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Eine NIS Therapie 02

Geschichte Info
Teil 2.
7.9k Wörter
4.69
16k
13
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/01/2021
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(3)

„Und wenn schon!" erklärte Amanda schnippisch. „Ich frage mich, was sie damit beweisen will?"

Alleine an dem Gesichtsausdruck des Mädchens, dem einer meiner Freunde vor wenigen Stunden den Titel „schärfste Braut der ganzen Schule" verliehen hatte, verdeutlichte sich wie sehr die Grenzen mit einem Mal verschoben worden waren. Argwöhnisch und erfüllt von einer unverkennbaren Portion Animosität sah sie dabei zu, wie Marie sich neben dem erwartungsvoll grinsendem Robert niederbeugte.

Jene Marie, die bis vor kurzem noch mit Tränen in den Augen, vor den Brüsten verschränkten Armen und gekrümmtem Oberkörper dagestanden hatte, weil sie nicht mit den Umständen dieser „Therapie" klargekommen war.

„Sie beweist, dass sie dir auch in diesen Belangen überlegen ist!" bemerkte Jasmin und warf Amanda einen boshaften Blick zu.

„Halt dein dämliches Maul!" kam postwendend zurück, während unsere blonde Jahrgangsbeste Roberts steifen Penis mit weit weniger Scheu umfasste, als sie das eben noch bei mir getan hatte. „Wäre meine Fotze so ausgedörrte wie deine, würde ich lieber ganz leise sein!"

Jasmin ließ ein feindseliges Schnauben hören und errötete.

„Wenn es irgendetwas Positives an dem hier gibt, dann ist es, dass mir über gewisse Personen die Augen geöffnet wurden!" meinte sie giftig.

Amanda war inzwischen aufgestanden.

„Henrik!" meinte sie und schaukelte ihre runden Brüste in beiden Händen. „Sollten wir diese Grünschnäbel nicht ihre dämlichen Spielchen machen lassen und richtig Spaß haben?"

Der Angesprochene erhob sich ebenfalls und man konnte ihm ansehen, WIE SEHR er dazu bereit war.

Die beiden verschwanden ohne ein weiteres Wort gemeinsam hinter der Türe zum Nebenraum, während Robert unter Maries Behandlung grunzende Geräusche von sich gab.

Ich wollte das nicht mitansehen. Trotz meines immer noch feuchten, halbsteifen Schwanzes schnappte ich meinen Stuhl und schob ihm zu Jasmin, die jetzt alleine an ihrem Tisch hockte. Ihre feindseligen, angewiderten Blicke ignorierend erschien mir der Platz im Moment wie die rettende Insel für einen Schiffbrüchigen, der hilflos im Ozean umherschwimmt.

Ich setzte mich und senkte wortlos den Kopf. Immerhin hatte ich erst vor wenigen Minuten vor aller Augen in der Hand eines anderen Mädchens ejakuliert. Kein Wunder, dass Jasmin nicht an einer herzlichen Konversation interessiert war.

Doch ich registrierte etwas Unerwartetes: Mir fiel auf, dass sie trotz der ganzen unübersehbaren Verachtung für ein paar Sekunden ziemlich indiskret auf meinen halbsteifen Schwanz schielte, der träge und immer noch feucht glänzend zwischen den Schenkeln lag.

Ich nahm das unbeeindruckt zur Kenntnis. Was sollte mich jetzt noch schockieren oder mit Schamesröte erfüllen? Auch mein Interesse an Jasmins zierlichen, spitz zusammenlaufenden Brüsten war weitestgehend dem nüchternen Sachverhalt gewichen, dass diese eben sichtbar waren. Mehr nicht! Schön anzusehen, aber keine Sensation mehr, kein Herzrasen bei deren Anblick! Wie schnell sich der Mensch doch an gegebene Umstände anpasst!

Robert stöhnte auf, Marie murmelte ein paar unverständliche Worte und ich konnte sehen dass sie sich schon wieder erhob. Das Ganze hatte kaum zwei Minuten gedauert.

