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Eine neue Seite an meiner Frau 03

Geschichte Info
Meine Frau in Extase.
1.4k Wörter
4.4
22.6k
7

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2022
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Sonntagmorgens, nachdem wir geduscht -- das heißt, ich alleine und meine Frau zusammen mit Josh -- und gefrühstückt hatten, verließ uns Josh, da er wohl noch einiges zu erledigen hatte. Elke und ich saßen am noch nicht abgeräumten Frühstückstisch und träumten vor uns hin.

„Stört es dich, daß ich mit Josh unter der Dusche war?" Ich mußte kurz nachdenken „Stören? Eher nicht. Leicht eifersüchtig bin ich, daß ihr etwas ohne mich gemacht habt.". „Kann ich nachvollziehen. Seinen Modellkörper und seinen Riesenschwanz einzuseifen hat mich heute Morgen halt urplötzlich extrem angemacht. Aber wir haben es nicht miteinander getrieben." „Das ist es ja. Aus Geilheit miteinander ficken ist das Eine, vertraute Zweisamkeit das Andere.„ wandte ich ein. „Ich komme ja selber nicht mehr mit", meinte Elke, „das hat es bei mir noch nie gegeben, daß ich jemanden gesehen habe und mein Verstand ausgesetzt hat. Obwohl, ausgesetzt hat er nicht aber ich konnte plötzlich an nichts mehr anderes als Sex denken. Als ob ein Damm gebrochen wäre." „Ist ja nicht schlimm", entgegnete ich, „es war auch für mich megageil. Lassen wir es einfach laufen."

Als ich einige Tage später abends nach Hause kam, war Elke schon da. Sie war wohl wenige Augenblicke vor mir eingetroffen und machte einen erschöpften Eindruck. Sie hatte nur ihre Schuhe abgestreift und sich, entgegen ihrer sonstigen Gewohnheit nicht umgezogen, sondern ihr Tagesoutfit, ein knielanges Sommerkleid mit Spaghettiträgern anbehalten. So war sie im Wohnzimmer verschwunden und hatte sich auf die Le Corbusier Liege fallen lassen. „War wohl ein anstrengender Tag", dachte ich so bei mir und erledigte einigen angefallenen Kleinkram. „Was ist denn mit dir los, geht es dir nicht gut?" fragte ich, als ich einige Zeit später ins Wohnzimmer kam.

„Ich hab mich heute Mittag mit Josh getroffen"

Der Satz schwebte im Raum und jetzt war ich es, der sich ermattet auf einen Sessel fallen lies. Damit hatte ich nicht gerechnet und brachte nur ein überraschtes „Aha" heraus.

„Ich wollte ihn besuchen und schauen, wie es ihm geht und wie er wohnt." Das zweite „Aha".

„Ja, er wohnt da in so einer Unterkunft, nicht sehr schön, ziemlich spartanisch eingerichtet und es hat nur eine Stockwerksdusche". Ich verkniff mir das dritte „Aha". „Ich musste mich mit Händen und Füßen zu ihm durchfragen und als ich ihn dann gefunden hatte, saß er mit zwei anderen Migranten in einer Art Gemeinschaftsraum. Er war ganz schön verwundert mich zu sehen, hat sich aber augenscheinlich sehr gefreut. Wir haben dann erst mal einen Tee getrunken. Es kam dann noch einer, wohl direkt aus der Dusche, da er sich nur ein Handtuch um die Hüfte geschlungen hatte."

In meinem Kopf entstanden Bilder. Bilder von meiner Frau in ihrem leichten Sommerkleid, umringt von jungen, schwarzen Männern, von denen zumindest einer quasi nichts anhatte. Mir brannten 1000 Fragen auf den Lippen aber ich wollte ihre Ausführungen nicht unterbrechen.

„Josh erläuterte den anderen wer ich war. Viel verstanden habe ich nicht, war wohl in ihrer Muttersprache aber ich konnte mir das irgendwie zusammenreimen. Seine Mitbewohner lachten mich alle freundlich an und nickten. Anscheinend hatte Josh ihnen schon von uns erzählt. Auf jeden Fall waren das alles nette Jungs, bis auf den mit dem Handtuch, der war etwas älter, vielleicht so um die dreißig. Ja, war lustig, Josh hat den Dolmetscher gemacht und so klappte das auch mit der Verständigung. Nur der mit dem Handtuch war mir ein wenig unheimlich. Er hat fast nichts gesagt und mich die ganze Zeit nur angestarrt. Ich habe auch noch nie so einen muskelbepackten Hünen gesehen."

Die Bilder vor meinem geistigen Auge veränderten sich und in mir keimte eine Ahnung, worauf das hinauslaufen würde.

„Der hatte Arme so dick wie Autoreifen und mächtige Brustmuskeln, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und baumstammdicke Oberschenkel. Und er war bestimmt fast zwei Meter groß.

Warum weiß sie, wie dick seine Oberschenkel waren, er hatte doch ein Handtuch um, wenn ich mich recht erinnere, schoß es mir durch den Kopf.

