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Eine NIS Therapie 02

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„Scheint ja doch alles in Ordnung zu sein, da unten!" kommentiere ich leise und erntete als Antwort einen stürmischen Kuss auf den Mund.

„Das ist noch nie zuvor passiert! Ich schwöre dir, dass dies das erste Mal ist, dass ich da so feucht geworden bin. Ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll!"

Jasmin bedankte sich auf phänomenale Art und Weise. Wenn auch das Innere ihrer Möse bisher unberührt geblieben war, so musste sie die einmalige Fertigkeit schon wohl öfters praktiziert haben, mit der sie anschließend meinen Schwanz verwöhnte.

Es war unbeschreiblich wie die zarte Hand auf und ab rieb, mit der Eichel spielte und den Schaft polierte. Jede einzelne Nervenbahn begann elektrisiert zu kribbeln, bis mein ganzer Unterleib in Flammen stand.

„Wenn wir hier wieder raus sind, steckst du ihn mir rein!" flüsterte sie, hielt den Penis einfach nur fest und leckte sanft über meine Hoden. „Wir besorgen Kondome und machen es richtig!"

Ich nickte, hatte allerdings auch gegen das aktuelle Prozedere nichts einzuwenden.

Jasmin drückte den Schwanz ihr Gesicht, rollte ihn ein wenig an den Wangen, küsste anschließend die Spitze und erkundete sie dann vorsichtig mit der warmen, nassen Zunge. Anschließend folgten abermals ein paar schnelle, kräftige Schläge mit der Hand.

„Du darfst in meinem Mund kommen!" flüsterte sie, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen, die sie dann über die Eichel stülpte. „Möchtest du das?"

Was für eine Frage! Das sanfte Saugen, gepaart mit dem rasanten Scheuern der Finger machte es unmöglich, mich länger zurückzuhalten. Ich schrie auf, verkrampfte mich und explodierte so heftig wie wohl noch nie zuvor. Ohne die geringste Möglichkeit eine verbale Antwort zu artikulieren, schleuderte ich Jasmin meine Ladung in den Mund.

Sie stieß ein schnaubendes Geräusch aus, das ihre Nasenflügel blähte, schob die Lippen vollends über die zuckende Eichel und begann intensiv zu saugen. Ich sah dabei zu wie sich ihre Wangen nach innen wölbten, beobachtete die Kontraktionen des schmalen Halses und ergoss mich in einem nicht enden wollenden Reigen an Eruptionen in ihren Rachen.

„An deinem Durchhaltevermögen müssen wir noch arbeiten!" flüsterte Jasmin wenig später und strich zärtlich über meine verschwitzte Stirn.

Ich hielt sie fest, zog ihren Kopf an meine Schulter und wir wären so wohl bis zum Ende der Zeit hier drinnen gesessen, hätte Henrik nicht irgendwann laut gegen die Türe gehämmert und vehement Einlass gefordert, weil er auf die Toilette musste.

(5)

Wieder bei den anderen hielten wir uns gegenseitig an den Händen und ernteten dafür sofort neugierige und prüfende Blicke.

„Na, hat sich da ein neues Liebespaar gefunden?" feixte Amanda und fügte hinzu: „Euch hat man bestimmt im ganzen Stockwerk gehört. Die da draußen müssen längst wissen, was sich hier abspielt!"

„Dann hätte Dr. Pilzner bestimmt schon angeklopft!" Marie wischte eine blonde Strähne aus ihrer Stirn und sah dabei zu, wie Jasmin und ich nebeneinander Platz nahmen. „Oder es war von Anfang ein Teil des Planes, dass es doch zu solchen Handlungen kommt!"

Die phänomenalen Brüste bebten im Takt ihrer Atmung und zwischen den hellen Schenkel klebte das Vlies aus cremigen Locken immer noch feucht zusammen.

Jasmin legte ihre Hand auf mein Knie und streichelte zärtlich darüber. Als ob wir noch immer ganz für uns wären küssten wir uns sanft.

„Auch eine Art und Weise die Zeit totzuschlagen!" hörte ich Robert sagen und meine neue Partnerin kicherte, ohne dabei die Zunge aus meinem Mund zu nehmen.

