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Eine rettende Affäre - Teil 05

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Robert entkam ein Stöhnen und seine Hand fing derart heftig zu zittern an, dass er beinahe die zweite Hälfte des Teigbällchens verloren hätte.

Marita nahm ihm das Mochi mit der linken Hand ab, ihre Rechte ließ sie jetzt ohne Kraft in seinem Schritt ruhen. Sie genoss das Pulsieren seines Gliedes unter ihrer Hand.

Dann reichte sie ihm das Mochi zwischen zwei Fingern.

Wie sie vorher auch, nahm er ihre zwei Finger gleich mit in den Mund.

Als sie ihre Finger wieder zurück ziehen wollte, hielt er ihre Hand fest.

Erst, nachdem er gründlich gekaut und runtergeschluckt hatte, führte er ihre Hand wieder zu seinem Mund. Behutsam saugte er einen ihrer Finger nach dem anderen ein und leckte sie ganz sanft sauber. Als er bei ihrem Daumen angelangt war, zog Marita ihn an sich heran. Sie trafen sich in der Mitte, ihr beider Atem ging schon schwer.

Robert entließ schließlich ihren Daumen aus seinem Mund. Sekunden lang blickten sie sich in die Augen, bis sich ihre Lippen einander langsam näherten.

Endlich versanken sie in den ersten Kuss des Abends.

Ein Kribbeln durchlief Marita. Sie wollte mehr, und an dem Zucken unter ihrer Handfläche erkannte sie, dass Robert auch mehr wollte.

Ihre Küsse wurden intensiver, angestachelt von dem Stöhnen aus dem Bully, welches immer noch leise aber beharrlich zu ihnen hinein drang.

Gierig begannen ihre Zungen miteinander zu spielen.

Roberts Hände gingen auf ihrem Körper auf Wanderschaft. Angefangen auf ihrem rechten Bein glitt er zügig ihren Körper hoch, ließ ihren Nippel deutlich spüren, dass er da war.

Schnell schien er sein Ziel gefunden zu haben, denn er fing an, am obersten Knopf ihrer Bluse zu nesteln.

Für den ersten Knopf brauchte er ein paar Sekunden, dann hatte er den dreh raus und der nächste Knopf gab seinen Halt deutlich schneller auf.

Robert öffnete die Bluse nur so weit, bis er freien Zugang zu ihrem BH hatte, dann griff er zügig nach ihrer linken Brust und fing an, sie durch den BH hindurch zu kneten.

Normalerweise hätte er sich mehr Zeit gelassen, aber an diesem Abend schien seine Lust ihn wahrlich zu beflügeln.

Mit einem wohligen Seufzer tat Marita ihr Einverständnis kund.

Robert spürte deutlich ihre erigierten Nippel durch die schwarze Spitze ihres BHs und ihre Küsse wurden fordernder, als er anfing, ihre Nippel mit seinem Daumen zu bearbeiten. Kraftvoll strich er mit der Kuppe seines Daumens darüber, was sie schließlich dazu veranlasste, ihm sanft in die Unterlippe zu beißen und diese an sich zu ziehen. Lüstern starrten sie sich an.

Schließlich griff Robert mit den Fingern unter den unteren Saum ihres BHs, zog ihn nach oben und legte dadurch Maritas Brüste frei. Dann beugte er sich zu ihr herüber und saugte gierig ihre rechte Brust ein. Seine Zunge begann sofort, ihren rechten Nippel zu bearbeiten. Immer wieder schlug sie dagegen, dann umkreiste sie den Nippel wieder sanft, bevor Robert begann, ihren Nippel mit der Zunge hin und her zu flicken.

Marita genoss die Behandlung sichtlich. Mit behaglichen Seufzern zog sie Robert fest an sich und fing an, ihre andere Brust mit ihrer freien Hand zu bearbeiten. Dieser Mann verstand es wirklich, ihre Knöpfe zu drücken.

Als Robert mit seinen Zähnen ganz leicht in ihren Nippel kniff, zuckte es in ihr hinunter bis in ihre Pflaume. Sie stöhnte auf.

