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Eine russische Kapitulation 04

Geschichte Info
Elena muss verreisen und stellt Ersatz...
8.7k Wörter
4.8
5.6k
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/22/2023
Erstellt 05/11/2023
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Vorwort:

Wie immer gilt, die Handlung ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen oder Situationen rein zufällig.

Auch dieser Teil kann ohne die vorherigen verstanden und genossen werden. Dennoch mag es empfehlenswert sein, die Entwicklung der Heldin nachzuvollziehen...

Viel Vergnügen beim Lesen.

DemandAndEmotion

Eine russische Kapitulation 04

Elena muss nach Hause...

Eine Woche später erreichte mich im Büro eine sehr kurze Nachricht von Elena:

„Ich müsste dringend mit dir sprechen, aber nicht am Telefon. Kann ich abends zu dir kommen?"

Kein Smiley, Kein Gruß oder Kuss...

Was war passiert? Hatte sie sich in jemand anderen verliebt? Ging es ihr gut?

„Ja, natürlich. Geht es dir gut?" textete ich sofort zurück und erhielt umgehend eine Antwort von ihr:

„Mir geht es ziemlich gut und ich freue mich auf dich. 😘 Werde gegen 18Uhr bei dir sein, wenn das okay ist."

Ich antwortete nur mit einem „Daumen hoch".

Zumindest hatte sie einen Kuss hinzugefügt. Aber ziemlich gut gefiel mir immer noch nicht. Und es musste etwas Wichtiges sein, wenn sie es nicht am Telefon besprechen konnte. In Gedanken an das ausstehende Gespräch verlief mein Nachmittag voller innerer Spannung. Endlich hatte ich alles erledigt und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Da Elena einen eigenen Schlüssel hatte empfing sie mich bereits an der Eingangstür. Sie lächelte.

„Was ist passiert?" fragte ich aufgeregt, noch bevor ich sie umarmte.

„Keine Panik" versuchte sie mich lächelnd zu beruhigen. „Mir ist nichts passiert und es geht mir gut. Komm erst einmal rein und ich erkläre dir alles."

Als ich das Wohnzimmer betrat stand eine mir unbekannte Frau vom Sofa auf und sah mich aus betörenden dunklen Augen an.

„Markus Wiegand, das ist Fernanda, eine Freundin und meine Nachbarin" stellte uns Elena einander vor.

„Schön, sie kennenzulernen. Ich bin einfach Markus, wenn das okay ist" begrüßte ich sie höflich und reichte ihr die Hand.

Ihre Haut war weich wie Samt und ihr Händedruck sehr zart. Ihre Augen jedoch hatten mich in ihren Bann geschlagen.

„Und ich heiße Fernanda" stellte sie sich leicht schüchtern vor.

Dann drehte ich mich mit aller Willenskraft zu Elena um.

„Sagst du mir jetzt, was passiert ist? Warum wir uns unbedingt heute treffen mussten, um zu reden? Über was?" fragte ich und konnte einen gewissen Unwillen in meiner Stimme nicht verbergen, obwohl ich heil froh war, Elena gesund und munter vor mir zu sehen. Sie schob mich zur Couch und ging vor mir auf die Knie.

„Meiner Großmutter geht es sehr schlecht. Meine Familie befürchtet, dass sie die nächsten Tage vielleicht nicht mehr übersteht und hat mich gebeten, so schnell es geht nach Russland zu kommen. Nur weiß ich nicht, wie lange ich dortbleiben muss..."

Ihre Augen glänzten feucht. War es wegen ihrer Oma oder machte ihr die Trennung von mir zu schaffen?

„Elena, ich werde schon einige Zeit allein klarkommen. Natürlich wirst du mir fehlen, aber wichtiger ist, dass du bei deiner Oma bist, wenn es ihr schlecht geht" versuchte ich sie ein wenig zu trösten. Überraschend hellte sich ihr Blick auf.