„Die Hälfte der Zeit wird inzwischen vergangen sein, schätze ich!"

Henrik war wieder zurück und nahm ebenfalls Platz.

„Sechs Stunden also noch!" flüsterte Jasmin. „Vielleicht könnten wir später ja nochmals .......!"

Ohne auf die Anderen zu achten, widmeten wir uns jetzt einander gegenseitig. Ich versank in dem himmlischen Gefühl der Küsse, atmete den Duft ihrer so unheimlich glatten und zarten Haut und berührte -- mit Ausnahme dessen was ich schon im Nebenraum erkundet hatte -- so gut wie jeden Quadratzentimeter ihres Körpers.

Jasmin knabberte an meinem Ohrläppchen und raunte heiser, als ich -- nach anfänglichem Zögern -- auch die festen Knospen ihrer Nippel in die Finger nahm. Sie waren zu harten, wie kleine Stäbchen abstehenden Zylinder geworden und je intensiver ich damit spielte, umso schneller wurde das Schnaufen an meinem Ohr.

Marie und Robert glotzten neugierig, was die Blondine allerdings nicht davon abhielt, dabei ihre eigenen Warzen zu beachtlicher Größe zu reizen. Sie leuchteten bald wie große, rosige Kronen auf den Enden der bebenden Skisprungschanzen.

Im Augenwinkel konnte ich Henriks bereits wieder voll erigierten Penis sehen und wie Amanda zwischen seine Beine kroch. Ihr langes, dunkles Haar legte sich wie ein Tuch über die muskulösen Schenkel, während sie in ihm zu lecken begann wie an einer Tüte Eis.

Natürlich bemerkte ich, dass Jasmin den Hals reckte und meine Eifersucht nahm noch einen Grad zu, als sie mir nach ein paar Minuten zuflüsterte:

„Das ist Standhaftigkeit und Ausdauer, mein Lieber! Vielleicht solltest du dir bis zum nächsten Mal ein paar Tipps von Henrik holen!"

Doch das alles war vergessen, als sie meine Hand nahm und zwischen ihre Beine zog.

„Da, fühl mal!"

Der glitschige Inhalt ihrer Kerbe machte sich schon bemerkbar, noch ehe ich meine Finger richtig eintauchen ließ. Wie eine triefende, überreife Frucht öffnete sich ihr Geschlecht und bot meinen Fingern nur allzu willkommen Einlass. Heftiges Zucken und ein leises Seufzen begleiteten den Tauchgang in ihr Inneres.

Inzwischen begeisterte Marie -- vor allem den als einzigen unbeschäftigten - Robert mit einem weiteren, in Eigenregie herbeigeführten Orgasmus. Doch auch ich sah dabei zu, wie sie dabei abermals mit vorüber gebeugtem Oberkörper und hellen Schreien ihren zuckenden Hintern über die Sitzfläche des Sessels schrubbte.

„Magst du es wirklich hier? Vor den Anderen?" fragte ich Jasmin, zwei Finger längst wieder in ihrer Grotte.

„Das ist jetzt auch schon egal!"

Wieder einmal dachte ich an die lächerliche „No Sex" Vorgabe von Frau Dr. Pilzner. An ihre Aussage, die Nacktheit würde weit andere Dinge in uns auslösen als sexuelle Gefühle. Vielleicht sollte unsere Psychologin sich einen anderen Job suchen!

Irgendwann ging auch Henriks Ausdauer zu Ende und Amanda zeigte, dass sie ebenso wenig Scheu vor männlichem Samen hatte wie Jasmin. Wir alle sahen dabei zu, wie er in ihrem Mund kam und die dunkelhaarige Schönheit anschließend der Hand den letzten Rest weißer Milch aus ihm herausmolk, um sie genussvoll abzulenken.

Offenbar beseelt vom latenten Konkurrenzdenken, welches die Mädchen schon sein wir hier drinnen waren begleitet hatte, wollte auch Jasmin ihr diesbezügliches Können unter Beweis stellen. Und beim dritten Mal bekam sie die Zeit, die sie vorhin eingefordert hatte. Ein wenig boshaft stellte ich fest, dass sie sich eine ganze Weile an dem nicht mehr ganz so prallen Schwanz abmühen musste, bis es schließlich so weit war.

