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Meine neue Nachbarin. Teil 01

Geschichte Info
Eine neue Nachbarschaft.
1.4k Wörter
4.47
17.8k
15

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/30/2024
Erstellt 04/23/2024
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Mein Name ist Sven, ich bin knapp zwanzig Jahre alt und Single. Ich wohne immer noch bei meiner geschiedenen, alleinstehenden Mutter in einem eigenen Zimmer. Vor kurzem ist in unserem Haus eine neue Mieterin eingezogen. Als ich ihr das erste Mal im Treppenhaus begegnete, fiel mir ihre, sagen wir mal, riesige Oberweite auf. Zwei Kugeln von mindestens Melonengrösse...

Meine Mutti war obenrum auch nicht schlecht bestückt, aber bei diesen zwei Riesenglocken fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Entgeistert starrte ich diese Pracht an.

„Hallo, junger Mann‟, hörte ich eine rauchige Stimme, „darf ich mal durch?‟ Ich blickte auf und sah die schon etwas ältere Frau grinsen. „Dass ihr Jungs mir immer auf die Titten glotzt? Sowas gefällt euch jungen Spritzern wohl?‟

Mit hochrotem Kopf drückte ich mich an die Wand und liess die Frau durch. An ihrer Wohnungstüre blickte sie nochmals zurück und blinzelte mir zu.

In meiner Hose war von dem gebotenen Anblick der Teufel los. Ich beeilte mich, in unserer Wohnung zu verschwinden und rannte beinahe auf mein Zimmer, wo ich sofort den Computer anwarf und Bilder von solchen Titten suchte.

Okay, ich gebe es zu, ich hab ein Faible für grosse Titten. Meine Mutti benötigte auch Grösse E, aber die zwei Möpse der Nachbarin hatten mindestens Grösse G...

Eigentlich wollte ich mir so schnell wie möglich Erleichterung schaffen, aber in diesem Moment rief Mutti aus der Küche. „Sven, kannst du mir bitte helfen kommen, ich krieg das Glas nicht auf.‟

Da sass ich nun knietief in der Bredouille. Es war Sommer, ich trug nur eine kurze, leichte Hose und ein T-Shirt. Die Hose war nun keinesfalls geeignet, meine Latte zu verbergen, aber wenn Mama rief, war eine schnelle Reaktion nötig.

„Komme sofort‟, rief ich zurück und versuchte, meinen harten Schwanz unauffällig zu richten.

Ich schlich in die Küche und versuchte nochmals, mich so zu stellen, dass Mutti die Beule nicht sehen konnte.

Mutti drehte sich um und schaute mich an. Schon etwas länger als gewohnt schaute sie in meinen Schritt, wo sich das grosse Zelt noch immer nicht abgebaut hatte. Doch ohne weitere Reaktion reichte sie mir das Glas mit dem klemmenden Deckel. Ich packte zu, mit einem kräftigen Ruck drehte ich das Glas auf und reichte es Mutter zurück.

„Vielen Dank, mein Lieber. Du kannst dich jetzt wieder deinen Interessen widmen.‟ Sie blickte noch einmal auf mein Zelt und drehte sich zur Spüle um.

Ich ging wieder rüber in mein Reich und starrte auf dem Monitor. Doch irgendwie war der Reiz weg. Die Titten meiner Nachbarin erschienen immer wieder vor meinem inneren Auge. Wie konnte ich sie nochmals in natura sehen? Sollte ich einfach mal rübergehen und mich vorstellen? Eigentlich gar keine schlechte Idee, dachte ich. Schliesslich hatten wir beide unsere Namen nicht genannt.

Ich versuchte, leise an der Küche vorbeizuschleichen, damit Mutti nichts merkte. Doch die Küchentür stand weit auf. Ich riskierte einen Blick hinein und sah Mutti mit geschlossenen Augen am Tisch sitzen. In der Hand hielt sie eine grosse Gurke. Was Mutti wohl damit anfangen wollte? Schnell glitt ich an der Türe vorbei und verliess die Wohnung.

Zögernd läutete ich an der Türe unserer Nachbarin. Schon nach kurzer Zeit öffnete sich die Türe einen Spalt und die Frau streckte den Kopf aus der Lücke.