Das war der Moment, in dem sie beschloss, dass es so nicht weitergehen konnte.

"Stopp, hör auf!" meinte sie lachend und gab seinen Kopf wieder frei.

Robert blickte sie irritiert an.

Verheißungsvoll deutete sie mit dem Kopf nach hinten. "Komm, lass uns umziehen."

Das ließ sich Robert nicht zweimal sagen.

Als sie die Fahrzeugtüren öffneten, wurde das Stöhnen aus dem Bully lauter. Der Bus war so extrem am Schaukeln, dass er morgen bestimmt neue Stoßdämpfer brauchte.

Marita grinste Robert an. Wie sie war - mit halb geöffneter Bluse und befreiten Brüsten stieg sie aus und kletterte hinter dem Fahrersitz wieder rein, wo sich Robert dann zu ihr gesellte.

"Los, zieh die Bluse aus!", raunte Robert ihr atemlos zu.

"Und die Hose", ergänzte er, während er sich selber von seinem Sweatshirt samt T-Shirt befreite. Er krabbelte ebenfalls aus seiner Hose und ließ sich dann splitternackt neben ihr auf die Rückbank fallen.

Marita hatte sich bis auf ihre Dessous ausgezogen. Ihren BH hatte sie immer noch locker über ihren Oberkörper hängen, so wie Robert ihn hinterlassen hatte. Dazu trug sie nur noch einen passenden Slip aus schwarzer Spitze. Auch wenn man ihre Haut durch ihn durch schimmern sah, verbarg er doch alles.

"Du bist wunderschön!", entfuhr es Robert, bevor er sie wieder küsste. Marita schmolz innerlich dahin. Sie war rot geworden, das konnte Robert aber jetzt nicht mehr sehen.

Mit seiner Hand widmete er sich wieder ihrer Brust und er fing sofort wieder an, ihre Nippel zu reizen.

"Bitte, wichs mich", entkam es ihm verlangend.

Marita grinste. Sie legte ihre Hand um seine pulsierende Rute, tat aber nichts weiter.

Robert brauchte ein paar Sekunden.

"Ja, tu es!", kam es nun in der richtigen Form.

Langsam und genüsslich fing Marita an, ihn zu wichsen. Wie sie es von ihm nicht anders kannte, waren seine Eichel und Vorhaut schon reichlich mit Lusttropfen benetzt.

Sie nahm wieder ein wenig davon mit ihrem Daumen auf und führte ihn verführerisch langsam zu ihrem Mund. Sie wollte, dass er ganz genau zuguckte. Er sollte wissen, dass er mehr haben durfte, als dass sie ihn lediglich masturbierte.

Als sie genüsslich ihren Daumen ableckte, fing es in seinem Schritt verdächtig zu zucken an. Grinsend griff sie wieder nach seinem Schwanz. Fest zupackend, hielt sie ihn für ein paar Sekunden, dann fing sie erneut an, ihn langsam zu wichsen. Sie schaute ihm dabei tief in die Augen.

Dann kam ihr die nächste Idee. Wieder nahm sie mit ihrem Daumen seine Lust auf, diesmal benetzte sie ihren Daumen aber großflächig.

Sie führte ihren Daumen zu ihrer Brust und schmierte ihre Nippel mit seiner Vorfreude ein, bis sie ganz klebrig und glänzend waren.

Dieses Gefühl, diese Verruchtheit ihres Tuns. Marita schoss ebenfalls die Hitze in den Schritt.

Robert zog die Hand mit ihrem Daumen an sich und begann, seine Lust von ihrem Daumen zu lecken. Dann beugte er sich wieder zu ihren Brüsten hinab und begann sorgsam, ihre beiden Nippel ebenfalls zu reinigen.

Leise seufzend widmete Marita sich wieder ihrer Aufgabe und fing ganz gemächlich an, seinen Schwanz zu wichsen. Sie wollte es noch nicht übertreiben, der Abend war noch viel zu jung, um ihn jetzt schon zu beenden.

