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Eine Pornographische Romanze Teil 03

Geschichte Info
Teil 3 von 4.
6.7k Wörter
4.14
43.4k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/29/2021
Erstellt 06/08/2010
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*** Liebe Leserinnen und Leser, dies ist der dritte Teil einer fortlaufenden Geschichte, beginnt am besten mit dem ersten Teil ***

6. Kapitel -- Frühlings Erwachen

Der Winter zog sich endlos dahin. Die Tage wurden länger, in der Natur zeigte sich zaghaft das erste Grün, dann trieben die Bäume ihre Blätter aus, aber es blieb bis Mitte Mai kalt und regnerisch. Emma war in der Woche vor Pfingsten mit Freunden für zwei Wochen nach Kreta geflogen. Ich wäre gern mitgekommen, hatte aber mal wieder kein Geld, weil ich im Februar in London eine fast dreieinhalbtausend Jahre alte Isis-Statuette erstehen mußte und nun bemüht war, mein Konto wieder auszugleichen. Ich plante statt dessen, wenn es irgend ging über die Feiertage in Emmas Garten zu fahren und dort ein wenig zu arbeiten und zu entspannen.

Das war, wie sich zeigen sollte, ein ausgezeichneter Entschluß. Als am Donnerstag plötzlich der Frühling mit aller Macht ausbrach, frohlockte ich. Für den Freitag wurden zwanzig Grad vorhergesagt, und danach sollte es noch wärmer werden.

Also nahm ich mir kurz entschlossen den Freitag frei, lag bereits mittags am See im Liegestuhl und las einen Kriminalroman. Ich überlegte gerade, ob ich das T-Shirt ausziehen sollte, als ich eine Stimme vernahm.

"Hallo Jochen, lange nicht gesehen." Doris Kopf lugte über dem Sichtschutz hervor, der die Grundstücke trennte.

Ich winkte ihr zu "Hallo Doris! Ja, es war ein langer Winter. Wie geht es Ihnen."

"Ausgezeichnet... bei dem Wetter kein Wunder! Leider habe ich mein Sonnenöl vergessen, könnten Sie mir vielleicht aushelfen?"

Daran hatte ich zum Glück im letzten Augenblick gedacht. Im vorigen Jahr hatte mir die erste Frühlingssonne einen üblen Sonnenbrand beschert, und manchmal wird der Mensch tatsächlich aus Schaden klug.

"Sicher, warten Sie." Ich stand auf, griff nach der Flasche, ging an den Zaun und reichte ihr die Flasche.

Doris zögerte einen Moment. "Darf ich sie um noch etwas bitten? Würden Sie mir den Rücken eincremen?"

Warum nicht? "Sicher, gern... ich bin gleich bei Ihnen." Da ich mich der Schuhe und Socken entledigt und eine Shorts angezogen hatte watete ich einfach um den Sichtschutzzaun herum, der nur ungefähr zwanzig Zentimeter weit in den See ragte. Ungefähr zwei Meter vom Wasser entfernt hatte Doris eine Wolldecke und darüber ein großes Badetuch ausgebreitet. Sie lag auf dem Bauch und war vollkommen nackt.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite, und lächelte mich an. "Das ist nett von Ihnen."

"Oh, es ist mir ein Vergnügen." Ich kniete mich über sie, träufelte Öl auf ihren Rücken und begann es zu verteilen. Für eine Frau ihres Alters fühlte Doris sich klasse an. Was mich ein wenig irritierte, war allerdings der Geruch ihres Haarsprays. Ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals einer Frau derart nahegekommen zu sein, die Haarspray verwendete. Aber das paßte zu ihr. Als ich die Flüssigkeit einigermaßen gleichmäßig verteilt hatte, begann ich sie einzumassieren, was ihr ganz offensichtlich gefiel. Ich massierte sie viel ausgiebiger, als nötig gewesen wäre, und nahm mir Zeit, ausgiebig ihre Schultern und ihren Nacken zu verwöhnen. Doris unter meinen Händen zu spüren ließ mich keinesfalls kalt, und ich hätte die Massage gern noch auf ihr Hinterteil ausgedehnt, aber ich wollte keine Grenzen überschreiten. Ich stand also auf und klatschte in die Hände. "So, fertig, ich glaube den Rest können Sie allein."

