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Eine perfekte Nacht

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„Nein", bestätigte ich. „Das war einfach so schön, ganz bei dir zu sein, ganz genau zu spüren, wie Du kommst."

Sie kicherte schwach. „Oh ja, das war wohl gut zu spüren." Dann sah sie mich an und grinste amüsiert.

„Willst du noch? Oder... hast Du etwa noch einen Wunsch?"

„Hmmm, wenn ich es mir recht überlege: Ja, den habe ich!" Spontan ging ich der nächstbesten Idee nach, die mir bei ihrer Frage durch den Kopf schoss. „Ich will, dass du dich wieder auf den Bauch drehst, so wie am Anfang. Und ich will dich von hinten ficken, bis ich komme." Kuss. „Das fühlt sich so gut an, wenn ich dabei auf Deinem süßen Popo liege!" Zwei Küsse.

Dorothea lachte kurz auf, dann umarmte sie mich und küsste mich lange und eindringlich.

„Wenn Du das möchtest, dann möchte ich es auch!", schnurrte sie und schubste mich dann weg. Mein Schwanz löste sich mit einem lauten Schmatz aus ihr.

Kichernd drehte sie sich um und ließ sich schlaff auf die Matratze sinken. Dann spreizte sie die Beine und wackelte einladend mit dem Po hin und her.

„So, jetzt kannst Du mich von hinten bespringen!", grinste sie und konnte dabei kaum noch die Augen offenhalten.

Ich zögerte nicht, diese Einladung anzunehmen. Gleich darauf war ich in Position und ließ mich auf ihren Rücken sinken. Mein Schwanz fand völlig ohne Hilfe ihre weiche, gedehnte Leibesöffnung und drang wundervoll leicht wieder ein, zurück in diese warmen, lockenden Tiefen. Dorothea seufzte genüsslich, als sie mich empfing, und streckte sich schläfrig unter mir. Ich stützte mich links und rechts von ihr ab, küsste ihr den Nacken und die Schulterblätter, und genoss das Gefühl, wie ich bei meinen langsamen Beckenbewegungen auf ihrem Po zu schwimmen schien, ähnlich wie auf einer prallen Luftmatratze.

„Hmm. Das ist schön...", flüsterte sie mir über ihre Schulter zu und kniff ein, zwei Mal ihre Vaginalmuskeln zusammen. „Da rutscht Dein Schwanz jedes Mal genau über meinen G-Punkt drüber..." Und ihre Hüftbewegungen und Muskelkontraktionen, mit denen sie meinen Rhythmus aufnahm, zeigten mir, dass sie keineswegs völlig erschlafft und abwesend war. Dies, und der ungewohnte Druck genau von unten gegen meine Eichel trieben meine Erregung sehr schnell hoch.

„Ahh, ich glaube, ich komme jetzt auch gleich!", stöhnte ich ihr ins empfindliche Ohr. „Kannst Du... ein wenig hochgehen vorne? Ich möchte gerne Deinen Busen spüren..."

Sofort drückte sie sich etwas mit den Ellenbogen hoch, so dass ich meine Hände unter sie schieben und ihre weichen Brüste umfassen konnte. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass ich jeden Teil ihrer Weiblichkeit besaß: Busen, Hintern, Muschi.

Ganz langsam steigerte ich das Tempo meiner Stöße und genoss das flirrende Prickeln, das sich langsam aus meinem Schwanz in den ganzen Bauch hinein ausbreitete, und das den nahenden Orgasmus ankündigte. Dieses ganz bewusste Hinüberrutschen über den „Point of No Return" war irrsinnig intensiv.

„Gghaaaaarrrr...." Ich krallte mich nun förmlich auf und in ihr fest, und dann pumpte mein Körper ganz von alleine. Ich entspannte bewusst sämtliche Muskeln und ließ mich von diesem Automatismus mitnehmen, mitreißen, verzaubern. Ein heißer Schwall pulste durch meinen Schwanz, dann noch einer, ein dritter, und nur ganz am Rande bekam ich mit, dass nun auch sie sich wieder heftig unter mir bewegte und sich meinem Ansturm richtig entgegenhielt, während ich meine Zähne in ihren Nacken drückte und sinnlose Lustlaute von mir gab.

Der Höhepunkt verklang mit langsameren Bewegungen, sich entspannenden Gesichtsmuskeln und nun zufrieden klingenden Seufzern aus meinem Mund. Danach musste ich irgendwie wieder von ihr heruntergekommen sein, aber daran hatte ich später keine Erinnerung mehr.

***

Als ich wieder erwachte, war es sicher schon gegen neun. Die Sonne schien warm durch das Fenster, und irgendwo in der Wohnung war eine Dusche zu hören. Ich lag schräg über das Bett, immer noch nackt, immer noch müde, aber zumindest nun wieder einigermaßen nüchtern.

Hm.

Letzte Nacht.

Hm hm.

Vorsichtig spähte ich nach links.

Dorothea war ebenfalls schon wach und schaute mich nachdenklich an. Nur der Kopf ragte unter der Decke hervor. Ich vermutete stark, dass sie darunter ebenfalls völlig nackt ist.

„Morgen", nahm ich die Konversation auf und lächelte sie versuchsweise an.

„Morgen." Zurück kam ein halbes Nicken, mehr nicht.

