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Eine russische Kapitulation 04

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Ich begann, ausführlich ihre runden Backen unter dem Rock zu erkunden, fuhr immer wieder über die ausgeprägten Rundungen, griff mal stärker zu und knetete, dann wieder strichen meine Hände federleicht über ihre Haut. Es gefiel ihr und ihr Hintern begann erotisch zu kreisen, sich meinen Händen anzuschmiegen. Nach einigen Minuten hörte ich auf.

„Elena, komm zu uns" forderte ich sie auf und sie stellte sich neben ihre Freundin. „Ich möchte eure Körper nackt nebeneinander sehen. Also zieht ihr euch jetzt gegenseitig aus. Macht es zärtlich. Erforscht den Körper eurer Freundin."

Fernanda reagierte als Erste und ließ zärtlich ihre Hände von Elenas Hüften aufwärts streichen, bis sie den Saum des Shirts erreichte, dem einzigen Kleidungsstück, das sie noch trug. Sie zupfte an dessen Saum, als würde sie es einfach über den Kopf meiner Gespielin ausziehen wollen. Dann aber änderte sie ihre Vorgehensweise und führte ihre Hände unter den Stoff. Ich erkannte, wie sie die noch bedeckten Brüste umfuhr, sie sanft drückte und Elena ein Stöhnen entlockte, als sie deren Brustwarzen zwickte. Erst dann schob sie ihre Hände nach oben und der Stoff wurde von den Handgelenken über die festen Melonen gehoben und legte sie frei.

Der Kontrast zwischen der hellen Haut der Russin und der hellbraunen Haut der brasilianischen Hände, die kurze Zeit das weiche Fleisch bedeckten und schließlich jeden Stoff entfernten, war schöner anzusehen als jeder Erotikfilm. Es spielte sich direkt vor meinen Augen ab und Fernanda wusste genau, was sie bei mir damit bewirkte. Ein Kuss auf die aufgereckten kleinen Türme auf Elenas Brustspitzen bildete den reizvollen Abschluss ihrer Aufgabe.

„Braves Mädchen" lobte ich sie und sie strahlte mich an.

Elena zögerte, legte dann aber ihre Hände auf die, im Vergleich zu ihren eigenen, schmaleren Hüften der wahrscheinlich ersten Frau, die sie zärtlich berührte. Ihre Hände zitterten leicht, als sie begann, den Stoff von Fernandas Kleid langsam aufzurollen. Sie ließ sich Zeit, Zentimeter um Zentimeter des athletischen und exotisch wirkenden Körpers zu enthüllen.

Lustvoll strichen ihre Daumen über den jungfräulich wirkenden Spalt, und die feucht glänzenden Schamlippen, glitten dann über den völlig haarlosen Venushügel, während ihre Finger mehr und mehr Stoff zu einer Rolle um Fernandas schmale Taille formten. Sie schaute zu mir und war mit sich zufrieden, als sie das Glitzern in meinen Augen erkannte. Sie kannte mich sehr gut und ihr Blick hielt meinen fest, als sie kurz innehielt, dann aber in einer fließenden Bewegung das Kleid über Fernandas Kopf hob. Auch sie beendete ihre Aufgabe mit Küssen. Zwei davon trafen die harten und dicken Nippel der Brasilianerin. Für den dritten Kuss beugte sie sich vor und platzierte ihn mit einem begeisterten

„Hmmmmm" auf die dunkle Haut der unteren Lippen.

Vor mir standen zwei wunderschöne Frauen, die unterschiedlicher kaum sein konnten. Elena, mit heller fast weißer Haut, langen blonden Locken mit diesem geheimnisvollen Rotschimmer, festen Brüsten, gekrönt von langen Nippeln, einem weiblichen Becken, das dazu einlud, sich daran festzuhalten, während sie hart und tief von hinten genommen wurde und kräftigen Schenkeln, die sich so geil um meine Hüften schlossen oder meinen Kopf einfingen, während ich sie leckte.