Sie drehte den Kopf und sah mich aus den Augenwinkeln an. "Schade, es fühlte sich gerade so gut an."

Ich lachte. "Wir können das gern wiederholen. Hängt davon ab, wie lange sie in der Sonne bleiben wollen."

"Ein unwiderstehliches Angebot... warum legen Sie sich nicht einfach zu mir und leisten mir Gesellschaft? Das Handtuch ist groß genug für uns beide." Sie rückte demonstrativ zur Seite.

Ich nickte. "Ja, warum nicht." Ich zog Hose und T-Shirt aus und legte mich dann neben sie auf den Bauch. Dann fiel mir etwas ein.

"Würden Sie im Gegenzug auch..."

"Sie eincremen? Nichts lieber als das."

Doris revanchierte sich perfekt für meine kleine Massage, sie cremte nicht nur meinen Rücken, sondern auch den Hintern und die Beine ein. Als sie von mir abließ, konnte ich nicht umhin zu bemerken, daß wir auch das wiederholen müßten. Sie lachte. "Ja, unbedingt."

Wir unterhielten uns für eine Weile unverfänglich. Zwischenzeitlich setzte sie sich aufrecht hin, und begann den Rest ihres Körpers einzuölen. Da ich auf dem Bauch lag, und sie sich direkt neben mir befand, konnte ich nur wenig sehen, aber was ich sah machte mir Appetit auf mehr. Als sie fertig war, stand sie auf.

"Sie möchten doch sicherlich auch etwas trinken? Wie wäre es mit einem Glas Weißwein? Ich habe heute morgen extra eine Flasche kaltgestellt."

"Ja, bitte." Ich trank zwar ansonsten tagsüber nie Alkohol, weil mich das schläfrig machte, aber ich hatte vier freie Tage vor mir, und so war es für den Moment egal. Ich sah ihr nach, als sie zum Haus ging. Sie hatte für ihr Alter tatsächlich eine fabelhafte Figur. Dann fiel mir ein, daß sie sich nichts übergezogen hatte und ich sie auf dem Rückweg in ihrer ganzen Pracht von vorn sehen würde. Mein Schwanz richtete sich bei dem Gedanken unversehens auf.

Es dauerte nicht lange bis Doris zurückkehrte, in jeder Hand ein Glas Wein. Sie hatte tatsächlich unglaublich pralle Brüste, sicherlich das Produkt eines Schönheitschirurgen. Als sie näher kam sah ich, daß ihre beiden Brustwarzen gepierct waren. Zwischen ihren Beinen blitze es ebenfalls, auch ihre Schamlippen wurden jeweils von einem silbernen Ring geziert. Ich bin eigentlich kein großer Freund von Silikon-Titten und Körperschmuck, aber der Anblick der sich mir hier bot machte mich ganz gehörig an. Keine Frage, ich war scharf darauf, sie zu ficken. Gleichzeitig amüsierte mich, daß Doris sich gab, als sei es die normalste Sache der Welt, sich mir so zu präsentieren. Keine Anzüglichkeiten oder aufreizende Blicke. Ich bemühte, nicht zu offensichtlich auf ihre Brüste oder ihre Möse zu starren, als sie mit wiegenden Hüften auf mich zu kam, und gab mir Mühe, ihr in die Augen zu sehen. Allerdings bemerkte ich noch einen kurzen weißen Faden, der zwischen ihren Beinen hing. Ich ging zunächst davon aus, daß es ein Tampon war, und sie folglich ihre Tage hatte. Aber kam das bei Frauen in ihrem Alter noch vor? Sie setzte sich neben mich auf das Handtuch, reichte mir ein Glas und lächelte mich an.

"Auf die angenehme Gesellschaft." Sie prostete mir zu. Ich hätte mich jetzt aufsetzen müssen, um mit ihr anzustoßen, aber ich wollte ihr nicht meinen erigierten Schwanz präsentieren. Vielleicht verstand ich die Situation doch falsch, und diese Peinlichkeit wollte ich uns beiden ersparen.

