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Eine neue Erfahrung 03

Geschichte Info
Meine Story mit Jan - Das Finale.
3.5k Wörter
4.49
2k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/04/2024
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Verblüfft schaute ich von einem zum anderen und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich lachte laut los und konnte mich nicht mehr einkriegen. Nach einem kurzen Moment fiel auch Anna in das Lachen ein. Jan grinste unsicher, aber er fühlte sich überhaupt nicht wohl.

„Was für ein Zufall", sagte Anna. „Ich hatte dir gar nicht angemerkt, dass du auch auf Männer stehst." „Steh ich ja auch nicht." Sie sah ihn von oben bis unten an. „Soso, dann stehst du öfter nackt bei fremden Männern in der Küche und siehst aus, als hättest grade gevögelt?" Anna wendete sich zu mir um. „Was hast du mit ihm angestellt? So unsicher habe ich ihn gar nicht in Erinnerung." „Ich hab dir doch von meiner Begegnung am Dienstag erzählt.", fing ich an. „Ach, und das war dieser Jan?" sie wies auf ihn. „Und? Weißt du jetzt, was du willst?", fragte sie ihn lächelnd. Jan fing an zu stottern. „Ich, ähh ich...," er schloss die Augen und atmete tief durch. „Ich weiß gar nicht, was ich jetzt sagen soll."

„Na, dann denk nochmal drüber nach." Sie zeigte auf die Kiste. „Ihr Jungs räumt die Kiste aus und ich geh erstmal duschen." Damit ging sie ins Bad und ich wendete mich der Kiste zu.

Ich fischte zuerst die Sachen vom Metzger raus und reichte sie Jan. „Kannst du das bitte in den Kühlschrank legen?" Er nahm die Sachen und sah mich unglücklich an. „Ihr könnt doch jetzt nicht so tun, als wäre das hier eine normale Situation." Ich zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Ist doch nichts passiert und wir haben uns doch alle schon mal nackt gesehen." „Alle?" „Ja, Anna und ich waren mal zusammen. Aber das hat nicht so richtig funktioniert. Wir haben es rechtzeitig festgestellt und sind Freunde geblieben. Freundschaft Plus, wenn man so will", grinste ich ihn an. „Aber ihr wohnt noch zusammen?" „Ja, eine bessere WG Partnerin kann man sich nicht wünschen."

Jan räumte die Sachen in den Kühlschrank und auch alles andere, was ich ihm gab. Anschließend wollte er sich anziehen. „Willst du schon gehen?" „Weiß nicht. Aber vielleicht ist es besser, wenn ich was an habe, wenn Anna zurück kommt." „Quatsch, Anna ist da ganz locker drauf. So wie ich sie kenne, zieht die sich auch nichts mehr an, wenn sie mit duschen fertig ist. Hol mal lieber drei Bier aus dem Kühlschrank. Damit kannst du ihr eine Freude machen."

Wie ich es vermutet habe, kam Anna nackt in die Küche. „So, ich hab mich dem Dresscode mal angepasst.", grinste sie. „Bevor ich bei dem Wetter die frischen Klamotten auch gleich wieder vollschwitze." Sie schaute nach draußen. "Da kommt heute bestimmt noch was runter, so schwül wie das ist. Ah danke, das ist eine super Idee." Jan hatte ihr ein Bier gereicht. Sie nahm das Bier und sah ihn von oben bis unten an. „Ich weiß schon, warum wir beiden im Bett gelandet sind.", grinste sie. „Aber ich wusste nicht, dass Marc und ich den gleichen Geschmack haben."

Wir standen alle drei nebeneinander an der Küchenzeile, Anna in der Mitte. Jeder mit einem Bier in der Hand und seinen Gedanken nachhängend. Jan war immer noch etwas angespannt, aber so langsam legte sich das.

Anna stellte ihr Bier weg und legte jedem von uns eine Hand auf den Rücken und fuhr damit langsam hoch und runter. „Und was fangen wir drei hübschen jetzt so mit dem restlichen Tag an? Ich meine bei diesem Dresscode?" Ich stellte mein Bier ebenfalls weg, drehte mich zu ihr und strich über ihre Brüste. Ihre Nippel waren schon steif. „Mir würde da schon etwas einfallen."

