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Eine NIS Therapie 02

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Maries Bewegungen konzentrierten sich auf einen ganz bestimmten Punkt am oberen Ende ihrer Kerbe. Ich konnte Hautfältchen erkennen, die sich wie eine offene Blüte an die kreisenden Fingerkuppen schmiegten.

„Das kommt drauf an ......!" ächzte ich heiser und bemühte mich, den Takt an mir selbst langsam zu halten. „Ewig kann ich mich aber nie beherrschen!"

Das wohlige Kribbeln breitete sich wie ein Feuer in meinem Unterleib aus.

„Zwischen ewig und einer halben Minute gibt es aber schon noch einen Unterschied!" feixte Jasmin.

Als habe man irgendwo in unseren Köpfen einen Schalter umgelegt fummelten an uns selbst herum wir wie in eine andere Welt entrückt.

Selbst Robert gab wieder diese ächzenden Laute von sich, doch ich sah, dass die beiden Mädchen nur Augen für mich hatten. Und es gab nichts mehr, was meine Faszination an den Handlungen der zwei hätte unterbrechen können. Das immer schnellere Rubbeln am Dach ihrer Kitzler, die heftigen Massagen Jasmins mit Ballen und Fingerspitzen, der davon ausgelöste Tanz des ganzen Beckens, welcher sich als sichtbares Zucken bis in die Beine fortpflanzte.

Ich versank förmlich in dem Schauspiel ihrer ungehemmten Masturbation, die um so viel authentischer wirkte als Amandas provokatives Gehabe von vorhin.

„Was Dr. Pilzner wohl dazu sagen würde?" stieß Marie mit eigenartigem Klang in der Stimme hervor. „Oder meine Eltern?"

Ihre Fingerspitzen beschrieben immer schnellere Kreise. Und jetzt konnte ich SEHEN, was Amanda mit Jasmins Unzulänglichkeit gemeint hatte: Die Runzeln und Falten in Maries sich immer weiter öffnenden Kerbe schimmerten feucht! Und sie traktierte diesen einen Punkt jetzt förmlich, zirkulierte immer rasender herum und schob die Schamlippen dabei auseinander wie beim Öffnen einer reifen, saftigen Frucht.

Ich stieß ein heiseres Stöhnen aus, was die Blondine offenbar dazu veranlasste, sich in dieser Hinsicht selbst ebenfalls nicht mehr zurückzuhalten. Sie schloss die Augen, riss den Mund auf und quietschte befreit.

Immer wieder wanderte mein Blick zwischen den beiden Mädchen umher. Von Jasmins keck herausgestrecktem Schnabel und der Art, wie sie immer wieder ihre ganze Möse knetete, zu Maries haarigem Delta, das immer mehr glänzende Nässe zu produzieren schien. Ihre rotierenden Fingerkuppen glänzten und der ganze Bereich sah aus, als würde er glitschiges Öl spucken. Sogar die Geräusche die sie dort verursachte klangen irgendwie nach leisem Schlürfen!

„Mach weiter Rolf!" keuchte Marie heiser und ihr Hintern rutschte auf der Sitzfläche immer wilder vor und zurück. „Ich will sehen, wie du spritzt!"

Nach einem Stakkato an schnellen Atemzügen folgte, klappte ihr Oberkörper plötzlich nach vorne. Ohne die Hand vom Geschlecht zu nehmen, sank der blonde Lockenkopf fast bis zu den Knien hinab und ihre großen Brüste klatschten förmlich auf die Schenkel.

Ein langgezogener, schriller Laut kam prustend aus Maries Mund weil sie die Lippen zusammenpresste. Dann ächzte sie heiser und ich konnte das Flimmern ihrer Muskeln auf Rücken, Beinen und Becken sehen, während die regelmäßigen Laute nur langsam verebbten. Sie wippte noch eine Weile mit dem Kopf, holte tief Luft und richtete sich schließlich wieder auf. Ihr Gesicht war tief gerötet und ein paar goldblonde Locken klebten in Maries Stirn.

