Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine perfekte Nacht

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Stattdessen ließ ich mich - nach einem letzten prickelnden Pressen - seitlich herunter gleiten und lag wieder neben ihr. Überrascht drehte sie den Kopf und sah mich an. Ich grinste sie lüstern an.

„Jetzt bist du wieder an der Reihe! Du darfst einen Wunsch äußern, den ich dir erfüllen werde."

Sie begriff und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Ok, aber erst musst Du meine Hose wieder richtig arrangieren, ja?"

Ich lachte leise, knabberte an ihrer Schulter und schob eine Hand an ihrem Rücken hinunter und langsam über die Wölbung ihres großen Pos. Genau in der Mitte, so dass ich unter dem Pyjama die nachgiebigen Bäckchen links und rechts anliegen spürte. Sie schloss genießerisch die Augen, als meine Fingerspitzen nun in die heiße, dampfende Region zwischen ihren Beinen vordrangen und dort von hinten nach ihrem Löchlein tasteten. Gleich darauf hatte ich die Falte gefunden, wo der hier völlig durchnässte Stoff zwischen die Schamlippen geknittert war. Natürlich erforschte ich erst ausgiebig diesen Bereich, was ihr neues Stöhnen entlockte, bevor ich das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte und ganz langsam daran zog. Widerstrebend löste es sich aus ihr. Dorothea japste gedämpft in das Kissen, ein wohliger Schauer fuhr durch ihren ganzen Leib, und sie ließ ihr Becken lasziv vor und zurückgleiten.

„Also? Was darf es jetzt sein?", wollte ich wissen, die Hand noch auf ihrem Hinterteil.

„Ah, ich wüsste da was!" Sie drehte sich auf die Seite und wendete sich mir zu. Die von keinem BH gehaltenen Brüste sackten der Schwerkraft entsprechend zur Seite und zogen den Stoff ihres Pyjamaoberteils in alle möglichen interessanten Richtungen.

„Außer den Ohren habe ich fünf weitere sehr erogene Zonen. Ich möchte, dass du alle fünf findest!" Dabei grinste sie mich an wie eine Katze den Vogel, den sie gerade zum Mittagessen eingeladen hat.

„Hm, einer echten Herausforderung konnte ich noch nie widerstehen!", flachste ich und kniete mich neben sie. Mein Schwanz ragte steil auf und wollte auch etwas sehen. „Dazu stören die ganzen Kleider aber nur, oder?" Innerhalb von wenigen Sekunden waren wir beide nackt und sie räkelte sich kichernd an der Bettdecke.

Zuerst ließ ich einfach meinen Blick über ihren entblößten Körper wandern. Wie vermutet waren ihre Brüste ziemlich groß und weich. Sie hingen ein wenig und sahen überhaupt nicht so aus wie die der Models auf den ganzen Hochglanzbildern der Werbung. Eher ein wenig ungleichmäßig. Wie Euter eben, was sie in Wirklichkeit ja auch waren. Natürlich und weich und gekrönt von großen, dunklen Warzenhöfen und eher kleinen Brustwarzen in der Mitte.

Dazu passte, dass ihr Bauch nicht völlig flach und straff war, sondern auch leicht gerundet, und sehr weich wirkte. Ein Bauch, in dem man sein Gesicht völlig vergraben und sich endlos ausruhen und wegträumen konnte.

Darunter wucherte ein wilder Busch dunkler Schamhaare. Völlig unregelmäßig und ungezähmt von jeder Schere verdeckten sie den Blick auf die Region zwischen den starken Schenkeln, die sich erwartungsvoll aneinander reiben.

Insgesamt also nicht das, was man als klassische Schönheit bezeichnen würde. Aber zum einen war ich bereits weit über den Punkt hinaus, an dem solche Äußerlichkeiten noch eine wesentliche Rolle spielen würden. Vor mir lag eine nackte, willige Frau, und mehr brauchte ich in dem Moment nicht. Mehr wollte ich nicht.

