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Eine rettende Affäre - Teil 07

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Mit einem Blick zu Sabrina und einer gehörigen Portion Mut ergänzte er: "Du Marita? Eine Bitte hätte ich noch..."

"Ja?"

"Kannst du bitte nochmal dein Outfit von gestern Abend anziehen?"

Ein Keuchen drang durch das Telefon. "Sag mal, spinnst du?"

"Das war ein ausdrücklicher Wunsch meiner Frau", versuchte Robert sich zu verteidigen.

Es war wieder Stille in der Leitung.

"Nein, das werde ich nicht machen!", sagte Marita dann bestimmt.

"Hallo Marita, hier ist Sabrina, Roberts Frau", schaltete sich Sabrina schließlich in das Gespräch ein.

"Tut mir leid, ich habe die ganze Zeit mitgehört", entschuldigte sie sich.

"Bitte, tu's für mich. Ich würde es wirklich gerne mal sehen...", versuchte sie Marita zu überreden.

Marita zögerte kurz. Sie verzichtete auf eine förmliche Begrüßung. "Meinst du nicht, das wäre ein bisschen zu intim?"

Sabrina lachte kurz. "Wir schlafen beide mit dem selben Mann, sehr viel intimer kann es ja wohl nicht werden, oder?"

Robert saß am Tisch und wusste nicht, wie er reagieren sollte.

"Also gut, ich werde es mir überlegen", antwortete Marita. "Das war aber noch kein Ja!", stellte sie direkt klar.

Sabrina grinste.

"Ich würde mich jedenfalls sehr freuen. Und Robert bestimmt auch", fügte sie lachend hinzu.

Marita blieb stumm.

Dann verabschiedete sie sich mit einem kurz angebundenen "Bis heute Abend!" und legte auf, ohne auf eine Antwort zu warten.

Robert sah seine Frau irritiert an. Irgendetwas passierte gerade, aus dem er nicht schlau wurde.

Sabrina grinste ihn an.

"Ich geh mich jetzt duschen und überlege mir, was ich heute Abend anziehen werde."

Dann tippte sie ihm mit dem Finger beinahe schmerzhaft auf die Brust. "Du kochst! Lass dir was einfallen!"

Als seine Frau unter der Dusche das Wasser aufdrehte, saß Robert noch am Küchentisch und zerbrach sich den Kopf darüber, was er denn jetzt anfangen sollte.

Auf einmal ging sein Handy.

Marita schrieb ihm über WhatsApp.

"Du Arsch! Du hättest mich ja ruhig mal vorwarnen können!"

"Tut mir leid, ehrlich!. Mich hat es heute selber total unvorbereitet erwischt. Und wie Sabrina auf die Ideen jetzt gekommen ist, kann ich dir beim besten Willen nicht verraten."

"Was wird jetzt aus eurer Ehe?"

"keine Ahnung"

"Und was wird aus uns?"

"keine Ahnung"

Marita schickte einen weinenden Smiley zurück und Robert steckte das Handy in die Tasche.

Dann fuhr er einkaufen, um zum Abendessen etwas leckeres auf den Tisch bringen zu können.

---

Es klingelte.

Robert, der gerade das Kartoffelwasser abschüttete, beeilte sich um zur Tür zu kommen. Er hatte gehört, wie seine Frau von oben die Treppe hinab gestiegen war und wollte seine Frau und Marita nur ungern miteinander alleine lassen. Als er den Flur betrat, hatte seine Frau bereits dir Tür geöffnet. Mit einem herzlichen Lächeln bat sie Marita gerade herein. Wo nahm sie bloß die Kraft her, Marita gegenüber so offen und freundlich aufzutreten?

Seine Frau hatte sich in ein langes, schlichtes Abendkleid gehüllt, wie sie es nur zu besonderen Anlässen tat. Robert liebte es, sie in diesem Kleid zu sehen. Der gute Schnitt betonte besonders gut ihr schönes Dekolleté. Am Rücken war das Kleid besonders tief geschnitten und zeigte bis zur Hüfte viel Haut.