Mein Instinkt sagte mir, dass die Situation in allernächster Zukunft entgleisen könnte, wenn ich nicht schnell genau das Richtige sagte oder tat. Also rutschte ich ohne Umschweife zu ihr hinüber, küsste sie ganz sanft auf einen Mundwinkel und flüsterte ihr zu: „Und danke für diese Nacht. Das war wirklich etwas ganz Besonderes für mich!".

Na ja, ich sagte ja durchaus die Wahrheit. Die Nacht war wirklich toll. Aber ich hatte schon früher gelernt, dass eine dezente Übertreibung, oder sagen wir: Überbetonung, an der richtigen Stelle manchmal sehr angebracht ist.

Es schien auch jetzt zu wirken. Sie lächelte nun, dann kamen ihre Arme unter der Decke hervor -- sie war wirklich nackt, wie ich dabei sah -- und umschlang meinen Nacken, und sie zog mich zu einem langen Kuss heran. Sie roch noch gut nach unseren Liebessäften, und ich sicher auch.

Dann schob sie mich wieder auf Abstand und sah mich erneut mit diesem prüfenden Blick an.

Oh oh!

Das ist der schwierigste Teil an einem One-Night-Stand. Diese Frage danach, was nun sein wird. Ob man sich wiedersieht. Ob man Kontaktdaten austauscht.

„Und jetzt?", fragte sie tatsächlich.

„Jetzt freue ich mich auf das leckere Frühstück, das uns Harry versprochen hat!", meinte ich trocken, ganz der coole Macker, um keine falschen Erwartungen zu schüren.

Ihre Mundwinkel gingen runter.

Na ja, vielleicht sollte ich es nicht so hart bringen. Also neuer Kuss von mir, länger diesmal. Dann sah ich ihr ganz tief in die Augen. Braungrün, wie ich erst jetzt erkennen konnte.

„Ich glaube nicht, dass wir für eine Beziehung zusammenpassen würden, falls du das meinst", sagte ich ernst. „Außerdem bin ich gar nicht auf der Suche nach einer, und ich möchte Dich nicht enttäuschen."

Das kostete schon Überwindung, aber ein Herumdrucksen an dieser Stelle führt zu nichts und quält nur alle Beteiligten.

Sie sah mich immer noch an und nickte dann langsam.

„Ja. Du hast wohl Recht. Gestern Abend während der Party dachte ich nur: was ist das denn für einer?" Nun grinste sie schwach. „Ich glaube, ich kann Dich eigentlich immer noch nicht richtig leiden!"

„Ging mir ähnlich. Aber dafür haben wir dann das Beste daraus gemacht, denke ich. Oder?"

Nun lachte sie leise.

„Ja, das kann man schon so sagen. Hmmm -- und jetzt?"

„Ich glaube, ich habe eine Idee." Damit schlüpfte ich zu ihr unter die Decke und schob ein Knie zwischen ihre Beine. Für einen Moment sah sie mich entgeistert an. Dann lachte sie laut auf, griff mit einer drohenden Grimasse nach mir und zog mich zwischen ihre warmen Schenkel. Für einen Moment sah ich sie im hellen Licht ganz, wie sie nackt, mit gespreizten Beinen und offener Muschi unter mir lag und mich mit blitzenden Augen erwartete. Dann traten sensorische Eindrücke an die Stelle der optischen, und wir fanden zum besten Abschied zusammen, den man sich denken kann.

Zum Frühstück kamen wir viel zu spät.

***

Ich denke auch heute noch manchmal an Dorothea und die Nacht mit ihr zurück, auch wenn ich sie danach nie mehr wiedergesehen habe. Aber ich habe mit ihr etwas sehr Wichtiges gelernt: Verwechsle niemals äußere Schönheit mit der Fähigkeit zur Leidenschaft!

Von dieser Nacht an jedenfalls machte ich mir deutlich weniger Stress mit meinen Freundinnen. Sie mussten nicht mehr mindestens ein Cover zieren können, sie mussten nicht mehr perfekt reden, tanzen, ficken können. Sie mussten einfach nur natürlich sein, authentisch, offen.

Und ob man es glaubt oder nicht: Ich hatte von Stund an sehr viel mehr Glück mit den Frauen und in der Liebe.

Wenn das kein Kompliment an Dorothea ist...

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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11 Kommentare
competitioncgecompetitioncgevor 26 Tagen

endlich mal eine mollige Dame die nicht glatt rasiert ist zu denen ich mich in meiner 2te Lebenshälfte zunehmend hingezogen fühlte.

somit kann ich mich da sehr gut rein fühlen

Extraklasse

doktorwieseldoktorwieselvor 9 Monaten

Das war schön zu lesen.

stilles_wasser_stilles_wasser_vor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte 👍🏻

Wer einmal mit "so einer" wunderbaren Frau zusammen sein durfte... Kopfkino mit Erinnerungen gepaart 👌🏻Vielen Dank 🙏🏻

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Toll geschrieben

Dingo666Dingo666vor mehr als 2 JahrenAutor
@Anonymous

Das ist richtig. Ich war 2010 unter dem Pseudonym "texxtdriver" für wenige Woche auf Literotica und hatte ein Handvoll Geschichten hier. Dann habe ich alles gelöscht, weil mich Verlage mit Interesse an kommerzieller Veröffentlichung angesprochen hatten. Die Phase ist aber seit Jahren vorrüber, und ich stelle jetzt einige der alten Texte generalüberholt wieder ein. Die meisten meiner Geschichten stammen jedoch aus 2020 oder 2021.

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