Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine MILF geht ins Bordell

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie kniete sich hinter ihn und strich über seinen breiten Schultern und die kräftigen Bizeps und strich immer wieder über die weichen blonden Haare auf seiner gewölbten Brust. Dann glitt ihre Rechte den Bauch hinunter zu seinem Penis, der immer noch hart zwischen seinen Beinen aufragte.

Während sie die Finger um seine Eichel kreisen ließ und deren Unterseite bearbeitete, schloss er die Augen, legte den Kopf zurück und ließ sie machen. Er stieß einen wohligen Seufzer aus.

„Magst du dich dorthin legen?", fragte Evi schließlich. „Ich würde ihn und dich gerne noch ein bisschen verwöhnen".

Er lächelte sie an: „Ja, natürlich. Gern".

Dann schob er sich zurück, zog zwei Kissen heran, legte sich auf den Rücken und schob sich die Kissen unter den Kopf, streckte die Beine aus und legte seinen Schwanz zurecht, der nun prall und kerzengerade auf seinem Bauch lag.

„Komm, spiel mit ihm. Ich mag das," sagte Marco und Evi hob den Schaft an.

„Er ist so beeindruckend", gestand sie und begann ihn mit Inbrunst zu blasen und die schweren Hoden zu massieren.

Nach ein paar Minuten, die Evi damit verbracht hatte seine üppigen Geschlechtsteile zu verwöhnen, sagte er: „Du machst mich total geil. Magst du dich auf ihn setzen. Ich hab so verdammt Lust zu ficken", sagte er mit einem Augenzwinkern.

„Das hatte ich mir auch gerade überlegt", erwiderte sie und kniete sich über ihn.

Er schob seinen Schwanz in die Senkrechte und Evi führte ihn an ihre Spalte und ließ sich ganz langsam auf ihn hinab. Sie schloss die Augen und fühlte ihn in ihr und wie er immer tiefer eindrang. Sie staunte, wie gut das ging und genoss es, dass sein pralles Schwanzfleisch ihre Möse so wunderbar dehnte.

Dann begann sie sich langsam auf und ab zu bewegen und ließ sich dabei immer etwas tiefer auf seinen Schwanz sinken. Mein Gott fühlte sich das geil an.

Sie stützte sich auf seiner Brust ab und fühlte seine Hände auf ihren Brüsten und wie sie ihre Nippel bearbeiteten. Ihre Lust wurde immer größer und sie begann wieder zu stöhnen.

Er zog sie enger an sich, nahm ihre Nippel in den Mund und lutschte daran. Das Gefühl ging ihr durch und durch.

Hatte er sich bis dahin passiv verhalten und sie ein paar Minuten in ihrem Tempo auf ihm reiten lassen, merkte sie nun, wie er die Führung übernahm und sie aus den Lenden heraus mit kurzen Stößen kräftig zu ficken begann.

Sie schaute ihn an und konnte sehen, dass er geil war, dass er es liebte sie so zu ficken. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren großen Brüsten und sie genoss es seine Geilheit zu sehen und zu erleben. Er war mit Sicherheit noch zu viel mehr fähig.

Plötzlich stöhnte er auf, hielt inne und reduzierte dann einen Moment lang seinen Fickrhythmus. Im ersten Moment dachte Evi er würde nun kommen. Aber schon kurz darauf gab er wieder Gas und sie ließ sich gehen und genoss den rasanten Fick und verkündete lautstark die Lust, die er ihr bereitete. Mensch, hatte dieser junge Kerl eine Ausdauer. Es dauerte dann nicht lange und ein dritter Orgasmus erfasste sie.

Sie ließ sich auf seine Brust fallen und kostete ihren Orgasmus ganz und gar aus. Wie sehr hatte sie es vermisst von einem kräftigen Schwanz gefickt zu werden und sich nicht nur einen Dildo reinzuschieben und jetzt hatte sie so einen jungen Hengst, der sie bis zum Olymp fickte ... was für ein Glück.

Schließlich stieg sie von Marco herunter, der sie leicht verschwitzt aber immer noch mit einem Ständer fragend ansah.

„Möchtest du eine Pause machen?", fragte er leicht enttäuscht wirkend.

„Ich würde mich gern kurz mal frisch machen und vielleicht noch ein Gläschen Prosecco trinken, wenn noch welcher da ist". Sie schaute ihn fragend an und kniff ihm ein Auge.

„Kein Problem. Warte. Ich schaue mal nach. Lass dich bedienen".

