Hotelsession mit Sarah

Meine Frau Sarah liegt auf dem Bett in dem geräumigen Hotelzimmer. Nackt. Arme und Beine gespreizt, festgebunden an den Bettpfosten, die Augen mit einer Schlafmaske bedeckt. Rund um's Bett stehen vier Männer. Auf jeder Seite zwei, ebenfalls nackt. Ihre lüsternen, gierigen Blicke sind auf Sarahs Körper gerichtet. Schaut ja auch herrlich geil aus. Entblösst, ausgestellt, wehrlos. Ihre eher kleinen aber trotzdem prallen und vollen Brüste mit den kleinen Vorhöfen und harten Nippeln. Der flache Bauch und süsse Nabel. Die gespreizten, schlanken, langen Beine. Dazwischen die herrliche, blank rasierte, feucht glänzende Scheide.

Sarahs Brustkorb hebt und senkt sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Ein unverkennbares Zeichen ihrer Auf-und Erregung.

Sie weiss zwar ungefähr was sie erwarten wird, aber die Details kennt sie nicht. Wieviele Männer sind es? Wie schauen sie aus? Wie alt sind sie? Welche Vorlieben und Wünsche haben sie? Bisher hat, auf meine Anweisung hin, keiner ein Wort gesprochen, sie kann es also wirklich nicht abschätzen.

Ich signalisiere den Männern durch ein Zeichen, dass sie Sarah nun anfassen dürfen. Erschrocken zuckt sie zusammen als die erste Hand ihre Haut berührt. Sie erkunden ihren Körper. Die gierigen, fordernden Hände sind überall. Sie streicheln, massieren, drücken und fummeln. Finger gleiten zwischen ihre feuchten Lippen, sowohl oben als auch unten. Sarahs Atem beschleunigt sich weiter, wird zu einem leisen aber deutlich hörbaren Stöhnen. Auch bei den Männern wächst die Erregung, was sich an ihren anschwellenden Schwänzen deutlich zeigt. Ich breche das Schweigen: „Ihr dürft sie auch lecken, das mag sie besonders gerne, nicht wahr Schatz?" „Ja.." antwortet sie knapp und kaum hörbar.

Einer der Männer kommt meiner Aufforderung sofort nach. Eilig, bevor ein anderer ihm zuvorkommen kann, beugt er sich zwischen Sarahs Schenkel. „Mmh, sie riecht schon geil.", sagt er begeistert und beginnt sofort gierig zu lecken. Er ist der jüngste in der Runde, etwa Mitte dreissig. Sein Körper ist schlank und schaut ziemlich durchtrainiert aus. Yannik lautet sein Name, wenn ich mich recht erinnere. Seine Zunge saugt und leckt an Sarahs Kitzler während er mit zwei Fingern unaufhörlich in ihrem Fötzchen rum stochert. Er schmatzt genüsslich. „Mmh, herrlich. Eine Traummuschi." Sarah keucht und stöhnt leise. Ihr Körper windet sich in den Fesseln. Ihr Becken streckt sie dem gierigen Mund willig entgegen.

„Du hast jetzt genug gehabt, lass mich auch mal kosten", wird Yannik nach ein paar Minuten von dem älteren Kerl der ihm gegenüber steht angeherrscht. Etwas widerwillig macht er dem Mann um die fünfzig Platz. Sein Name ist Lothar. Er ist ziemlich bullig gebaut und seine Haut ist durchgehend Solarium gebräunt.

„Du hast recht, die Fotze riecht himmlisch". Er lässt seine Nase ein paar mal durch Sarahs Spalte gleiten bevor er anfängt sie mit der Zunge zu bearbeiten. Dabei grunzt er wohlig und zufrieden. Sarahs Stöhnen wird lauter und begehrlicher. Sie windet sich in ihren Fesseln. Lothar scheint ein geschickter Lecker zu sein.

Die anderen drei Kerle lassen weiterhin ihre Hände spielen. Drücken Sarahs Titten, streicheln ihren Bauch, ihre Beine. Sarah fällt es immer noch schwer abzuschätzen wieviele es tatsächlich sind.