Zum anderen schien sie sich in und mit ihrem Körper ganz wohl zu fühlen. Sie versteckte sich nicht schamhaft, sie vertuschte nichts oder wollte anders erscheinen, als sie ist. Und das hatte eine sehr erotische Ausstrahlung. Hier ging es nicht um Getue und um Fassade, sondern um wahrhaftige Lust. Um Ehrlichkeit.

Ich entschied mich wieder für das Unerwartete und begann bei ihren Füßen. Als ich sie um eine stabile Fessel fasste und sie auf die Mitte der Fußsohle küsste, da quietscht sie auf und wollte mir den Fuß entziehen. Ich aber hielt ihn eisern fest und zwinge sie, die Berührungen meiner Lippen zu ertragen. Auf den Zehen, unter den Knöchel, rund um die Ferse. Dorothea entspannte sich mühsam und atmete heftig, damit meine Liebkosungen nur prickelten, anstatt zu kitzeln.

Okay, wie erwartet war sie sehr empfindlich an den Füßen, aber eine erogene Zone schien das nicht zu sein. Ich tastete mich langsam an einer warmen Wade entlang hoch. Unter den Fingern und der Zungenspitze spürte ich winzige Stoppelchen. Offenbar hatte sie sich hier vor kurzem die Körperhaare hier abrasiert. Interessant -- dann hatte sie den Busch also absichtlich stehenlassen?

Als ich noch höher kam, da zog sie erwartungsvoll die Knie etwas an den Körper. Dadurch spreizten sich auch ihre Beine und ich rutschte halb dazwischen, meinem Kurs folgend. Je näher ich dem Knie kam, umso schneller schnaufte sie.

Aha?

„Uhhh..... gefunden!", flüsterte sie atemlos, als ich dann spielerisch in eine Kniekehle züngelte und damit heftige Schauder auslöste. Ich griff nach ihrem Bein und zog es nach oben, die Wade über meine Schulter. So kam ich gut heran und küsste sie nun voll in die weiche Vertiefung hinein. Dorothea ächzte und schüttelte sich, sie warf ihren Kopf mit geschlossenen Augen hin und her. Meine Liebkosungen verschafften ihr anscheinend eine süße Pein.

Auch für mich war es erregend, so vor und über diesem selbstvergessen stöhnenden Mädchen zu knien. Einen erhitzten Schenkel hielt ich umfasst, der andere war weit zur Seite abgebogen. Dazwischen konnte ich unter den üppig wuchernden Schamhaaren schemenhaft ihren lüstern arbeitenden Unterleib erkennen. Auf den wulstigen Schamlippen glitzerte es nass. Ihr Intimgeruch stieg schwer und herb empor und füllte meine Nase und meinen Kopf aus.

Nun ließ ich von dieser Körperstelle ab und züngelte mich auf der Innenseite ihres Schenkels weiter empor. Hier fühlte sich die Haut ganz warm und unglaublich weich an, und natürlich war sie hier sehr sensitiv. Welche Frau ist das nicht? Aber auch, als ich ganz oben ankam und sie in die kleine Fuge zwischen Schenkel und Schamlippe küsste, da seufzte sie zwar genießerisch, zeigt aber keinen weiteren Treffer an.

Ihr Intimbereich lag nun direkt vor meinen Augen, und trotz des dämmrigen Halbdunkels konnte ich ihre stark duftende Möse jetzt gut erkennen. Die Lippen waren groß, fast vulgär wulstig, und klafften unten bereits einladend und feucht auf.

Für den Moment zog ich nur kurz spielerisch mit den Zähnen an den Schamhaaren, dann widmete ich mich weiter der Suche nach den vier übrigen heiligen Grale.

Schon als ich sie zum ersten Mal auf den Unterbauch küsste, bemerkte ich hier eine stärkere Reaktion. Ihr Schnaufen wurde zu einem Seufzer und schließlich zu einem lang gezogenen Stöhnen, als ich mich in Richtung ihres Nabels vorarbeitete. Ihr Bauch spannte sich an und zitterte unter mir, dann ließ ich meine nasse Zunge in die Vertiefung hineinrutschen und drückte die Innenseite tiefer hinein.