Jasmin verdrehte genervt die Augen, während die diesmal vorbereite Blondine - sie hatte offenbar aus der Toilette ein Papiertuch mitgenommen -- das zusammengeknüllte und von feuchten Flecken aufgeweichte Stück zwischen den Spitzen von Daumen und Zeigefinger hochhielt und nach einer Gelegenheit suchte, es zu entsorgen. Da sich hier allerdings kein Papierkorb befand, warf sie es einfach in eine Ecke.

„Fehlt nur noch Henrik, dann hast du alle durch!" bemerkte Jasmin angewidert. „Kannst dich richtig stolz fühlen, eine noch größere Hure als Amanda zu sein! Es muss wirklich toll sein, diesen Titel zu tragen!"

Während Robert immer noch glückselig schnaufte, starrte ich weiter zu Boden. Für den Konkurrenzkampf zweier Mädchen mehr oder weniger nur als Mittel zum Zweck gedient zu haben, nagte immer noch hart an mir.

„Wieviel Zeit wird wohl schon vergangen sein?" fragte ich schließlich, um ein wenig davon ablenken zu können.

„Keine Ahnung. Zwei Stunden vielleicht! Auf jeden Fall viel zu wenig!"

Marie schob ebenfalls einen Sessel heran und nahm zwischen Jasmin und mir Platz. Ihr Gesicht sah ein wenig gerötet aus und ich konnte erkennen, dass sie mit den Schneidezähnen an ihrer Unterlippe nagte. Die vorangegangene Scheu war wohl endgültig verschwunden, denn sie unternahm keinerlei Versuche mehr, ihre Nacktheit irgendwie zu verbergen.

„Kannst du mir erklären was da in dich gefahren ist?" nahm Jasmin den Faden wieder auf. „Denkst du wirklich, dass du damit irgendjemandem etwas beweisen konntest?"

Marie zuckte mit den Schultern. Rund um die rosigen Spitzen ihrer weit hervorstehenden Brüste waren ein schwaches Netz von Adern unter der blassen Haut erkennbar.

„Ich weiß nicht! Vielleicht wollte ich mir selbst etwas beweisen! Und den Idioten, die sich das Ganze hier ausgedacht haben! No Sex! Dass ich nicht lache! Das Einzige, in dem ich Amanda beipflichten muss, ist, dass es doch lächerlich ist, drei Mädchen und drei Jungs zusammen nackt einzusperren und zu erwarten, dabei würden keine Übergriffe passieren!"

„Du wirst aber Schwierigkeiten haben, dich nachher als Opfer darzustellen!" bemerkte ich und erntete sofort böse Blicke der beiden, als ob es mir verboten wäre, an dem Gespräch teilzunehmen.

„Außerdem war ich ein wenig neugierig!" zeigte Marie dann aber überraschende Offenheit. „Ich wollte wissen, wie das bei Jungs so ist!"

Ein flüchtiger Blick in meine Richtung ließ mich auf die Sekunde erröten.

„Und warum vorher dann das ganze Gehabe? Warum hast du dich aufgeführt wie eine Klosterschülerin?"

„Ich weiß nicht. Ich bin, im Vergleich zu dir und Amanda, doch immer die graue Maus gewesen. Wie nennt ihr mich immer? Fräulein Superschlau? Ich bin diejenige, mit der man gerade mal etwas zu tun haben will, wenn eine Schularbeit in Physik oder Mathematik ansteht oder irgendwelche Hausaufgaben abgeschrieben werden müssen! Ich wollte irgendwie dazugehören! Vielleicht hat der Umstand, dass wir alle gleich nackt sind den Ausschlag gegeben! Und dann waren da ja auch noch diese dämlichen Provokationen von Amanda! Ich musste ihr einfach zeigen, dass sie auch in dieser Hinsicht nichts Besonderes ist. Ich kann nicht nur bei schulischen Dingen gut sein, ich kann auch Sex!"