Daneben Fernanda, das brasilianische Model, das gute zehn Zentimeter größer war als die kleine Russin. Mit dunklen Augen, deren Geheimnis es galt zu ergründen, und einem bezaubernden Gesicht, das von ihrer schwarzen Mähne eingerahmt wurde. Ihre Brüste waren etwas größer als Elenas und neigten sich ganz leicht. Aber kein Mann würde es wahrnehmen, denn die großen, dunklen Areolen mit den dicken und im Moment harten Nippeln, zogen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Ihre sehr schmale Taille erweiterte sich zu einem hübschen Becken, das von endlos langen Beinen getragen wurde, deren Muskulatur ein reizvolles Spiel veranstaltete, wenn sie sich mit schwingenden Hüften durch den Raum bewegte.

Hätte mich jemand gefragt, welche der beiden die hübschere war, ich hätte es nicht beantworten können. Jetzt aber war ich kaum noch in der Lage, meinen Wunsch zu bändigen, diese rassige Frau zu besitzen, sie tief und hart zu nehmen und ihr den Verstand aus dem Kopf zu vögeln.

„Wir gehen gemeinsam ins Schlafzimmer. Dann wirst du, Elena, dich mit dem Rücken aufs Bett legen und deine Beine spreizen, damit dich Fernanda genüsslich in den Himmel lecken kann. Allerdings wirst du nicht ohne meine Erlaubnis kommen. Ich werde euch zunächst zusehen und Fernandas runden braunen Hintern vielleicht ein wenig motivieren. Gehen wir."

Die Freundinnen nahmen sich an den Händen und steuerten den anderen Raum an. Ihnen zu folgen war reine Freude und der beste Freund in meiner Hose drängte sich gegen sein Stoffgefängnis. Wohlgeformte Schenkel bewegten sich bei jedem Schritt aneinander vorbei, weibliche Muskeln in Beinen und Pos tanzten ein erotisches Spiel und ich konnte es nicht lassen, diese Hinterteile mit ein paar Klapsen meiner Hand zu motivieren. Wie herrlich sie dabei zuckten...

Gehorsam nahm Elena die geforderte Position ein. Fernanda kniete vor dem Bett und senkte ihren Kopf in die Richtung von Elenas feuchtem und duftenden Paradies. Noch bevor ich die ersten Seufzer meiner Geliebten hörte, hatte ich mich meiner Kleidung vollständig entledigt und setzte mich auf die Bettkante, direkt neben den Ort des geilen Geschehens.

Zum Auftakt überraschte die Brasilianerin ihr „Opfer" damit, dass sie den Mund weit öffnete, deren gesamte Möse umschloss und einen leichten Unterdruck in ihrem Mund erzeugte. Mit einem kräftigen Gertenschlag quer über ihren prächtigen Pfirsich verhinderte ich, dass die hochgradig erregte Elena im nächsten Augenblick ihren Saft verspritzte.

„Aaaaaau!" schrie Fernanda auf und warf den Kopf in den Nacken.

„Sanfter. Viel sanfter" sagte ich laut und deutlich. „Oder willst du euch beiden eine Strafe einhandeln, indem du sie sofort und ohne Genehmigung kommen lässt?"

Ich sah das provokative Blitzen in den dunklen Augen, dann senkte sie, bevor ich es verhindern konnte, blitzschnell ihren Mund auf Elenas empfindliche Nässe, saugte ihren Kitzler ein und schob ihr frecher Weise gleichzeitig zwei Finger tief in ihren Lustkanal.

Elena bäumte sich auf und schrie in Ekstase, aber mit einem festen Griff in Fernandas Mähne riss ich ihren Kopf zurück, sodass der Höhepunkt ihrer Freundin frustrierender Weise nicht durchbrechen konnte. An ihren Haaren zog ich sie auf die Füße, drehte sie zu mir und zischte sie an:

„Du willst mich verärgern?! Nachdem du vor nicht einmal zwei Stunden gebettelt hast, dich mir zu entwerfen?! Nun gut. Spielen wir DEIN Spiel..."