Und ich stand um ein Haar davor, jetzt zum zweiten Mal zu explodieren.

Wahrscheinlich war es das plötzliche Wiedererscheinen von Amanda und Henrik, welches genau das verhinderte. Die beiden standen mit einem Mal da und ließen mich innehalten.

Auch Jasmin stoppte ihr Tun sofort, zog die Hand zwischen den Beinen hervor und klappte die Schenkel zusammen.

Während Roberts enttäuschtes Brummen erklang, wandte ich meinen Blick den zwei „Rückkehrern" zu.

Beide grinsten über das ganze Gesicht und die runden Brüste Amandas waren von langen, steif abstehenden Nippeln gekrönt. Ich fand, dass ihr Spalt reichlich gerötet und geschwollen aussah, ramponiert von der ganzen Arbeit, die Henriks Schwanz wohl geleistet hatte.

Sie blieb neben mir stehen, senkte den Kopf und blickte auf meinen Penis herab.

„Hast du noch nicht genug, Rolf?" kicherte sie. „Und versucht Jasmin gar ihre tote Muschi zu beleben?"

„Halt den Mund!" zischte ich wütend.

„Oh, gibt es da gar einen tugendhaften Ritter, der für seine Angebetete in die Bresche springt?" spottete Amanda weiter. „Es wird dir nichts nützen! Du wirst sie nie ficken können, weil ihre Muschi kaputt ist!"

„Du bist ein Arschloch!"

Jasmin holte tief Luft und griff unerwartet nach meiner Hand.

„Komm mit!" meinte sie nur. „Das muss ich mir nicht länger anhören!"

Recht verdutzt erhob ich mich aus dem Sessel und wollte wissen:

„Wohin mitkommen?"

„Ach stell dich nicht so dämlich an!"

Als ich in ihrem Schlepptau auf den Nebenraum zusteuerte wippte mein steifer Schwanz wippte ähnlich wild, wie ganz am Anfang, nachdem ich Dr. Pilzner den Schlüssel unter der Türe durchgeschoben hatte.

„Hey!" rief Robert. „Das ist unfair! Der Aufenthalt da drinnen ist eigentlich nur für den Toilettengang gestattet!"

„Davon hat aber niemand ein Wort gesagt!" fauchte Jasmin. „Außerdem waren die beiden ja ebenfalls da drinnen! Gleiches Recht für alle!"

Das hatte sie heute schon einmal erwähnt!

(4)

Der Nebenraum war tatsächlich bis auf eine Kloschüssel und ein Waschbecken vollkommen leer. Fliederfarbene Fliesen reichten bis fast an die Decke hinauf und eine nackte Neonröhre gab kühles Licht.

„Amanda ist ein Arschloch!" stellte Jasmin nochmals fest und schloss die Türe hinter sich. „Ich frage mich, warum ich da erst jetzt draufgekommen bin.

Ich vermied jede Antwort, dafür schlug mein Herz so laut, dass man es wohl hören konnte.

Dieses traumhaft hübsche Mädchen lehnte rücklings an der Wand, ohne einen einzigen Faden am Leib und lächelte mich verführerisch an.

„Möchtest du noch ein wenig Unterricht in Sachen Frauenorgasmus?" murmelte sie belustigt. „Wo wir doch mitten im Unterricht unterbrochen wurden!"

Ich brachte kein Wort hervor, was Jasmin noch mehr zu erheitern schien! Das nächste Mädchen, in dem eine radikale Wendung vorgegangen war.

„Stimmt es, dass du auf mich stehst?" fragte sie dann. „Oder hat Amanda wieder mal nur Scheiße erzählt?"

Die Antwort auf diese Frage kostete mich mehr Überwindung als alles andere was ich bisher an diesem Tag getan hatte.

„Ja .... Irgendwie schon!" murmelte ich mit gesenktem Blick und akustisch wohl kaum verständlich. „Du bist einfach das hübscheste Mädchen an der ganzen Schule! Ehrlich gesagt wundert es mich, dass du das nicht schon längst bemerkt hast

„Ich dachte, du wärst hinter Amanda her. Ist sie nicht viel interessanter als ich? Oder Marie, jetzt wo du ihre großen Dinger kennst?"