„Ach, du bist's.‟ Sie grinste mich an. „Möchtest du meine Titten mal unverhüllt sehen, du kleiner Spanner?‟ Sie öffnete die Türe ganz und forderte mich auf, einzutreten.

Ich glitt über die Schwelle und blieb betroffen stehen. Die Frau stand nur mit einem String bekleidet im Flur ihrer Wohnung. Ihre schweren Titten trotzten der Schwerkraft und standen trotz ihrer Grösse fest ab.

„Möchtest du denn auch was sagen, oder starrst du mich weiterhin wortlos an?‟

Ich schluckte leer und räusperte mich. „Eigentlich wollte ich mich nur kurz vorstellen und für vorhin entschuldigen, schliesslich sind wir ja Nachbarn.‟ Ich reichte ihr meine Hand. „Ich heisse Sven.‟

„Lieb von dir, Sven. Ich heisse Monika, bin verwitwet, seit ein paar Wochen sechzig und hier frisch eingezogen. Ursprünglich wollte ich jetzt duschen, es ist ja tierisch heiss draussen. Wenn du aber möchtest, darfst du im Kühlschrank ein Bier holen und im Wohnzimmer warten. Ich bin schnell fertig.‟ Sie drehte sich um und ging ins Badzimmer. Komischerweise blieb die Türe weit offen, und ich hörte, wie sie die Dusche laufen liess. Ich schlich mich zur Tür und spähte um die Ecke.

Monika hatte den Duschvorhang offengelassen, stand mit geschlossenen Augen unter dem Wasserstrahl und wusch ihre grossen Möpse. Waschen war wohl der falsche Ausdruck, mit einer Hand streichelte sie ihre grossen Titten und kniff mit den Nägeln die harten Nippel. Ihre andere Hand steckte zwischen ihren Schenkeln und rieb den harten Kitzler. Unerwartet spreizte sie mit den Fingern die dick geschwollenen Schamlippen und pisste enthemmt los.

Mein Schwanz wurde noch härter und baute ein Riesenzelt. Ich schlich mich leise an der Tür vorbei in die Küche, packte ein Bier aus dem Kühlschrank, hastete leise wieder zurück ins Wohnzimmer und setzte mich aufs Sofa.

Ich hörte, wie das Rauschen der Dusche verstummte, und wenig später betrat Monika in einem viel zu kurzen Frotteemantel den Raum. Aus dem Ausschnitt drückten ihre schweren Glocken und zogen meine Blicke unweigerlich an.

„Da fühle ich mich doch wieder viel frischer.‟ Monika trat zu dem einzelnen Sessel und beugte sich vor. Als sie sich hinsetzte, klaffte der nachlässig gebundene Mantel auf und zeigte mir ihren griffigen Körper völlig unbedeckt. Die grossen Titten, die schmale Taille, der griffige Arsch mit den muskulösen Schenkeln.

Monika musste sich ihres Alters nicht schämen, sie verbrachte wohl viel Zeit im Fitnessstudio.

„Also los, Sven.‟ Unbekümmert ihrer Nacktheit griff sie nach dem auf dem Tisch wartenden Weinglas und prostete mir zu. „Was genau führt dich zu mir? Und sag jetzt nicht, dass du dich nur vorstellen wolltest‟, grinste sie. „Ich seh doch genau, wie's um dich steht... Und stehen ist wohl auch der richtige Ausdruck‟, feixte sie und fixierte das Zelt in meiner Hose.

„Zeig doch der alten Monika deinen harten Schwanz, ist nicht der erste, den ich zu sehen kriege...‟

„...oder hat der Junge Hemmungen? Soll ich dir helfen?‟ Sie beugte sich zu mir und griff ohne Hemmungen nach dem Zelt. „Oh, das ist aber ein starkes Stück‟, lächelte sie, öffnete ungeniert meine Hose und zog meine Boxershorts runter. Mein Schwanz federte aus dem Stoff und wurde von Monika blitzschnell umfasst.

„Einen solch geilen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr...‟, säuselte sie in mein Ohr und kratzte mit ihren rot lackierten Nägeln über meine Eichel.