In gebeugter Haltung stolperte sie hinter mir her, als ich sie an den Haaren zu dem Sessel schleifte, der eigentlich mein Zuschauerplatz werden sollte.

„Elena, bring mir die Seile" rief ich ihr zu und zwang Fernanda, sich über die Rückenlehne zu beugen. Sie zappelte, versuchte meine Hände zu ergreifen und mich zu kratzen. Es gelang nicht. Allerdings beeindruckte mich ihr Mut, sich kopfüber in eine Situation zu stürzen, die sie keinesfalls einschätzen konnte. Es war Mut, denn Dummheit schloss ich nach allem, was sie bisher von sich gegeben hatte, kurzerhand aus.

Elena reichte mir die Seile. Ich zog die schlanken Arme der Brasilianerin auf ihren Rücken und umschlang sie mehrmals, sodass sie sie nicht lösen konnte. Dann reichte ich das Ende Elena.

„Gib es mir unter dem Sessel nach hinten" wies ich sie an.

Als ich es in Händen hielt zog ich es stramm.

Fernands Arme wurden nach vorn gezogen und leicht überstreckt. Sie stieß Schmerzlaute aus, aber das kümmerte mich im Moment keineswegs. Ich trennte die beiden Enden und befestigte ihre Füße weit voneinander entfernt jeweils an den Sesselbeinen. Mein Opfer war völlig wehrlos stellt ich mit Genugtuung fest. Jede Bewegung löste Schmerzen in ihren Schultern aus, ihr Hintern leuchtete mir einladend entgegen und ihre nasse Möse war für mich ebenfalls ohne Probleme erreichbar. Ich ging um den Sessel herum, hockte mich vor sie und hob ihr Kinn an, sodass sie mir in die Augen schauen musste.

„Du willst es bei deiner ersten Erfahrung sofort auf die harte Tour?" fauchte ich sie an. „Kannst du haben. Allerdings darfst du dich hinterher nicht beschweren, dass du einige Tage nicht problemlos sitzen können wirst. Willst du wirklich, dass ich weitermache?"

Ihre Augen funkelten als sie zu sprechen begann:

„Elena ist eine Anfängerin. Sie braucht es sanft und zärtlich. Kannst du auch mit erfahreneren Sklavinnen umgehen? Beweise es mir. Lass mich deine Wut spüren..." provozierte sie, statt klein beizugeben.

Ich verbarg meine Überraschung hinter einem Lachen.

„Ich bin nicht wütend" lachte ich sie aus. „Und wenn dich je ein Master hat Wut spüren lassen, dann wurdest du nur unnötig verletzt. Genieße, was ich dir jetzt zukommen lassen werde."

Ich ließ ihr Kinn los und ging zu der Kommode in meinem Spielzimmer. Dort fand ich nach kurzer Suche verschieden Dinge, die mir geeignet erschienen. Als ich das Schlafzimmer wieder betrat hörte ich Elenas letzten Sätze:

„Warum machst du das? Markus ist nicht brutal. Willst du ihn lächerlich machen?"

Fernanda schnaubte nur verächtlich, antwortete aber nicht.

„Elena, mach dir keine Sorgen" beruhigte ich sie und reichte ihr einen mittelgroßen Butplug. „Reibe ihn gründlich mit Gleitgel ein" wies ich sie an. Dann stellte ich mich seitlich zu der wehrlos über den Sessel gebeugten Frau.

„Bist du bereit deine Strafe zu ertragen?" fragte ich sie.

„Ja, fang endlich an" versuchte sie kämpferisch zu erwidern, aber ihre Stimme verriet die Angst, die Besitz von ihr zu ergreifen begann.

Womit sie nicht gerechnet hatte, war die kaum spürbare Berührung eines Federbüschels an ihren Schamlippen. Zunächst geschah nichts, aber ich hatte alle Zeit der Welt. Nach einer Weile und ständiger Reizung ihrer Haut aber begann sie zu reagieren, konnte sich den quälend sanften Berührungen nicht mehr entziehen. Ihr Atem beschleunigte sich und zwischen den geschwollenen Lippen ihres Lusteingangs trat ein Tropfen ihrer Erregung aus.