Ich schüttelte den Kopf.

„Wenn ich etwas zu Schreiben dabeihätte, würde ich dir eine eidesstattliche Erklärung geben: Jasmin Herzog ist die Allerschönste!" versuchte ich es mit Humor.

Sie lächelte mit einer sichtlichen Portion Stolz.

„Die eidesstattliche Erklärung verlangt aber auch einen Notar, das wissen sie bestimmt, Herr Dreyfuss!" murmelte Jasmin leise.

„Nur wenn der Adressat für die eidesstattliche Versicherung eine Behörde ist, Fräulein Herzog!"

Sie kicherte und legte die Arme auf meinen Schultern.

„Du bist ja eigentlich auch ganz süß. Und ich mag es, wie du so ganz ohne Kleidung aussiehst. Und vor allem wenn du so ........ aufgeregt bist!"

Ihr Blick richtete sich jetzt wieder auf meinen schräg nach oben weisenden Penis, der nur knapp davorstand, die flaumige Haut auf ihrem flachen Bauch zu berühren.

„Er ist wirklich groß! Und sieht irgendwie verlockend aus!"

Die letzten Worte kamen so leise, dass ich sie kaum hören konnte. Sie berührte ihn für einen Moment, schloss kurz die kühlen Finger um den steinharten Schaft, ließ aber sofort wieder los.

„Willst du es jetzt wirklich machen? Nur um Amanda etwas zu beweisen?"

Das Mädchen schüttelte energisch den Kopf.

„Das geht wirklich nicht, da hat sie nicht gelogen. Und außerdem denke ich nicht, dass du ein Kondom dabeihast! Aber du könntest mich jetzt küssen!"

Unsere Münder trafen aufeinander wie zwei Magnete. Diese unglaublich weichen Lippen tanzten mit den meinen und Jasmins nasse, warme Zunge fühlte sich fantastisch an. Das erschien mindestens ebenso sensationell wie der Kontakt der festen Kegel ihrer Busen, die sich an der Haut meines Oberbauchs manifestierten.

Nach ein paar Sekunden schob sie mich allerdings schon wieder von sich. Die Angst etwas falsch gemacht zu haben ergoss sich über mich wie ein Schwall kaltes Wasser!

„Darüber sind wir doch schon hinaus!" hauchte der hübsche Mund an meinem Gesicht. „Da unten küssen habe ich gemeint! Hast du das schon einmal gemacht?"

Hatte ich noch nie! Jetzt wollte mein Herz vor Aufregung zu schlagen aufhören!

„Komm schon! Versuch es mal! Ich mag das!"

Ich sank langsam auf die Knie, bis die herrliche Möse genau vor meinen Augen schwebte. Jasmin drückte die schmalen Schenkel auseinander, als würde sie ihr Geschlecht in allen Details präsentieren wollen. Die beiden Lippen, die offene Kerbe mit ihren Runzeln und der hervortretende Schnabel aus faltigem Fleisch.

Ich atmete den süßen Duft von Moschus und mein Schwanz pulsierte so heftig, dass ihn wohl selbst die kleinste Berührung sofort zum Eruptieren gebracht hätte.

Meine Lippen berührten die sanfte Wölbung ihres Venushügels und fühlten das harte Kratzen der winzigen Haarstoppel. Der flache Bauch bewegte sich und schon beim ersten Kontakt meiner Lippen hörte ich leises Keuchen aus ihrem Mund ein Stück weit ober mir.

Der Spalt schmeckte salzig und süß zugleich. Dieses einzigartige Bouquet umströmte jeden Winkel meines Gehirns und ließ mich so intensiv stöhnen, als würde ich soeben selbst tiefste Befriedigung erfahren.

Ich stocherte mit der Zungenspitze um den gedrungenen Schnabel herum, ertastete darin einen deutlich gehärteten Wulst. Da war er also! Der berühmte Lustknopf, die Kirsche von der jeder sprach! Ich konnte fühlen, wie sich der Hautmantel drumherum zur Seite schieben ließ.