Marita hingegen trug ihren langen Mantel. Sie sah alles andere als glücklich aus.

Als sie eintrat, und sich in dem kleinen Hausflur flüchtig umsah, konnte Robert ihre High Heels von gestern erkennen. Er wurde rot. Trug sie wirklich wieder diesen Hauch von Nichts?

"Komm, gib mir deinen Mantel!", forderte Sabrina sie auf.

Nach kurzem Zögern öffnete Marita die Mantelknöpfe und ließ dadurch immer mehr Haut sehen. Als sie ihren Mantel schließlich ausgezogen und an Sabrina abgegeben hatte, stand sie wieder fast wie gestern da. Den schwarzen String hatte sie durch einen hellroten getauscht, wodurch jetzt deutlich zu erkennen war, dass Slip und BH nicht zusammen einen Body formten.

Robert fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er sie wieder so sah.

Sabrina ging langsam um Marita drum herum und begutachtete sie von allen Seiten.

"Alle Achtung. Als mein Mann gesagt hat, dass du dich für ihn 'schick' gemacht hast, hat er aber gehörig untertrieben!"

Marita wurde rot. Sie wusste nicht, was sie machen sollte. Hilfesuchend starrte sie in Roberts Richtung, doch dieser war genauso überfordert.

Sabrina nahm Marita in den Arm und führte sie in die Küche.

"Komm bitte, setz dich! Kann ich dir was zu trinken anbieten?"

"Ja, auf jeden Fall! Etwas mit Alkohol bitte, wenn ihr habt."

"Wein? Sekt? Likör? Oder etwas härteres?"

"Egal"

Man merkte deutlich, dass sich Marita nicht wohlfühlte.

Aber wen wunderte es? Sie saß halb nackt in einer fremden Küche und ließ sich von der Frau ihres Liebhabers bewirten, während dieser für sie kochte.

"Dann hole ich Wein!", beschloss Sabrina. "Den wollten wir eh zum Essen trinken."

Als sie die Küche in Richtung Keller verließ, blickte Marita Robert flehend an.

"Was soll ich tun?", flüsterte sie ihm zu.

"Ich weiß nicht, aber bis jetzt finde ich läuft es erstaunlich gut.", flüsterte Robert zurück.

"Wieso hast du wieder diese scharfen Sachen an?", fragte Robert leise nach.

"Ich hab mir gedacht, dass ich bestenfalls dir damit helfen kann. Schlimmstenfalls ist es eh schon zu spät für deine Ehe und deine Frau könnte höchstens noch mich damit blamieren."

Robert warf ihr einen dankbaren Kuss zu und widmete sich dann schnell dem kurzgebratenen Fleisch, als er seine Frau wieder die Kellertreppe hochkommen hörte.

Sabrina stellte drei Weingläser auf den Tisch und goss ihnen allen dreien großzügig ein.

In der Zwischenzeit deckte Robert den Tisch und richtete das Essen in Terrinen an. Es gab Salzkartoffeln, kurzgebratenes Schweinefleisch in einer Pfeffer-Rahm-Sauce und dazu frischen Gurkensalat. Dann setzte er sich ans Kopfende des Tisches. Seine Frau saß rechts von ihm, Marita saß ihr gegenüber auf seiner Linken. So richtig wohl fühlte Robert sich im Moment nicht.

Sabrina machte Marita etwas auf, doch diese lehnte recht schnell ab.

"Vielen Dank. Das reicht schon. Ich habe jetzt gerade ehrlich gesagt nicht besonders viel Hunger..."

"Verstehe ich. Verstehe ich vollkommen." erwiderte Sabrina.

"Also," begann sie das Gespräch als sie angefangen hatten zu essen, "Robert hat erzählt, dass es in deiner Ehe auch nicht so gut läuft?"

Marita warf Robert einen kurzen Blick zu, der ihr entschuldigend zulächelte und ihr beruhigend seine Hand auf den Oberschenkel legte.

Sie nickte kurz entschlossen.