So hob ich nur mein Glas an und prostete ihr zu. "Danke. Es war tatsächlich eine höchst erfreuliche Überraschung, Sie zu sehen." Ich kostete von dem Wein, er war tatsächlich ausgezeichnet, und gut gekühlt. Dann wollte ich rauchen, und mir fiel ein, daß ich meine Zigaretten vergessen hatte.

"Ich habe meine Zigaretten drüben gelassen" bemerkte ich und schaffte es so aufzustehen, daß sie nur meine Rückseite zu sehen bekam. "Ich bin gleich wieder da."

Ich ließ mir mehr Zeit für die Umrundung des Zaun als nötig gewesen wäre, blieb eine Weile mit den Füßen im Wasser und tat so, als hätte ich unter der Oberfläche etwas erspäht. Die Kälte kroch meine Beine hoch, und mein Penis schrumpfte annähernd auf Normalgröße. Ich griff mir die Zigaretten und das Feuerzeug und ging zu Doris zurück. Als ich auf sie zukam drehte sie sich zur Seite, so daß ich erneut ihre beringten Brüste und Schamlippen bewundern konnte. Ihre Augen ruhten ganz ungeniert auf meinem Schwanz, der sofort reagierte und begann sich erneut aufzurichten.

Ich setzte mich neben sie, öffnete die Schachtel und bot ihr eine Zigarette an. Sie schüttelte den Kopf. "Danke, ich rauche auch lieber meine eigene Marke."

Als wir nebeneinander saßen und rauchten bemühte ich mich, entweder auf den See oder in ihre Augen zu sehen. Meine Neugierde trieb mich allerdings dazu, immer wieder einen Seitenblick in ihren Schritt zu waren. Der weiße Faden ließ mir keine Ruhe. Aber im Moment war er nicht zu sehen. Wir unterhielten uns eine ganze Weile über vollkommen unverfängliche Dinge. So erfuhr ich, daß sie vom Geld ihres verstorbenen Mannes recht komfortabel lebte, den Winter zumeist auf den Kanarischen Inseln oder in der Karibik verbrachte, zwei Söhne hatte, von denen der eine in Wien und der andere in Toulouse wohnte. Ihre drei Enkelkinder sah sie viel zu selten, die älteste war gerade eingeschult worden. Ich fragte gerade heraus wie als sie sei. "dreiundsechzig, seit letztem Monat" bekam ich zur Antwort.

"Ich bin sicherlich nicht der erste, der Ihnen sagt, daß Sie sich phantastisch gehalten haben."

Sie lachte. "Nein, das sind sie nicht. Aber dreiundsechzig ist schließlich auch kein Alter, wenigstens nicht für eine Frau. Natürlich kann man was das Äußere betrifft ein wenig nachhelfen, aber letztlich ist alles eine Frage der inneren Einstellung."

Ich nickte. "Da haben Sie recht."

"Unsere Gläser sind leer" wechselte sie das Thema. "Soll ich Ihnen auch nachschenken?"

Ich reichte ihr mein Glas. "Gern."

"Sie sollten sich übrigens auch die Vorderseite eincremen, mit der Sonne ist nicht zu spaßen."

Während sie zum Haus ging um die Gläser aufzufüllen, begann ich, mir Gesicht, Brust und Bauch mit Sonnenöl einzureiben. Als sie zurückkehrte, war ich gerade bei meinem immer noch halbsteifen Schwanz und meinem Hodensack angekommen. Doris sah mir ungeniert dabei zu.

"Es gefällt mir wenn Männer so gepflegt sind." Ich überlegte noch, ob die Bemerkung sich darauf bezog, daß meine Geschlechtsteile frisch rasiert waren, als sie schon wieder das Thema gewechselt hatte. "Sie haben mir noch gar nicht gesagt, was sie arbeiten."

So plauderten wir unverfänglich weiter, nippten dann und wann an unseren Gläsern und rauchten. Irgendwann wurde ich plötzlich müde. Der Wein und die Sonne stiegen mir zu Kopf. Ich lehnte mich zurück und gähnte ausgiebig. "Ich könnte jetzt ein Nickerchen vertragen" meinte ich.