„Nicht genau drauf! Nur an den Seiten!" quietschte Jasmin atemlos und ihr ganzer Unterleib erschauderte. „Halt mal kurz still!"

Sie rieb sich an mir! Sie rieb ihren Kitzler an meiner herausgestreckten Zunge, bog ihn um, ließ ihn links und rechts vorbei pflügen und kleine Kreise malen.

Ein Blick nach oben und ich sah die kleinen Brüste herumhüpfen. Sie fing sie mit beiden Händen ein und rollte die dunklen Warzen in den Fingern, zog sie ein wenig in die Länge -- was die Dinger noch spitzer aussehen ließ -- und keuchte heiser.

Ich war gewiss kein Virtuose, doch die anschauliche Demonstration, wie ich mich der Kirsche zu nähern hatte, zeigte Wirkung. Jasmins helle Bekundungen der Lust und das heftige Zucken steigerten mein Selbstvertrauen von Sekunde zu Sekunde. Bald malte ich forsche kleine Kreise um den stabilen Wulst und benutzte die Zunge wie eine Schaufel, um die fleischige Kerbe umzugraben. Sie bebte immer heftiger, die Bauchmuskulatur spannte regelmäßig an, bis sie hart wie ein Brett wurde und lockerte sich gleich darauf wieder.

„Mein Gott ist das gut!" japste Jasmin und krallte irgendwann alle zehn Finger in mein Haar.

Mit aller Kraft pressten die Hände dabei meinen Kopf in ihren Schoß und drängten den Mund so kräftig gegen den weit geöffneten Spalt, als würde sie ihn sich einverleiben wollen. Jasmins Mitte hockte förmlich auf meinem Gesicht wie in einem Sattel und ihr Körper bewegte sich, als würde das Pferd unter ihr galoppieren. Dabei sackte sie allerdings weiter und weiter nach unten, die Schenkel klappten noch weiter auseinander, wobei ich mich kaum mehr tief genug krümmen konnte, um sie in dieser Position einwandfrei erreichen zu können.

„Warte!" japste sie, nahm mein Gesicht in beide Hände und sank vollends zu Boden.

Ausgestreckt auf den kühlen Fliesen öffnete sie sie angewinkelten Beine und präsentierte die Möse jetzt frei zugänglich für meinen Mund.

„Und jetzt mach weiter! BITTE!"

Ich hatte entdeckt, dass besonders die Berührung auf der Unterseite der Kirsche intensive Reaktion auslöste. Jasmin hob mir das Becken entgegen und jubelte schrill, wenn meine Zunge genau diese Stelle reizte. Und ich schlürfte, leckte und schaufelte, als ob ich die weiche Fuge ihres Geschlechts umackern wollte. Es war einfach unbeschreiblich, sie auf diese Weise immer wieder zum Zappeln und Quietschen zu bringen.

Das geschah so lange, bis ein wüster Ruck durch ihren Körper lief und sie meinen Kopf zwischen den Schenkeln wie mit einer Zange einklemmte.

„Gleich ..... gleich ....!" röchelte sie, schob mich ein Stück von ihrem Heiligsten weg und begann nun wieder selbst Hand anzulegen.

Anders als zuvor waren jetzt allerdings drei Finger damit beschäftigt und die kreisten genau vor meiner Nasenspitze mit solchem Tempo um den Kitzler, als würde Jasmin wie verrückt an einer juckenden Stelle scheuern. In geradezu wahnwitziger Rasanz schob sie Schamlippen und Hautfalten umher und rotierte mit den Fingerkuppen genau entlang des deutlich sichtbaren, geschwollenen Buckels.

„Mir kommt es gleich! Gleich ..... gleich ...... JETZT!"

Das Becken flog in die Höhe, ein spitzer, schriller Schrei kam aus ihrem weit aufgerissenen Mund und es schien keinen Muskel an ihrem schlanken Körper zu geben, der nicht flimmerte und zuckte.