Während ich eine weitere Ladung in Jasmins Rachen pumpte, galt meine Aufmerksamkeit weniger Maries tollen Formen als vielmehr der Begeisterung, mit der ihre blauen Augen uns dabei zusahen.

Und dann lernte ich, dass Mädchen nahezu unendlich oft kommen können und dabei kaum Zeit zur zwischenzeitlichen Erholung benötigen. Und dass lange Fingernägel ganz schön schmerzhaft sein können, wenn sie einem im Zuge wilder Ekstase in Schultern, Rücken und Oberarme gekrallt werden.

Jasmins letzter Orgasmus bildete ein temperamentvolles Aufbäumen, begleitet von hellem Winseln aus fest zusammengepressten Lippen. Sie zerquetsche meine Hand fast in mit ihren schmalen -- aber erstaunlich kräftigen -- Schenkeln, zuckte wie verrückt und klammerte sich derart heftig an mir fest, als würde ich die lebensrettende, schwimmende Holzplanke nach einer Sturmflut sein.

„Jetzt ist es aber genug!" hauchte sie atemlos. „Ich kann nicht mehr!"

Alle -- sogar Amanda -- applaudierten und grinsten frech.

Unerwartet früh, ohne dass es jemand von uns Sechs schon erwartet hätte, hämmerte Dr. Pilzner schließlich irgendwann von draußen gegen die Türe und rief, dass wir uns wieder ankleiden sollen, weil die Zeit vorüber sei.

Fast ein wenig enttäuscht löste ich mich aus Jasmins Umarmung.

„Das waren jetzt doch keine sechs Stunden!" meinte Robert.

„Aber zwölf in Summe! Davon bin ich überzeugt!" sagte Henrik. „Ist unerwartet schnell vergangen!"

Er grinste breit.

„Vielleicht sollten wir uns noch darüber absprechen, was wir bezüglich unserer Erfahrungen sagen. Man wird uns bestimmt Fragen stellen!"

„Mach dir darüber keine Sorgen!" Marie und stieg in ein weißes Höschen, das vom Format und Schnitt her eigentlich ihrer Großmutter gehören sollte. „Ihr habt offensichtlich wirklich nicht gelesen, was wir da unterschrieben haben!"

(6)

Eine Woche später hockten wir alle Sechs in Dr. Pilzners Büro. Nebeneinander aufgefädelt, wie am Tage unserer „Urteilsverkündung". Nur, dass Jasmin diesmal neben mir saß und ich ungehindert in ihr hübsches Gesicht blicken konnte.

Wir hielten einander an den Händen, weit genug unterhalb der Tischkante, damit es niemand sehen konnte.

„Ich habe ihnen ausreichend Zeit gegeben, die Eindrücke ihrer Therapie erst mal in aller Ruhe zu verarbeiten!" meinte die Psychologin. „Jetzt bin ich aber auf ihre Mitarbeit angewiesen!"

„In unserer angeblich so freiwilligen Erklärung steht ausdrücklich geschrieben, dass es keine Verpflichtung gibt, sich im Nachhinein zu dieser NIS Therapie zu äußern!" erklärte Marie mit Blick auf den vor ihr liegenden -- und wie bei uns anderen -- unausgefüllten Fragebogen. „Im Gegenteil! Ich habe die Wortlaute ......Verschwiegenheitspflicht ..... und ...... freiwillige Nachbesprechung ..... im Kopf!"

Wie Amanda trug sie die beiden obersten Knöpfe der Bluse ihrer Schuluniform geöffnet, was zumindest ein kleines Stück des schmalen Tales zwischen den Ansätzen ihrer Brüste offenbarte. Ein Umstand, der ihr zwar rege Aufmerksamkeit der Jungs, aber alleine heute bereits zwei Ermahnungen eingebracht hatte, was die blonde Jahrgangsbeste allerdings ziemlich unbeeindruckt ließ.

„Gibt es wirklich niemanden, der seine Eindrücke loswerden möchte?" fragte Dr. Pilzner sichtlich frustriert. „Selbstverständlich können das auch in Einzelgesprächen stattfinden und ich versichere absolute Diskretion darüber."