"Thomas - das ist mein Mann - ist viel unterwegs. Er ist häufig auf Montage im Ausland und kommt erst nach 2 oder 3 Wochen wieder. Seit jetzt ungefähr einem Jahr ist er immer so komisch, wenn er nach Hause kommt. Ich hab immer so ein paar Tage gebraucht, bis er wieder mit mir schlafen wollte."

Sie nahm einen tiefen Schluck Wein.

"Anfangs dachte ich noch, es liegt an dem vielen Reisen und dem Stress. Aber jetzt..."

Sabrina sah sie verständnisvoll an. "Jetzt rührt er dich gar nicht mehr an?"

Marita schüttelte nur den Kopf.

"Ist es vielleicht wegen..." sie warf einen vielsagenden Blick in Richtung Robert.

"Oh, nein nein!", versicherte Marita schnell. Das mit Robert hat erst viel später angefangen.

"Und vorher bist du ihm auf nicht..."

"Fremdgegangen?" beendete Marita die Frage. Sie konnte es Sabrina nicht verübeln, dass sie fragte. Wenn sie ehrlich mit sich selber war, hätte sie an ihrer Stelle genauso reagiert.

"Nein, bin ich nicht.", schob sie die Antwort nach. "Und das mit deinem Mann... Ich weiß ja nicht, was Robert dir alles erzählt hat, aber da war nichts Geplantes an der Sache. Wir sind da einfach so... hereingerutscht."

Marita wurde rot. Sie hätte sich für ihre Wortwahl sofort selber Ohrfeigen können, doch Sabrina grinste nur.

Sie wirkte eher belustigt als verärgert.

"Früher war Thomas auch total eifersüchtig. Mittlerweile fragt er gar nicht mehr nach, wo ich gewesen bin."

Mitleidig schüttelte Sabrina den Kopf.

"Und was hat dir Robert über unsere Ehe erzählt?"

Marita nahm erneut einen großen Schluck aus ihrem Weinglas. Auch wenn sie es sich im Großen und Ganzen viel schlimmer vorgestellt hatte, war ihr dieses Verhör doch unangenehm. Robert konnte ihr jetzt nicht helfen, damit hätte er sich nur selber geschadet.

"Na ja, er hat mir von deinem Bandscheibenvorfall erzählt, und dass du seither harte Medikamente nimmst, um durch den Tag zu kommen."

Jetzt wurde Sabrina still. Ihr Blick senkte sich traurig auf den Tisch.

"Er hat mir erzählt, dass du dich verändert hast, seitdem du die Medikamente nimmst, und dass du seither auch keine Lust mehr auf Sex hast."

"Selten!", korrigierte Sabrina leise. "Ich habe nur noch selten Lust."

Ihre Traurigkeit war deutlich aus ihrer Stimme herauszuhören.

Es wurde still am Tisch. Sabrina starrte verlegen auf ihren Teller hinab.

Robert legte jetzt seiner Frau die Hand auf den Oberschenkel, welche sie dankbar mit ihrer Hand umfasste.

"Aber er liebt dich!", fügte Marita hinzu um sie zu trösten. "Er liebt dich, sonst wären wir heute Abend nicht hier."

Sabrina blickte zu Marita auf. Sie versuchte abzuwägen, ob sie Marita trauen konnte, doch sie fand nichts anderes als Ehrlichkeit und Güte in ihrem Blick.

"Mir war auch von Anfang an klar, dass ich mich nicht zwischen euch stellen werde."

Als Marita dies sagte, wurde ihre Stimme brüchig, und sie blickte jetzt verlegen auf ihren Teller. Robert wusste sofort um ihre Sorge, dass sie Robert damit für immer aufgegeben hätte. Auch Sabrina erkannte die Mischung aus Angst und Trauer in ihrer Stimme. Sie rechnete es Marita hoch an, dass sie so offen und ehrlich war. Und als sie begriff, wie schwer es ihr gefallen sein musste, hier heute Abend zu erscheinen und ganz offen vor Sabrina zurückzuziehen, schloss sie Marita ein Stück weit in ihr Herz.