Das hatte die Blondine zweifelsfrei bewiesen. Sie schmunzelte jetzt ein wenig und ihre perfekten Brüste wippten schwach, als sie das Gewicht verlagerte. Mein Blick nahm für einen Augenblick wieder das feine Vlies ihrer Schamlocken in Augenschein unten dem sich die zwei Bögen an die Sitzfläche schmiegten.

„Ich verstehe es noch immer nicht!" Jasmin schüttelte den Kopf. „NIEMALS hätte ich Rolf und Robert ....... vor den Augen aller anderen .....!"

Abermals trafen mich die Blicke der beiden nackten Mädchen.

Marie kicherte plötzlich.

„Das hätte ich mir eigentlich auch nicht zugetraut! Ich komme aus einem sehr konservativen Umfeld. Meine Eltern sind groß in der Kirche engagiert und wenn ich zuhause bin, höre ich fast täglich irgendwas aus der Bibel über Treue, Glauben und Keuschheit. Über schulische Leistungen müssen sie sich keine Sorgen machen, aber was meinem Vater wirklich Kopfzerbrechen bereitet ist, dass ich an dieser Schule meine Jungfräulichkeit verlieren könnte. Wir sind schließlich eine so angesehene und ehrbare Familie! Und dann habe ich ihn letztes Jahr mit unserer Haushälterin erwischt!"

Sie verzog das Gesicht, als ob sie in einen sauren Apfel gebissen hätte.

„Vielleicht wollte ich mich auch an ihm rächen! Auch wenn er nie erfahren wird, was seine so behütete Tochter hier angestellt hat!"

Jasmin stieß ein trockenes Lachen aus.

„Scheint überall dasselbe zu sein! Meine Eltern haben sich schon vor Jahren getrennt, leben aber zum Schein immer noch unter einem Dach. Jeder hat seine eigenen Partner, von denen natürlich niemals etwas bekannt werden darf! Es ist ein verlogenes Schmierentheater!"

Ohne dazu aufgefordert zu werden erzählte ich jetzt auch meine Geschichte. Vom Vater, der -- mit Ausnahme seiner Geschäfte - für nichts Zeit und Interesse aufbrachte, und von der Mutter, die ihn dafür mit einer Affäre nach der anderen bestrafte.

Zu meiner Überraschung hörten mir die beiden Mädchen dabei zu. Ich konnte jetzt keinerlei Ablehnung in ihren Mienen entdecken.

„Manchmal wünsche ich mir einfach nur, das Kind ganz durchschnittlicher Eltern zu sein und in eine normale Schule zu gehen!" sprach Jasmin einen Gedanken aus, der mich seit vielen Jahren beschäftigte.

Aus dem Nebenraum, in dem sich Amanda mit Henrik aufhielt, erklangen eindeutige Geräusche. Ich erfand es als zutiefst ungerecht, dass die beiden unbeobachtete Zweisamkeit genießen durften, während ich vorhin -- für alle öffentlich - im Mittelpunkt des Interesses gestanden war.

Vor allem aber erregte der Umstand meine Aufmerksamkeit, dass nicht nur Henriks tiefes Stöhnen zu hören war, sondern helle, lustvolle Laute von Amanda.

„Denkt ihr, die beiden machen es da drinnen richtig?" Marie neigte den Kopf ein wenig schief als könne sie so besser hören.

„Hört sich ganz danach an!" meldete Robert sich zu Wort.

Sein Ding wackelte traurig aus einem kupferfarbenen Haarbusch zwischen den massigen Beinen hervor und das Gesicht schimmerte immer noch rot und verschwitzt.

„Die beiden ficken!" versuchte er sich als Hellseher. „Ganz bestimmt!"

Hinter der Türe des Nebenraumes quietschte Amanda wie in einem Pornofilm.

„Offenbar haben sie ja richtig Spaß dabei!"

Jasmin zuckte nur mit den Schultern.

„Und wenn schon!"

Ihr Nippel sahen aus, als habe man rotbraune Kegel auf die Gipfel der spitzen Brüste gesteckt. Sie wiesen eine dünne Vertiefung an der Oberseite der kleinen Zylinder auf, fast so etwas wie eine Kerbe. Rings um die schmalen Vorhöfe krümmten sich winzige Kügelchen unter der matten Haut.