„Pass bitte auf‟, ächzte ich auf. „Ich spritz sonst gleich los.‟

Monikas Augen leuchteten auf. „Ja, mein toller Hengst. Lass dich gehen, spritz deine Ladung auf meine geilen Titten.‟ Sie kniete sich zwischen meine Beine und rieb meinen harten Schwanz weiter.

Ich konnte mich nicht länger beherrschen, meine Eier waren voll und die Reizung der erfahrenen Frau löste die Sperre. Ich lud durch, und mit fünf, sechs heftigen Schüben spritzte ich meinen Saft raus. Klebrig klatschte die Sauce auf Monikas grosse Möpse.

„Geil...‟ Monika stülpte ihren Mund über meinen noch immer harten Schwanz und saugte die letzten Tropfen aus der Lanze.

Befriedigt leckte sie sich über die Lippen und strahlte mich an. „Du kleiner Wichser stehst wohl auf alte Fotzen?‟ Ihre hemmungslose Aussprache machte mich scharf, bei den unerfahrenen Mädchen, die ich bisher in meinem jungen Leben hatte, waren solche Worte ein absolutes No-Go.

Ich strahlte. „Sowas wie dich erlebt man leider selten genug. Lauter und frivoler Dirty-Talk..., habe ich noch selten erlebt.‟

„Oh, da bist du bei mir bei der Richtigen‟, schmunzelte sie, „es kann mir nicht dreckig genug klingen. Jetzt hast du aber noch zwei weitere Löcher zu stopfen, du kleiner Wichser.‟ Sie erhob sich und stellte sich breitbeinig vor mich hin. „Schau dir mal diese ausgefickte Fotze an, Kleiner. Möchtest du dieses geile Loch lecken?‟

Ich presste meinen Kopf vor und steckte meine Zunge in den triefend nassen Spalt. Monika stöhnte auf, als ich an ihrem harten Kitzler knabberte. „Du geiler Bock, mach mich fertig... leck meine Punze... steck deine Zunge tief rein... meine Fotz verträgt das...‟ Sie atmete immer heftiger, und plötzlich schrie sie laut auf. „Jaaa... JAAAA... mir kommts... jetzt... JEEEETTTZZZT... JAA... JAAAAAAAA...‟

Sie zuckte ungestüm, und urplötzlich spritzte sie ab. Ihr geiler Saft schoss aus dem kleinen Loch und durchnässte meine Kleidung.

Monikas Blicke kamen aus weiter Ferne zurück und sie schaute mich glücklich an. „So heftig ist's mir schon lange nicht mehr gekommen, du bist ja ein begnadeter Lecker.‟ Erregt schaute sie meine Kleidung an und grinste. „Oh, hab ich dich nass gemacht. Tut mir aber nur ein ganz klein wenig leid...‟

Unerwartet klingelte plötzlich die Türglocke. Monika horchte auf. „Wer kann das wohl sein? Ich erwarte keinen Besuch.‟ Sie erhob sich und knotete ihren Frotteemantel zu. „Ich geh mal nachschauen. Hau mir bloss nicht ab, du kleiner Stecher. Du darfst heute noch ein paar Sachen erleben.‟

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9 Kommentare
FeuerbubeFeuerbubevor 2 Tagen

...endlich Mal eine ungehemmt geile Frau über 60. Mehr davon!

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Geile geschichte hoffe es geht bald weiter auch hoffentlich mit der ordinäre sprach der nachbarin

Schade nur das wir woll nicht erfahren haben was die mutter mit der gucke in der küche gemacht hatt

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Bisschen ordinär, er hätte ja auch auf eine weniger unflätige Dame treffen können, aber im Kern passt es.

bootylover_eubootylover_euvor 8 Tagen

Geile Geschichte..habe gut abgespritzt...weiter so.

witfor51witfor51vor 9 Tagen

Geile Geschichte. Wenn es wirklich seine Mutter sein sollte die da bimmelt, kann ich mir nicht vorstellen das sie ihren Sohn retten will. Sie müsste der Nachbarin dankbar sein, wenn sie ihrem Sohn einige Tricks zeigen kann. Aber vielleicht will sie mitmachen was ich mir eher vorstellen könnte. Das wäre doch mal eine gute Konstellation. Mal sehen wie die Geschichte weitergeht, bitte bald weiterschreiben.

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