiel stieg Evi aus ihren Pumps und war jetzt noch drei Zentimeter kleiner als der Hüne, der hinter ihr stand.

Sanft fasste er von hinten an ihre gewaltigen Brüste und massierte sie langsam durch den BH hindurch. „Hmmm, du hast wunderschöne große Brüste und in den Dessous siehst du verdammt scharf aus", flüsterte er leise in ihr Ohr.

„Danke", sagte Evi immer noch etwas schüchtern, was sonst eigentlich nicht ihre Art war. Aber ein Kompliment von einem Chippendale Mann, das war schon etwas Besonderes.

„Wenn du willst, dass ich etwas nicht tun soll oder wenn du besondere Wünsche hast, dann sagst du es mir, okay?"

„Ja", sagte Evi nur, die gerade von einem erotischen Schock in den nächsten fiel.

„Magst du es denn beim Sex lieber zart oder auch gerne ein wenig härter?", fragte er leise.

War das sein Schwanz, den sie an ihrem Rücken spürte? Er schob sich langsam den Rücken herauf je enger Marco sich an sie drückte.

„Deinen Schwanz mag ich hart. Aber den Sex eher zart", antwortete sie diplomatisch.

„Keine Sorge. Meinen Schwanz bekommst du hart und den Sex auch zart. Ganz wie du es möchtest", versicherte er ihr.

„Nun ja, es hängt auch von meiner Stimmung ab und wie ich mit deinem Riesenteil zurechtkomme", fügte sie hinzu.

„Na, dann will ich dich mal ein bisschen in Stimmung bringen".

Jetzt rutschte sein Schwanz wieder tiefer und sie spürte wie Marco geschickt ihren BH öffnete und über ihre Arme streifte, so dass ihre schweren Brüste nach unten sackten.

„Wahnsinn", sagte Marco nun etwas lauter, legte beide Hände unter ihre Brüste und hob sie an. „Hmm, was für ein Gewicht die haben. Ich liebe große schwere Brüste so wie deine", sagte er wieder mit seiner sinnlichen tiefen Stimme und knabberte leicht an ihrem Ohrläppchen.

Er streichelte mit den Handflächen über ihre Nippel, was ihr eine Art elektrischen Schock verpasste, der bis tief in ihren Bauch hinein ging. Er spielte so lange mit den Nippeln bis sie hart wurden und sich aufstellten. Dann massierte er erneut ihr pralles Fleisch und sie merkte, wie geil sie das machte.

Er ließ die rechte Hand weiter bis hinunter in ihren Schoß gleiten, strich über ihr Höschen, hob es mit einem Finger an und ließ ihn zu ihrer Spalte gleiten. Ein zweiter Finger folgte. Evi stöhnte leise auf, als seine Finger ihre Klitoris berührten.

Er schob ihr Höschen langsam nach unten, bis es zu Boden fiel und glitt dann über ihre rasierte Scham, bearbeitete sanft ihre Klit und ließ immer wieder seine Finger in ihrer Spalte verschwinden.

Den linken Arm hatte er weiterhin unter ihre Brüste gelegt, spielte mit ihren Nippeln und Evi genoss jede Sekunde, die Marco sie verwöhnte. Er wusste genau, auf welche Knöpfe er drücken musste um sie geil zu machen.

Als er schließlich hinter ihr hervortrat und sich vor sie stellte, glaubte sie ihren Augen nicht zu trauen.

Dort stand er, im wahrsten Sinne des Wortes, und hing nicht nur wie noch vor zwei Minuten oder wie zuletzt immer häufiger bei ihrem Mann.

Marcos Schwanz war einfach wunderschön anzusehen: riesig und massiv stand er hochaufgerichtet und war mit einer prachtvollen Eichel versehen, deren Vorhaut bereits fast vollständig zurückgeglitten war.

„Meine Güte, was für ein Teil", entfuhr es ihr.

„Du wolltest doch einen harten Schwanz. Hier ist er und für den Zustand bist allein DU verantwortlich. Du und deine großen Glocken", erwiderte er grinsend und sichtlich stolz.

Ungläubig ergriff sie jetzt mit beiden Händen das Objekt ihrer Begierde, so als hätte sie Angst es sei lediglich eine Halluzination. Nein, er war echt und mit kräftigen dickeren und dünneren Adern versehen, die an der Außenseite sichtbar waren. Als sie ihn gegen seinen Bauch drückte um auch die stattlichen Hoden zu betrachten , ragte die Eichel deutlich über den Bauchnabel hinaus. Was für Dimensionen!