Ich küsste sie am Ohr und knetete ihre Brust. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie ihre Hand bei Jan nach vorne fuhr und seinen Schwanz faste. Er war schon wieder steif. Jan drehte sich auch zu ihr und küsste ihren Nacken. Er fuhr mit der Hand zu ihrer anderen Brust und zwirbelte ihren Nippel. Anna drehte sich zu mir und wir küssten uns. Jan schob sich von hinten an sie ran und umfasste nun beide Brüste. Sein harter Schwanz fuhr durch ihre Beine durch. Anna stöhnte mir in den Mund. Sie löste den Kuss und küsste meine Nippel. Sie biss rein und zog sie mit den Zähnen lang. Ich stöhnte auf. Langsam bewegte sie sich abwärts. Jan sah mich an, dann küssten wir uns. Anna sah von unten hoch und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte kräftig dran, massierte die Eichel mit dem Mund und leckte den Schaft entlang. Es war ein saugeiles Gefühl.

Nun bewegte auch Jan sich abwärts. Er kniete neben Anna und sie sahen sich an. Dann fuhr er mit dem Kopf vor und sie küssten sich. Mein Schwanz war genau dazwischen. Beide Zungen fuhren um ihn herum. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel. Stöhnend genoss ich das Schauspiel. Anna massierte dabei meine Eier und Jan strich mir über den Po. Sein Finger fuhr in meine Spalte und spielte mit der Rosette. Ich war nur noch geil und merkte bald wie es mir kommt. Ich warnte sie vor, daraufhin hielt Anna Jan den Schwanz hin. Der grinste und erklärte ihr, dass er heute schon in den Genuss gekommen ist. Anna zog die Augenbrauen hoch, dann zuckte sie mit den Schultern und verleibte sich meinen Schwanz ein und saugte dran, als gäbe es kein Morgen mehr. Jans Finger bohrte sich tiefer in meinen Po und dann kam es mir. Anna schluckte fast alles. Einen Teil behielt sie im Mund und küsste anschließend Jan. Sie teilten sich mein Sperma bei einem geilen Zungenkuss.

Langsam kamen beide wieder hoch umarmten sich und knutschten wild. Ich streichelte einfach beide und schob sie langsam aber bestimmt von der Küche in mein Zimmer. Sie sahen mich an und ich zuckte mit den Schultern. „Ist doch bequemer", grinste ich.

Anna drehte sich zu Jan, der vor dem Bett stand. Ein kräftiger Schubs und schon lag er auf dem Rücken auf dem Bett. Nur dieses Mal war nicht ich es, der ihn bestieg sondern Anna. Sie setzte sich auf sein bestes Stück und ließ ihn direkt in sie fahren. Anna begann einen wilden Ritt. Beide stöhnten laut und animalisch. Jan knetete Annas Titten und ich kniete mich daneben und fuhr mit meiner Zunge über ihren Kitzler oder Jans Schwanz, wenn Anna oben war.

Ich drehte mich zu Jan und kroch zu seinem Kopf. Mein Schwanz war direkt neben ihm, da öffnete er den Mund und blies ihn mir. Mittlerweile war er selbstbewusster darin und hatte es schon sehr gut drauf.

Bald stieg Anna von ihm runter und nahm seinen harten Kolben in den Mund. Da sie dabei auf allen vieren war nahm ich die Gelegenheit war und brachte mich hinter ihr in Stellung. Mein Schwanz flutschte direkt in sie rein. Ein paar Hübe später zog ich ihn raus und setzte ihn an ihrem Hintereingang an. Auch da kam er durch die gute Schmierung ziemlich schnell rein. Ich fickte Anna in den Arsch während sie es Jan mit dem Mund besorgte. Sie hatte dabei einen Finger in seinem Arsch.