„Hast du mich noch immer nicht genug angestarrt?" Ihre Stimme klang nicht aggressiv, sondern eher müde und resignierend.

„Ich mag die Dinger!" stieß ich als Rechtfertigung hervor und versuchte dabei ein scheues Lächeln. „Schöne Dinge sieht man eben gerne an!"

Noch vor einer Stunde wäre mir eine derartige Aussage niemals über die Lippen gekommen und selbst jetzt pochte mein Schädel vor Aufregung darüber, diese Aussage getätigt zu haben.

Jasmin nahm es allerdings zum Anlass, nun wieder die Hände davor zu halten.

„Du kriegst nichts Größeres zu sehen, auch wenn du noch so lange hinsiehst! Da musst du dich schon woanders hinwenden!"

Marie verdrehte die Augen!

„Ich hasse meinen Busen!" bemerkte sie und legte ebenfalls die Hände wie Schalen darüber. „Er ist nur im Weg, stört beim Sport und oft sogar beim Schlafen. Und es hat höllisch weh getan, als die Dinger gewachsen sind! Ich verstehe nicht, was Jungs daran so außergewöhnlich finden!"

„Ich denke es reicht, wenn Rolf sie ständig angafft! Wir müssen nicht auch noch darüber REDEN!"

„Und du siehst mich nicht immer wieder an?" bemerkte ich. „Zumindest einen ganz bestimmten Teil von mir!"

Jasmin zuckte nur mit den Schultern.

„Gleiches Recht für alle!" murmelte sie und lächelte dabei ein wenig. „Denkst du, nur ihr Burschen seid neugierig?"

Abermals galt ihr Blick ganz eindeutig meinem Penis, der faul zwischen den Schenkeln lag als würde er sich an der frischen Luft ausruhen. Dabei veränderte sie ihre Sitzposition ein wenig, drehte das Becken und stützte einen Ellbogen auf der Tischplatte ab. Ihr Kinn ruhte in der Handfläche und ich fühlte wie sich Röte mehr und mehr in meinem Gesicht ausbreitete.

„Du kriegst nichts Größeres zu sehen, auch wenn du noch so lange hinsiehst!" wiederholte ich das, was sie vorhin zu mir gesagt hatte und erntete dafür sogar ein amüsiertes Grinsen.

„Das reicht schon denke ich! Da hat alles seine richtige Größe, nicht so wie bei mir!"

„Hör auf damit! Warum sollten nur große Brüste schön sein? Du sagst ja selbst, dass ich nicht damit aufhören kann, sie anzustarren!"

Jasmin schüttelte nur den Kopf und drückte gleichzeitig die Handflächen gegen ihre Busen, als ob sie sich beweisen wollte, dass da viel weniger Volumen war als bei Amanda oder gar Marie.

Im Nebenraum wurde das Stöhnen immer intensiver. Amandas kurze, helle Schreie nahmen von Mal zu Mal an Lautstärke zu.

„Stimmt das was Amanda gesagt hat? Dass du noch Jungfrau bist?" fragte Marie plötzlich.

Ich dachte an die Aussage, dass Jasmin noch nie Sex gehabt hatte, weil sie nicht richtig feucht werden konnte. Meine anatomischen Kenntnisse und das was ich über das Verhalten des weiblichen Körpers beim Sexualakt wusste, reichten über ein paar Biologiebücher und Pornofilme nicht hinaus. Über derartige Details hatte ich mir allerdings noch nie den Kopf zerbrochen.

„Ist das wirklich so eine Sensation? Du hast doch selbst auch noch nie ......."

„Ich hätte mir das einfach nicht vorstellen können. Ein so hübsches Mädchen wie du. Es gibt doch kaum einen Jungen, der nicht auf dich steht! Hast du tatsächlich noch nie .......?"

Einen Moment lang blitzte eine gehörige Portion Unmut in Jasmins hübschem Gesicht auf. Dann aber seufzte sie und nickte schwach.