Sie wollte so sehr den Reiz der Federn genießen. Die Kugeln ihres Hintern begannen wieder und wieder zu zucken, spannten sich an und öffneten dann wieder den Blick auf das dunkle Geflecht ihres Schließmuskels. Aber ich wusste, dass der Schmerz in ihren Schultern ihren ungetrübten Genuss zunichtemachte.

Weitere zwei Minuten ließ ich sie Schmerz und Lust gleichzeitig fühlen. Dann aber verhinderte ich größere Schäden in ihren Schultergelenken, indem ich die Fesseln um ihre Handgelenke löste. Sie stöhnte auf, während sie die Arme langsam nach vorn brachte und über die Kante der Sitzfläche streckte.

„Danke" sagte sie leise aber keinesfalls unterwürfig.

„Ich habe dich nur für weiteren Schmerz vorbereitet" kommentierte ich trocken und entlockte ihr ein Aufstöhnen, als meine Hand über die verspannten Muskeln in ihrem Schulterbereich fuhren. Sie wollte sich aufrichten, aber ich drückte sie sanft zurück.

„Noch nicht" ließ ich sie wissen. „Du hast noch nicht erfahren, was Elena mit Würde ertragen hat. Du bist noch voller Wut und Kampf, kannst oder willst dich noch nicht hingeben. Aber ich arbeite daran..."

Tatsächlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, dessen Grund ich nicht ergründen konnte.

Ich nahm den Plug von Elena entgegen, die ihn sorgsam vorbereitet hatte. Sie ließ ihren fragenden Blick zwischen der Geltube in ihrer Hand, Fernandas perfekt präsentiertem Anus und meinen Augen hin und her wandern. Sie sprach kein Wort. Aus eigener Erfahrung wusste sie, wie die Unwissenheit über das kommende Geschehen im Kopf des Opfers wirkte. Ich nickte ihr zu.

Sie drückte eine gute Menge Gel auf ihre Finger und begann, sie auf der sich ihr bietenden Rosette zu verteilen. Nur einen kurzen Augenblick zog Fernanda überrascht ihre Pobacken zusammen. Dann entspannte sie wieder und Elena strich mit sanftem Druck durch ihre Kerbe.

Schon nach vier, vielleicht fünf Berührungen ihres dunklen Eingangs begann die Brasilianerin lustvoll zu stöhnen und zeigte damit, wie sensibel sie auf eine Berührung an dieser Stelle ihres Körpers reagierte. Mühelos konnte Elena zunächst einen Finger langsam bis zu den Knöcheln in ihrem Rektum versenken und mit leichten Rotationen den Eingang erweitern. Sie lächelte mir zu und ich gab ihre einen Kuss auf die Lippen, während ich nickte und sie einen zweiten Finger zu seinem Vorgänger hinzufügte.

„Ooooaaaaaaahhh" hörte ich gedämpft von jenseits der Sessellehne. Es änderte sich in kürzere Seufzer, als Elena auf mein Zeichen hin begann, sie mit den Fingern zu ficken. Mittlerweile rannen dicke Tropfen der Lust zwischen den Schamlippen der so reizvoll behandelten Widerspenstigen hervor und bahnten sich einen Weg auf deren Oberschenkel.

Mit einem Blick zu Elena stoppte ich sie und sie zog ihre Finger heraus. Zufrieden hörte ich den leisen Frustlaut, der sich aus Fernandas Mund löste. Einige Sekunden wartete ich, ließ sie zappeln und bewunderte die schöne, leicht zuckende Öffnung zu den dunklen Tiefen des engen Kanals, den ich später sicher noch begehen würde...

Jetzt aber setzte ich den Pfropfen in meiner Hand an diese Tür und stieß sie langsam immer weiter auf. Fernanda wurde nicht zum ersten Mal dort besucht. Hechelnd bot sie mir ihre Kehrseite dar und versuchte gekonnt den Muskel zu entspannen, um in den Genuss der zu erwartenden Füllung zu gelangen. Kurz stieß sie einen Schmerzenslaut aus, als die dickste Stelle des Plugs den Schließmuskel stärker weitete. Dann versank er mit einem leisen „plop" in der Dunkelheit.