Inzwischen setzte ich wieder an ihrer Fotze an und schob ihn kraftvoll rein. Anna stöhnte auf. Jetzt hatte ich vor sie in den Himmel der Glückseligkeit zu ficken. Ich gab alles und rammte ihr meinen Kolben immer wieder in die nasse Fotze. Mein Becken klatschte an ihres und sie stöhnte ebenso laut wie ich. Dabei wichste sie Jan und versuchte auch immer wieder seinen Schwanz zu blasen. bald darauf fing sie an am ganzen Körper zu zittern. Es bebte in ihr und sie stöhnte noch einmal geil laut auf. Anna fiel einfach zur Seite.

Nach einem kurzen Moment richtete sie sich wieder auf und setzte sich ans Kopfende. Sie sah uns mit leuchtenden Augen an. „Ich will sehen, wie ihr miteinander fickt."

Ich sah Jan an und er nickte nur. So rieb ich meinen Kolben mit Gleitgel ein, während er ein Kissen unter seinen Arsch legte. Seine Rosette vorzubereiten behielt Anna sich vor. Sie leckte sie erst, dann schmierte sie Gleitgel drauf und fuhr mit zwei Fingern rein und raus. Jan hatte die Augen geschlossen und stöhnte nur noch. Sein Schwanz war stahlhart. Anna nahm ihn in den Mund, während ich meinen Schwanz an seinem Poloch ansetzte und vorwärts schob. Diesmal ging er viel leichter rein als beim ersten Mal.

Ich fickte auch Jan wie ein Besessener, merkte aber schon, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Noch zwei, drei Schübe, dann spritze ich ihm meinen Samen direkt in den Darm. Anna blies ihm die ganze Zeit den harten Schwanz. Aber auch sie brauchte nicht mehr lange, dann kam auch Jan und spritze ihr alles in den Mund.

Ich lies mich neben Jan fallen und Anna lag auf der anderen Seite von ihm. Wir waren alle außer Atem und eine ganze Zeit sagte niemand was. „Oh Gott, ihr macht mich fertig.", sagte Jan auf einmal. Ich grinste „Bereust du es, dass ich dich am See angesprochen habe." „Auf keinen Fall! So guten Sex hatte ich noch nie.", beeilte er sich zu sagen.

„Es war hammergeil. Jungs, ihr seid das Beste, das ich bisher hatte. Aber jetzt habe ich Hunger, wie wäre es mit Pizza?" Typisch Anna, immer praktisch veranlagt, immer Hunger.

Wir bestellten Pizza und als der Pizzabote klingelte steckte Jan gerade in mir. Also ging Anna zur Tür. Sie warf sich natürlich noch schnell einen Bademantel über aber ich schätze der Pizzabote konnte uns hören und vermutlich roch die ganze Wohnung nach Sex. Jedenfalls sagte Anna, dass der Bote komisch gegrinst hätte.

Die Pizza aßen wir im Wohnzimmer auf der Couch und schauten dabei irgendeinen Film, den ich vergessen habe. Nach der Pizza kuschelten wir uns zusammen und bald hatte ich wieder eine Hand an meinem Schwanz. Als ich aufschaute sah ich, dass Jan in der 69er Position mit Anna lag. Es war seine Hand an meinem Schwanz während er Anna leckte und sie ihm den Schwanz blies. Ich massierte ihre Brust und lies mir von Jan die Latte polieren. Es war geil. Aber irgendwann brauchte ich mehr. Ich richtete mich auf und zog Annas Arsch von Jan weg und versenkte direkt meinen Schwanz in ihr. Sie stöhnte laut auf und schrie „Oh ja, fick mich!" Ich stieß zu und fickte sie ordentlich durch.

Jan genoss das Blaskonzert von Anna, die auch wieder zwei Finger in seinem Arsch hatte. Er streichelte meinen Po und ging in meinem Rhythmus mit. Es war eine geile Fickerei. Immer wieder wechselten wir die Stellung, bis wir am Ende befriedigt und glücklich auf der Couch einschliefen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag nur noch Jan neben mir. Anna war wohl schon auf. Leise schlich ich mich aus dem Wohnzimmer und betrat das Bad. Anna lag mit geschlossenen Augen in der Badewanne. Ich setzte mich an den Rand und streichelte leicht über ihre Brust. Sie schnurrte wie eine Katze und öffnete die Augen. „War das ein geiler Abend." „Ja, ich hab ja mit viel gerechnet, als Jan mich gestern besucht hat, aber sowas hatte ich auch nicht auf dem Schirm", lächelte ich.