„Du musst nicht allein sein. Deshalb habe ich ja Fernanda mitgebracht" erklärte sie. „Wenn du einverstanden bist, wird sie meine Aufgaben übernehmen..." sie atmete tief ein, bevor sie leise hinzufügte „...alle Aufgaben."

Ich konnte nicht glauben, was sie jetzt gerade andeutete. Fernanda sollte sich auch um meine persönlichen Bedürfnisse kümmern?! Ihre sanfte Stimme riss mich aus den Gedanken, die in meinem Kopf schwirrten wie ein Bienenvolk.

„Elena und ich sind sehr vertraut miteinander. Sie hat mir von ihren unglaublichen neuen Erfahrungen erzählt, die du ihr mit großer Feinfühligkeit ermöglicht hast" gestand sie leise, schaute mir dabei aber direkt in die Augen.

„Du hast was?" hakte ich ungläubig bei Elena nach.

Auch wenn ich meine Stimme weder erhoben hatte, noch lauter sprach, zuckte meine kleine Geliebte zusammen.

„Markus, das ist eine lange Geschichte. Ich habe nicht einfach herausgeschrien, was gewesen ist" verteidigte sie sich vehement.

Jetzt war es an mir, tief Luft zu holen.

„Habt ihr beide heute noch Termine? Ansonsten würde ich gern die lange Geschichte erfahren" stellte ich fest.

Termine waren kein Hindernis, eine Familienpizza und zwei gute Flaschen Rotwein waren schnell bestellt und wir machten es uns im Wohnzimmer gemütlich. Während die beiden Frauen die Couch mit Beschlag belegten, nahm ich den Sessel gegenüber, den ich regelmäßig nach Feierabend zum Ausatmen nutzte.

Bewusst sprach ich Fernanda an:

„Fernanda, was genau weißt du über Elenas Aufgaben bei mir und wann und wieso hat sie sie dir beschrieben?"

Die dunklen Augen der samthäutigen Schönheit suchten in meinem Blick nach Emotionen, um ihren Bericht möglichst so zu verfassen, dass sie ihre Freundin schützte. Es gelang nicht. Zu lange hatte ich gelernt, meine Gefühle nicht preiszugeben. Also begann sie, nachdem sie kurz zu Elena geschaut hatte, die jedoch nur mit den Schultern zuckte.

„Es ist vielleicht zwei Wochen her, dass ich abends bei Elena war und wir eine Flasche Wein geteilt haben. Mir war vorher schon aufgefallen, dass sie ausgeglichener, ja ich würde sagen glücklicher, wirkte und deshalb sprach ich sie darauf an. Sie sagte erst einmal nur, sie habe sich verliebt. Natürlich bohrte ich nach und erfuhr, dass du es warst, ihr Chef. Sie war aber nicht sicher, ob du die gleichen Gefühle hättest. Dann wollte sie nicht mit der Sprache herausrücken, wie und wann sie sich verliebt hatte. Nach der zweiten Flasche Wein platzte sie damit heraus, dass du sie zunächst verhauen hast, was mich sehr schockierte. Sie hat dann aber schnell widersprochen und mir versichert, dass du völlig im Recht warst, sie zu bestrafen und..."

Ihre Augen wanderten zum Boden vor ihr und sie wurde vor dem weiteren Geständnis gerettet durch den Pizzalieferanten.

Ich ging zur Tür und nahm das Essen und den Wein entgegen, öffnete eine Flasche und stellte Pizzakarton, Gläser und Geschirr auf den flachen Tisch zwischen uns. Beim Betreten des Zimmers war mir aufgefallen, dass die beiden ein intensives Flüstern sofort unterbrachen und schuldbewusste Gesichter machten.

„Was ist los? Was hast du verheimlicht, Fernanda?" fragte ich in vorwurfsvollem Ton.

Es war aber Elena, die das Wort ergriff und mit leisen Worten ihrer Freundin zu Hilfe kam.