„Oh Gott" schrie sie pure Lust in den stillen Raum und wiederholte es einige Male als ich den Plug sanft vor und zurück bewegte. Ihr runder Hintern bewegte sich erotisch auf und ab, während sie die Stufenleiter der Lust mit großen Schritten hinaufstieg. Das aber war nicht mein Plan.

Mit einem kräftigen Schlag der Gerte quer über die beiden Kugeln unterbrach ich ihren Höhenflug.

„Eeeeeiiiiii" schrie sie den Schmerz heraus.

„Du wirst noch nicht kommen, Schönheit" kommentierte ich und tippte leicht gegen den Eindringling in ihrer Passage. „Nicht, bevor du meinen Stolz wieder hergestellt und die Glut meines Ärgers in deinem Körper gespürt hast" fügte ich mit einem Lächeln hinzu.

„Wie soll ich deinen Stolz denn herstellen?" fragte sie und stöhnte erneut, als meine Finger den Plug noch etwas tiefer in ihren Darm schoben.

„Hmmm, das war doch schon ein guter Anfang" war meine Reaktion.

Ich spielte mit dem Plug und sie stöhnte immer wieder.

„Dann... fick... mich... doch... endlich..." stammelte sie zwischen neuen Seufzern.

„Und du meinst, das würde genügen?" lachte ich.

Noch einmal zog ich die Gerte quer über ihr Fleisch.

„Aaaaaaauuuuu" schrie sie. „Dann schlag mich, wenn dir das hilft" brüllte sie.

„Nö, das wird langweilig" sagte ich lapidar.

Ohne zu sprechen, spielte ich mit dem Plug, bis sie nur noch sinnlos brabbelte vor Ekstase. Dann holte ich sie mit einem schmerzhaften Schlag meiner Hand wieder von ihrem Hoch herunter. Ich spielte so lange mit ihr, bis sie entkräftet ruhig auf der Sessellehne lag und nach Luft schnappte. Ich gab ihr Zeit, wieder etwas zu Kräften zu kommen, stellte mich vor den Sessel und führte ihre Hand an meinen vor Geilheit schmerzenden Kolben.

„Zeig mir, dass du ihn haben möchtest und dass du bereit bist, künftig meinen Befehlen anstandslos zu folgen" befahl ich.

„Markus, Master Markus, du hast mich so geil gemacht, dass ich nicht mehr klar denken kann" sprach sie leise und fuhr mit ihrer kleinen Hand an dem harten Rohr auf und ab, drehte ihre Hand um ihn herum und machte mich so geil, dass ich kurz davor war, den Kampf mit ihr zu verlieren.

„Ich weiß jetzt, dass du über Mittel und Wege verfügst, die mich mit köstlichem Schmerz einfach wahnsinnig machen. Bitte... fick mich..." Sie ging leicht in die Knie und spreizte ihre Schenkel, soweit es ihr möglich war, noch etwas weiter. „Ich will deinen Saft in mir... und... du bestimmst... in WELCHE Öffnung du ihn hineinpumpen möchtest... Biiiitttteeee..." flehte sie, unterbrochen von tiefen Atemzügen.

Ich entzog mich ihr und trat hinter sie. Aus dem Augenwinkel nahm ich Elena wahr, die mit weit gespreizten Beinen auf der Bettkante saß und gierig ihre Muschel rieb. Als sie meinen Blick sah, stoppte sie und schaute mich fragend an.

„Mach weiter" forderte ich sie auf. „Aber du kommst erst, wenn deine Freundin gekommen ist."

Begeistert nickte sie mir zu und schob sich zwei Finger in ihre nasse Spalte.