Er kletterte vom Bett herunter, ging zu dem kleinen Kühlschrank hinüber, öffnete die Tür und bückte sich. Das gab Evi die Gelegenheit sein Hinterteil zu bewundern, das definitiv auch Chippendale-Klasse war.

Sie ging zu ihm hinüber und streichelte seinen wohlgeformten glatten Arsch mit beiden Händen. Er bewegte sich nicht und schüttete zwei Gläser Prosecco aus.

„Sehr ansehnlich ", sagte sie und gab ihm einen Klapps auf sein Hinterteil.

„Dankeschön", antwortete er, lächelte sie an und reichte ihr ein Glas und nahm sich das zweite. Sie prosteten einander zu: „Auf eine attraktive Frau, der ich es gleich gerne nochmal besorgen würde", sagte er mit einem Zwinkern.

„Auf einen gutaussehenden jungen Mann, der mich gerne nochmal zum Höhepunkt bringen darf. Nur einen Moment. Ich verschwinde mal eben für 2 Minuten", sagte sie zu ihm und öffnete die Tür zu dem kleinen angrenzenden Badezimmer.

Als sie zurückkam, saß er auf einem Stuhl, den er vor das Bett gestellt hatte, den Unterkörper nach vorn geschoben und die Beine weit gespreizt. Die linke Faust hielt er gegen seinen Schwanz gedrückt, so dass ihr dieser aufrecht entgegenragte und mit der rechten schaukelte er seine dicken Eier in der Handfläche.

Er blickte sie an und sie ihn. Lüstern zwinkerte er ihr zu und fragte: „Möchtest du dich nicht wieder setzen?

Ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und sie nickte. Wie hätte sie zu dieser Einladung nein sagen können. Sie nahm ihr halbvolles Proseccoglas in die Hand, drehte ihm den Rücken zu und tat so als würde sie sich auf den Stuhl setzen, gab aber natürlich genau Acht darauf seinen Pfahl in das dafür vorgesehene Loch einzuführen.

Dann ließ sie sich langsam darauf nieder und trank dabei einen großen Schluck Prosecco. Schließlich drückte sie ihm das fast leere Glas in die Hand, stützte sich auf seinen kräftigen Oberschenkeln ab und bewegte sich auf seinem mächtigen Schwanz auf und ab.

Mit jeder Sekunde, die sie sich auf ihm auf und ab bewegte, genoss sie es intensiver sein Geschlecht in sich zu fühlen, seinen massiven harten Pfahl, der sie beinahe zu spalten schien, der ihr aber Gefühle bereitete, die sie so noch nie erlebt hatte.

Nach einer knappen Minute stand sie wieder auf, drehte sich zu ihm um und setzte sich dann wieder auf seinen Schwanz. Sie wollte ihn anschauen, während sie weiter auf ihm ritt. Sie konnte sehen, dass er es ebenso genoss wie sie und dass es ihn geil machte, wie ihre Muschi seinen Schwanz massierte.

Er legte seine großen Hände auf ihre Brüste, lutschte an ihren Nippeln und während sie die Augen schloss, den Kopf in den Nacken legte, war es ihr als würde sie sich in eine Art Trance reiten.

Irgendwann fing sie an unkontrolliert zu stöhnen und sich einfach nur noch gehen zu lassen. Sie betrachtete den schönen Hengst, den sie ritt und als wolle sie ihn an die Zügel nehmen, krallte sie sich mit ihren Händen in seinen Brustmuskeln fest.

Sie ritt noch eine Zeitlang weiter auf ihm, bis er kurzentschlossen aufstand, sie mit hochhob, und dabei seinen Schwanz in ihr stecken ließ. Sie legte ihre Arme um seinen Hals, während er sie zur Wand hinübertrug und sie dort auf der Minibar absetzte.

Das Sideboard, in dem sich die Minibar befand, hatte genau die richtige Höhe für ihn, so dass er sie bequem im Stehen ficken konnte. Das schien er nicht das erste Mal zu tun.

Er zog sie bis zur Kante vor, hob ihre Schenkel an und begann sie dann kräftig durchzuficken. Sie wusste gar nicht wie ihr geschah und brachte nur ein stakkatoartiges „Ja, ja, ja, ..." hervor. Dann verfiel sie in ein lautes Stöhnen, das man bestimmt bis auf den Flur hören konnte.

"Mach weiter. Nicht aufhören. Genau ... so ... ja ... ja ...", drang es aus ihr heraus und Marco hörte nicht auf, bis sie schließlich am ganzen Körper anfing zu zittern, laut aufstöhnte und zum Höhepunkt kam.

