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Eine Pornographische Romanze Teil 03

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Ich stand in der Tür und beobachtete die beiden. Mir wurde die Szene schnell langweilig. Sex spielt sich im Kopf ab, und ich hatte keinen Zugang zu ihren Gefühlen und Phantasien. Ich ging auf die Toilette. Als ich zurückkehrte, hatte sich kaum etwas verändert. Der Mann schlug härter zu, und prüfte von Zeit zu Zeit, wie feucht Doris zwischen den Beinen war. Es war nur ein Ritual, ich zumindest konnte ihre Geilheit buchstäblich riechen, aber auch dieses Spiel zog sich nichtsdestotrotz endlos hin. Dann begann ohne Vorwarnung eine regelrechte Prügelorgie. Selbst der Knebel konnte Doris' Schreie nur unzureichend dämpfen. Ebenso abrupt wie er begonnen hatte, ließ der Mann von ihr ab und flüsterte etwas in Doris' Ohr. Sie nickte, und er löste ihre Fesseln. Er nahm ihr die Augenbinde und den Knebel ab. Doris hockte sich auf den Boden und kroch hinter dem Mann her. Als die beiden in der Tür waren, warf sie mir einen Blick zu, den ich nicht deuten konnte. Ich nickte vorsichtshalber. Der Mann führte sie nicht in die Bar, sondern zum Ausgang. Ich folgte ihnen und fragte Hinrich, der nach wie vor den Türsteher gab, ob damit zu rechnen sei, daß Doris zurückkehre.

Er grinste. "Unwahrscheinlich. Wenn Karl mit ihr fertig ist, braucht sie eine Weile um sich zu erholen." Ich überlegte kurz ob ich Hinrich bitten sollte, mir ein Taxi zu rufen, entschied mich dann aber dafür, zunächst noch einen Drink zu nehmen.

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2 Kommentare
bmiobmiovor fast 14 Jahren
Schade

Mir geht es wie dem Protagonisten der Story "Mir wurde die Szene schnell langweilig. Sex spielt sich im Kopf ab, und ich hatte keinen Zugang zu ihren Gefühlen und Phantasien". Aber ich hoffe auf den 4. Teil

MontezumasRacheMontezumasRachevor fast 14 Jahren
Schade

Die Geschichte hätte sehr gut zeigen können, dass ältere Menschen keine geschlechtslosen Wesen sind und durchaus Spaß am Sex haben können. Aber leider ist die Reduktion dieses Umstandes auf einen Fetisch nicht dazu geeignet, dieses Bild zu korrigieren. Bei einem so kapitalen Fehlansatz fallen der Wetterbericht zu Beginn und die "explosiven" Allerweltsdialoge nicht mehr ganz so negativ ins Gewicht.

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