Wir alle schüttelten den Kopf.

„Es würde vielleicht helfen, mit dem Erlebten klarzukommen!" unternahm die Psychologin einen letzten Versuch. „Und mir wäre es eine große Unterstützung, um diese Form der Therapie zu evaluieren!"

Wir schwiegen beharrlich und ich fühlte, dass mich Jasmin unter dem Tisch kurz drückte.

„Wenn es Dinge gibt, mit denen wir klarkommen müssen, dann werden wir die untereinander besprechen. War das nicht letztendlich das große Ziel? Uns daran zu erinnern, dass wir alle gleich sind? Dass wir miteinander kommunizieren müssen, ehe wir aus egoistischen Gründen handeln?"

„Schade! Ich finde das ausgesprochen schade!"

Die Psychologin seufzte und entließ uns damit schon nach wenigen Minuten.

„Wollen sie nicht wenigstens -- zumindest verbal -- kundtun, ob sie der Meinung sind, dass die NIS Therapie zu ihrer persönlichen Entwicklung beigetragen hat?" fragte sie noch, als wir schon an der Türe waren.

Es war Jasmin die am deutlichsten nickte, ohne allerdings auch nur ein Wort zu sagen.

Wir hatten vor zwei Tagen zum ersten Mal richtig miteinander geschlafen. Am Abend, in einer Abstellkammer in der die Putzkräfte ihre Reinigungsmittel und ,-utensilien aufbewahrten.

Es war dort kaum bequemer als in dem „Gefängnis", doch diesem Mal blieben wir wirklich ungestört, wenn auch immer mit der Angst im Nacken, jemand könnte uns beide entdecken und verpfeifen.

Das Gefühl in Jasmins weiche, glitschige Möse einzudringen, die ich zuvor ausgiebig mit der Zunge vorbereitet hatte, war unbeschreiblich. Ebenso wie jenes, den himmlischen Körper so eng an meinem zu spüren und erneut jeden Winkel an ihr erkunden zu dürfen. Beim zweiten Durchgang gelang es mir sogar, lange genug durchzuhalten damit sie ebenfalls auf ihre Kosten kam. Das Zucken der Vagina beim Orgasmus würde ich wohl nie wieder vergessen!

Ich konnte kaum noch erwarten, bis es wieder geschehen würde. Und ich spürte mit jeder Faser, dass Jasmin ebenso empfand.

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5 Kommentare
Dingo666Dingo666vor mehr als 2 Jahren
Ich bin ein HannsonX-Fan!!

Paul Miller war schon super, und das hier ist auf eine andere Weise herausragend. Am Anfang liest es sich fast wie bei Stephen King. Die Charaktere werden hübsch herausgearbeitet und glaubhaft entwickelt. Der Plot bleibt offen und überraschend genug, um bis zum Ende zu fesseln. Und die herrlich getroffenen Details der Beschreibungen von Körper und Spiele - das ist der amtliche Standard!

Danke!

Davon lerne ich und schneide mir gerne eine Scheibe ab!

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 3 Jahren

Klasse, hat Spaß gemacht.... 5 🌟

RembremerdingRembremerdingvor fast 3 Jahren

Eine der erotischsten Geschichten die ich bisher in diesem Forum gelesen habe.

Ein einziges Manko ist allerdings schon vorhanden!

Ein weiterer Teil ist vermutlich nicht mehr geplant?

Es heißt ja, wenn es am Schönsten ist, sollte man aufhören, allerdings lieber HannsonX, man muß es aber nicht! 😉

Tausend Dank für diese wunderschöne Geschichte!

Herr_1963Herr_1963vor fast 3 Jahren

Eine wirklich starke Geschichte! Die Entwicklung der Charaktere und die ständig intensiv spürbare sexuelle Spannung war greifbar. Dazu kommt, dass das Ganze perfekt in die Grundidee der Geschichte als "Therapie" eingefügt war.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine gelungene Geschichte, Schade ist nur das Ende. Kapitel 6 wäre ein 'Teil 3' wert gewesen. Ich hätte gerne mehr von Rolf und Jasmin gelesen. Bin halt ein Romantiker.

4 Sterne von mir. Danke

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