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Eine russische Kapitulation 04

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Ich musste eingenickt sein und wurde wach durch feuchte Lippen, die sich über meinen Bauch nach unten küssten. Als ich hinuntersah stellte ich fest, dass sich dort zwei Köpfe befanden und somit zwei Lippenpaare mir zärtliche Küsse zukommen ließen.

„Was soll das werden ihr zwei?" fragte ich belustigt.

„Ein reizendes Dankeschön, Master?" ertönte Fernandas rauchige Stimme.

„Das du in unseren Augen mehr als verdient hast" stimmte Elena zu.

Da sich die beiden so gedreht hatten, dass ihre Pos zu mir und ihre Köpfe gegen das Fußende zeigten, nutzte ich die Situation schamlos aus und gab beiden einen Klaps auf die Backen.

„Dreht euch erst einmal um und kommt zu mir" wies ich sie an und beide gehorchten.

Große Augen schauten mich fragend an und ich strich zärtlich mit meinen Händen über ihre Rückenpartien.

„Ihr beide seid zauberhaft und herrlich sinnlich" machte ich ihnen ein Kompliment und erntete zwei Küsse auf meine Wangen. „Aber ich denke, wir müssen reden."

„Habe ich etwas falsch gemacht?" fragte Fernanda schuldbewusst und brachte mich damit zum Lachen.

„Du hast mit deiner Gesundheit und der Unversehrtheit deines reizenden Körpers gespielt. Ganz sicher kanntest du mich nicht gut genug, um darauf zu vertrauen, dass ich dich nicht windelweich prügle. Und abgesehen davon, kannte ich dich nicht gut genug, um dir das Maximum an Lust zu verschaffen. Denn es ist doch Sinn unserer Beziehung - und mit Elena kann ich es leben - dass BEIDE Beteiligten hinterher vollkommen befriedigt sind..."

Sie unterbrach mich.

„Markus, und hoffentlich in der nächsten Zeit MASTER Markus, ich habe dir schon gesagt, dass ich durch Elenas Schilderungen grenzenloses Vertrauen zu dir hatte. Und lass mich dir jetzt etwas sagen: Ich hatte den unglaublichsten Orgasmus meines bisherigen Lebens. Du hast mich gezähmt, mich wundervoll wehrlos gemacht und meinen Körper zunächst gestimmt und dann gespielt wie ein Instrument, das vorher nur schiefe Töne erzeugen konnte. Ich danke dir dafür."

„Hattest du tatsächlich Erfahrungen mit BDSM? So schien es mir jedenfalls. Und woher?" versuchte ich die braune Schönheit besser kennenzulernen.

Fernandas Blick wurde traurig als sie zu sprechen begann.

„Ich war ein junges Mädchen, als meine Eltern mich in eine Ballettschule gaben. Es war ihnen wichtig, dass ich meinen Körper in Form hielt, mich aufrecht hielt und grazil bewegte. Sie ahnten nicht, dass meine Lehrerin eine Sadistin war und Vergnügen darin fand, uns Mädchen bis zur Erschöpfung tanzen zu lassen..." „natürlich alles zu unserem Wohl" spuckte sie verächtlich aus. Dann fuhr sie ernst fort:

„Sie war groß und mager, hatte kaum Brüste und Hintern. Und als mein Körper sich entwickelte, ich meine Kurven bekam, wurde es richtig schlimm. Bei jeder Kleinigkeit bestrafte sie mich - wie die anderen allerdings auch -. Sie schlug mir mit ihrem Stock auf die Schenkel, wenn der Spagat ihr nicht gut genug gefiel, auf die Brüste, da ich angeblich nicht aufrecht genug stand oder tanzte und... wenn wir in Wettbewerben nicht vorderste Plätze belegten, mussten wir uns nackt über ihren Schoß legen und sie verdrosch uns den Hintern, dass wir tagelang nicht mehr sitzen konnten..."

Sie machte eine Pause und versuchte, ihren Atem zu regulieren. Ich gab ihr die Zeit.

„Das Schlimmste für mich aber war, dass ich dabei sehr häufig vor den Augen der anderen Mädchen einen Orgasmus bekam, was ich nicht verstehen konnte. Es war niemand da, der es mir erklärt hätte. Zunächst bemerkte es niemand, hielt meine Lustschreie für den Ausdruck von Schmerzen. Aber dann zogen sie mich damit auf... Es war schrecklich."

„Und deine Eltern? Haben die nie von ihrem Missbrauch an euch erfahren?" hakte ich nach.

Tränen liefen über ihre Wangen und ich tupfte sie sanft mit dem Finger ab.

„Sie waren stolz auf die Erfolge, die die Schule mit uns erzielte und ließen kein böses Wort gegen sie zu" schluchzte sie.