„Markus, sie weiß, dass du mein Herr bist, wie es zur ersten Bestrafung gekommen ist und..." sie atmete durch „...und dass es mich herrlich verrückt macht, dir zu gehorchen und die schmerzhafte Strafe zu ertragen, wenn ich etwas nicht richtig oder schnell genug mache. Ich bitte dich um Entschuldigung. Wenn du es für gerechtfertigt hältst, werde ich auch deine Strafe hinnehmen."

Es trat eine längere Pause ein, als ich zu einem Stück Pizza griff und meine Gäste aufforderte, es mir gleich zu tun. Elenas Hände zitterten etwas, als sie das saftige Teigstück zum Mund führte. Ich schloss daraus, dass Fernanda zwar sehr viel wusste, aber nicht in alle Details eingeweiht war. Außerdem spielte ganz sicher die Befürchtung eine Rolle, ich könnte die Strafe sofort und vor den Augen ihrer Freundin vollziehen. Genüsslich ließ ich sie eine ganze Weile schmoren und sah, wie sie das erste Glas Wein in einem Zug hinunterstürzte. Sie trank sich Mut an...

Wenn es auch nur eine kleine Verzögerung war, gab sie mir doch die Möglichkeit, mir Fernanda anzusehen. Wieder blieb mein Blick kurz an ihren geheimnisvollen Augen hängen. Ihr Gesicht war schmal, wurde von einer Mähne dichten, dunkelbraunem, fast schwarzem Haar eingerahmt. Ihre Lippen waren sinnlich und ich konnte nicht verhindern, mir meine Härte dazwischen vorzustellen. Sie trug ein leichtes, gelbes Minikleid, das sich an ihren Körper schmiegte und erkennen ließ, dass sie sicher keinen BH trug. Der helle Stoff unterstrich herrlich ihre dunkle Haut.

Es musste sich für Elena wie endlose Minuten angefühlt haben, bevor ich ihr eine Frage stellte, die sie nur noch mehr verunsicherte:

„Nach dem, was ich bisher gehört habe, ist es Fernanda noch nicht vergönnt gewesen, sehr viel von deinem hübschen Körper zu sehen. Stimmt das?"

Elena schoss die Röte ins Gesicht. Was hatte ich vor?

„Wir sind nicht zusammen im Bett gewesen, wenn du das meinst" antwortete sie ausweichend.

„Das wollte ich zwar nicht wissen, aber es ist eine interessante Information. Stell dich einmal vor sie hin, nimm die Hände in den Nacken und frage sie, ob du ihr gefällst" wies ich sie an.

Elena trug heute eine enge Jeans, die ihren Hintern prächtig modellierte, ein bauchfreies T-Shirt und soweit ich feststellen konnte, keinen BH. Sie brauchte ihn nicht. Ihre Honigmelonen waren fest und trotzten der Gravitation mit großem Erfolg. Dadurch jedoch, dass sie die Hände hob, wurde der wenige Stoff mit ihren Brüsten angehoben und verschaffte der sitzenden Fernanda einen reizenden Einblick.

Da sie, wie sie es gelernt hatte, die Beine leicht auseinandergestellt hatte, spannte sich der Jeansstoff über ihren ausgeprägten Hüften und die Öffnung ihrer Schenkel lockte jede Hand, ihr intensive Zärtlichkeiten zukommen zu lassen. Und genau das schien auch bei Fernanda nicht ohne Wirkung zu bleiben, die jetzt Elenas Blick erwiderte und sich kurz über die Lippen leckte.

„Gefalle ich dir?" fragte Elena gehorsam und die Augen ihrer Freundin wurden noch eine Nuance dunkler.

„Du bist sehr hübsch" sagte sie leise und ihre Stimme war liebevoll, anders war es nicht zu beschreiben.

Ich musste herausfinden, wie weit die hübsche Brasilianerin bereit war, das Spiel zwischen Elena und mir oder besser, MEIN Spiel, mitzuspielen.

„Beschreib IHR genau, was dir an ihr gefällt" forderte ich sie auf.

Fernanda überlegte kurz und dann begann sie:

„Du hast wunderschöne Augen, Elena. Sie scheinen zwischen blau und grün zu wechseln, so wie sich deine Gefühle verändern. Im Moment sind sie dunkelgrün und du bist nervös, wahrscheinlich auch erregt." Elena nickte fast unmerklich.

