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Eine rettende Affäre - Teil 07

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Robert küsste seine Frau.

"Ich liebe dich", raunte er ihr zu, dann drückte er sie fest an sich. Er spürte Maritas Hände zwischen sich und seiner Frau, wie sie die klebrige Flüssigkeit verrieben.

Sabrinas Hand glitt erneut nach unten zwischen ihre Beine und sie fing wieder an, es sich selber zu machen. Mit der anderen Hand griff sie nach Roberts bestem Stück und begann, ihn im Tempo ihrer eigenen Bewegungen zu wichsen.

Dann drehte sie den Kopf zur Seite und raunte Marita über die Schulter zu: "Nimm ihn dir. Fick ihn! Ich will sehen, wie du ihn reitest!"

Marita trat mit gierigem Blick hinter Sabrina vor und schubste Robert rücklinks aufs Bett.

"Dreh dich um! Ich will, dass Sabrina alles gut sehen kann!"

Robert gehorchte und drehte sich so, dass sein Kopf in Richtung seiner Frau zeigte.

Marita zog sich den String aus und kletterte ohne zu zögern in Position.

Sie legte sich auf ihn, und küsste ihn.

Ein fragender Blick zu Sabrina zeigte ihr nur eine Frau, welche das Geschehen total in sich aufsog und welche daraus absolute Lust gewann.

Erneut küsste sie Robert und sie versanken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Sie wollte Sabrina nicht zu lange warten lassen, also griff sie zwischen Robert und sich und platzierte seinen Schwanz direkt an ihrem Eingang.

Genussvoll seufzend ließ sie sich auf seinen Schwanz gleiten und begann, ihn langsam zu reiten.

Ihre Küsse wurden wilder, als Robert ihr immer kräftiger entgegen stieß.

Schließlich richtete sie sich auf. Jetzt konnte Sabrina perfekt beobachten, wie er immer wieder in sie hinein und wieder hinaus fuhr. Maritas Stöhnen und das Stöhnen von Roberts Frau vermischten sich.

Marita öffnete die Schleife ihres BHs, so wie Robert es am Vorabend auch gemacht hatte. Damit gab sie den Blick auf ihre Brüste frei. Sie beugte sich nach hinten und versuchte, ihre kleinen Brüste durch ein Hohlkreuz besonders gut in Geltung zu bringen. Dafür stützte sie sich auf Roberts Knien ab und schob nur noch ihr Becken vor und zurück.

Als sie sich wieder gerade hinsetzte, sah sie den verträumt-lüsternen Blick von Sabrina.

Marita überlegte kurz, dann gab sie ihr ein Zeichen, näher zu kommen.

Als Sabrina tatsächlich hinter Roberts Kopf erschien, bedeutete Marita ihr, sich auf sein Gesicht zu setzen und sich von Robert lecken zu lassen.

Sie zögerte, doch Marita zog sie einfach das letzte Stückchen an Robert heran.

Unsicher hockte sich Sabrina über Roberts Gesicht, doch Robert zog sie sofort zu sich runter und fing an, sie mit seiner Zunge zu bearbeiten.

Ein zufriedenes Jauchzen entrann ihr, als er mit seiner Zunge kräftig durch ihre Scham pflügte.

Marita griff nach Sabrinas Händen und verschränkte die Finger mit ihr. Dann beugte sie sich zu Sabrina vor und fing an, ihre Brüste zu küssen. Sie leckte über ihre klebrigen Busen, spielte mit ihren Nippeln so wie sie es selber gerne hatte und schmeckte Roberts Sahne auf jedem Zentimeter, den sie mit ihrer Zunge bearbeitete.

Sabrina gab sich der Behandlung vollkommen hin. Marita gab ihr gleichzeitig halt und reizte ihre Brüste, während Robert sie mit seiner Zunge verwöhnte.

Als Marita von ihr abließ, um wieder zu Atem zu kommen, strahlte Sabrina sie glücklich an.

Dann beugte sie sich ihrerseits vor, um sich zu revanchieren und Maritas kleine Brüste zu liebkosen.

Sie spürte Roberts Stöße in Marita, als sie deren Nippel einsaugte und mit der Zunge bearbeitete.

Es dauerte nicht mehr lange, da war es um Marita geschehen. Marita verkrampfte sich und ließ sich nur noch langsam auf Roberts Schwanz auf und nieder sinken.

Mit leisem, angestrengten Keuchen kam sie.

Regungslos blieb sie auf Robert sitzen, seinen pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag in sich drin, und schaute glücklich zu Sabrina hinüber. Dann hob sie ihre Hand mit Sabrinas Hand an ihren Mund und küsste sie.

"Danke!", flüsterte Marita.

Sabrina löste sich auf Maritas Griff und streichelte ihr über ihr Gesicht.

"So, jetzt bist du dran", grinste Marita ihr zu.

"Robert, jetzt ist Sabrina an der Reihe!", verkündete Marita laut, als sie von ihm herunter stieg.

Auch Sabrina gab ihn jetzt frei, damit er ein Kondom überziehen konnte.

Während Robert in der Nachttischschublade kramte, legte Marita sich aufs Bett und zog Sabrina über sich.

Sabrina saß jetzt auf Marita, als würde sie diese reiten. Dann zog Marita sie zu sich runter und küsste sie zaghaft. Zuerst war Sabrina überrascht, aber ihre warmen, weichen Lippen waren etwas ganz anderes als einen Mann zu küssen. Sabrina ließ sich darauf ein und erwiderte Maritas Küsse.