„Du siehst tatsächlich ein bisschen geschockt aus", sagte Marco.

Sie grinste: „Wenn ich den hier mit dem Schwanz meines Ex-Mannes vergleiche, dann liegen Welten dazwischen. Und so sehr viele Vergleiche mit anderen Männern habe ich nicht angestellt und jetzt steht mir so ein Zwei-Meter-Riese wie du gegenüber und zeigt mir sein gigantisches Geschlecht, das man mit drei Händen greifen kann, da darf ich ja wohl mal geschockt sein", lächelte Evi ihn an.

„Nun, ich bin tatsächlich über zwei Meter groß. Wenn ich da einen 12 cm Schwanz hätte, sähe das doch ein bisschen lächerlich aus, oder? ", lachte er.

„Da hast du nun auch wieder Recht", sagte sie. „Er ist schon verdammt geil".

„Komm lass uns Spaß mit ihm haben. Fass ihn an, spiel mit ihm, leck ihn oder nimm ihn in den Mund, massier meine Eier, alles was du möchtest. Ich ficke dich natürlich auch sehr gerne. Stell dir einfach vor, es wäre dein Lieblingsdildo", ermutigte er sie lächelnd.

„Der ist aber nicht annähernd so groß", erwiderte sie und sah zum ersten mal länger in seine stahlblauen Augen. Wow, dieser Mann würde alles mit ihr machen können.

Sie spielte mit der Vorhaut, die sanft vor- und zurückglitt und die schöne Eichel preisgab, und beugte sich schließlich nach vorn und stülpte ihre Lippen über sie. Im Nu war ihr Mund ausgefüllt, aber sie versuchte dennoch so gut sie konnte ihm einen zu blasen.

Sie ließ sich Zeit und nahm die Hand hinzu, glitt über den harten Schaft hinunter und wieder hinauf. Was für ein Unterschied zu ihrem Mann, der schon nach einer Minute schrie: „Ich komme".

Evi hatte, zum Erstaunen ihrer Freundinnen immer schon ein Faible für Männerhoden und Sperma gehabt und als sie Marcos schwere herabhängenden Eier in die Hand nahm, war sie hellauf begeistert. Fast wie Golfbälle. Der junge Adonis musste mächtig potent sein, wenn es seinen Kronjuwelen nach ging.

Sie kniete sich vor ihn, leckte zuerst nur seinen glattrasierten Sack, dann saugte sie seine Eier einzeln in ihren Mund und lutschte daran wie an zwei überdimensionalen Bonbons.

Er hatte begonnen wieder ihre Brüste zu streicheln, was sie mit seinen dicken Eiern im Mund sehr aufgeilte. Schließlich ließ sie seine Hoden mit einem ‚plopp' aus dem Mund gleiten und sagte zu ihm: "Ich möchte, dass du mich jetzt leckst".

„Aber sehr gern. Er umarmte sie, küsste ihren Hals und ließ seine Hände erneut über ihren Körper gleiten.

Evi hatte sich wieder mal komplett rasiert, weil sie meinte, dass man das heute so habe und war nun irgendwie ganz froh darüber.

Zwar war nicht mehr alles so straff an ihr, aber sie musste sich auch nicht schämen. Da hatte Lisbeth schon recht.

Langsam schob er sie zum Bett. Groß wie er war spürte sie seinen Schwanz direkt unterhalb ihrer Brüste. Sie legte sich mit dem Rücken aufs Bett und er reichte ihr zwei Kissen, so dass sie ihren Kopf darauf ablegen konnte.

Schließlich kniete er sich vor das Bett, zog sie noch ein bisschen näher zu sich, bat sie darum die Beine anzuwinkeln, griff um ihre Oberschenkel herum und ließ dann seinen Kopf zwischen ihren Beinen verschwinden.

Als sie seine Zunge an ihrer Knospe spürte, stöhnte sie auf. Er begann sie mit einer Inbrunst zu lecken, wie ihr Mann es nie getan hatte. Sie zuckte zusammen, stöhnte laut und bat ihn nicht aufzuhören.

Das tat Marco auch nicht. Ganz im Gegenteil. Er leckte sie, dass ihr die Sinne schwanden und als er schließlich auch noch einen Finger hinzunahm und ihn in ihre Spalte schob, war es schnell um sie geschehen. Ihr erster nicht selbst herbeigeführter Orgasmus seit einer gefühlten Ewigkeit. War das geil.