Roberts rechte Hand begann, zwischen ihren Schenkeln nach oben zu gleiten. Langsam und gefühlvoll drückte er ihre Beine auseinander und schließlich kam seine Handfläche auf ihrer Scham zu liegen. Er spürte ihre Hitze, er spürte, wie feucht sie schon war. Sie wartete auf ihn.

Vorsichtig drückte er mit seinem Mittelfinger ihren Slip zwischen ihre Schamlippen.

Die feine Spitze wurde für Marita auf einmal unerhört rau. Ein heiseres Keuchen entfuhr ihr, als das feinmaschige Gewebe ihre Perle berührte.

Marita zog seinen Kopf zu ihr hoch und küsste ihn leidenschaftlich. Endlich schob Robert ihren Slip beiseite und fing mit seinem Mittelfinger an, durch ihre Scham zu streicheln. Er fuhr ihre Spalte nach unten, bis zum Damm, dann ließ er seinen Finger wieder zurück gleiten. Marita war schon unglaubliche feucht.

Dann fand Robert ihre Perle. Ihr entrann ein Stöhnen, als er anfing, mit ihrem Kitzler zu spielen. In ganz kleinen Kreisen fuhr er mit seiner Fingerspitze um ihr empfindlichstes Stück herum. Unwillkürlich wurden ihre Bewegungen an seinem Schwanz schneller. Sie schob ihr Becken seiner Hand entgegen, damit er sie noch stärker reizen würde.

Stattdessen hielt er inne und löste seinen Mund von ihrem. Irritiert hörte sie auf, seinen Schwanz zu bearbeiten und schaute ihn an.

Er starrte ihr für ein paar Sekunden in die Augen. Ihr Blick, eine Mischung aus Verwirrtheit und Verlangen schien ihn dazu auffordern zu wollen, doch bitte weiter zu machen.

Robert schluckte den Kloß in seinem Hals herunter.

"Wenn du magst, darfst du dich auf mich setzen..."

Das war keine Anordnung, bestenfalls ein Vorschlag.

Aber das war Marita in dem Moment egal. Sie wollte nichts mehr als das. Er machte sie glücklich, und all dieses Glück strahlte ihm jetzt aus ihren Augen entgegen, als sie ihn dankbar anlächelte.

Hastig zog sie sich ihren Slip aus. Sie dirigierte ihn etwas weiter in die Mitte der Rückbank, bevor sie sich rittlings auf seinem Schoß niederließ. Sein steifer Schwanz malte mit seiner feuchten, glänzenden Vorfreude Muster auf ihre Bauchdecke. Sie spürte, wie seine Hoden gegen ihre Scham drückten. Doch jetzt wollte sie sich ganz viel Zeit lassen. Das musste ausgekostet werden.

Langsam griff sie hinter sich und öffnete ihren BH, den sie beiseite legte.

Dann beugte sie sich vor, nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn. Sie küsste ihn so langsam und zärtlich, wie sie es eben vermochte.

Ihr Oberkörper drückte gegen seinen. Ihre Nippel rieben gegen seine Brust. Sehr viel näher konnte sie ihm nicht mehr kommen.

Robert zog sie fest an sich. Er schien das gleiche Bedürfnis nach Nähe zu haben wie sie.

Ihre Lippen öffneten sich und ließen seine Zunge zu einem liebevollen Zungenkuss ein.

Als sie sich endlich wieder trennen konnten, blickte sie ihm tief in die Augen und legte ihre Stirn gegen seine.

Allmählich hob sie ihr Becken an, ohne den Blickkontakt zu lösen. Sie spürte, wie Robert von hinten zwischen ihren Beinen durch nach seinem besten Stück griff. Kaum hatte sie sich weit genug erhoben, positionierte Robert sich direkt unter ihrer Pforte.

Wie in Zeitlupe ließ sie sich auf ihm nieder.

Stoßweise entwich ihr der Atem, als sie seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter in sich aufnahm. Erst als er gegen ihren Muttermund stieß und sie wieder komplett auf seinem Schoß saß, fing sie wieder an, ihn zu küssen.

Robert entfuhr ein zufriedenes Stöhnen. Marita war so unfassbar eng, ihre Säfte der Lust machten sie dabei so geschmeidig.

Er hatte beinahe vergessen, wie unbeschreiblich gut es sich ohne Gummi in einer Frau anfühlte. So warm und weich.

Da kam ihm ein unangenehmer Gedanke. Über ein Thema hatten sie bislang noch überhaupt nicht gesprochen.

Er löste sich aus ihrem Zungenkuss.

"Sag mal, verhütest du eigentlich?", kam seine unsichere Frage.

Sie grinste ihn an und legte ihm ihren Finger auf den Mund. "Mach dir keine Sorgen, ich hab eine Spirale..."

Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Etwas freches stahl sich in ihren Blick.

"Du hast mir übrigens noch keinen Befehl gegeben!", erklärte sie keck. Dabei verlagerte sie ihr Gewicht nach hinten und verschränkte erwartungsvoll die Arme vor der Brust.

Robert grinste. "Du kannst so süß sein!".

Dann umfasste er ihre Pobacken hob sie ein kleines Stückchen an und ließ sie wieder herabsinken, wodurch er ein paar Zentimeter aus ihr heraus und wieder in sie hinein fuhr. Das Freche war aus ihrem Blick wie weggewischt. Lüstern starrte sie ihn an.

Er zog sie wieder näher zu sich heran und gab ihr einen flüchtigen Kuss, ehe er ihr ins Ohr flüsterte: "Reite mich!"

Marita fing an, ihr Becken zu heben und zu senken. Robert unterstützte Sie dabei mit seinen kräftigen Händen.

Ihre langsamen, genussvollen Bewegungen standen in krassem Gegensatz zu den gierigen Küssen, die sie ihm auf den Mund drückte.

Eine Träne des Glücks kullerte über ihre Wange. Endlich gehörte ihr Körper ihm. Endlich durfte sie ihn komplett genießen. Die Vereinigung, nach der sie sich schon seit ihrer ersten intimen Begegnung gesehnt hatte, war endlich da.

Mühsam vertrieb Marita diese Gedanken aus ihrem Kopf. Sie wollte sich jetzt voll und ganz auf das Geschehen zwischen ihren Beinen konzentrieren.

Langsam zog sie das Tempo an. Ein leichtes Schmatzen erfüllte den Wagen, als ihre feuchte Spalte immer wieder von ihm erobert wurde. Sie spürte, dass ihre Feuchtigkeit schon an seinem Schaft herunterlief. Seine Hoden waren ebenfalls schon feucht, da sie nach jedem Ab gegen ihre Scham schlugen.

Sie hielt sich an Roberts Schultern fest und ließ sich nach hinten fallen. Den Kopf in den Nacken gelegt, stöhnte sie ihre Lust heraus.

Robert musste sich konzentrieren. Allein ihr Anblick hätte ihn schon fast soweit gebracht, abzuspritzen. Ihr schlanker, sportlicher, schöner Körper, der da im Hohlkreuz auf seinem besten Stück hing, ihre kleinen Brüste, die sie ihm entgegen streckte, wie sie ihm gerade ihren schönen Hals und ihr Kinn präsentierte. Wenn er zwischen ihnen herunter blickte, konnte er genau sehen, wie sein Schwanz immer wieder in sie hineinfuhr. Kein Gramm Fett versperrte ihm diese Aussicht.

Er beugte sich zu ihr vor und fing an, ihre Brüste zu küssen. Als er an ihren Nippeln saugte, drückte sie sich ihm entgegen. Schwer atmend keuchte sie ihm ins Ohr. Dann riss sie seinen Kopf zu ihr hoch und küsste ihn leidenschaftlich.

Dadurch reduzierte sich automatisch das Tempo ihres Ritts, was Robert tatsächlich gerade auf Äußerste begrüßte.

Er hielt sie fest.

"Dreh dich um!"

Marita, grinste ihn atemlos an, bevor sie von ihm abstieg und sich herumdrehte. Ohne auf eine weitere Aufforderung zu warten, griff sie nach seinem Schaft und platzierte ihn wieder an ihrem Eingang. Mit einem zufriedenen Jauchzen setzte sie sich in seinen Schoß.

Auf seinen Knien abgestützt, fing sie wieder an, ihn zu reiten.

In dieser Stellung konnte sie ihn zwar nicht ganz so tief aufnehmen, dafür erhöhte sich der Druck auf seinen Schwanz, was auch sie deutlich spürte.

Marita fing an zu stöhnen und wollte schon ihren Ritt beschleunigen, als Robert sie plötzlich festhielt.

Er zog sie an sich heran, dass sie nach hinten kippte. Dann zog er sie weiter hoch, bis ihr Kopf auf seiner Schulter zu liegen kam. Dadurch war sein bestes Stück ein ganzes Stück auf ihr heraus gerutscht.

Robert griff mit der linken Hand nach ihrer Brust, leidenschaftlich nahm er sie in Beschlag und zwirbelte an ihrem Nippel. Mit der Rechten griff er ihr an die Perle und fing an, sie mit schnellen Bewegungen zu verwöhnen.

Stöhnend wandte sie ihm den Kopf zu und versuchte, einen Kuss von ihm zu ergattern, doch schon nach dem ersten, kurzen Zungenkuss zog er seinen Kopf wieder zurück.

Dann fing er an, sie zu stoßen. Und was für ein Tempo er vorlegte. Wie ein Besessener rammte er ihr seinen Schwanz so tief und so fest rein, wie er konnte.

Marita wurde still. In dem Tempo konnte sie nur noch leise wimmern.

Nach wenigen Sekunden war es zu viel für sie. Das irrsinnige Tempo, mit dem er sie bearbeitete, das schnelle Rubbeln an ihrem Kitzler, das Kneten ihrer Brüste, all das trug sie in Windeseile über die Klippe.

Mit kurzem, spitzen Stöhnen kündigte sie ihm ihren Orgasmus an. Als sie von der ersten Welle getroffen wurde, sackte sie auf ihm zusammen. Ihre Beine wollten ihr Gewicht nicht mehr tragen.

Robert hörte sofort auf, sie zu stoßen. Regungslos verharrte er in ihr und spürte, wie sie sich um ihn zusammenzog. Wohlweißlich ließ er ebenfalls ihre Nippel und ihren Kitzler in Ruhe. Er hielt sie einfach nur fest in seine Arme geschlossen und wartete, bis sie sich wieder erholt hatte.

Ihr Atem ging schon wieder ruhiger an seinem Ohr, als sie sich schließlich wieder regte.

Ohne ein Wort zu sagen, hob sie ihr Becken wieder an. Als seine Schwanzspitze fast aus ihr heraus springen wollte, hielt sie ihren Daumen dagegen und ließ sich wieder auf ihm nieder.

Sie richtete sich wieder auf und fing an, ihn wieder zu reiten. Er sollte jetzt kommen, sich in sie entladen. Das wollte sie unbedingt.

Mit heiserem Keuchen zog sie das Tempo an, stets darum bemüht, ihn über die ganze Länge in sich aufzunehmen und möglichst weit wieder raus zu lassen, ohne ihn zu verlieren.

Sie griff nach seinen glatt rasierten Hoden. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie ganz leicht darüber, bevor sie sich eines seiner Eier angelte. Ganz vorsichtig umspielte sie es mit ihrer Hand.

Endlich ließ auch Robert ein Stöhnen vernehmen.

Marita legte ihre Hand unter seinen Hodensack und zog ihn hoch, so dass er immer wieder klatschend gegen ihre Scham schlug, wenn sie sich auf ihn fallen ließ.

Als Marita von Robert ein angestrengtes Grunzen vernahm, wusste sie, dass sie ihn soweit hatte.

"Ja!", feuert sie ihn an. "Gib's mir! Ich will, dass du alles in mich reinpumpst, was du hast..."