"Es ist aber gefährlich, in der Sonne einzuschlafen. Trotz Sonnenöl."

Sie sah mich mit einem hintersinnigen Lächeln an.

"Dann sollten wir ins Haus gehen" antwortete ich, ohne groß nachzudenken.

"Gute Idee... Zu Dir oder zu mir?"

"Zu Dir, wo wir schon hier sind."

Ich stand auf und zog sie an der Hand hoch. Als sie sich erhob, streifte sie mit ihrer Hüfte meinen mittlerweile wiederum steil aufgerichteten Schwanz. Hand in Hand strebten wir auf ihr Gartenhaus zu und hatten es plötzlich ziemlich eilig.

Wir waren kaum durch die Tür, da kniete Doris auch schon vor mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie war eine geübte Bläserin die meinen Steifen problemlos in voller Länge in ihrem Schlund aufnahm. Es fühlte sich großartig an, aber nach einer Weile entzog ich mich ihr. "Leg' Dich auf's Bett, ich will noch nicht abspritzen." Im Unterschied zu Emmas Haus stand bei Doris das Bett im Erdgeschoß, eine zwei mal zwei Meter große Matratze auf einem ungefähr einem Meter hohen Podest, das den Raum dominierte. Sie stand auf, legte sich mit dem Rücken auf die Matratze und spreizte die Beine. Da war er wieder, der weiße Faden, und jetzt sah ich, daß er nicht aus ihrer Möse, sondern aus ihrem Hintereingang baumelte. Ich beschloß, das später zu untersuchen, beugte mich über sie und befingerte ihre feuchte Spalte. Während wir in einem endlosen wilden Kuß vereinigt waren, begann ich sie zunächst mit zwei Fingern zu ficken. "Nimm noch einen Finger... am besten alle vier" stöhnte Doris nach einer Weile. Ihre Fotze war tatsächlich dehnbarer, als ich das jemals bei einer Frau erlebt hatte. Ich war erstaunt, mit welcher Leichtigkeit sich schließlich meine ganze Hand in ihr befand. Das lag sicherlich auch daran, daß sie unglaublich feucht war. Nachdem ich sie einige Minuten mit der Hand gefickt hatte, ging ihr Stöhnen in ein animalisches Grunzen über, bis sie sich schließlich aufbäumte und ihren Orgasmus regelrecht herausschrie. Als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, hob sie die rechte Hand und sagte "Stop, ich brauche eine kurze Pause... Warte, ich hole die Gläser und unsere Zigaretten." Mit noch etwas zittrigen Beinen stand sie auf, nahm ein Tablett von einem kleinen Tisch und ging nach draußen.

Es hatte mich erstaunlicherweise ziemlich aufgegeilt, Doris zu fisten. Na ja, es war kein richtiges Fisting, ich hatte die Hand nicht in ihr zur Faust geballt. Aber es reizte mich durchaus, auch das auszuprobieren. Bis jetzt hatte ich Faustficks immer als eine eher sportliche und weniger erotische Übung angesehen, aber das war offensichtlich nicht so. Wir leben um zu lernen.

Als Doris zurückkehrte, setzte sie sich im Schneidersitz aufs Bett, so daß ich einen ungehinderten Blick auf ihre Genitalien hatte. Sie nahm einen Schluck aus ihrem Glas und zündete sich eine Zigarette an.

"Das war geil" sagte sie nachdem sie zwei Züge genommen hatte. Sie lächelte mich an. "Ich stehe total drauf, die Hand in meine Möse geschoben zu bekommen. Woher hast Du das gewußt?"

Ich zuckte mit den Achseln. "Ich habe es nicht gewußt. Es kam mir einfach so in den Sinn." Sie lächelte. "Dann ist es ja eine um so schönere Überraschung.... Ich habe aber auch eine Überraschung für Dich." Sie lehnte sich zurück und schob ihren Po nach vorne, so daß ich nun auch ihren Hintereingang mitsamt des ominösen Fadens sah.