Sie wimmerte und erneut krümmte und bewegte sich ihr ganzer Leib unter dem Kontakt meiner Zunge, so als ob ein Vorbote eines gewaltigen Höhepunktes sie bereits im Griff hätte und schüttelte. Ich kauerte nun zwischen ihren Beinen, die Knie gegen die weichen Ansätze ihrer Pobacken gedrückt, und sie presste die Schenkel gegen meine Seiten und drückte den Bauch hoch, mir entgegen. Ich hielt sie fest um die Taille gefasst und leckte breit und nass durch ihren Nabel, drängte ihr meine Zunge hinein, so tief es nur irgend ging, bevor ich umgekehrt daran saugte. Am Rande bemerkte ich, dass sie ihre Vulva jetzt immer wieder heftig in die Luft stieß, mir entgegen, aber auf diese Weise keinen Widerstand fand. Es gefiel mir sehr, sie so durch Lust zu quälen.

„Ooohh!", stöhnte sie, als ich ihr endlich Frieden gab. „Das war gut! Das ist, als würde mein ganzer Bauch so glühen wie ein Kohleofen!"

„Hab´s bemerkt!", meinte ich, ganz der coole Lover. Aber auch ich atmete heftig und mein Puls hämmerte in meinen Ohren. „Das war also Nummer zwei!"

Nun kam ich höher, küsste sie an den Konturen der untersten Rippenbögen, den Seiten entlang, und schließlich auf den warmen, weichen Busen. Der duftete ganz süß und weiblich, die Haut war zart und blass, bis auf die nun erigierte Spitze. Als ich diese in den Mund nahm, da stöhnte sie leise und ich spürte, wie der Nippel sich hart aufrichtet und gegen meine Lippen drängt. Aber auch als ich etwas stärker daran saugte, hatte ich nicht den Eindruck, dass hier eine ihrer empfindlichsten Stellen war. Ein wenig enttäuscht setzte ich die Suche fort, die auch gleich darauf von Erfolg gekrönt ist.

Sobald ich sie unten auf ihre Brust küsste, bemerkte ich eine stärkere Reaktion. Nach ein wenig Suchen fand ich heraus, dass der Halbkreis, wo ihr Busen an den Rippen hervorspringt, und wo er normalerweise über der Haut hängt, ganz empfindsam war.

Hemmungslos leckte ich links und rechts daran entlang, bohrte meine Zungenspitze von unten in die weiche Fülle ihres Busens, knabberte an den zitternden Hügeln und nahm dazwischen immer wieder die Brustwarzen in den Mund, weil mir das so gefiel. Dorothea jammerte nun leise vor sich hin, schluckte und schluchzte fast. Ihre Hände tasteten fahrig über meinen Hinterkopf. Außerdem spürte ich, wie sie unbewusst ihre obszön nasse Scheide kräftig gegen meinen Schenkel presste und sie daran entlang rieb. Auf und ab, auf und ab.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie zog mich hoch und küsste mich mit offenem Mund, nass und gierig, mit viel Zunge, keuchendem Atem und glitzernden Augen. Ich lag nun ganz auf ihr und unsere Körper schmiegten und walkten sich von selbst gegeneinander, wollten sich in die richtige Position bringen, wollten mehr, wollten tiefer ...

„Ich ergebe mich!", murmelte sie unter meinen Lippen. „Ich kann nicht mehr..."