Ich hielt sie wortlos in meinen Armen und auch Elena tröstete sie, indem sie sanft über Fernandas Rücken strich. Aber unsere Zärtlichkeiten schienen eher das Gegenteil zu bewirken, denn das Schluchzen wurde lauter.

„Fernanda, was ist los?" fragte ich schließlich besorgt.

„Ihr beide... seit so... lieb... zu mir..." stotterte sie, von Weinen unterbrochen.

„Und deshalb weinst du?"

Eine weitere Minute verstrich, bevor sie wieder sprechen konnte. Immer noch in meinem Arm, den Kopf auf meine Brust gelegt fuhr sie fort:

„Nur ein einziger Mann in meinem Leben hat mir das gegeben, was ihr mir gebt. Ich war gerade 16 als wir uns trafen und zunächst gute Freunde wurden. Mit der Zeit kamen wir uns immer näher und landeten schließlich im Bett. Er respektierte, dass ich Jungfrau bleiben wollte. Aber wir haben uns gegenseitig gestreichelt. Er hat mich fühlen lassen, dass ich nicht durch und durch pervers war, wie man mir unterstellte. Mit ihm habe ich wundervolle Gefühle, sanfte Orgasmen erlebt und ihm mit Mund und Händen ebenfalls geschenkt. Es waren die glücklichsten sechs Monate in meinem ganzen Leben. Dann sind seine Eltern ausgewandert und ich war wieder allein.

Nach meiner Ballettausbildung bin ich in die Großstadt gezogen und habe mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Die Männer, die ich dann traf, fanden sehr schnell heraus, dass ich eine devote Neigung hatte, die ich nicht verbergen konnte... Naja, von BDSM wie mit euch hatten sie nie etwas gehört... Und ich sammelte so viel Zorn in mir, dass ich auch dir gegenüber nur böse sein konnte. Ich war fasziniert von dem, was Elena erzählte, konnte es aber einfach nicht glauben... " beendete sie ihren Lebensbericht.

„Ich kann dir nicht sagen, wie leid es mir für dich tut, Fernanda" war das Einzige, was mir dazu einfiel. Dann zog ich beide weichen Frauenkörper ganz nah zu mir, sodass sie halb auf mir lagen und wir umarmten uns. „Ich weiß nicht, wie es euch geht. Aber ich bräuchte jetzt dringend ein Glas Wein" wechselte ich das Thema.

Nackt, wie wir waren, setzten wir uns im Bett auf und ich füllte die Gläser. Es war spät geworden und Elena wollte am nächsten Tag ihre Reise antreten, aber ich konnte sie nicht einfach gehen lassen. Auch Fernanda spürte das Knistern, dass sich zwischen uns aufbaute und bot höflich an, mir ihre Nummer zu geben und sich zurückzuziehen. Es war Elena, die sie davon abhielt.

„Geh nicht" bat sie und schaute dann mich an. „Ja, ich möchte dich zum Abschied noch einmal ganz tief in mir spüren, Markus. Aber darf sie, wenn sie möchte, uns dabei zusehen?"

„Nein, das finde ich nicht gut" lehnte ich ab und sah Enttäuschung auf beiden Gesichtern. „Allerdings darf sie aktiv dabei sein, wenn sie möchte" tauschte ich die Enttäuschung in beiden Gesichtern gegen ein zufriedenes Lächeln.

„Was stellst du dir denn vor?" fragte Elena.

„Zunächst werden wir Fernandas malträtierte Kehrseite mit kühlender Salbe einreiben, wobei du mir helfen wirst." Sie nickte begeistert und sprang auf, um die Tube zu holen.

„Leg dich auf den Bauch" wies ich Fernanda an und diesmal gehorchte sie ohne jeden Einwand. Ihre runden Backen glühten immer noch und trotz aller Vorsicht, waren einige Striemen der Gerte angeschwollen. Ich zog innerlich den Hut vor ihr. Sie musste einfach ziemliche Schmerzen haben, hatte sich aber zu keiner Zeit beschwert.

Elena war inzwischen zurückgekehrt und hielt mir die Salbentube entgegen. Ich drückte eine großzügige Menge auf meine Hand und forderte sie auf, das Gleiche zu tun. Mit sanften Bewegungen verteilten wir die cremige Masse auf der dunklen Haut. Zunächst hatte Fernanda gezuckt und leise Schmerzlaute von sich gegeben, was sich aber beides sehr bald in ein wohliges Schnurren verwandelte.

„Das tut sehr gut" teilte sie uns leise mit.

„Und du wirst schneller wieder ganz heil werden" kommentierte ich. „Die nächsten Tagen wird aber selbst Kleidung nicht unbedingt angenehm werden."

„Hmmm, dann habe ich wenigstens einen Grund ohne Slip herumzulaufen" lachte sie sogar und steckte uns an.

