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Eine neue Seite an meiner Frau 02

Geschichte Info
Das Spiel geht weiter.
1.6k Wörter
4.53
30.4k
11

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2022
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„Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so scharf wie heute Mittag" eröffnete meine Frau Elke unvermittelt das Gespräch, einige Zeit nachdem uns Josh im Anschluß an unser gemeinsames Erlebnis verlassen hatte. „Es kam einfach aus dem Nichts über mich. Die dunkle Haut, der junge durchtrainierte Körper und dieser geile große Schwanz. Daß du zugeschaut und mitgemacht hast, hat das Faß zum Überlaufen gebracht. Es war Wahnsinn, wie du Joshs Schwanz gelutscht hast und ich bin noch nie nur durch Ficken so heftig gekommen" brach es aus ihr heraus. „Und, oh mein Gott, meine Wortwahl."

„Es war auf jeden Fall der geilste Sex den wir jemals hatten. Ich brauche nur daran zu denken und schon regt sich was." stimmte ich ihr zu. Elke griff mir in die Hose und begann, meinen Schwanz zu massieren. „Tatsächlich, scheint dir ja wirklich gut gefallen zu haben" schmunzelte sie und begann ihre Hand schneller zu bewegen. „Ich hätte nicht gedacht, daß es so geil ist, Sex mit einem Mann zu haben. Joshs Schwanz war einfach unwiderstehlich, vor allem weil du dabei warst." „Würdest du auch mit Josh allein Sex haben wollen oder nur wenn ich dabei bin" fragte Elke mit unschuldigem Blick. „Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Käme wohl auf die Situation an" keuchte ich und kam im selben Moment in Elkes Hand, die meinen Saft über meinen Schwanz verteilte und dann genüßlich ihre Hand ableckte. „Auch neu, dass ich scharf auf Sperma bin" stellte sie lächelnd fest.

„Und wie soll es nun weitergehen?" wollte ich von meiner Frau wissen. „Also ich könnte mir schon vorstellen, daß das keine einmalige Sache gewesen sein muß. Frag doch Josh beim nächsten Spaziergang, wie er das sieht" antwortete Elke ohne zu zögern.

Josh war schon da als ich um die Ecke bog. Er machte einen recht nervösen Eindruck und konnte mir nicht ins Gesicht sehen. „Alles gut, Josh. Für meine Frau und mich war es ein wunderbares Erlebnis. Wir sind nur etwas in Sorge ob es dir dabei gut geht?" Josh sah mich unsicher an. „Wirklich? Oh, dann ist ja alles bestens. Ich hätte mir nichts Schöneres wünschen können, als mit Elke und dir meine ersten Erfahrungen zu sammeln." „Dann sind wir erleichtert. Und dir macht es nichts aus, daß ich dich angefaßt habe?" wollte ich wissen. „Weil du ein Mann bist?" Josh lachte. „Ich bin auf alles neugierig und es hat mich total erregt" beruhigte mich Josh. „Wenn du Lust hast, dann komm doch Samstagabend bei uns vorbei, dann können wir darauf anstoßen, daß es und allen gut geht". Josh nickte freudig.

Elke hatte leckere Kleinigkeiten zum Abendessen vorbereitet und schon eine Flasche Wein geöffnet als Josh klingelte. Das Abendessen verlief in entspannter Atmosphäre. Josh schielte immer wieder zu meiner Frau, die sich, wohl in Erwartung dessen was kommen würde, dezent zurechtgemacht hatte und auch mir fiel es schwer, meinen Blick von ihr zu lassen. Elke trug einen eng anliegenden schwarzen Stretchrock, der etwa zwei Handbreit über ihren Knien endete und ein raffiniertes, etwas weiter geschnittenes Oberteil. Es war zu erkennen, daß sie nichts darunter anhatte und auch unter ihrem Rock zeichneten sich keine Konturen von Unterwäsche ab. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten hatte meine Frau auch Schuhe angezogen -- jene, die sie bei unserer Hochzeit getragen hatte -- schwarze Sandalen mit hohen Absätzen, die mit ein paar Riemchen am Fuß befestigt waren. Wir waren schon bei der zweiten Flasche Wein angelangt, als sich meine Frau ihr Glas schnappte, aufstand und in Richtung Wohnzimmer stöckelte. Sie war uns einen Blick über die Schulter zu „Nachdem ihr zwei mich nun die ganze Zeit mit den Augen ausgezogen habt, meint ihr da nicht es ist an der Zeit, daß ich auch etwas zu sehen bekomme?" sprachs und verschwand um die Ecke. Josh und ich schauten uns einen Moment lang verdutzt an, bevor wir ihr folgten. Elke hatte sich lasziv auf unserer großem Couch drapiert, die Beine übereinander geschlagen, und sah uns erwartungsvoll an. „Ich würde jetzt gerne sehen, wie ihr euch gegenseitig für mich auszieht". Damit hatten wir nicht gerechnet. „Aber schön langsam", grinste Elke uns an. Wir standen beide etwas verunsichert in der Mitte des Wohnzimmers, als Elke uns zuprostete und sich genüßlich zurücklehnte.