„Dann musst Du mir aber den letzten erogenen Punkt verraten!", forderte ich. Sie lächelte schwach, schloss die Augen, bog den Kopf zurück und deutete mit einem Finger auf ihre jetzt aufreizend heraus gewölbte Kehle. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Zuerst leckte ich ihr ganz zart, nur mit der Zungenspitze, mittig vom Brustbein über den Hals und hoch bis zum Kinn. Dann knabberte ich an der deutlich spürbaren Halsröhre unter der Haut und fühlte genau, wie sie schlucken muss. Und endlich machte ich den Mund weit auf und schloss meine Lippen fest um ihre Kehle herum. Ich drückte und quetschte ihr die Luftröhre zusammen, saugte an der empfindlichen Haut, biss und leckte wie ein gieriger Vampir.

„Ackh...", ächzte sie ekstatisch und ihr Körper bog sich wollüstig unter mir. Sie umschlang mich mit Armen und Beinen, wollte mehr, wollte es fester, tiefer. Ich gab es ihr. Ihr sehnend arbeitender Schoß schien meinen Schwanz wie magisch anzuziehen, ihn hinein saugen zu wollen, und ich war mir sicher, ich konnte sie nun so heftig vögeln und nageln und stoßen wie ich wollte: Sie war mehr als bereit dafür und würde mich sogar noch anspornen dabei.

Aber noch wollte ich das nicht! Ich wollte noch nicht in die finale Phase eintreten, denn danach wäre es dann zu Ende. Und ich wollte diese verrückte, unglaubliche Nacht noch viel länger genießen!

„Aufgabe erfüllt?", fragte ich sie unter einigen letzten Küssen quer über ihr Gesicht.

„Aufgabe erfüllt!", bestätigte sie lächelnd und umarmte mich wild. Anscheinend ging auch sie davon aus, dass es jetzt genug des Vorspiels war.

„Super! Dann bin ich ja wieder mit einem Wunsch dran!", grinste ich. Sie schlug die Augen auf und sah mich erst überrascht an, dann lächelte sie verschmitzt zurück.

„Ah, dir scheint das Spielchen ja richtig zu gefallen?", neckte sie mich.

„Aber natürlich!", meinte ich. „Wann hat man schon mal Gelegenheit, sich alle Wünsche erfüllen zu lassen?"

Sie lachte und blinzelte mir zu.

„Gut. Einen letzten Wunsch hast du! Was möchtest du von mir?"

Ich schluckte schwer.

Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Ich möchte, dass du dich jetzt hier vor mir streichelst, bis du einen Orgasmus bekommst. Ich will alles sehen, und ich will, dass du mir in die Augen schaust, wenn du kommst! Und dann -- dann will ich dich ficken!"

Jetzt starrte sie mich entgeistert an.

„Ist das dein Ernst?", fragte sie leise nach.

Ich nicke. „Du bist so eine leidenschaftliche Frau, das möchte ich einfach noch genießen!", meinte ich rau.

Für einige Sekunden lag sie nur bewegungslos unter mir und sah mir in die Augen. Ich befürchtete schon, jetzt hätte ich es übertrieben. Aber dann schloss sie die Lider halb, lächelte ein wenig, fast traurig, und küsste mich sanft.

„Das habe ich noch nie gemacht!", raunte sie mir zu. „Und ich weiß nicht, ob ich es kann. Aber ich werde versuchen, dir den Wunsch zu erfüllen. Ich habe es schließlich versprochen."

Ich küsste sie innig auf den Mund und rutschte dann herunter, kniete mich wieder neben sie, aufgeregt und gierig. Ich vermied jede Berührung meines stahlhart angeschwollenen Schwanzes, denn das würde nur zur sofortigen Explosion führen.

Sie schloss die Augen und ließ in einem langen Seufzer sämtliche Luft aus ihren Lungen entweichen. Wie versuchsweise legte sie dann die Hände auf ihre Brüste und ließ sie von dort aus langsam über ihren Körper gleiten. Die Fingerspitzen tasteten über die weiche Haut, suchten nach den besonders empfindsamen Stellen. Meine Augen zuckten hin und her, von ihren Händen zum Gesicht, das sich nun entspannte, zu den fülligen Schenkeln, die sich jetzt ein wenig gegeneinanderdrückten, und zurück zu den Händen.

Jetzt strich sie sich an den Flanken entlang hinab auf die Hüften, dann liebkoste sie in kreisenden Bewegungen den eigenen Bauch. Und endlich seufzte sie leise und schob beide Hände zwischen die auseinandergehenden Beine. Ich beugte mich etwas näher, um genauer mit zu verfolgen, wie sie die Finger nun links und rechts außen an den aufgeworfenen Schamlippen vorbeiführte und diese dann gegeneinanderdrückte. Als sie dann beide Seiten aneinander vorbei rieb, stieß sie einen kurzen Lustlaut aus, gefolgt von einem feuchten Schmatzen, als sie die Lippen ein wenig auseinanderzog.

Sie hatte die Augen leicht geöffnet und sah mich an. Auch ihr Mund stand leicht auf und sie atmete schneller.

„Ich glaube, das macht mich sogar heiß, wenn du mir so zuschaust, wie ich mich selbst befriedige!", raunte sie tonlos.

„Für mich ist das toll!", flüsterte ich zurück. „Das habe ich noch nie so erlebt! Und du siehst so schön aus!"

„Los, sieh ganz genau hin!", forderte sie und spreizte die Schenkel weit auseinander. Ich beeilte mich, ihrer Bitte nachzukommen, und beugte mich dicht über sie, stützte mich zwischen ihren Beinen ab. So hatte ich das Gesicht so dicht über ihrer Scham, dass ich die Hitze auf der Wange spürte, die von dort ausgeht. Erneut umnebelte mich ihr starker Geruch, bis ich meinte, ihn fast auf der Zunge zu spüren.

Sie rieb und walkte sich langsam und lustvoll den ganzen Intimbereich durch und stöhnte dabei hemmungslos. Mit den Fingerspitzen fuhr sie von oben nach unten der feuchten Mittelspalte entlang, und dann zog sie die Öffnung extra für mich ganz weit auf! Ich konnte zwar in dem Dämmerlicht nicht hineinsehen, aber alleine der Anblick, wie sich ihre Scheidenöffnung bewegte und die rollenden Falten in die Tiefen hineinführten, brachten mein Blut noch stärker in Wallung.

„Oh Gott, ich fühle mich so schmutzig, wenn ich dir so eine Show biete...", keuchte sie nun rau, „So herrlich verrucht! Ich spüre richtig, wie du mich ansiehst!"

„Ja, und das sieht toll aus!", feuerte ich sie an. „Ich sehe genau, wie sehr du es magst. Wie gerne du dich streichelst. Wie du mir alles zeigen willst!"

„Uh, ja, das will ich..."

Nun rieb sie sich heftig und presste dabei die Hüften nach vorne. Dann schob sie erst einen, dann zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und hinein in ihre Muschi. Die andere Hand ruhte mit gespreizten Fingern über der Vulva und drückte rhythmisch von links und rechts gegen den oberen Anfang der Falte. Dort, wo ihre Klitoris sitzen musste. Ihr Stöhnen wurde tiefer und kehliger. Ich wusste, dass sie sich jetzt der Zielgerade näherte.

„Gleich...", flüsterte sie atemlos, „Gleich kommt es mir..." Damit öffnete sie jetzt die Augen und sah mich mit einem blass und rot gefleckten Gesicht an.

„Ja! Lass es kommen! Zeig mir, wie es kommt!" Ich blickte von ihrer lustverzerrten Miene in ihren jetzt heftig arbeitenden Schoß und wieder zurück und hielt ebenfalls nichts von der Erregung zurück, die mich erfüllte.

„Oh, uh, jetzt... jetzt... JETZT... JETZT... JEEEEEEEEAAAAAAHHHHHH...."