„Danke" hauchte sie.

Langsam wanderte Fernandas Blick tiefer, blieb kurz an den steifen Nippeln hängen, die durch das Shirt drückten und dann schaute sie wie erwartet auf den Zwischenraum, der sich unterhalb ihrer Brust gebildet hatte. Sie atmete schneller, als sie weitersprach.

„Ich sehe die Schwellungen deiner tollen Brüste und deine Nippel, die steil aufgerichtet sind und nach Aufmerksamkeit suchen..."

Ihre Hände bewegten sich auf Elenas Körper zu, aber ich hielt sie auf.

„Nicht berühren" wies ich sie an. „Du darfst sie streicheln, aber nur mit deinen Worten, wenn du möchtest."

Sie zog die Hände zurück und legte sie in ihren Schoß.

„Ja, ich würde sie gern streicheln und sehen, wie sich ihre Spitzen weiter hervordrücken..." gestand sie. „und ich würde gern fühlen, wie sich deine helle Haut an meiner anfühlt."

Die attraktive Schönheit ließ es zu, dass sich die Sinnlichkeit, die sie in sich trug, in ihren Worten offenbarte. Sie berührte sie nicht, hauchte jedoch plötzlich ihren heißen Atem auf Elenas Bauchnabel. Sofort zog sich ihre Haut zu einer Gänsehaut zusammen.

„Dein Nabel ist sehr hübsch" gluckste sie und wurde wieder sinnlicher. „Er würde es bestimmt begrüßen, wenn meine Zungenspitze mit ihm spielt..."

Damit provozierte sie ein mehrmaliges deutliches Nicken von Elena.

Verdammt! Diese Frau spielte mit meiner Geliebten, wie ich es selbst nicht besser hätte tun können. In meiner Hose wurde es reichlich eng und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als ihren Körper endlich meiner Macht unterworfen zu sehen und zu fühlen...

„Möchtest du ihren Bauchnabel küssen?" fragte ich.

„Nur zu gern" antwortete sie begeistert.

„Tue es. Ohne dein Zungenspiel" wies ich sie an.

Fernandas Kopf bewegte sich nach vorn. Millimeter vor Elenas Bauch blies sie erneut sanft über deren Haut und entlockte ihr einen leisen Seufzer. Hatte ich ihr verboten, ihre Zunge einzusetzen, nutzte sie ihre Lippen auf erregende Weise. Sie drückte sie sanft auf Elenas Haut und saugte dann die untere Wulst der Nabelvertiefung ein. Es war nur der Bruchteil einer Sekunde, aber es genügte, Elenas Körper erzittern zu lassen.

„Woooaaa" stöhnte sie deutlich.

„Wie gern würde ich jetzt meinen Weg hinunterküssen bis auf deine nackten Schenkel..." stieß jetzt Fernanda voller Sehnsucht aus.

„Möchtest du es auch, Elena?" fragte ich provokativ.

„Ja, Herr" antwortete sie sofort.

„Gut. Dann solltest du ihr jetzt ihre Jeans ausziehen, Fernanda" reagierte ich darauf.

Mit ihren schlanken und geschickten Fingern öffnete Fernanda Knopf und Reißverschluss. Darauf bedacht, sich und ihrer Freundin zusätzliche schöne Gefühle zu ermöglichen, strich sie mit den Fingern über die helle Haut zu den Seiten und schob dann den Stoff über Elenas Hüften.

Mit einem kurzen Blick zu mir bat Elena um Erlaubnis ihr zu helfen, indem sie die Beine schloss und ich nickte. Die Hose setzte ihren Weg zum Boden fort und gab den Blick frei auf einen kleinen weißen Slip, der ihr Paradies nur unvollkommen verdeckte. Elena hob nacheinander ihre Füße kurz an und die Jeans war verschwunden.