„Es wird Zeit, dass Sarah auch was zum Naschen kriegt.", ich deute auf die zwei Kerle welche am oberen Bettende stehen. „Gebt ihr doch etwas in ihren geilen Blasemund". Die beiden lassen sich nicht lange bitten und knien sich neben Sarahs Kopf aufs Bett. Amir, ein stämmiger Türke Mitte vierzig, packt Sarahs Kopf, dreht ihn in seine Richtung und drückt seinen aussergewöhnlich dicken, beschnittenen Schwanz in ihren Mund. Sarah beginnt sofort schmatzend zu saugen. Amir lächelt auf sie runter, „Jaa, gut machst du das. Das schmeckt dir du geile Sau, was? Hattest wohl noch nicht viele so dicke Kanaken Schwänze?", er lacht dreckig und stösst ein paar mal in ihren Mund bevor er ihren Kopf frei gibt. Sofort greift der Kerl gegenüber, Markus, zu. Er dreht Sarah zu sich, reibt seine pralle Eichel ein paar mal über ihre Lippen und unter ihre Nase bevor er sie schliesslich in ihren Mund schiebt. Er stöhnt genüsslich auf, lächelt zufrieden und klatscht sich mit Amir ab. Grinsend schaut er zu mir rüber: „Eine wirklich geile Ehestute hast du da, Mike. Herrlich ihr gieriges Fickmaul!".

Ich gehe zum Kopfende des Bettes, wo Amir und Markus sich Sarahs Mund teilen um ihr die Augenbinde abzunehmen. „Du sollst doch sehen können was für herrliche Schwänze du verwöhnen darfst.". Sarah blinzelt als ich die Augenbinde wegnehme. „Na gefällt dir was du sieht, Schatz?". Sarah kann nicht antworten, da sie wieder Amirs Schwanz tief im Mund hat. Sie deutet jedoch ein leichtes Nicken an. „Einen Türken hatte sie noch nie", ich zwinkere Amir zu. Er packt ihren Hinterkopf und drückt ihn tief auf seinen Schwanz. Er fickt ihren Mund mit ein paar heftigen Stössen. Sie gurgelt und gibt ein paar Würgegeräusche von sich, was Amir nur noch tiefer zustossen lässt. Speichel läuft aus ihrem Mund, die Augen tränen und verschmieren die dunkle Wimperntusche. Von der anderen Seite drückt Amir seine Eichel unter Sarahs Nase, reibt seinen Schwanz an ihrem Gesicht und verschmiert so ihr Makeup noch mehr. „Riech schön an meinem Schwanz du geile Sau..das macht dich doch geil, nicht wahr?".

Lothar reckt seinen Kopf zwischen Sarahs Schenkeln empor. Sein Gesicht glänzt von ihrem Saft. „Das Luder ist klitschnass, ich glaube sie könnte jetzt einen Schwanz in der geilen Fotze vertragen. Was meinst du Mike, darf ich sie als erster ficken?". Ich schaue Sarah fragend an: „Willst du gefickt werden?". Amir zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund damit sie antworten kann. „Ja, das möchte ich", haucht sie. „Sag es deutlicher. Sag uns was du bist und was du willst!", sage ich in strengem Ton. „Ich bin deine Sexsklavin und ich will benutzt werden.", antwortet sie mit immer noch zittriger aber etwas lauterer Stimme. „Ja, du bist eine Sexsklavin, meine geile Ehehure. Bitte Lothar darum dich zu ficken, ich will das du um seinen Schwanz bettelst!". „Bitte fick mich Lothar. Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Ich will euch alle in mir spüren. Benutzt mich, bitte!", ihre Stimme zittert vor Erregung.

„Und wie wir dich benutzen werden du geile Sau! Wir werden dir den Verstand raus ficken du Luder!". Lothar kniet sich zwischen Sarahs Schenkel. Er setzt seinen prallen Schwanz an ihr nasses Loch und stösst hart und tief zu. Sarah stöhnt laut und bäumt sich in ihren Fesseln auf. Ihr Stöhnen geht in ein keuchendes Gurgeln über als Markus ihr wieder seinen Schwanz in den Mund steckt.