Robert glaubte, er guckte nicht recht, als er sich mit einem Kondom bewaffnet wieder umdrehte und seine Frau so auf Marita hocken sah und beobachtete, wie die beiden in leidenschaftliche Küsse versunken waren.

Robert brachte sich hinter seiner Frau in Stellung und setzte sein bestes Stück an ihrer klatschnassen Spalte an. Dann hielt er Sabrina an den Hüften fest und schob sich langsam komplett in sie hinein.

Sabrina stöhnte ihre Lust in Maritas Mund hinein.

Mit harten, schnellen Stößen rammte er sein bestes Stück immer und immer wieder in seine Frau hinein.

Er sah, wie Maritas kleine Hände über Sabrinas Rücken streichelten und er ahnte mehr als dass er sah, wie leidenschaftlich die beiden in einem Zungenspiel vertieft waren.

Robert wurde immer geiler.

Immer härter fickte er seine Frau, die ihm gierig entgegen bockte.

Sabrina sackte über Marita zusammen. Sie presste ihren Kopf neben Marita ins Kopfkissen und erstickte ihre lauten Schreie.

Marita blickte an ihr vorbei in Roberts lüsternes Gesicht. Sie begann in anzufeuern.

"Los, Süßer! Gib's ihr! Fick sie richtig durch!"

Das brachte nicht nur Robert zum Abschluss. Sabrina verkrampfte sich um ihn. Als sie kam und ihren Orgasmus hinaus schrie, entlud sich auch Robert tief in ihr.

Erschöpft zog er seinen Schwanz mitsamt Gummi aus seiner Frau, die regungslos auf Marita liegen blieb.

Er ließ sich neben die beiden fallen und griff nach Maritas Hand, welche ihn glücklich von der Seite anlächelte.

Irgendwann regte sich Sabrina wieder und krabbelte unbeholfen von Marita runter.

Marita nutzte die Gelegenheit und drehte sich zu Robert. Sie gab ihm einen liebevollen Kuss und kuschelte sich dann an ihn.

Sabrina kam auf seine andere Seite und kuschelte sich genauso an ihn.

"Was für ein Tag," entfuhr es Robert. "Was eine Achterbahn der Gefühle. Aber dass ich jetzt mit meinen beiden Liebsten im Arm hier liegen würde, hätte ich mir nie auch nur zu träumen gewagt."

Marita schaute ihn verliebt an, während Sabrina zärtlich seine Brust streichelte.

Maritas Hand fand schließlich seinen Schwanz, der noch immer im Kondom eingepackt war. Sie zog ihm das Kondom ab und beugte sich zu ihm runter. Dann nahm sie sein erschlafftes Glied in den Mund und leckte es gründlich sauber, wie sie es vorhin schon gemacht hatte. Sabrina beobachtete sie dabei neugierig. Sie hatte sich vor dem Geschmack bis jetzt immer geekelt, aber vielleicht würde sie das demnächst auch einmal ausprobieren.

Als Maritas Werk vollendet war, kuschelte sie sich wieder an ihren Liebsten. Seinen Schwanz behielt sie aber fest im Griff.

---

Der Wecker klingelte.

Verschlafen klopfte Robert auf sein Handy, um den Wecker zum Schweigen zu bringen, ehe er sich aus dem Bett schälte.

Er hörte Stimmen im Hausflur.

Mit einem Mal waren die Erlebnisse von gestern Abend wieder in seiner Erinnerung. Sabrina? Marita?

Nackt wie er war, stieg er die Treppe hinab.

Sabrina und Marita verabschiedeten sich gerade in einer herzlichen Umarmung.

"Tu dir selber einen Gefallen, und sei offen mit deinem Mann", gab Sabrina ihr schließlich einen Ratschlag.

"Nur so erfährst du, ob noch Hoffnung für deine Ehe besteht, oder ob du deine Energie nicht lieber in etwas anderes investierst."

"Und denk' daran: Wenn du Hilfe brauchst, sind Robert und ich immer für dich da."

Als Robert den letzten Satz seiner Frau hörte, wurde ihm warm ums Herz. Er wusste nicht wie, aber irgendwie hatten Sabrina und Marita zueinander gefunden.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

KLASSE!

Weiter so. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Werke. Bitte lass uns nicht zu lange warten, denn solche Geschichten, wie Deine, findet leider nicht allzu oft hier.

Ach ja: Fünf Sterne

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Ein kluger Autor und ein kluger Erstkommentator!

Danke beiden.

Hollemaus

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Vielen Dank für diese schöne Geschichte!

smiley666smiley666vor etwa 3 Jahren

Dies ist eine der besten Geschichten, die ich je gelesen habe. Auch wenn es hier krankheitsbedingt war zeigt es doch, dass jede Beziehung itgendwann an einen Punkt kommt an dem kein Feuer sondern nur mehr Glt vorhanden ist. Auch wenn man jeden Tag Kaviar, Steak Hummer oder andere Köstlichkeiten hat wird das Verlangen immer grösser einmal etwas anderes zu kosten. Aber unser Besitzdenken erlaubt uns nicht über dieses Gefühl zu sprechen aus Angst den anderen zu verletzen. Dabei denk man nicht nach ob der-die andere nicht eventuell die gleichen Gefühle hat.Wie sehr könnte ein offenes Gespräch zeigen dass man nicht allleine mit solchen Gefühlen ist. Sabrina hat das einzig richtige gemacht und ihre Ängste und Gefühle auf den Tisch gelegt, wovon letztlich alle profitieren. Spreche auch irgendwie aus eigener Erfahrung die mir gezeigt hat, dass die Angst den/die andere(n) zu verletzen mehr verletzen oft mehr verletzt als es jedes ehrliche Gespräch kann

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