Der Blick, der sich mir jetzt bot, war einfach köstlich. Vor mir der dunkelhäutige, gebeugte Körper der hübschen Wildkatze, den ich im Begriff war hemmungslos zu ficken und nur wenige Meter weiter auf dem Bett meine ebenso wunderschöne wie geile Russin, die nur noch mit Mühe ihren Orgasmus verhindern konnte.

Fernandas Lustgrotte war bestens vorbereitet, sodass ich mich mit einem einzigen langsamen Stoß in ihren herrlich engen Schoß hineinschieben konnte. Kurz blieb ich unbeweglich als ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie war es, die dann die Initiative ergriff und ihre Pobacken lustvoll erzittern ließ. Sie twerkte.

Sofort nahm ich ihr den Wind aus den Segeln und zog mich vollständig aus ihr zurück. Dann klatschte ich mit meiner Hand hart auf ihre Backe und genoss das Vibrieren ihres Fleischs.

„Grooooaaa" stöhnte sie Schmerz und Frustration heraus.

„Hör sofort auf damit" forderte ich laut. „Du kommst, wenn ich es dir erlaube."

Sie antwortete nicht, aber ihr Becken lag still.

Darauf schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Sie atmete heftiger, bewegte sich aber nicht. Mit einem harten Stoß fuhr ich mit meiner ganzen Länge in sie hinein und zog mich in Zeitlupe wieder zurück.

„Jaaaaa... ooooaaahhh" jubilierte sie.

Kurz bevor ich vollkommen aus ihr herausglitt, hielt ich für einen Augenblick still und hämmerte ihr dann meinen Pint erneut in ihren engen, nassen Kanal. Es trieb ihr die Luft aus den Lungen und sie sog sie wieder ein, als ihre Möse beim langsamen zurückziehen sanft gereizt wurde. Weitere drei Stöße dieser Art mit unterschiedlichen Pausen ließen sie betteln.

„Markus, bitte... lass mich kommen... Fick mich.... Fick mich hart... Bittteeee..." jammerte sie.

Auch ich war an der Grenze meiner Willenskraft angekommen und spürte deutlich das Brodeln in meinen Hoden. Einen Atemzug lang stand ich still, die Spitze meiner Lanze in ihrem zitternden Eingang.

„Bittte..." flehte sie erneut.

Ich ließ mich einfach nur gehen, krallte meine Hände in ihre Hüften, zog sie zusätzlich hart auf meinen Speer und hämmerte ihn rücksichtslos in ihren Lustkanal, der sich in beginnenden Kontraktionen wie eine starke Hand um ihn legte und festzuhalten versuchte.

„Oh jaaaa... gibt's mir... Oh Gott, jaaaaaaa...." Schrie sie, als ein mächtiger Orgasmus uns beide gleichzeitig nicht mehr aus seinen Klauen ließ und durchschüttelte. Schuss nach Schuss meines Spermas jagte ich durch mein Rohr in ihren wunderschönen, bebenden Körper.

Ich schaute auf und sah, wie sich auch Elena in orgastischen Krämpfen auf dem Bett hin und her rollte, während sie mit drei Fingern wieder und wieder in ihre nässende Blume fuhr.

Dann wurde es still im Raum.

Erschöpft sank Elena auf die Matratze zurück. Ich löste mit schnellen Griffen Fernandas Fesseln und stütze sie auf dem Weg zum Bett, wo sie sich auf der freien Seite ebenfalls einfach rücklings fallen ließ. Zum Glück war mein Bett breit genug, dass ich zwischen den beiden meinen Platz fand und meinen Atemrhythmus wiederfinden konnte.

Elena bewegte sich als erste und kuschelte sich in meinen Arm. Sanfte Bewegungen auf der linken Seite ließen mich meinen Blick zu Fernanda richten.

„Verzeihst du mir meine Aufsässigkeit und leihst mir deinen zweiten Arm?" sagte sie leise und sah mich mit diesen außergewöhnlichen dunklen Augen bittend an. Wortlos streckte ich meinen Arm zur Seite und sie schmiegte sich an mich. „Danke" sagte sie liebevoll und schloss die Augen.