"Dem werde ich gleich auf den Grund gehen, ich will aber zuerst aufrauchen."

Tatsächlich wollte ich mich noch ein wenig an ihrem Anblick aufgeilen. Als ich schließlich an dem Band zog, hob Doris ihr Becken und sah mich herausfordernd an. Ich hatte mittlerweile eine vage Vorstellung davon, was daran befestigt war, staunte aber dann doch nicht schlecht, als fünf aneinandergereihte Kugeln mit einen Durchmesser von mindestens vier Zentimeter zum Vorschein kamen. Das war die extravaganteste Aufforderung zum Arschfick, die ich je bekommen hatte. Ich zog Doris an den Beinen an den Rand der Matratze und bedeutete ihr, ihre Unterschenkel auf meine Schultern zu legen. Das Bett hatte genau die richtige Höhe, und ich fragte mich, ob es für diesen Zweck gebaut worden war. Dann befeuchtete ich meinen Schwanz kurz in ihrer Möse und drang in ihr geweitetes Arschloch ein. Nach einigen Stößen fiel mein Blick auf die Analkugeln, die neben Doris auf der Matratze lagen. Das würde ihr bestimmt gefallen... Ich nahm die Kette, und führte eine Kugel nach der anderen in ihre Möse ein. Dann zog ich sie langsam wieder heraus, hielt aber immer wieder inne, um ihre Klitoris zu streicheln. Als ich die Kette mit den Kugeln zum dritten Mal in sie einführte, kam Doris erneut, und auch ich brauchte nicht mehr lange, bis ich meinen Samen in ihren Arsch spritzte.

Als mein Orgasmus verklungen war, kletterte ich aufs Bett und zog sie an mich heran. Wir küßten uns lange und leidenschaftlich. Dann schloß ich die Augen und war umgehend eingeschlafen.

7. Kapitel -- Neue Horizonte

Als ich wieder erwachte, ließ ich die Augen zunächst geschlossen. Der Duft frisch gebrühten Kaffees erfüllte den Raum, in der Küche hörte ich das Klappern von Geschirr. Das Geräusch des Milchaufschäumers brachte mich dazu, die Augen aufzuschlagen. Doris stand an der Spüle, sie hatte sich ein geblümtes Kleid überzogen. Ich lag unter einer cremefarbenen Wolldecke. Irgendwann mußte sie mich oder uns damit zugedeckt haben. Ich schloß erneut die Augen und war kurz versucht, mich zur Seite zu drehen und einfach weiter zu schlafen. Dann hörte ich Doris Schritte und öffnete erneut die Augen. Sie stand lächelnd vor mir, eine große Tasse mit Milchkaffee in der Hand. "Hier, bitte, Du siehst aus als würdest Du das jetzt brauchen... faß' besser die Untertasse an, der Kaffee ist frisch."

"Danke." Ich folgte ihrem Rat, nahm die Untertasse mit beiden Händen und schlürfte vorsichtig etwas von der heißen Flüssigkeit.

Doris setzte sich auf das Bett, beugte sich über mich, und wir küßten uns.

"Du warst klasse" meinte sie.

"Du aber auch" erwiderte ich, und strich ihr mit der freien Hand über den Oberschenkel. Meine Finger wanderten zwischen ihre Beine.

Sie lachte und entzog sich mir. "Nein, sei bitte artig, ich habe eine Verabredung und muß gleich los.... Aber ich bin morgen wieder hier. Du auch?"

Ich nickte. "Ja, das hatte ich vor."

"Dann werfe ich Dich jetzt raus, und wir sehen uns morgen..."