Sie griff über den Tisch nach Maritas Hand und drückte sie.

Robert sah ungläubig, wie seine Frau Marita Trost spenden wollte. Er verstand die Welt nicht mehr. In seinem Kopf entstand das Horror-Szenario, dass sich diese beiden Frauen gegen ihn verbünden könnten und er am Ende beide verlieren würde. Der Gedanke machte ihn unruhig. Abwartend beobachtete er, was die beiden als nächstes unternehmen würden.

"Noch Wein?", fragte Sabrina, wartete aber keine Antwort ab und schenkte großzügig nach.

Marita hob dankbar das Glas, prostete ihr zu und nahm zwei große Schlucke, ehe sie es wieder abstellte.

Dann blickte sie Sabrina geradewegs in die Augen und fragte: "Und jetzt? Was wird jetzt aus euch?"

Sabrina schwieg eine Weile. Dann blickte sie Robert an, als wolle sie herausfinden, was in seinem Kopf vor sich ging.

"Ach weißt du," begann sie, "Ich glaube, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Robert und ich werden das schon durchstehen."

Robert viel ein Stein vom Herzen. Erleichtert lächelte er seine Frau an.

"Aber die nächste Frage, die sich mir stellt," fuhr Sabrina fort, "Was ist mit euch beiden?"

Marita stiegen die Tränen in die Augen.

"Ach Herr je... so schlimm?", fragte Sabrina voller Mitgefühl.

Marita antwortete nicht.

"Robert, sei doch bitte so gut und hol uns einen Digestiv!" forderte Sabrina ihren Mann auf, den Raum zu verlassen.

Eben noch erleichtert, war Robert jetzt wieder ziemlich unbehaglich zu Mute. Schweigend stand er auf und ging ins Wohnzimmer, um drei Sambuca zu holen.

Als er mit den drei Pinnchen wieder in die Küche kam, stand Marita schluchzend in Sabrinas Armen und heulte sich an ihrer Schulter aus. Sabrina winkte ihm zu, dass er wieder ins Wohnzimmer verschwinden sollte.

Robert stellte die drei Pinnchen auf dem Couchtisch ab und tigerte unruhig durch das Zimmer. Was passierte gerade in der Küche?

---

Als Sabrina die letzte Frage gestellt hatte, verrieten ihr Maritas Reaktion und ein kurzer Blick in das Gesicht ihres Mannes alles, was sie wissen musste. Es bereitete ihr Unbehagen, dass die beiden eine so tiefe Beziehung aufgebaut hatten. Im Grunde hatte sie schon immer gewusst, dass ihr Mann kein Typ für oberflächlichen Sex war. Das war mit ein Grund dafür, dass sie ihn liebte.

Sabrina überlegte fieberhaft. Wenn sie darauf bestand, dass sich die beiden trennten, würde sie beide verletzen und zudem die Liebe ihres Mannes zu sich auf eine harte Probe stellen. Wenn sie darüber hinweg sah, machte sie zwei gute Menschen glücklich und stellte nur ihre eigene Liebe zu Robert auf eine Probe.

Vielleicht gab es noch eine dritte Möglichkeit. Vielleicht konnte sie Marita in die eigene Beziehung zu ihrem Mann einbinden. Das würde sowohl ihre Ehe retten helfen als auch ihrer neu entdeckten Lust Befriedigung verschaffen können.

Nachdem Sabrina ihren Mann raus geschickt hatte, stand sie auf und winkte Marita zu sich rüber.

Sie nahm sie in den Arm und tröstete sie.

Robert erschien nach kurzer Zeit wieder in der Tür und sie winkte ihm ab.

"Mach dir keine Sorgen," flüsterte sie Marita ins Ohr. "Ich bin bereit, meinen Mann mit dir zu teilen, wenn er das auch möchte. Genug Stehkraft für uns beide zusammen hat er alle Mal."

Maritas schluchzen wurde zu einem kurzen, verhaltenen Lachen. "Ja, das stimmt wirklich." murmelte sie in Sabrinas Schulter.