Ohne eine weitere Aufforderung suchten und fanden Fernandas Lippen wieder Elenas Bauchnabel und platzierten zahlreiche kleine Küsse auf der entblößten Haut. Elenas gelegentliches Zucken zeigte mir, dass Fernanda durch gelegentliches kurzes Ansaugen versuchte, mich auszutricksen. Ich grinste.

„Küsse, und NUR Küsse" warnte ich die Verräterin und wurde überrascht.

„Ja, Master Markus" bestätigte sie und ihre Anrede verwirrte mich einen Augenblick.

„Über den Master sprechen wir noch, Schönheit. Trotzdem hältst du dich an meine Anweisungen" befahl ich.

Mit jedem Kuss steigerte sich Elenas Erregung und zu meiner Freude stellte ich fest, dass auch Fernanda von ihrem Tun sehr angeregt wurde. Nur mit Mühe konnte sie ihre Hände, die sie in ihrem Schoß zu Fäusten geballt hatte, unter Kontrolle halten und zusätzlich rutschte sie ohne Notwendigkeit mehrmals unruhig auf dem Sitz hin und her.

„Ich denke, es ist genug" unterbrach ich das reizvolle Tun der Frauen, die mich beide mit Enttäuschung in den Augen fragend ansahen. „Du hast Elena mehr als deutlich gezeigt, dass sie dir gefällt. Und ihre sinnlichen Reaktionen dürften DIR deutlich gemacht haben, dass deine Begeisterung für sie auf sehr fruchtbaren Boden gefallen sind."

Meine beiden Gespielinnen - und ob es wirklich zwei waren würde ich jetzt herausfinden - schauten sich an und lächelten.

„Elena, setz dich wieder, aber halte deine Knie ständig geöffnet, dass meine Augen sich an dem feuchten Fleck in deiner Wäsche erfreuen können" sagte ich mit einem Grinsen.

Natürlich schauten beide jetzt genau zu der dunklen Stelle in Elenas Slip. Während die „Ertappte" schamvoll errötete sah ich, wie Fernandas Augen aufblitzten. Gut so.

„Fernanda, du hast mich ohne Grund und ohne meine Zustimmung gerade als Master angesprochen. Warum?"

Auch wenn ihre Haut die Farbe von sehr heller Schokolade hatte, war deutlich zu sehen, wie ihre Wangen sich röteten.

„Master Markus. Wenn ich dich damit gekränkt habe oder es einfach unpassend war, bitte ich dich um Entschuldigung. Ich habe bei meinen Erzählungen zu Elena etwas verschwiegen..."

Ohne etwas zu sagen, schaute ich in diese dunklen und jetzt geheimnisvoll glitzernden Augen.

„Als sie von ihrer unglaublich intensiven Lust berichtete und wie es dazu gekommen ist, wurde ich so heiß, dass ich ins Bad geflüchtet bin und mir in wenigen Sekunden die Erleichterung verschafft habe, nach der mein Körper gierte. Du warst nach ihren Erzählungen durch und durch ein Mann, der genau weiß, was er will, es sich holt, aber... der auch erkennen kann, wie er einer Frau herrlichste Gefühle bis hin zu Markerschütternden Orgasmen bereiten kann und es auch tut. Und heute..."

Sie unterbrach und nahm einen Schluck Wein.

„Heute habe ich dich kennengelernt, erlebt, wie glücklich sie ist, wenn sie bei dir sein kann und wie geschickt und liebevoll du sie in den Wahnsinn treiben kannst. Und dabei hast du nicht einmal einen Finger gerührt. Nein, du hast MEINE Gefühle erahnt, erkannt, und sie genutzt, um dieses herrliche Szenario zu kreieren..."

Stark und schnell atmend brach sie ab und versteckte sich erneut hinter ihrem Glas.

„Du hast das Szenario genauso sehr genossen wie Elena" stellte ich fest. „Und genau wie zwischen ihren Schenkeln gibt es in deiner Unterwäsche einen feuchten Fleck?"

Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, sie ist völlig durchnässt" gestand sie und schaute mich an, als sei ich ein menschgewordener Gott der Erotik.