„Ich bin eben keine Hure!" Jasmin schüttelte den Kopf, hielt kurz inne und stieß dann ganz leise hervor: „..... und es klappt bei mir auch nicht!"

Dabei verzog sie das Gesicht zu einer gequälten Grimasse.

„Mein Gott, ich werde hier drinnen noch verrückt! Keine Ahnung, warum ich das hier erzähle! Können wir bitte das Thema wechseln?"

Sie hielt die langen, schmalen Schenkel ein wenig geöffnet und erlaubte damit ungehinderten Blick auf ihre angeblich nicht richtig funktionsfähige Möse. Diese dehnte sich -- angeschmiegt an die Sitzfläche ein wenig in die Breite -- und die Schamlippen klafften auseinander wie Vorhänge, zwischen denen rosiges Fleisch ins Freie drang. Man konnte nur aus der Nähe erkennen, dass auf den Venushügel winzige, schwarze Haarstoppel die Haut wie dünne Striche sprenkelten. Alles wirkte schmaler und irgendwie zierlicher als bei Maries stämmigem, von Locken besiedeltem Dreieck.

Interessanterweise führte Jasmin -- entgegen ihrem eigenen, ausdrücklichen Wunsch -- dennoch weiter aus:

„Es ist auch nicht so, dass ich es nicht schon versucht hätte. Es tut höllisch weh, wenn er da unten reinfährt! Von einer Bewegung gar nicht zu reden! Ein Penis von der Größe wie bei Rolf...... das wäre vollkommen unmöglich!"

Sie schnaufte leise und deutete auf meinen Schwanz, der mit einem Mal wieder im Begriff stand anzuwachsen. Er hob sich träge empor und tänzelte bei jedem meiner Atemzüge wie ein überdimensionierter Taktstock.

Einem jähen Impuls folgend wollte ich schützend die Hände darüberlegen, ließ das aber schließlich bleiben. Dafür starrte ich weiterhin auf ihr angeblich so abnormales Geschlecht.

„Macht dich das an? Wenn wir darüber sprechen, dass sie NICHT vögeln kann?"

Marie kicherte und die Röte in meinem Gesicht nahm gleichzeitig mit der Härte meines Schwanzes weiter zu. Ohne die geringste Rücksichtnahme auf mein Schamgefühl streckt sich mein bestes Stück bald wieder senkrecht in die Höhe, obwohl er immer noch feucht vom letzten Erguss war.

Und natürlich zog das die Aufmerksamkeit der beiden Mädchen auf sich!

Aus dem Nebenraum heraus tönte ein langgezogener, schriller Schrei, der eigentlich vom Lehrpersonal draußen gehört werden MUSSTE. Doch darüber zerbrach sie jetzt niemand den Kopf.

Ich begann ich mir vorzustellen, wie Henrik sein massiges Ding genau an jeder Stelle Amandas versenkte, die ich gerade an Marie und Jasmin betrachtete. Unter den gegebenen Umständen dachte ich gar nicht daran, die Blicke zu verheimlichen.

„Und du bist noch nie .......? Du hast noch keinen ......?" fragte ich stattdessen.

„Was meinst du?" kam mit reichlich Verzögerung zurück. „Du denkst ich hatte noch keinen Höhepunkt?"

Die klaren, offenen Worte trieben mir ebenso weitere Röte in die Wangen wie Jasmins spöttischer Blick.

„Eine Frau muss nichts in ihrer Muschi haben, um zu kommen!" Marie schüttelte den Kopf. „Himmel, du hast ja noch weniger Ahnung vom Sex als ich!"

Das Blut pulsierte jetzt bis in meine Ohren. Wie als Bestätigung dessen was sie eben erklärt hatte, legte die Blondine eine Hand auf ihr Geschlecht und drückte zwei Finger an den schmalen Spalt in der Mitte.

„Natürlich weiß ich das!" log ich.

Obwohl ich mich bemühte, möglichst unverfänglich und locker zu wirken, konnte ich nicht verhindert, dass meine Stimme dabei heiser krächzte.