Dann blickte sie Roberts Frau in die Augen. "Du meinst das ernst, oder?" stellte sie schließlich fest.

Sabrina lächelte sie an. "Mehr als das."

Auf Maritas fragenden Blick ergänzte sie: "Von allen Möglichkeiten, die ich im Moment sehe, gefällt mir diese hier am besten."

Sie griff Marita bei der Hand und zog sie ins Wohnzimmer.

"Setz dich, Robert. Wir müssen reden."

Robert schluckte, setzte sich aber wie geheißen auf die Couch.

Sabrina dirigierte Marita neben ihn und setzte sich dann auf Maritas andere Seite.

"Also ihr beide habt meinen Segen, dass ihr euch weiter treffen könnt", begann Sabrina.

Robert starrte ungläubig zuerst zu Marita und dann zu seiner Frau.

"Aber ich habe auch ein paar Bedingungen!", fuhr sie fort.

Robert traute sich nicht, irgendeine Frage zu formulieren. Er blickte seine Frau nur erwartungsvoll an.

Auch Sabrina fühlte sich auf einmal nicht mehr so souverän, wie sie sich gab. Sie musste jetzt die Deckung verlassen und einen Teil von ihr offenbaren, den sie selber auch erst heute entdeckt hatte. Einen Teil von ihr, der ihr ein kleines bisschen peinlich war.

"Ich will zugucken dürfen!", platzte es aus ihr heraus. "Wenigstens hin und wieder mal."

Robert und Marita starrten sich verblüfft an. Damit hatten sie wirklich nicht gerechnet.

"Und noch etwas..."

Sie nahm Roberts Hand in die ihre und drückte sie liebevoll.

"Die letzten beiden Male mit dir waren unfassbar gut. Und auch, wenn das nicht geholfen hat, dass ich am nächsten Tag wieder Lust auf dich hatte, möchte ich das wieder häufiger haben. Bitte Schatz," ihre Stimme wurde flehend, "wenn du mich willst, dann nimm mich einfach. Ich verspreche, ich werde dich nicht zurückweisen."

Eine Träne kullerte über ihre Wange.

Robert stand auf und zog seine Frau zu sich hoch. Dann küsste er sie liebevoll auf den Mund und zog sie fest in ihre Arme.

"Ich liebe dich!", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Ich liebe dich auch, antwortete sie verhalten, als die Tränen der Erleichterung über ihr Gesicht rannen.

Sie setzte sich wieder neben Marita und reichte den beiden die vorbereiteten Pinnchen.

Alle drei kippten sich die Pinnchen hinunter. Das hatten sie jetzt alle gebraucht.

So saßen sie zu dritt auf der Couch. Jeder irgendwie erleichtert, aber dennoch verunsichert, wie es jetzt weitergehen würde.

Schließlich gab sich Sabrina einen Ruck. Sie stand auf und zog Robert und Marita mit sich. An den Händen führte sie die beiden ins Schlafzimmer.

Sie bedeutete Robert, sich aufs Bett zu setzen, dann widmete sie sich Marita. Erneut schritt Sabrina um sie herum. Dann griff sie nach der Schleife ihres Kimonos. Fragend sah sie Marita an. "Darf ich?"

Marita nickte verlegen.

Vorsichtig öffnete Sabrina den Kimono und ließ ihn zu Boden gleiten. Dann fuhr sie über die Spitze von Maritas BH und folgte ihr bis zu dem glänzenden Metall-Ring unmittelbar über ihrer Scham. Sie spielte ein wenig mit dem Ring. "Dein BH ist echt super sexy".

"Danke." Marita wurde rot. "Den hab ich mir extra für Robert kommen lassen." gab sie kleinlaut zu.

Sabrina grinste sie an. Dann ließ sie Marita mitten im Zimmer stehen und ging zu einem der beiden dick gepolsterten Ankleidestühle in der einen Ecke des Zimmers.