Das war Neuland für mich. Einen Mann ausziehen war etwas anderes als Sex mit ihm zu haben. Hört sich vielleicht komisch an, ist aber so. Und, daß meiner Frau es gefallen könnte zuzusehen, wie ich mich mit einem anderen Mann beschäftigte, war mir bisher auch nicht in den Sinn gekommen. Aber gut...

Ich wandte mich Josh zu, legte meine Hände an seine Hüften, schob sein T-Short hoch und zog es ihm über den Kopf. Als ich die Knöpfe seiner Shorts geöffnet hatte und sie nach unten schob, bemerkte ich, daß er keine Unterwäsche trug. „Das ging ja schnell" meinte Elke und betrachtete Joshs durchtrainieren Körper mit unverhohlenem Interesse. Zu ihrem Leidwesen brauchte Josh nicht viel länger bei mir mit dem Ausziehen und so standen wir kurze Zeit später nackt vor meiner Frau. „Und jetzt küsst euch" verlangte Elke. Sie hatte wohl vor, meine Grenzen deutlich auszudehnen. Nicht im Traum habe ich jemals daran gedacht, einen Mann zu küssen. Josh hatte offensichtlich kein Problem damit, er zog mich an sich und küsste mich. Ich konnte gar nicht anders, als seiner fordernden Zunge den Weg zu öffnen. Es wurde ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Unsere nackten Körper berührten sich, pressten sich eng aneinander. Mein Schwanz wurde hart und auch Joshs Ständer begann gegen meinen Bauch zu drücken. Ganz automatisch schlossen sich unsere Hände um den Schwanz des anderen und wir wichsten uns gegenseitig. Das war so ungeheuerlich, neu, anders, unvorstellbar, sagenhaft geil. Josh rutschte nach unten, bis sich seine Lippen um meinen Schwanz schlossen. Zunächst vorsichtig, dann immer fordernder saugte er, während seine Hand leicht meine Eier knetete.

Meine Frau genoß unser Spiel offensichtlich. Sie hatte den Rock hochgeschoben und die Beine gespreizt. Mit einer Hand streichelte sie ihre feucht schimmernde Spalte, die andere Hand war unter der Bluse verschwunden und liebkoste ihre Brüste. Josh hatte inzwischen den richtigen Rhythmus gefunden und ich bemerkte, wie mein Saft langsam hochstieg. Elke stöhnte auf und während sie in einen Orgasmus hinüberglitt, kam ich in Joshs Mund.

Ermattet setze ich mich aufs Sofa. „Ich glaube, Elke wartet auf dich Josh" murmelte ich mehr zu mir selbst. Soeben hatte mir ein Mann einen geblasen und nun wollte ich auch noch sehen, wie dieser Mann mit meiner Frau schlief. Diese hatte Bluse und Rock inzwischen ausgezogen, sich auf den Rücken gelegt und reckte Josh die Arme entgegen. Langsam glitt Josh zwischen die Beine meiner Frau und versenkte seinen mächtigen Schwanz im Zeitlupentempo in ihrer nassen Möse. Hatte Josh meine Frau bei seinem ersten Mal noch gefickt wie ein wilder Widder, ging er es nun ruhiger an. Meine Frau hatte die Augen geschlossen, und genoß es, von Josh genommen zu werden. Ihre Körper verschmolzen, meine Frau hatte Josh mit Armen und Beinen umklammert und jeder seiner langsamen, kraftvollen Stöße entlockte Ihr lustvolles Stöhnen. Das verzerrte Gesicht meiner Frau verriet, wie sehr sie darauf abfuhr, von Josh mit seinem Hengstschwanz penetriert zu werden. Mit schöner Gleichmäßigkeit stieß Josh seinen Riemen wieder und wieder mit ganzer Länge in die saftige Spalte meine Frau. Es dauerte lange, bis sie mit röchelnden Lauten gewaltig kam, ihre Beine zitterten, sie krallte ihre Fingernägel in Josh Rücken, der sich während ihres nicht enden wollenden Orgasmus nun tief in ihr entlud.