Jasmin kicherte leise.

„Da bin ich mir aber nicht so sicher!"

Atemlos sah ich dabei zu, wie sie den Unterleib frontal auf mich zudrehte und die Schenkel ein Stück weiter auseinanderklappten. Der Vorhang der Schamlippen gab im Gegensatz zu jenen Maries eine ganze Menge von seinem Inhalt preis und zwischen den fleischigen Falten reckte sich ein kleiner Schnabel frech hervor.

„Ich schätze auch, dass er keine Ahnung hat!" Die Blondine schien dieses Ungleichgewicht wettmachen zu wollen, denn eine kleine Seitwärtsbewegung ihrer Finger zauberte in Zentrum der Haarkringel auch rosig glänzendes Fleisch hervor. Ich konnte einfach nicht wegsehen!

„Hast du nicht von deinem Erlebnis mit Paula Merrent erzählt? Hat sie dir gar nichts beigebracht?"

Jasmin blickte mich immer noch spöttisch an. Als wäre der bisherige Anblick nicht genug, schob sie die Finger beider Hände zwischen die Beine und zog die Kerbe ein zusätzliches Stück weit auseinander.

Der fleischige Schnabel ragte nun so weit hervor, dass sie ihn mit dem Daumen niederdrücken und zur Seite biegen konnte. Falte für Falte dehnte, krümmte und verschob sich unter den kleinen Kreiseln der Fingerspitze.

„Du hast das da unten bei einem Mädchen noch nie richtig gesehen, was?"

Mein wie verrückt rasendes Herz erlaubte keine Antwort. Wahrscheinlich hätte ich nur unverständliches Krächzen hervorgebracht.

„Es gib da eine ganz bestimmte Stelle mein Lieber!" gluckste sie offenbar richtig erheitert von meinem Interesse an der ungewöhnlichen Lehrstunde in weiblicher Anatomie. „Da schwillt es auch ein wenig an, fast so wie bei dir!"

Dabei ließ Jasmin meinen längst wieder stocksteifen Penis nicht mehr aus den Augen.

„Nicht ganz so stark allerdings!" fügte Marie hinzu und ich registrierte auch signifikantes Interesse von ihrer Seite. „Dein Ding wird ja fast doppelt so groß!"

Mein Schwanz pochte richtig und wenn man ganz genau hinsah, konnte man das feine Zittern erkennen, das ihn dabei durchlief.

„Machst du es dir eigentlich oft?" fragte sie neugierig. „Angeblich tun das die meisten Kerle!"

„Ich mach es mir mehrmals am Tag!" meldete sich Robert ungefragt aus dem Hintergrund.

Er hockte immer noch ein wenig außer Atem auf seinem Sessel, schien das höchst ungewöhnliche Gespräch aber aufmerksam verfolgt zu haben.

„Und du Rolf?" wollte Jasmin wissen und vergaß dabei endgültig die Ablehnung, mit der sie mich noch vor wenigen Minuten behandelt hatte. „Auch mehrmals am Tag?"

„Manchmal ja!" murmelte ich leise und sah dabei zu, wie sie den ganzen Handballen gegen die vollständige Breite ihrer Möse drückte.

Die Finger krümmten sich ein wenig und versenkten ihre Spitzen irgendwo in den Tiefen zwischen den zu schmalen Wülsten auseinandergedrängten Lippen.

Wahrscheinlich reckte auch Robert seinen Hals, um besser sehen zu können was da geschah.

„Zeig es uns!" forderte Marie heiser und lehnte sich ein Stück weit nach vorne, die eigene Hand immer noch zwischen den Beinen. „Zeig nochmals, wie das Zeug da rauskommt!"

Der hübsche Mund verzog sich zu einem zufriedenen Lächeln, als ich meine Finger um den Penis schloss. Ich ächzte heiser, als auch Jasmin ihre Knie ziemlich nahe an die meinen heranbrachte und weiter an ihrer angeblich kaputten Möse herumknetete.

„Geht das immer so schnell wie vorhin?"