Ich streichelte Anna weiter und mein Schwanz wurde auch schon wieder groß. Anna sah das und leckte sich über ihre Lippen. Sie sah mich an. Ich erwiderte ihren Blick, dann stieg ich zu ihr in die Wanne. „Aber sanft diesmal bitte," stöhnte sie. Sie öffnete ihre Beine und ich glitt dazwischen. Mein harter Kolben drang gleich in ihre Spalte. Ganz langsam bewegte ich mich vor und zurück. Die sanfte Tour in Missionarstellung hatte auch etwas. Wir hielten lange durch. Anna fuhr dabei mit ihren Händen über meinen Rücken und ich saugte an ihren Nippeln. Wir küssten uns und fickten ganz sanft. Im warmen Wasser tat das sehr gut und war absolut geil. Nach bestimmt einer halben Stunde kam ich in ihr. Sie stöhnte und brachte sich danach mit den Fingern über die Klippe. Eine Weile blieben wir liegen und kuschelten miteinander. Das Wasser wurde langsam kalt, deshalb richtete ich mich auf und verließ die Wanne. „Ich dusche jetzt schnell und geh dann zum Bäcker." Anna ließ noch etwas warmes Wasser nachlaufen. „Ja, ist ok. Ich bleib noch etwas in der Wanne."

Zurück vom Bäcker hörte ich schon beim Betreten der Wohnung Stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich grinste und ging in die Küche. Auf dem Weg dahin schaute ich schnell ins Wohnzimmer. Anna ritt auf Jan, aber auch nur im sanften Gang. Jan grinste mir zu. „Guten Morgen, Schlafmütze", sagte ich. „Frühstück ist da." In der Küche zog ich als erstes meine Klamotten wieder aus, anschließend kümmerte ich mich um das Frühstück. Ich deckte den Tisch und machte Kaffee.

Eine Hand fuhr meinen Rücken entlang und knetete meinen Arsch. „Na, brauchst du wieder eine Latte?" lächelte Jan. „Brauche ich immer."

Er drehte mich um und sah mir in die Augen. „Danke, ich denke nach gestern weiß ich jetzt, wo ich hingehöre. Ich mag Frauen immer noch lieber als Männer,", sagte er mit Blick auf Anna. „aber mit dir finde ich es auch geil. Ob das mit anderen Männern auch so geht, weiß ich nicht. Aber das muss ich momentan ja auch gar nicht rausfinden." Damit gab er mir einen langen und intensiven Zungenkuss. Als wir uns wieder lösten, lächelte ich ihn an. „Du meinst, nachdem ich dich in diese Identitätskriese gestürzt habe, habe ich es auch geschafft dir deine Sicherheit zurückzugeben? Ich glaube, das war nicht ich. Du hast das ganz alleine geschafft. Aber dass du weiterhin mit mir ficken willst freut mich natürlich. Ich hab nämlich auch weiterhin vor dich mit meinem Schwanz zu verwöhnen."

„Aber das machen wir bitte nach dem Frühstück. Ich hab nämlich Hunger!" „Wie kann man nur so schlank sein, wenn man ständig dem Essen die höchste Priorität gibt?", reagierte ich auf Annas Ansage. „Viel Sex.", grinste sie. Wir frühstückten ausgiebig und ich machte den Vorschlag anschließend an den See zu fahren, da das Wetter aufgeklart hatte und es schon angenehm warm war.