Ich hatte bevor wir Josh kennenlernten keine Vorstellung davon wie sehr es mich erregen würde, meine Frau mit einem anderen Mann ficken zu sehen. Mit einem jungen, dunkelhäutigen Mann mit riesigem Schwanz, der dem Alter nach locker unser Sohn hätte sein können. Ich wollte, daß es die beiden miteinander trieben und grenzenlose Lust dabei empfanden. Ich wollte, daß daß meine Frau in Extase geriet, wenn ein anderer Mann sie besamte. Ich stellte mir vor, wie die beiden ohne mich übereinander herfielen und fickten und ich stellte mir vor, wie Josh mit mir fickte und meine Frau sich daran aufgeilte. Mein Kopfkino schlug einfach Purzelbäume.

„Beweg dich langsam weiter in mir Josh" riß Elke mich aus meinen Träumen, als sie nach einiger Zeit wieder sprechen konnte. Die beiden rollten sich auf die Seite und sie legte ermattet ein Bein über seine Hüften. Josh hatte eine Hände auf ihre Arschbacken gelegt und zog diese weit auseinander. Was für ein Anblick: Elkes zuckende Hinterpforte und Joshs Riemen der kein bißchen kleiner geworden war und immer wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer Möse versank.

Längst schon hatte ich unterbewußt angefangen meinen Schwanz zu streicheln, der inzwischen auch wieder seine volle Pracht erreicht hatte. Fast wahnsinnig vor Geilheit legte ich mich an Elkes Rücken. Ich fuhr mit meinem Ständer durch ihre Arschfalte, die in einer Mischung aus ihrem Saft und Joshs Sperma zu schwimmen schien. Elke, die ahnte was ich vorhatte, wollte sich entziehen aber es war zu spät. Langsam aber nachdrücklich schob ich meinen vollgeschleimten Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch. Derart gepfählt stieß sie einen fast animalischen Schrei aus „Nein, nicht, es zerreißt mich". Ich verharrte eine Weile bewegungslos bis Elke sich an die doppelte Dehnung gewöhnt hatte. Ihr Schrei war einem Wimmern gewichen, und ging in Stöhnen über als ich mich zu bewegen begann. Es war ein unglaubliches Gefühl, als sich unsere Schwänze in Elke aneinander rieben und ich kam nach wenigen Stößen tief in ihrem Darm. Ein Schwall Sperma quoll aus ihrem Anus, als ich meinen Schwanz herauszog. Ich wechselte die Stellung und brachte mein Gesicht zwischen den Arschbacken meiner Frau in Position. Ohne Mühe versenkte ich meine Zunge soweit es ging in ihrem gedehnten Arschloch, zog sie heraus und stieß wieder zu, lies sie kreisen und schlürfte dabei mein eigenes Sperma. Meine Zunge wanderte zu ihren Muschi, ich leckte Joshs herausfliessenden Samen, leckte seinen glitschigen Schwanz, seine Eier und bohrte meine Zunge auch in seinen Arsch, was ihn unmittelbar ein zweites mal in meiner Frau abspritzen lies, die nun zuckend einen weiteren Orgasmus erlebte.

Eng aneinander gedrängt, verschwitzt, erschöpft und mit unseren Säften beschmiert lagen wir nun da, Elke noch immer zwischen uns, und genoßen das Gefühl völliger Befriedigung. Das muß der Himmel sein, war mein letzter Gedanke bevor ich einschlief.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

LEIDER, LEIUDER viel zu kurz, sonst sehr toll geschrieben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

weil es eine Schwulengeschichte ist und weil jeder Schwarze immer einen Hengstschwanz hat.

Sehe ich leider in meinem Fitness Studio nicht so.

seide99seide99vor mehr als 1 Jahr

Ganz großes Kompliment, auch diese Geschichte hast du wieder super gut geschrieben u. erzhä.t

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