Sofort zog Marco seinen Schwanz aus ihr heraus und begann ihn kräftig zu wichsen und als Evi sich ein wenig erholt hatte, bemerkte sie, dass nun auch er kommen wollte.

Sie umfasste seine schweren Eier und zog sie leicht nach unten, während Marco weiter seinen Schwanz wichste und sie seinem Gesichtsausdruck entnehmen konnte, dass er jede Sekunde abspritzen würde.

Dann ein kurzes Aufbäumen ihres Hengstes und eine Spermasalve nach der anderen schossen wie aus einem Feuerwehrschlauch auf Evis Brüste und Bauch.

Als der Strom langsam abebbte und schließlich versiegte, war Evis ganzer Oberkörper mit dickflüssigen weißen Spermaschlieren übersät. Sie hatte noch nie so viel auf einmal abbekommen.

Marco schaute sie mit einem entwaffnenden Lächeln an und meinte: „Entschuldige, aber ich konnte gerade nicht mehr warten. Wolltest du es woandershin haben oder wolltest du es schlucken?"

„Nein. Alles gut", beruhigte sie ihn und verteilte staunend die Spermamengen auf ihren Brüsten und Bauch und leckte sich die Finger. Sie mochte Sperma und ganz im Gegenteil zu vielen ihrer Freundinnen schluckte sie es ohne Widerwillen.

Sie war begeistert von der gewaltigen Potenz ihres jungen Hengstes und hätte sie davon vorher gewusst, geahnt hatte sie es durchaus, hätte sie alles geschluckt.

Marco ging nun ins Badezimmer und holte ein Handtuch, während sich Evi vom Sideboard auf die Füße gleiten ließ.

Dann begann er seine hinterlassenen Spuren zu beseitigen und während er das tat, bemerkte Evi erstaunt, dass sein Schwanz immer noch steif war, wenn auch die Stärke der Erektion nachgelassen hatte.

Sie ergriff seine Eichel und wischte einen letzten Spermatropfen mit dem Finger weg, den sie sich dann in den Mund steckte.

„Beim nächsten Mal darfst du auch gerne in meinem Mund abspritzen", sagte sie.

„Dann hat es dir also gefallen mit mir", folgerte Marco mit einem Lächeln.

„Und wie. Ich wüsste nicht, wann ich zum letzten Mal so geil gefickt worden, geschweige denn vier Mal gekommen wäre. Das möchte ich nochmal haben. Und jetzt, wo ich dich kenne und weiß, dass ich mit deinem Kaliber zurecht komme, werde ich den Sex mit dir noch viel mehr genießen können."

„Das freut mich zu hören. Unsere zwei Stunden sind tatsächlich schon vorbei. Ich bin ebenfalls auf meine Kosten gekommen und würde mich freuen bald wieder zu deiner Verfügung stehen zu dürfen."

„Noch einen letzten Schluck?", fragte Evi. „In der Flasche ist noch ein kleiner Rest."

„Okay", antwortete er und sie prosteten sich nochmal zu.

„Du kannst dich im Bad noch frisch machen. Das Zimmer ist heute nicht mehr belegt, soweit ich weiß. Ich dusche unten. Hab noch einen schönen Abend und ich sage dann: Bis zum nächsten Mal."

„Auf jeden Fall. Ich habe Jahre nachzuholen", antwortete sie mit einem drohenden Gesichtsausdruck. „Du kannst dich auf einiges einstellen".

„Gerne! Es wäre mir ein Vergnügen!", erwiderte Marco, zog seinen Bademantel wieder an und stieg in seine Flip-Flops. Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange und eh er sich umdrehte schob ihm Evi noch einen Schein in die Tasche seines Bademantels.

„Herzlichen Dank und dann bis nächste Woche".

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gute Idee, leider etwas zu "mechanisch " umgesetzt, das frage-und antwort-spiel nervt.

Will69

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geil geschrieben, stehe auf milf Geschichten mit jungen Kerlen. Gerne noch spanisch und facial einbauen ;)

Flinx1Flinx1vor etwa 1 Jahr

Bravo!

Ausserordentlich!

Und schön, sehr schön, geschrieben!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Das ist eine schöne, und vor allem schön geschriebene Geschichte! Mir hat sie gefallen und ich würde mich über weitere Geschichten von ihnen freuen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die namenlose Schönheit Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Das Akt-Model Akt-Model wird krank, der Ersatz entpuppt sich als Bekannte.
Alter schützt vor Geilheit nicht Niko besucht seine reife Tante.
Abenteuer mit meiner Nachbarin #01 Max steht im Regen und seine Nachbarin rettet ihn.
Mehr Geschichten