Der Anblick macht mich unbeschreiblich geil. Meine Frau, wie sie gefesselt benutzt wird von beiden Seiten. Lothar der sie schnell und hart fickt, Markus und Amir die abwechselnd ihren Mund ausfüllen und Yannik der an ihren Titten rumfummelt und seinen Schwanz an ihr reibt. Sie schaut jetzt schon richtig benutzt aus. Das verschmierte Gesicht, glänzend von Speichel und Tränen. Wie eine richtige Ficksklavin. Ich weiss und ich sehe wie geil es sie macht so benutzt zu werden. Ihre devote Seite kommt heute voll auf ihre Kosten. Sie ist völlig in Trance. Sieht, riecht, schmeckt und spürt nur noch Schwänze. Hört wie die fremden Kerle grunzen und schmutzig, erniedrigend, geil über sie sprechen, ihr Befehle geben und sich gegenseitig anfeuern sie noch härter zu benutzen. Meine geile Ehestute.

Ich löse ihre Handfesseln. „Die kannst du auch benutzen. Dazu bist du da. Du sollst die Kerle alle befriedigen". Da Markus gerade in ihrem Mund ist, greift sie Amirs Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Auch Yannik rückt nach oben, nimmt ihre freie Hand und führt sie zwischen seine Beine. „Aaah was für eine geile Sau du bist...jaa eine gute Sklavin bist du, ein Schwanzgeiles Luder...", keucht er. „Mmhh und wie eng ihre geile Fickfotze ist...komm her Amir, das musst du ausprobieren!", Lothar tauscht seinen Platz mit Amir welcher seinen Dicken Schwanz sogleich in Sarahs Scheide gleiten lässt. Er stöhnt laut: „Oohhh jaaa, wirklich eng die geile Sau.". Nun wollen natürlich auch Markus und Yannik wissen wie geil eng sich Sarahs Fotze anfühlt. Vorzu werden nun die Plätze getauscht. Die Männer wechseln sich ab an Fötzchen, Mund und Händen. Sarah wird reihum benutzt wie ein Sextoy.

Ich schaue dem wilden Treiben wichsend zu. Es macht mich so an meine Frau so zu sehen. Wie sie gefickt und benutzt wird wie eine Hure. Yannik ist der erste der kommt. Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzt laut stöhnend eine ansehnliche Ladung auf Sarahs Gesicht. Das Sperma vermischt sich mit ihrem Schweiss und läuft wie dicke Tränen an ihren Wangen runter. Die anderen drei Kerle applaudieren: „Gut gemacht Yannik. Schön vollsauen die geile Sau...jaa jetzt schaut sie noch geiler aus..".

Amir macht nun auch Sarahs Fussfesseln los. „Los, geh kurz zur Seite!", befiehlt er ihr. Er legt sich aufs Bett. „Setz dich auf meinen Schwanz du Hure, los!". Sarah gehorcht. Rittlings setzt sie sich auf den Schwanz. „Jaa gut so! Und nun beug dich vor! Lothar komm, fick ihren Arsch, schliesslich hat die Sau drei Löcher zum Benutzen.". Grinsend tritt Lothar hinter Sarah. Er zieht ihre Arschbacken auseinander und spuckt auf die Rosette. Mit seiner Eichel verreibt er den Speichel und drückt langsam seinen Schwanz rein. Sarah wimmert, stöhnt und schreit. „Markus stopf ihr den Mund, die schreit sonst das ganze Hotel zusammen....aaaah Gott ist das Eng!"