Natürlich war es dort nun viel voller als noch am Dienstag, aber wir fanden noch einen Platz für uns drei. Jan schaute sich um. „Wahnsinn, dass das erst Dienstag war, dass ich dich kennen gelernt habe. Ich habe das Gefühl, dass das schon viel länger her ist." Ich stand noch, während die anderen beiden auf der Decke lagen. Ich grinste Jan an. „Der letzte, der im Wasser ist muss die anderen eincremen." „Oh nein, nicht schon wieder." „Was meint der?" Aber da war ich schon fast im Wasser. Jan war schon aufgesprungen aber natürlich zu spät. Anna kam hinterher getrottet.

„Könnt ihr mir mal erklären, was ihr meint?" „Ach, das hat er schon Dienstag gemacht. Er steht, ich sitze und dann schlägt er ein Wettrennen vor." Anna verdrehte die Augen. „Typisch Marc." Ich grinste. „Tja, so wie du mich kennst." „Ich hätte dich auch so eingecremt." „Ich weiß, und ich werde es genießen."

Wir schwammen eine Weile schweigend nebeneinander her. Als wir zur Insel kamen sah Anna sich um. „Wo genau habt ihr denn eure ersten Zärtlichkeiten ausgetauscht?" Ich wies zu der Stelle hin und Anna schwamm darauf zu. Sie legte sich ins flache Wasser und sah uns auffordernd an. „Kommt her und zeigts mir." Ich sah zum Ufer, da war deutlich mehr los und auch mehr Leute im Wasser. „Wir sollten weiter hinten hin gehen, diesmal ist mehr los und hier vorne sind wir sofort zu sehen."

Wir schwammen noch weiter in den Kanal rein, bis wir ungefähr in der Mitte waren. Da legte Anna sich auf den Rücken und Jan und ich links und rechts von ihr.

Sie drehte sich zu Jan und küsste ihn. Ich streichelte ihren Bauch und fuhr hoch zu ihren Brüsten. Jan schob seine Hand zu mir rüber und streichelte mich. Ich leckte Annas Nippel und bewegte meine Finger zu ihrem Schoß. Jan saugte an ihrer anderen Brust und Anna rieb seinen harten Kolben. „Jungs ihr macht mich fertig.", stöhnte sie. Jans Hand kraulte meine Eier und brachte so auch mich zum stöhnen. Ich küsste mich abwärts und leckte durch Annas geile Spalte und saugte am Kitzler. Gleichzeitig fickte ich sie mit zwei Fingern. Als ich aufsah, leckte Anna grade an Jans harten Riemen. Sie saugte seine Eier nacheinander in den Mund und krallte sich an seinem Po fest.

Jetzt war ich so geil, dass ich nur noch ficken wollte. Ich sagte Anna, dass sie sich umdrehen solle. Sie tat es und Jan setzte sich vor sie auf die Insel. Sie saugte erst an seiner Eichel, dann nahm sie den ganzen Schwanz in den Mund. Ich kniete im flachen Wasser hinter Anna und rammte ihr meinen harten Kolben in die Fotze. Sie stöhnte so lauf auf, dass ich mich schnell umsah, aber es war niemand in der Nähe. Ich fickte sie hart und schnell. Im gleichen Tempo blies sie Jans Schwanz. Jan kam als erster und Anna schluckte alles. Sie kam kurz danach und die Kontraktionen in ihrer Fotze brauchten auch mich über die Klippe.

Jan ließ sich wieder ins Wasser gleiten und wir blieben noch einen Moment erschöpft liegen. Dann schwammen wir langsam zurück. Auf dem Liegeplatz cremte Anna uns wie versprochen ein, aber wir revanchierten uns natürlich bei ihr auch. Wir blieben den ganzen Tag am See und fuhren erst abends wieder nach Hause. Jan blieb bis Sonntagabend und wir vögelten, was das Zeug hielt.

Den ganzen Sommer über besuchte uns Jan regelmäßig. Es war eine sehr intensive Zeit. Wir unternahmen auch gerne einfach so etwas zusammen. Kino, Konzerte, hin und wieder fuhren wir auch an den See und schwammen jedes Mal zur Insel. Genauso oft blieben wir aber auch einfach zuhause und vögelten dort. Nicht immer zu dritt, manchmal auch nur zwei von uns.