Marco lächelte sie an. „Und? Hat es dir gefallen?" Eine rhetorische Frage.

„Es war wunderbar. Ich bin noch nie bis zu einem Orgasmus geleckt worden. Mensch hast du eine Ausdauer", gestand sie mit einem wohligen Lächeln.

„Na, dann war es aber höchste Zeit", bemerkte Marco mit einem Augenzwinkern

Ausdauer ist übrigens im Preis inbegriffen", grinste er.

Er stand auf und sie sah, dass er immer noch seine imposante Erektion hatte. Oh Gott, was war das für ein Mann.

„Darf ich mich zu dir legen?", fragte er.

„Sehr gerne doch", sagte Evi und rutschte ein wenig höher.

Er legte sich neben sie auf die Seite, stützte sich auf einem Arm ab und legte die Hand des anderen auf ihre Brust und massierte mit Begeisterung das pralle Fleisch und die aufgerichteten Nippel, während sie spürte, wie ihre Lust wuchs.

Schließlich ließ er seine Hand über ihren Bauch zu ihrer Muschi gleiten, spielte erneut mit ihrer Klit und schob dann zwei Finger in ihre Spalte, was Evi abermals aufstöhnen ließ.

„Gefällt dir das?", fragte er sie leise.

„Oh ja", sagte sie mit einem wohligen Seufzer.

„Gut! Ich habe große lange Finger. Zwei stecken bereits in dir. Ich nehme jetzt noch einen dritten um dich ein bisschen zu dehnen. Hast du Kinder?"

„Äh, ja zwei... wieso?", fragte sie verwundert.

„Dann ist da auch Platz für Größeres", entgegnete er mit einem Augenzwinkern. Evi war da etwas skeptischer.

Er schob sie auf die Seite, legte sich in Löffelchenstellung hinter sie, winkelte ihr Bein an und griff dann nach seinem Schwanz.

„Keine Sorge, ich bin vorsichtig", sagte er leise und Evi spürte seine Eichel an ihren Schamlippen. Dann schob er langsam seinen Schwanz in ihre Muschi und bewegte seine Lenden vor und zurück.

Was für ein Gefühl. Er dehnte sie wunderbar. Dabei war er noch gar nicht so tief in ihr drin. Sie stöhnte vor Wohlgefühl.

Er hob ihr Bein noch etwas mehr an und rutschte mit dem Rumpf noch etwas näher an sie heran, so dass er seinen Schwanz tiefer in sie schieben konnte. In langsamen Zügen begann er sie zu ficken, wobei er seinen Riesen nur ungefähr bis zur Hälfte in sie schob.

„Gefällt es dir", fragte er leise.

„Ja, und wie."

„Sag mir, wenn ich langsamer oder schneller machen soll".

„Gerne schneller", stöhnte sie.

Schon wurde das Raus und Rein schneller und er zog sie fester an sich heran und umfasste ihre Brüste.

Evi stöhnte auf. „Oh ja, ja das ist gut. Oooh. Mach weiter, nicht aufhören", keuchte sie.

„Warum sollte ich aufhören, wenn es dir gefällt?", fragte er.

„Na. Weil du vielleicht sonst gleich kommst".

Marco grinste. „Ich komme, wenn ich oder wenn du das willst. Nicht früher und nicht später."

Evi wusste nun, was einen Profi von einem Amateur unterschied. Sie wusste, ihr Mann hätte nie so lange durchgehalten und sie in dieser Position so zu ficken hätte sein eher kleiner Schwanz gar nicht zugelassen.

Sie spürte seine Lippen auf ihrer Schulter und an ihrem Hals und den mächtigen Schwanz in ihr, der unaufhörlich in sie stieß, während seine Hand mit ihren Brüsten spielte. Er fickte sie minutenlang mit wechselndem Tempo.

Sie war hin und weg und spürte, wie der nächste Orgasmus heranrollte. Sie stöhnte laut auf, als es ihr kam und Marco hielt sie fest und streichelte ihren Körper.

Schließlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Spalte, setzte sich im Schneidersitz aufs Bett und schaute sie an.

„Alles in Ordnung Evi? Bist du auf deine Kosten gekommen?"

„Ja und wie! Es war wunderbar! Jetzt bin ich schon zweimal gekommen, wow!"

„Aber das war mit Sicherheit noch nicht das letzte Mal", sagte er im Brustton der Überzeugung.