Am Abend wurde es recht frisch, und der Rasen war schnell vom Tau durchnäßt, so daß ich leicht widerstrebend nach Hause fuhr. Am nächsten Morgen war ich viel zu früh wach, die Sonne, die durch mein Schlafzimmerfenster schien und die Aussicht, was der Tag bringen mochte, machten mich kribblig. Ich überlegte kurz, ob ich versuchen sollte, wieder einzuschlafen, stand dann aber auf, duschte und trank einen Kaffee. Dann fuhr ich zu Emmas Garten. Es war erst kurz nach acht, als ich dort ankam. Der Rasen war noch feucht, aber die Sonne wärmte schon ausreichend, so daß ich mich am See in den Liegestuhl legte. Doris würde kaum so früh hier sein, und so las ich ein paar Seiten in dem Roman, den ich mitgebracht hatte, legte dann aber das Buch auf meinen Schoß und schloß die Augen. Ich mußte eine ganze Weile geschlafen haben, denn als ich erwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Ich zog Schuhe und Socken aus, stand auf und watete vorsichtig in den See. Auf dem Nachbargrundstück war nichts zu sehen und zu hören, offenbar war es gestern bei Doris später geworden. Oder sie gehörte ohnehin zu der Spezies der Langschläfer. Bei dem Gedanken an sie regte sich etwas in meiner Leistengegend. Aber das konnte warten, zunächst brauchte ich noch einen Kaffee.

Ich hatte gerade wieder im Liegestuhl Platz genommen und mir eine Zigarette angezündet, als ich ihre Stimme hörte. "Guten Morgen Jochen."

Ich blickte zu ihrem Gesicht hoch, daß über dem Zaun sichtbar war. "Guten Morgen Doris. Wie geht es Dir?" Ich blinzelte, weil mich die Sonne blendete.

"Hervorragend... Hast Du Lust mit mir zu frühstücken?"

Ich nickte. "Die Einladung nehme ich gern an."

"Dann sehen wir uns in einer Viertelstunde bei mir."

Ich nickte erneut.

Fünfzehn Minuten später schlenderte ich ihren Gartenweg hoch. Der Tisch auf der Terrasse war gedeckt, Doris war aber noch in der Küche beschäftigt, wie mir das Klappern von Geschirr im Inneren des Hauses verriet. Als ich hineinging, pfiff ich leise. Sie trug hochhackige Pumps, schwarze Nylons, die an einem Strapsgürtel aus Latex befestigt waren, eine Art push-up BH, der ihre Brüste lediglich anhob, die Nippel aber nicht verhüllte und eine Art Hundehalsband. Sonst nichts.

Doris lächelte mich an. "Ich mag es, so herumzulaufen. Und noch mehr mag ich, wenn mich jemand so sieht."

Ich ging zu ihr und küßte sie. Dabei konnte ich es nicht lassen, eine Hand auf ihren Hintern zu legen und ihre nackten Pobacken zu streicheln.

Sie griff mir in den Schritt und fühlte, wie mein Schwanz sich aufrichtete. "Ich dachte mir, daß Dir mein Outfit gefällt..." Wir küßten uns erneut.

"Setz' Dich doch schon an den Tisch, der Kaffee ist gleich fertig, ich bringe ihn dann raus."

Die Umstände des Frühstücks waren durchaus ein wenig skurril. Doris' Outfit paßte nicht wirklich zur Umgebung; auch wenn ihre Gartenmöbel aus Teakholz waren und die Einrichtung ihres Gartenhauses so gar nichts von einer Laube an sich hatte, wirkte sie einigermaßen deplaziert. Nichtsdestotrotz verfehlte ihre Aufmachung nicht seine Wirkung, mein Penis blieb erigiert, während ich ein knuspriges Baguette vertilgte. Dabei plauderten wir über völlig unverfängliche Dinge.

Schließlich räumte Doris den Tisch ab. Sie bestand darauf, daß ich sitzen blieb, und so blickte ich ihr nach, als sie das Tablett mit wiegenden Hüften ins Haus trug. Als sie zurückkam, kniete sie sich ohne weitere Umstände zwischen meine Beine, öffnete mir die Hose und begann, meinen Schwanz zu blasen. Sie war wie gesagt eine sehr talentierte Bläserin, als ich mein Becken bewegte, fühlte es sich an, als würde ich sie regelrecht in den Mund ficken. Nach einer Weile wollte ich sie zu mir hochziehen, aber sie schüttelte den Kopf und blies mich weiter, bis ich einen Schwall Sperma in ihren Rachen schoß. Sorgfältig leckte sie meinen Schwanz sauber, stand dann auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl.