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Eine rettende Affäre - Teil 05

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"Na komm, ich bring dich zurück zu deinem Fahrrad!"

Schweigend zogen sie sich an.

Als sie wieder vorne saßen und vom Parkplatz fuhren, legte Robert ihr seine Hand auf den Oberschenkel, in verdächtiger Nähe zu ihrem Schritt. Marita genoss das, so wie sie alle seine Berührungen bisher genossen hatte.

Während der Fahrt starrte Robert immer wieder zu ihr rüber. Er hatte Schmetterlinge in seinem Bauch. Aber wie konnte das sein? Er wusste, dass er seine Frau liebte, aber konnte er gleichzeitig in Marita verliebt sein? Er war von seinen eigenen Gefühlen irritiert. Das war aber etwas, worüber er mit Marita nicht sprechen wollte. Sie hatte ihren Standpunkt bereits mehr als deutlich gemacht.

Die kurze Fahrtstrecke bis zum VHS Gebäude reichte ihm jedenfalls nicht aus, um Klarheit zu gewinnen.

Wieder auf dem Parkplatz der VHS angekommen, forderte Marita von ihm ihren Abschiedskuss ein. Erneut verloren sie sich über Minuten in den liebevollen und zärtlichen Zuwendungen ihres Gegenübers.

Schließlich gelang es Robert, sich loszureißen.

"Pass auf dich auf, ja?"

Das war die passendste Verabschiedung, die ihm einfiel.

"Mach ich, versprochen!"

Robert gab ihr noch einen Kuss auf die Hand, als er ausstieg, dann ging er zu seinem Fahrrad zurück.

Noch nachdem Robert schon weggefahren war, saß Marita in ihrem Auto und sinnierte ihm nach. Jetzt wo er weg war, empfand sie schon Sehnsucht nach ihm?

Das war gar nicht gut. Es war zwar auf emotionale Art schön, aber es war nicht gut für ihre Pläne, ihre Ehe zu retten.

Marita wusste nicht, was sie machen sollte.

Auch Robert war während seiner Heimfahrt im Zwiespalt. Er kämpfte gegen das Bedürfnis an, zu Marita zurück zu fahren, aber sie war bestimmt schon nicht mehr am Parkplatz.

Er fühlte sich hin und hergerissen zwischen den zwei Frauen in seinem Leben. Zum Einen war da Marita, zu der definitiv gerade eine Liebe erblühte, zum Anderen war da Sabrina, seine Ehefrau, die seit vielen Jahren ein Fixpunkt in seinem Leben war und bei der er sich sicher war, dass sie sich gegenseitig liebten. Oder?

Diese Gedanken ließen ihn nicht los.

Als er zuhause ankam und zu seiner Frau ins Schlafzimmer hinauf stieg, fühlte er sich hilfloser als jemals zuvor in seinem Leben.

Seine Frau lag im Bett und drehte ihm wie üblich den Rücken zu.

Er sah unter der Bettdecke, dass sie das rosa Seiden-Negligé trug, welches er ihr vor 3 Jahren zum Hochzeitstag geschenkt hatte. Sein Herz klopfte in seiner Brust. Ja, verdammt. Er liebte seine Frau!

Robert zog sich aus und legte sich ins Bett. Er zögerte kurz, bevor er zu Sabrina unter die Decke schlüpfte und sich von hinten an sie kuschelte.

Wie üblich legte er den Arm um ihren Bauch, bemüht, sie nicht zu wecken.

Als er jedoch das einzigartig geschmeidige Gefühl der Seide auf seinem Körper spürte, ihren Duft wahrnahm und die Kombination aus der unerhört tief hinunterreichenden Schnürung des Nachthemds im Rücken zusammen mit der nackten Haut seiner Frau darunter spürte, sammelte sich das Blut erneut in seinem Schritt.

Langsam begann sein Schwanz anzuschwellen, und als hätte er einen eigenen Willen besessen, fand er den Weg wie von selbst zwischen die Beine seiner Frau. Erregt pochte er jetzt in der Spalte zwischen ihren Pobacken und drückte ihr Nachthemd mit sich nach oben.

Sabrina lies ein missmutiges Gemurmel hören, als sie davon aufwachte. Sie entzog sich seinem Körperkontakt und drehte sich zu ihm um. Dabei rutschte ihr Negligé, welches an seinem Schwanz hängen geblieben war, ein Stück nach oben, und als sie es wieder runter zog, stülpte sie es direkt mit über sein bestes Stück.

Dadurch zog sie dieses ungewollt mit runter und bis direkt an ihre Schamlippen. Da sein Schwanz naturgemäß wieder in die Ausgangsstellung zurück federn wollte, übte er mit seiner Schwanzspitze jetzt genug Druck auf Sabrina aus, um ihre Schamlippen zu teilen und seine Eichel drückte jetzt direkt auf ihre Vulva.

Unwillkürlich fing Roberts Schwanz jetzt an, heftig zu zucken. Es war für ihn mehr eine psychische Sensation als eine physische, zu lange hatte er solche Berührungen mit seiner Frau schon vermisst.

Auch Sabrina war mit einem Mal hell wach. Sie griff mit ihrer Hand zwischen die Beine und schob seinen Schwanz von ihrem Kitzler und unter ihrem Nachthemd weg.

Sie hielt seinen steifen Schwanz immer noch in den Händen, als er sich enttäuscht bei ihr entschuldigte: "Das tut mir leid, war keine Absicht!"

Sie schaute ihn an. Es war schon irgendwie schön gewesen, aber da sie keine hormonelle Verhütung mehr vertrug, war das eben auch reichlich riskant gewesen.

Seine Rute immer noch in der Hand, schloss sie die Augen und wartete.

Nach einigen Sekunden, fing sie mit leichten Wichs-Bewegungen an.

Robert keuchte überrascht auf, worauf sie grinsend die Augen aufschlug und ihm in die Augen schaute. Ihr Mann erschien ihr gerade ungewöhnlich geil.

Sabrina beschloss, das Spiel weiter zu führen und setzte ihre vorsichtigen Bewegungen an seinem besten Stück fort.

Robert zog sie näher an sich heran und küsste sie. Durch die dünne Seide spürte er ihre Brüste, die sich gegen seine nackte Brust drückten. Er bildete sich ein, selbst ihre Nippel durch den feinen Stoff hindurch zu spüren.

Sanft streichelte er ihr das wellige, blonde Haar aus dem Gesicht, dann küsste er sie wieder, leidenschaftlicher, fordernder.

Marita hatte ihn halb-geil zurückgelassen und gerade eben war bei Sabrina alles wieder hoch gekommen. Er hätte vor Lust förmlich explodieren können.

Falls seine Frau überrascht war, zeigte sie es nicht. Stattdessen erwiderte sie seine gierigen Zungenküsse.

Robert griff nach ihren Haaren und zog damit ihren Kopf in den Nacken. Sofort überdeckte er ihren Hals mit seinen Küssen, was Sabrina ein wohliges Seufzen entlockte.

Ihr Griff um seine Rute wurde fester, ihre Bewegungen energischer.

Robert drückte seine Frau auf den Rücken und beugte sich über sie. Er küsste ihre fast komplett frei liegenden Schultern und näherte sich dann langsam ihrem Ausschnitt. Dann griff er nach ihrem Nachthemd und schob es von unten her soweit hoch, bis ihre schönen, weichen Busen komplett frei lagen.

Die zwei Nippel, welche ihm entgegen lugten, verrieten die Lust seiner Frau. Normalerweise brauchte sie länger um in Fahrt zu kommen.

Er genoss diesen Anblick für eine kurze Zeit, dann machte er sich über ihre Brüste her. Er griff nach beiden gleichzeitig und presste sie zusammen. Dann saugte er abwechselnd beide Nippel samt Vorhöfen ein.

Das überraschte Keuchen gehörte diesmal seiner Frau. Das ständige Auf und Ab, was sie immer noch an seinem Schwanz vollführte, wurde ein wenig unregelmäßiger und mit einer Hand streichelte sie durch sein Haar, während er weiter ihre Brüste verwöhnte.

Als er schließlich zu ihrem Bauch weiter wollte, zog sie ihn mit festem Griff an seinem Schwanz zurück. Sie hielt ihm die freie Hand unters Kinn und schaute ihn um Verständnis bittend an: "Bitte jetzt nicht, ich mag das nur wenn ich frisch geduscht bin..."

Robert kannte seine Frau zu gut, um sich über sie hinwegzusetzen.

Er gab ihr wieder einen Zungenkuss, während er mit der linken Hand ihre Brüste verwöhnte.

Leises Stöhnen entkam ihr und ihre Bewegungen an seinem Schwanz wurden hektischer.

"Wenn du nicht bald aufhörst, spritze ich dich voll!", warnte er sie.

Sie grinste und zog ihr Tempo an. Jetzt schien sie sich darauf zu konzentrieren, ihn abzuwichsen.

Ihre Bewegungen wurden kontrollierter und sie fuhr jetzt seinen kompletten Schaft mit der Hand ab. Dabei vollführte sie immer wieder leichte Drehungen mit dem Handgelenk, welche das Gefühl für ihn noch viel intensiver werden ließen.

Als Roberts stoßweiser Atem in ein Stöhnen überging, zog sie ihn noch näher an sich heran und sie wichste ihn jetzt so schnell sie konnte.

Erst bei seinen ersten verräterischen Zuckungen wurde sie wieder sanft und langsam. Sie ließ ihn auf sie kommen und sorgte dafür, dass er jeden Tropfen seines Orgasmus an sie abgab. Robert ergoss sich über ihren Bauch.

Sabrina streichelte und küsste ihn, bis er aufgehört hatte, in ihrer Hand zu zucken.

Sabrina wusste um die verborgenen Talente ihres Mannes und so grinste sie ihn an: "Zieh dir schonmal ein Gummi an, ich geh mich nur eben sauber machen!".

Darauf bedacht, dass das Negligé nicht dreckig wurde, zog sie es aus und verließ dann das Schlafzimmer in Richtung Bad.

Robert war total überrascht von seiner Frau. Normalerweise war es schon schwer, überhaupt Sex mit ihr zu bekommen. Und jetzt sowas...

Er folgte seiner Frau ins Bad, um sich auch vorher noch sauber zu machen. Mit den Sperma-Resten an seinem Schwanz würde das Kondom seinen Zweck nur schwer erfüllen können.

Er durchschritt die Tür ins Bad und konnte sehen, wie seine Frau vor dem Spiegel stand und genüsslich sein Sperma über ihrem Körper verrieb. Sie massierte sich ihre Brüste damit und schien alles wie eine Creme in ihre Haut einarbeiten zu wollen.

Als sie ihn bemerkte, blieb sie wie angewurzelt stehen und wurde vor Verlegenheit rot.

Robert grinste. Dann trat er von hinten an sie heran, so dass ihre Oberkörper sich berührten und sein Schwanz von hinten gegen ihren runden Po drückte. Mit beiden Armen umfasste er sie und fing nun ebenfalls an, sein Sperma in ihre Brüste einzumassieren.

Leise begann Sabrina zu stöhnen. Sie ließ sich gegen ihn sacken und legte ihren Kopf gegen seine Schulter.

"Ich wünschte, ich könnte die Pille wieder nehmen...", flüsterte sie ihm traurig zu.

Robert küsste ihren Hals und ihren Nacken und er fing an, mit ihren Nippeln zu spielen. Das meiste seines Samens war bereits eingezogen und ihre Brüste wurden jetzt klebrig. Er konnte jetzt nicht mehr über ihren Busen streicheln, ohne gleichzeitig an ihrer Haut zu ziehen.

Das schien Sabrina jedoch nur noch mehr zu erregen, ihr Stöhnen wurde lauter und ein wenig langgezogener, wie es immer der Fall war, wenn sie ihre Erregung durch die Decke trug.

Diese Seite an ihr kannte er noch gar nicht, aber sie gefiel ihm.

Sabrina griff zwischen sich, und fing wieder an, ihn langsam zu wichsen.

Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn. Wie sie sich an ihn drückte, spürte er ihre klebrigen Busen gegen seine Brust drücken.

"Ich hab dir doch gesagt, du sollst dir was überziehen!", klagte sie ihn enttäuscht an.

Robert musste lachen. Dann löste er sich von seiner Frau, was ihr erneut ein lustvolles Ziehen auf der Brust bescherte.

Er öffnete den Wasserhahn und wusch sich sein bestes Stück. Dann drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie verdattert am Waschbecken stehen.

Als Sabrina ihm ins Schlafzimmer folgte, lag er bereits auf dem Bett und hatte sich ein Kondom übergezogen.

Breit grinsend schritt sie auf ihn zu. Dann kletterte sie zu ihm aufs Bett und legte sich auf ihn, sein harter Schwanz drückte ihr genau auf die Scham.

Sie fingen an, sich zu küssen. Sabrina war immer noch herrlich klebrig von seiner Sahne.

Besonders deutlich war das zu spüren, als sie sich leicht an ihm nach oben schob, um seinen Rute an ihrer Muschi zu platzieren.

Mit lusterfülltem Stöhnen ließ sie sich auf ihm zurückfallen und schob ihn ganz in sich hinein.

Robert zog sie in eine enge Umarmung und nahm ihr durch seine Zungenspiele den Atem, währen sie ihr Becken immer schneller seinen Schaft auf und nieder gleiten ließ.

Sie benutzte ihn regelrecht, um sich selber zu ficken.

Nach wenigen Minuten wurde Sabrina langsamer. Sie löste sich von Roberts Küssen und setzte sich auf. Dabei erfuhr sie erneut die unfassbar geile Sensation, wie sich ihre Busen förmlich von seinem Oberkörper losrissen. Sofort griff sie nach Roberts Händen und platzierte sie auf ihren Brüsten. Der verstand sofort und massierte sie mit festem Griff, ähnlich wie zuvor im Bad.

Sabrina griff nach ihrer Klit und fing an, sich mit hektischen Bewegungen zu stimulieren. Dabei ruckte sie immer wieder mit all ihrer Kraft auf seinem Schwanz vor und zurück.

Es dauerte nicht lange, und Robert spürte, wie sie auf ihm kam.

Keuchend saß sie auf seinem Schoß und wartete darauf, dass ihr Orgasmus abklang.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, stieg sie von ihm runter und ließ sich neben ihm auf alle Viere nieder. Sie bot ihm ihren vollen, runden Hintern an.

Da ließ sich Robert natürlich nicht zweimal bitten. Er stieg hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Indem er ihre Pobacken auseinander zog, weitete er sie, während er sich in einer fließenden Bewegung komplett in sie versenkte.

In dieser Stellung war Sabrina auch wunderbar eng.

Er hielt sie an der Hüfte fest und fing an, sie kräftig zu stoßen.

Sabrina begleitete seine Bewegungen mit einem langen Stöhnen, was nur durch seine Stöße unterbrochen wurde. Schließlich ließ sie sich nach vorne sacken und griff mit einer Hand nach hinten zwischen ihre Beine.

Robert spürte ihre Finger an seinem Schwanz, spürte, wie sie sich wieder in hohem Tempo ihren Kitzler stimulierte.

Sie schrie ihre Lust ins Kopfkissen, als sie schließlich von ihrem zweiten Höhepunkt an diesem Abend eingeholt wurde.

Zuckend und zwischen zusammengebissenen Zähnen stöhnend lag Sabrina unter ihm, während Robert immer noch ungehalten in sie hinein stieß. Ihr erneuter Abgang hatte ihn beflügelt und so hielt er es auch nicht mehr lange aus.

Mit einem langgezogenen Grunzen ergoss er sich tief in ihr in das Kondom.

Keuchend sackte er über seiner Frau zusammen.

Als sein Schwanz mitsamt Kondom aus ihr heraus flutschte, begann Sabrina sich zu regen. Sofort gab Robert sie frei und rollte sich von ihr runter.

Sabrina drehte sich zu ihm um. Stockend sagte sie: "Das... war... der beste... Sex... seit langem...."

Dann zog sie ihm ohne hin zu gucken das Kondom von seinem langsam erschlaffenden Schwanz, verknotete es und legte es auf ihren Nachttisch. Mit der Hand wischte sie die letzten Reste seines Spermas von seinem Schwanz und verteilte es erneut auf ihrer Brust, während sie ihrem Mann einen langanhaltenden Zungenkuss schenkte.

Schließlich drehte sie sich um, kuschelte sich an ihn. Sie spürte sein noch nicht ganz erschlafftes Glied zwischen ihren Pobacken. Genau da gehörte er jetzt hin. Dann griff sie nach seiner Hand und legte sie sich auf ihre immer noch klebrige Brust.

Zufrieden schliefen sie ein.

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