„Steck mir die Zunge rein!"

Die weit aufgetriebene Möse sprang mich an wie ein Raubtier.

„Steck mir die Zunge rein! BITTE!"

Hatte sie nicht vorhin erzählt, das würde ihr Schmerzen bereiten?

Ich fasste mit beiden Händen um die in der Luft schwebenden Pobacken und schob meine ausgestreckte Zunge in den Spalt. Da war wieder dieser feste, kompakte Knopf und gleich unterhalb eine kleine Kuhle, wie ein Trichter aus warmem Fleisch. So tief es ging bohrte ich meine Zunge in dieser Öffnung. Sie flimmerte, kontrahierte rhythmisch, beinahe im selben Takt wie helle, gedämpfte Schreie Jasmins Mund verließen.

„Jaaaaaahhhhh!"

Der harte Schamhügel knallte gegen meine Nase, die feinen Härchen fühlten sich jetzt an wie ein Reibeisen. Und das Loch zuckte immer noch, quetsche meine Zunge, als würde es vergebliche Versuche unternehmen, diese aus sich herauszupressen.

Irgendwann senkte sich Jasmins Hintern wieder auf die Fliesen hinab. Keuchend lag sie da, die weit geöffneten Augen starr zur Zimmerdecke gerichtet und ihr Bauch bewegte sich wellenförmig im Takt der schnellen Atemzüge.

„Das war himmlisch!" hauchte sie, schob eine Hand zwischen ihre Beine und legte sie wie eine schützende Schale über die Möse.

„Hat das jetzt weh getan?" fragte ich vorsichtig. „Ich finde nicht, dass du da unten trocken geblieben bist!"

Ein schales, ausdrucksloses Lächeln huschte über ihr Gesicht und sie hob den Kopf, um mich anzusehen.

„Dein Speichel!" meinte sie nur. „Der macht ja auch was aus!"

Ich sah dabei zu, wie sie zwei Finger ein wenig krümmte und diese dann ein Stück weit genau dort verschwanden, wo sich eben noch meine Zunge befunden hatte. Schamlippen und faltige Runzel ummantelten sie bis zur Hälfte.

„Aber es ist anders als sonst!"

Jasmin richtete den Oberkörper auf und griff nach meiner Hand.

„Rolf, würdest du versuchen mir den Finger reinzustecken?" flüsterte sie und bugsierte mich abermals zwischen ihre Schenkel. „Ganz langsam und vorsichtig?"

Wenn sie mich darum gebeten hätte, auf dem Kopf stehend zu jodeln, dann ich hätte ich das wohl auch getan!

Ganz sachte beschrieb mein Zeigefinger denselben Pfad wie das vorhin meine Zunge getan hatte. Der weiche, ringförmige Trichter umfing ihn wie ein wärmender Mantel.

„Tut es weh?"

Ein scharfer, pfeifender Atemzug und Jasmins Bauch zuckte heftig.

„Nein! Mach vorsichtig!"

Sie zog die Beine an, stemmte ihr Gewicht auf die Fersen und veränderte den Winkel ein wenig, während der Finger langsam tiefer drang. Es fühlte sich an, als würde ich in einen schmalen, warmen Schlauch bohren.

Jasmin hielt sich an meinen Schultern fest, kniff den Mund zusammen und machte ein Gesicht, als ob ihr das alles höchste Konzentration abverlangen würde. Langsam, Millimeter für Millimeter versank ich immer tiefer in ihrem Körper.

„Tut es weh?"

Sie schnaufte und schüttelte den Kopf. Inzwischen hockte sie rittlings auf meiner Hand, irgendwann aufgespießt auf der vollen Länge meines Fingers.

„Beweg ihn ein bisschen. Vorsichtig!"

Ich krümmte ihn ein wenig, doch heftiges Quietschen stoppte die Bewegung praktisch schon im Ansatz.

„Mach weiter!"

Jasmins Stirn sank auf ihre Handfläche an meiner Schulter und ächzte abermals auf.

„Mach weiter! Vorsichtig! Mach weiter!"