„Irgendwann ist der Hüne, nachdem er ein paar Worte mit Josh gewechselt hatte, aufgestanden, hat sich direkt vor mir aufgebaut und auf mich runtergeschaut. Josh hörte ich im Hintergrund sagen, daß der Riese ihn gefragt hätte, ob ich mich nicht trauen würde ihn direkt anzuschauen, ich würde ihm immer nur aus den Augenwinkeln verstohlene Blicke zuwerfen. Das war mir bis zu dem Moment gar nicht bewußt gewesen aber das war eh vorbei, da er jetzt ja direkt vor mir stand. Dann hat er das Handtuch fallen lassen und ich saß einfach nur stocksteif da und starrte auf seinen Schwanz, der ja direkt vor meiner Nase hing. Ich kann dir nicht mal sagen wie lange ich da saß, ich war irgendwie hypnotisiert. Bis zu dem Moment, als er seine Finger unter die Träger meines Kleids schob und mich hochzog. Ich stand noch nicht richtig, als er mir die Träger von den Schultern streifte und mein Kleid zu Boden fiel. Und dann hat er erst meinen BH und anschliessend meinen Slip zerrissen und neben mich auf den Boden geworfen. Was die anderen gemacht haben kann ich dir nicht mal sagen, ich sah nur seine mächtige Brust ein paar Zentimeter vor meiner Nase und spürte seinen Schwanz der dabei war sich aufzurichten und zwischen meine Schenkel drängte."

Es sprudelte nur so aus Elke heraus.

„Bevor ich irgendetwas sagen konnte, hat er seine Hände unter meine Arschbacken geschoben, mich hochgehoben und auf seinen Schwanz gesetzt, einfach so. Aus Reflex hab ich meine Arme und Beine um ihn geschlungen um das Gleichgewicht zu halten, während sein Schwanz immer tiefer in mich glitt. Und dann hat er mich im Stehen gefickt."

Elke starrte mich an und wartete vergeblich auf irgendeine Reaktion.

„Zuerst fühlte es sich an als ob er mich der Länge nach spaltet. Dem Gefühl nach passte sein Schwanz zu seinem Körper, mächtig, einfach nur mächtig, noch größer als der von Josh. Aber die ganze Situation hatte mich in kürzester Zeit so nass werden lassen, daß er mich problemlos benutzen konnte. Ja genau, er hat mich einfach nur benutzt. Und mir kam es gewaltig, kaum daß er mich ein paar mal gestoßen hatte."

Ich hatte den Eindruck, Elke war selbst fassungslos. Ich zwar auch aber gleichzeitig hatte ich einen Ständer der fast schmerzhaft gegen meine Hose drückte.

„Dann hat er sich einfach auf den Boden gesetzt und sich auf den Rücken gelegt. Und sein Monsterschwanz war immer noch in mir. Jetzt konnte ich auch die drei anderen wieder sehen. Allesamt hatten sie ihre Hosen heruntergelassen und bearbeiteten ihre Ständer. Große, harte, rabenschwarze geile Ständer. Während ich über ihm kniete, hielt mich der Kerl mit eisernem Griff an sich gepresst und stieß von unten mit aller Kraft in mich. Da hat irgendwas Klick gemacht. Ich fühlte nichts mehr außer tierischer Geilheit und war nur noch ein Fotze die gefickt werden wollte. Ich ritt ihn wie eine Irre aber er grunzte nur. Die drei anderen muss das maßlos aufgegeilt haben. Einer spuckte in seine Hand, rieb damit seinen Schwanz ein, kniete hinter mich und stieß mir sein Rohr bis zum Anschlag in den Arsch, während er sich mit beiden Händen in meine Titten krallte. Josh und der vierte im Bunde waren neben mich getreten. Ich nahm in jede Hand einen ihrer Schwänze und blies sie abwechselnd. Du kannst dir nicht vorstellen, wie berauschend es war, in alle Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ich konnte nur noch Schreien und hörte nicht mehr auf zu kommen, bestimmt drei, vier mal hintereinander. Dann ging alles sehr schnell, Josh spritzte mir in den Mund, der andere über meine Titten und fast gleichzeitig bekam ich es in meine Fotze und meinen Arsch gepumpt. Als ich wieder halbwegs klar denken konnte, hab ich mir nur noch mein Kleid übergezogen und bin hergefahren."

Die Beichte meiner Frau traft mich wie ein Hammer. „Und du hast immer noch das ganze Sperma an und in dir? wollte ich wissen. Elke nickte kaum merklich. Ich trat zu ihr, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Der Geruch von Schweiß und Sperma trat in meine Nase als ich sie aufs Bett legte und ihr Kleid auszog. Schnell hatte ich mich auch aus meinen Klamotten geschält. Ich kroch zu ihr, roch an ihr, küsste sie und leckte den eingetrockneten Samen von ihren Titten, glitt tiefer und leckte ihre vollgefickte Möse bevor ich mit meiner Zunge tief in ihren Arsch eindrang und leidenschaftlich darin wühlte. Mein steinharter Schwanz rutschte fast von allein in ihre Muschi, dann fickte ich sie langsam und genüßlich bis ich selbst in ihr kam. Elke bekam davon aber nichts mehr mit, sie war vor Erschöpfung eingeschlafen.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Die Teile sind einfach zu kurz. Bitte etwas ausführlicher erzählen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

jetzt wird es rasistisch und wie gesagt stereotyp

alle Schwarzen sind super bestückt, verrückt oder?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja, jetzt wird es langweilig. Der Anfang war gut und hätte mit der Phantasie eine echt nette Geschichte werden können.

seide99seide99vor mehr als 1 Jahr

wohhhh das ist natürlich Fickfestival pur.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

nicht schlecht. aber die teile könnten ruhig etwas länger sein!

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