Sie spürte, wie er in ihr unkontrolliert zu zucken begann und passte ihr Tempo diesem Rhythmus an. Nach drei weiteren Stößen war es soweit. Als seine Lanze wieder am tiefsten Punkt in ihr war, spürte sie den ersten Schub seines Orgasmus gegen ihren Muttermund schlagen. Das Gefühl war einfach traumhaft für sie.

Sie unterstützte ihn jetzt nur noch durch langsame, kleine Bewegungen, sie wollte seine Sahne möglichst tief in sich wissen.

Schub um Schub spülte er seinen Samen in sie, es fühlte sich wirklich so an, als würde er sie vollpumpen. Sein Orgasmus schien gar kein Ende nehmen zu wollen. Er füllte sie mit seiner Sahne zusätzlich aus und erhöhten den Druck durch seinen Schwanz in ihr nochmal.

Nachdem er zuckend seine letzte Ladung an sie abgegeben hatte, lehnte sie sich wieder gegen seine Schulter, wandte ihm den Kopf zu und gab ihm einen liebevollen Kuss.

Robert zog sie fest an sich. Er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, wann er das letzte Mal so intensiven Sex erlebt hatte.

Sein Schwanz, welcher gerade schon erschlaffen wollte, wurde durch ihre zärtlichen Zungenküsse wieder angespornt.

Auch Marita merkte, wie er sich wieder in ihr zu regen begann. Sie hätte schon Lust gehabt, noch weiter zu machen, aber sie wollte sich das für eine besondere Gelegenheit aufsparen.

Sie grinste ihn an.

"Heute nicht mehr, mein Süßer!"

Ohne eine Reaktion von ihm abzuwarten, setzte sie sich auf und ließ seinen Schwanz langsam aus sich hinausgleiten. Ein Teil ihrer beider Säfte lief seinen Schaft hinunter.

Schnell angelte Marita sich ihr Handtuch, welches sie seit Monaten schon immer im Auto hatte, und entließ den Rest seines Samens aus ihrer Pforte in das Handtuch.

Gründlich machte sie sich sauber. Dann fiel ihr Blick auf sein bestes Stück, welches immer noch steif und nass von ihren Säften und seinem Samen verschmiert in die Höhe ragte. Anstatt ihm das Handtuch zu geben, legte sie es beiseite und hockte sich neben Robert nieder.

Langsam beugte sie sich zu seiner Schwanzspitze vor und freute sich dabei diebisch über den ungläubigen Gesichtsausdruck von Robert.

Genüsslich nahm sie seine Rute in den Mund und fing an, sie sorgfältig sauber zu lecken. Normalerweise machte sie einen Bogen um ihren eigenen Geschmack, aber zu sehen, welche Lust das Robert bereitete, war es ihr alle Male wert. Sie musste zugeben, dass sie im Moment auch überhaupt nicht angewidert war. Im Gegenteil, es machte sie selber auch wieder heiß. Sie nahm sich vor, sich das für die Zukunft zu merken.

Als Roberts bestes Stück von all ihren Untaten gereinigt war, entließ sie ihn zu Roberts Leidwesen wieder aus ihrem Mund.

Sie küsste ihn.

"Betrachte es schonmal als Vorspiel für das nächste Mal", grinste sie ihn fröhlich an.

"Ach, ist das so?"

"Na ja, immerhin war das jetzt ja quasi erst unser zweites Date". Zu dem Wort 'Date' machte sie mit ihren Fingern Anführungszeichen, wie sie das sonst auch so gerne Tat, um ihre Aussagen noch durch Gestik zu unterstreichen. "Und du weißt ja, was man über das dritte Date sagt..."

Sie zwinkerte ihm verführerisch zu.

Robert starrte sie nur mit offenem Mund an.

"Also wenn das hier nur das zweite Date war, dann bin ich echt gespannt auf das dritte!"

Marita lachte los.

Sie war glücklich, sie glaubte, sie hatte sich verliebt. Das würde sie Robert aber auf keinen Fall erzählen, schließlich hatten sie beide immer noch vor, ihre Ehen irgendwie zu retten. Oder?

Sie gab sich einen Ruck und stand auf.