Sie wird jetzt in alle drei Löcher gefickt. Ich habe mein Smartphone gezückt um die geile Action zu filmen. Ich freue mich schon drauf das Filmchen morgen mit Sarah anzuschauen. Ich weiss wie geil es sie machen wird sich so zu sehen. Mindestens genauso geil wie es mich macht. Alle paar Minuten wird Sarah hochgehoben und auf einen anderen Schwanz gesetzt wenn die Kerle die Plätze tauschen wollen. Wie eine Puppe. Eine lebende Fickpuppe. Auch Yannik ist wieder aktiv mit dabei. Drei Schwänze ficken sie und einer lässt sich wichsen. Sarahs Gesicht ist ein Ausdruck purer Extase. Ihr Blick ist wild und gierig. Sie stöhnt, keucht, wimmert, schmatzt. Manchmal, wenn ein Schwanz zu tief in ihren Hals vordringt, röchelt und würgt sie.

„Du machst das grossartig Schatz. Du machst mich so stolz! Zeig den Kerlen was für eine gute Ehehure du bist!", feure ich sie an. Ich frage mich wie lange es wohl noch dauert bis Sarah kommt. Normalerweise ist es nur eine Frage von Minuten bis sie vom ersten Orgasmus übermannt wird wenn sie zwei Schwänze in sich hat. Und genau in dem Moment passiert es, als hätte sie meine Gedanken gelesen. Sarah's Körper krampft sich zusammen und wird dann wild geschüttelt wie bei einem epileptischen Anfall. Sie zieht den Kopf zurück und schreit. Die Kerle johlen. „Jaaa du geile Sau, komm!". Sie lassen Sarah aufs Bett gleiten wo sie schweißgebadet und schwer atmend kurz ausruhen darf. „Der Sau haben wir es ordentlich besorgt!". Allgemeines High-fiving.

Die Pause dauert nicht lange. Lothar drückt ihre Schenkel auseinander und platziert sich dazwischen. „Ich will jetzt auch endlich abspritzen, meine Eier platzen demnächst!", sagt er und fängt erneut an Sarah zu ficken. Nach einigen Stössen läuft sein Kopf rot an und er beginnt laut zu stöhnen: „Aaah jaaa, nimm das du Sau...Aaaaah!". Er zieht sich aus ihr zurück. Sein Sperma läuft aus ihrer rotgefickten, geöffneten Scheide. „Los der nächste! Pumpen wir sie voll die geile Ehehure.". Einer nach dem andern steigt über meine Frau und spritzt ihr sein Sperma in die Fotze. Yannik ist der letzte. Als er kommt, wird auch Sarah nochmal von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.

Sarah liegt mit immer noch gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Zwischen ihren Beinen hat sich eine Pfütze aus Sperma und ihrem Saft auf dem Leintuch gebildet. Sie ist Schweissgebadet. Ihre Augen sind geschlossen, ihr Mund wird von einem zufriedenen Lächeln umspielt.

Die Männer ziehen sich nach einer kurzen Dusche an. „Das war der geilste Sex den ich je hatte. Vielen Dank Mike, dass du deine geile Stute mit uns geteilt hast. Danke Sarah du warst eine tolle Sexsklavin." Amir reicht mir die Hand.

Auch die andern bedanken und verabschieden sich.

Als ich wieder mit Sarah alleine bin lege ich mich neben sie und küsse sie. In dem Kuss kann ich die Schwänze schmecken. Ich kann nicht anders als mich zwischen ihre Beine zu beugen und ihr wundgeficktes, Spermabesudeltes Fötzchen zu lecken. Purer Sexgeschmack, betörend geil. Ich richte mich auf und ficke sie während ich in ihre Augen schaue. „Hat es dir gefallen?". Sie nickt stöhnend. „Es war so geil.", haucht sie. Ich stosse härter zu. „Es hat dir gefallen von fremden Männern wie eine Hure benutzt zu werden. Ihre Schwänze zu schmecken, zu riechen und zu spüren. Ihren Samen zu schlucken und in dich Pumpen zu lassen..jaaaa. Du bist so ein Luder. Eine Schwanzgeile Sau...Ahhh". Sie verdreht die Augen, bäumt ihren Körper auf und krallt ihre Finger in die Matratze als sie kommt. Ich packe ihr Becken und pumpe noch eine Ladung Sperma tief in sie rein.