Wir fuhren sogar zusammen in den Urlaub. Anna hatte eine kleine einsame Hütte in den Alpen aufgetan, die wir für 10 Tage mieteten. Dort waren wir fast ausschließlich nackt und hatten eine wunderschöne Zeit.

Anna und ich entwickelten in der Zeit erneut Gefühle füreinander und kamen uns wieder näher. Wir wollten es nochmal als Paar versuchen, beschlossen aber Jan vorerst nichts zu sagen, da wir auch die dreier Konstellation nicht beenden wollten.

An einem Nachmittag im Herbst eröffnete uns Jan, dass er jemanden kennengelernt hatte und glaubte, dass es etwas ernstes werden kann. Er wollte das nicht gefährden und warb um unser Verständnis, dass wir uns nicht mehr sehen können. Wir schlossen ihn nacheinander in die Arme und wünschten ihm viel Glück. „Wir können ja trotzdem in Kontakt bleiben.", meinte ich.

Aber wie das so ist, die Nachrichten wurden mit der Zeit immer weniger und hörten bald ganz auf.

Leider funktionierte auch der zweite Anlauf mit Anna nicht. Es wurde sogar schlimmer als beim ersten Mal. Wir schrien uns immer öfter an und es wurden Dinge gesagt, die nicht zurück genommen werden konnten und unentschuldbar waren. Letztendlich hat Anna sich einen Job in einer anderen Stadt gesucht und ist weggezogen. Ich habe danach beschlossen erst einmal alleine zu wohnen und mich in die Arbeit zu stürzen.

Das ist nun 2 Jahre her. Vor einiger Zeit habe ich eine gemeinsame Freundin von Anna und mir getroffen. Sie meinte, dass es Anna gut gehe und sie Karriere gemacht hat. Kontakt mit mir wolle sie aber immer noch nicht haben. Sie hat eine neue Handynummer, die Nummer wollte sie mir aber nicht geben. Ich fand es schade, denn ich vermisse Anna sehr.

Vor zwei Wochen am Samstagmorgen wurde ich von einer WhatsApp Nachricht geweckt. Verschlafen schaute ich auf mein Smartphone. Es war eine Nachricht von Jan. Überrascht nahm ich das Handy in die Hand und öffnete die Nachricht. Enthalten war nur ein Bild. Es war ein Hochzeitsbild von ihm und seiner Frau. Ich musste lächeln, hat er sich am Ende doch für eine Frau entschieden. Ich freute mich für ihn. Das schrieb ich ihm auch und dazu die besten Glückwünsche.

„Danke -- Für alles." antwortete er. Ich dachte daran, wie ich ihn kennengelernt hatte und an den schönen Sommer. Da kam mir die Idee, die Geschichte aufzuschreiben, damit ich sie nicht irgendwann doch vergesse.

Allerdings war es gerade mal 8:30 Uhr, und so beschloss ich zuerst weiter zu schlafen. Ich legte das Smartphone weg, drehte mich zur Seite und kuschelte mich an Ben. Er brummte wohlig, schlief aber weiter. Ich sank mit einem Lächeln ins Traumland und freute mich auf das gemeinsame Aufwachen.

Jetzt, zwei Wochen später, ist Ben schon wieder Vergangenheit. Die Erlebnisse mit Jan und Anna aber liegt nun als fertige Geschichte vor mir. Es war noch einmal eine schöne Zeitreise. Der Sommer 2022 war der schönste meines Lebens und Jan und Anna das Beste, was mir bisher passiert ist.

Kurz dachte ich darüber nach, Jan die Geschichte zukommen zu lassen. Aber die Gefahr, dass seine Frau sie in die Finger bekommt, ist doch zu groß. Wer weiß, wie sie reagieren würde? Das wollte ich Jan nicht antun. Also habe ich beschlossen, sie bei Literotica zu veröffentlichen. Natürlich sind die Namen geändert, aber vielleicht findet Jan sie ja und erkennt sich wieder. Und ganz vielleicht findet sie auch Anna. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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