Der Finger bewegte sich in kleinen Kreisen, als ob er der Möse rühren würde und stocherte dann auch sachte vor und zurück.

„Spürst du das?" keuchte sie heiser, doch ich war derart konzentriert, dass ich keine Antwort über die Lippen brachte.

„Mach ein wenig schneller! Steck ihn tiefer rein!"

Sie bewegte sich, ein kleiner Hopser des Beckens und ich konnte einen harten Wulst am Ende der Vagina erstasten. Ein leises, schmatzendes Geräusch ertönte.

„Oh mein Gott! Oh mein Gott!"

Inzwischen Jasmin die Initiative übernommen. Mit bewegungsloser Hand und nach oben gerichtetem Zeigefinger, ließ ich sie einfach agieren, den Winkel und die Tiefe bestimmen mit der mein Finger sich in ihren Körper grub.

„Das ist gut! Das ist soooo gguuuuuuuttttt!" Jauchzte sie dann. „Aber nicht dort vorne ankommen, das ist noch überreizt!"

Sie ritt auf meiner Hand wie auf einem bockenden Pferd, schob sich selbst mit all ihrem Gewicht auf den kleinen Spieß und bog ihn mit wilden Kreiseln des Unterleibs in alle Richtungen.

Dann da konnte ich es fühlen. Ölige, warme Nässe, tief aus dem Inneren ihres Körpers! Sie benetzte meinen Finger, schmierte den engen, heißen Kanal und schmatzte klebrig an meiner Handfläche.

„Oh mein Gott!"

Ihr Inneres fühlte sich weicher und flaumiger an, wie warmer, glitschiger Teig. Einmal entglitt ihr der Finger, versank aber sofort wieder in der schlüpfrigen Öffnung des Loches und dann japste Jasmin:

„Zwei Finger! Bitte zwei .......!"

Ihre schnellen Atemzüge wurden endgültig zu heiserem Stöhnen.

„Beweg sie ein wenig! Komm schon .....!"

Nach anfänglicher Zurückhaltung kam ich immer mehr auf den Geschmack des phänomenalen Erlebnisses, ihre Vagina zu erforschen. Ich krümmte die Finger gegen die elastischen und doch so kompakten Wände, stocherte bis zum deutlich ertastbaren Muttermund und rührte immer wieder ein wenig herum. Begeistert kitzelte ich mehr und mehr des warmen Saftes aus ihrer hervor, der mich da unten bald zu baden schien

„Mir kommt´s gleich wieder!" krähte Jasmin, schlag ihre Hände um meinen Nacken und turnte mit dem ganzen Körpergewicht so vehement, dass meine Hand darunter richtig eingequetscht wurde.

Ihre großen, braunen Augen starrten aus wenigen Zentimetern Entfernung in die meinen, der Mund war weit aufgerissen und stieß stakkatoartige, hechelnde Atemzüge aus. Und ihre Möse sabberte so ungehemmt, dass jetzt sogar der regelmäßige, kurze Kontakt des Hinterns auf den Fliesen nasse Geräusche verursachte.

„Ja ..... ja .....jaaaaaaaaa! Ohhhh mmeeeeiiinnnn Ggggooooottttttt!""

Sie riss dem Mund noch ein Stück weiter auf, bleckte ihre schneeweißen Schneidezähne und quietschte schrill. Jasmins Stirn knallte gegen die meine und ich spürte das wilde, nicht enden wollende Zucken ihres Körpers. Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis ihr Becken vollständig zur Ruhe kam.

Langsam -- wie wenn man aus einem intensiven Traum erwacht -- kehrte ich wieder in die Realität zurück.

Sie war ein wenig näher gerückt, um ihren Kopf auf meine Schultern zu legen.

„Das war wunderschön!" flüsterte der Mund atemlos an meinem Ohr und ein letztes Frösteln durchlief ihren Körper. „Ich hätte nicht gedacht, dass es so schön ist!"

Langsam zog ich die Finger zurück, starrte fasziniert auf den klebrigen, trüben Schleim, der bis auf die Handfläche hinunterlief.