„Zeig es mir" forderte ich sie auf und sie zögerte nicht einen Moment.

Ihre Hände strichen über die Innenseiten ihrer sich spreizenden Schenkel hinauf bis unter den Rock und hoben ihn so an, dass ihr nasser Slip klar erkennbar war.

„Komm her zu mir" sagte ich nur und sie stand auf.

Als sie direkt vor meinem Sessel war nahm sie die Haltung ein, die ich vorher von Elena gefordert hatte. Leicht gespreizte Beine und die Hände im Nacken.

„Bitte" flehte sie kaum hörbar. „Wenn ich dir auch nur ein wenig gefalle, lass mich diese unbändige Lust erleben, die bisher noch kein Mann mich fühlen lassen konnte."

Ich schaute an ihr vorbei zur Couch. Elena war diejenige, die ich sehr schätzte und sie durfte in keinem Fall verletzt werden. Hier stand ich, durch und durch ein Dom, Master, und hoffte in diesem Moment auf die Zustimmung meiner Sklavin. Meine Hoffnung erhielt kleine Flügel als mir einfiel, dass sie schließlich dieses Treffen initiiert hatte.

Ohne jeden Schmerz, Eifersucht oder Ärger leuchteten Elenas Augen als sie freudig nickte und mit ihren Händen ein Herz vor der Brust formte. Mehr Zustimmung war nicht nötig. Erleichtert wand ich mich der dunkelhäutigen Schönheit vor mir zu.

„Entferne den Slip" wies ich sie an und sofort griff sie in das Bund und streifte ihn über ihre Beine herunter. Ihr süßlich-herber Duft, der mich vorher schon umfangen hatte, verstärkte sich. Sie nahm ihre vorherige Haltung wieder ein.

„Jetzt berühre dich und beschreib mir, was du fühlst."

Sofort ging ihre Hand zu ihrem nassen Paradies und sie stöhnte auf.

„Ich bin nass... ich bin geil... und ich würde am liebsten..." stotterte sie atemlos.

„Du wirst Nichts dergleichen tun! Hand weg!" sagte ich laut und deutlich.

Gleichzeitig schlug ich ziemlich hart auf die Innenseite ihres Schenkels.

„Aaaaaau!" schrie sie auf, gehorchte aber.

„Elena, hol mir ein Kondom aus dem Schlafzimmer" wies ich sie an.

„Nicht nötig" widersprach Fernanda sofort. „Ich bin sauber und geschützt."

Zunächst genoss ich die Berührung ihrer Haut und strich mit den Händen über die Rückseite ihrer Oberschenkel, griff kräftig an ihren knackigen Hintern und fuhr dann zurück an den Seiten der Beine, um über die Innenseite bis kurz vor ihrem inzwischen tropfenden Honigtopf wieder aufwärtszuwandern. Fernanda stand wie eine Statue. Allein ihr Becken bewegte sich hin und wieder meiner Hand entgegen, wenn ich ihrer Hitze sehr nah kam.

Lange Minuten ließ ich sie pure Zärtlichkeit fühlen und sie sog sie auf wie ein Schwamm. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen leicht geöffnet, um sie stärker mit Atemluft zu versorgen, denn danach lechzte ihr Körper. Als ich kurz mit mehreren Fingern gegen ihre hübsche Muschi tippte, seufzte sie. Ich wartete kurz und wiederholte es. Wieder sog sie Luft in ihre Lungen.

Als ich etwas stärker gegen ihre Blume schlug zog sie ihr Becken zurück. Prompt klatschte meine Hand auf ihren Hintern.

„Aaau" beschwerte sie sich und wechselte im nächsten Moment zu einem „Hmmmmm", denn sie war nach vorn ausgewichen und ihr Kitzler rieb hart über die Finger meiner zweiten Hand.

„Gefällt es dir immer noch?" fragte ich lachend, war doch ihr Seufzer Bestätigung genug.

„Jaaaa, sehr" antwortete sie sofort.