Vor dem Stuhl griff sie hinter sich und öffnete dort einen Verschluss, welcher die Schulterpartien vom Kleid über dem tiefen Ausschnitt zusammenhielt. Dann streifte sie sich die Träger über die Schultern und ihr Kleid folgte ungehindert dem Ruf der Schwerkraft.

Sabrina trug nichts drunter. Nackt, wie Gott sie schuf, stand sie jetzt vor dem Stuhl und wandte ihrem Mann und Marita den Rücken zu.

Provokant warf sie den beiden einen Blick über ihre Schulter zu. Alle beide starrten sie einfach nur an, was sie zu einem Grinsen veranlasste.

Sie drehte sich langsam zu den beiden um und setzte sich dann breitbeinig auf den Stuhl.

Sofort griff sie mit ihrer rechten Hand in ihren Schritt und begann, an sich selber zu spielen.

Ihre linke Hand griff nach ihrer Brust und sie fing an, sich kraftvoll zu massieren.

Sabrina war jetzt schon geil. Sich so vor den beiden zu zeigen bereitete ihr fast genauso viel Lust wie der Gedanke daran, die beiden beim Sex beobachten zu können.

"Blas ihm einen!"

Wie ein Weckruf rüttelte Sabrinas Aufforderung alle beiden wach.

Marita fand sich als erste mit der neuen Situation ab. sie schlüpfte aus den Schuhen und flog förmlich zu Robert auf das Bett. Glücklich lächelnd zerrte sie Robert die Hose vom Leib, während Robert sich langsam von Hemd und T-Shirt befreite.

Marita hockte sich neben ihn und achtete besonders darauf, dass Sabrina alles gut erkennen konnte.

Dann zog sie seine Vorhaut zurück und fing langsam an, ihn zu wichsen.

Als die ersten Lusttropfen an der Spitze erschienen, leckte sie diese sachte mit der Zunge weg. Ein Zittern durchlief Robert.

Jetzt begann Marita, ihn deutlich energischer zu bearbeiten. Sie saugte an seiner Eichel, leckte den Schaft mit ihrer Zunge auf und ab und saugte zwischendurch auch an seinen Hoden.

Robert begann unruhig zu stöhnen.

Aufgeregtes Keuchen drang aus der Ecke von Sabrina zu ihnen herüber.

Marita verstärkte den Griff um seinen Schaft und fuhr mit ihren Lippen jetzt in zügigem Tempo über seine Spitze.

"Hör auf, ich komme gleich!", stöhnte Robert.

Marita hielt kurz inne, aber nur um ihn anzugrinsen und zu sagen: "Nein, mein Lieber. Heute Abend hast nicht du das Kommando, sondern deine Frau!"

Robert hielt sie trotzdem zurück. "Dann spritz es ihr wenigstens über die Titten.... Sie steht drauf, das anschließend einmassiert zu bekommen". Marita grinste breit und Robert zwinkerte ihr zu.

Marita stand auf, den Griff immer noch fest um seinen Schwanz gelegt. Dann zog sie Robert mit sich und dirigierte ihn direkt vor seine Frau.

Sabrina bekam große Augen, als Marita vor ihr in die Hocke ging und Robert direkt vor ihr fertig blies.

Sabrinas Hand flog jetzt in irrwitzigem Tempo über ihren Kitzler, und just als Robert anfing, abzuspritzen, kam es auch ihr. Sie spürte noch, wie seine heiße Sahne ihr auf die Brüste klatschte, dann musste sie erst einmal von sich ablassen.

Als die starken Schübe von Robert abgeklungen waren, nahm Marita seinen Schwanz wieder in den Mund und leckte ihn sauber. Sie leckte alle Reste seines Spermas auf, derer sie habhaft werden konnte.

Schließlich stand sie auf und betrachtete Sabrina. Sie sah schon heiß aus, mit ihren großen weichen Brüsten, die über und über mit Roberts Samen bedeckt waren.

Sie zog Sabrina hoch und stellte sich hinter sie. Dann umfasste sie von hinten ihre Brüste und begann, Roberts Sperma in sie einzumassieren.