Mit diesem klagenden Schrei riss sie die Augen weit auf und starrte mich an. Ihre Lippen flatterten, ihr ganzer Körper zitterte und schüttelte für einige Sekunden unter der aufbäumenden inneren Anspannung, während sie das Rückgrat ekstatisch durchbog und die Schenkel fest zusammenpresste. Dann durchfuhr sie der Orgasmus wie ein elektrischer Schlag. Sie zuckte heftig, stieß abgehackte Laute aus und krallte sich die Finger in die nasse Möse. Ihre Augen verdrehten sich und sie hatte die gebleckten Zähne aufeinandergepresst.

Auf diesen Augenblick hatte ich gelauert! Ich warf mich über sie, auf sie, drängte mich rücksichtslos zwischen ihre schlotternden Beine, schob schnell ihre Hände beiseite und führte mit hektischen Fingern meine prallvolle Erektion an ihre krampfende Scheide. Bevor sie richtig merkte, was geschah, rammte ich meinen harten Schwanz tief hinein in ihre rhythmisch malmende Öffnung. So presste ich mich erbarmungslos gegen ihren weit offenen Schoß. Gleichzeitig drehte ich ihr brutal den Kopf auf die Seite und verpasste ihr einen heftigen, nassen Kuss auf ihr Ohr. Meine Zunge schlängelte sich wie einen glitschigen Wurm in ihren empfindlichen Gehörgang hinein.

„WWWHHOOOAAAAHHH..."

Sofort kam sie erneut, wild und leidenschaftlich, und schrie nun hemmungslos. Für eine halbe Sekunde dachte ich an unsere Gastgeber, die nur zwei Türen weiter schliefen, aber dann war mir das völlig egal. Ich fickte ungestüm in diese schlüpfrige, klaffende Muschi, die fast zu nass war, und die sich immer wieder eng zusammenzog, um dann wieder weich und offen zu entspannen. Und ich leckte wie rasend ihr sensitives Ohr dazu. Sie krümmte und wand sich unter mir, so als ob sie in einem elektrischen Lichtbogen zwischen diesen beiden Funken sprühenden Energiepunkten hing.

Langsam ebbte die Monsterwelle ab. Ihre Bewegungen fühlten sich länger, langsamer und gelöster an. Ich ließ zuerst von ihrem Ohr ab und küsste sie stattdessen auf die Wange, auf den Hals, auf die Stirn. Mein Schwanz war noch hart und groß und bohrte sich immer wieder köstlich in ihr glitschigheißes Fleisch. Es wäre ein Leichtes gewesen, innerhalb von Sekunden auch zum Höhepunkt zu kommen. Aber das wollte ich immer noch nicht. Irgendetwas hielt mich zurück, ließ mich weiter machen. Also begleitete ich sie auf dem Abschwung, passte mich ihrem Rhythmus an, intensivierte nur ihre Empfindungen.

Einige Minuten später ließ sie dann sämtliche Muskeln einfach los, sie wurde ganz schlaff und weich.

„Ufff!", flüsterte sie erschöpft. „So etwas..."

Ich küsste sie sanft auf die offenen Lippen. Mein Penis war zur Ruhe gekommen, er rastete tief in ihrer weichen Höhlung vergraben und genoss die Wärme und Gelöstheit ringsum.

Mit Mühe schlug sie die Augen auf und fokussierte den Blick auf mich. Ich lächelte. „Danke!", hauchte sie ernsthaft. „Das war... unglaublich!"

Ich nickte nur leicht und streichelte ihr über die Stirn, während es in meinen Augenwinkeln verdächtig brannte. In Momenten wie diesem liebte ich meine Bettgefährtinnen immer von Herzen. Natürlich wusste ich, dass es am nächsten Morgen wieder ganz anders aussehen würde. Dass es keine echte Liebe war. Aber dennoch genoss ich, wie mein Herz aufging und mit ihr schwang. Ein weiterer Kanal, der sich öffnete, und über den die Energie hin und her ging. So schön. Und auch ein wenig traurig.

Nun kreiste sie versuchsweise mit dem Becken und spürte nach meinem Rohr. „Du... hast noch nicht, oder?", fragte sie mich leise.