Die Behandlung war beendet und ich wies Elena an, sich auf den Rücken zu legen. Ich schob ihr ein Kissen unter den Po, sodass ihr Paradies herrlich hervorgehoben wurde. Ohnehin waren die Berührungen von Fernandas dunkler Samthaut nicht spurlos an ihr vorübergegangen. Ihre Schamlippen glänzten verräterisch und ich strich einige Male mit meinen Fingern darüber.

„Hmmmm" seufzte sie augenblicklich und öffnete ihre Beine, soweit es ihr möglich war. „Das darfst du gern sehr lange weitermachen" flirtete sie.

„Ohne dass du kommst?" tat ich überrascht und ihre Züge erstarrten.

Sie hatte völlig verdrängt, dass jeder ihrer Orgasmen mir gehörte und sie ihn nur nach Genehmigung genießen durfte. Und dass ich sie mit meinen Berührungen in den Wahnsinn treiben konnte, hatte sie schon mehrmals erlebt.

„Darf ich heute ausnahmsweise jederzeit kommen?" bettelte sie und setzte ihr Kleinmädchengesicht auf.

„Nicht durch meine Hände" schränkte ich meine Zustimmung ein. „Wenn ich in dir bin, hast du meine Genehmigung. Allerdings wirst du jeden Höhepunkt ankündigen..."

Sie mochte es überhaupt nicht, wenn ich das von ihr verlangte. Jetzt aber schluckte sie auch diesen Wermutstropfen und nickte dankbar.

„Fernanda wird sich mit dem Blick zu mir über dein Gesicht setzen. So haben auch deine Zunge und deine Lippen eine reizvolle Aufgabe" stellte ich ein weiteres Detail in den Raum.

„Ich bin aber ein Neuling, was Frauen angeht" verteidigte sie schon jetzt eventuelle Unzulänglichkeiten.

Ich lehnte mich hinunter zu ihrem Spalt, fuhr mit meiner Zunge einmal durch die gesamte Länge und ließ sie kurz um ihren Kitzler kreisen.

„Booooaaaaaaa" stöhnte sie laut auf und hob mir ihr Paradies entgegen.

„Also weißt du, was dir guttut?" fragte ich provozierend und bekam ein atemloses „Hm, hm" als Antwort.

Fernanda grinste, als sie ihre Knie rechts und links von Elenas Kopf aufsetzte und dann langsam mehr und mehr spreizte. Weit geöffnet senkte sich ihr Lustzentrum schließlich auf die Lippen hinunter, die es verwöhnen sollten. Kurz darauf stöhnte auch sie und biss sich auf die Unterlippe.

„Neuling?!" stieß sie überrascht aus. „jaaaaaaa, genau so" forderte sie und trieb ihre nasse Möse vor und zurück über den Mund der wehrlosen Elena. Es wurde Zeit, ihre Arbeit an Fernandas Mitte zu belohnen.

Allein der Anblick der beiden geilen Frauen hatte mich vollständig hart werden lassen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und strich mehrmals auf und ab zwischen Elenas zweitem Lippenpaar und über ihren Eingang. Gedämpft durch die Spalte der Latina auf ihrem Mund stöhnte sie laut auf, schlang ihre Hände nach oben um deren muskulösen Schenkel und zog sie hart auf ihr Gesicht.

Gleichzeitig erklangen drei Seufzer. Ich hatte meinen Pint tief in ihre bereite Möse versenkt und sie schien Fernanda ein ähnliches Gefühl zu verschaffen, indem sie ihre Zunge in deren Lustkanal schob. Sehr schnell fanden wir sogar einen gemeinsamen Rhythmus.

Stoß.

Griff an die dunklen Schenkel.

Zungenvorstoß oder intensive Kitzlerstimulation und gleichzeitiges Verengen der Spalte, in der sich mein bestes Stück sehr wohl fühlte.

Schneller und härter stieß ich zu und nahm freudig zur Kenntnis, dass auch beide Frauen mit erhöhter Lust den Rhythmus übernahmen. Fernanda war die erste von uns, die über die Klippe ging, die Fäuste in ihre Brüste krallte, aufschrie und dabei das Gesicht der armen Elena mit ihrem Saft überschwemmte. Sofort ließ sie sich nach vor sinken, um Elena das Atmen zu ermöglichen.

Das aber fiel ihr ohnehin schwer, denn ihre Scheidenmuskulatur nahm mich in einen eisernen Griff, sie versteifte sich und kurz darauf tobte ein Sturm der ungezügelten Geilheit durch den jungen Körper unter mir, den ich ohne eine Möglichkeit der Gegenwehr mit zahlreichen Schüben meines Safts füllte.

Ganz langsam kehrten wir von unseren Höhenflügen in die Wirklichkeit zurück. Fernanda ließ sich zu Elenas linker Seite, ich zu ihrer rechten Seite auf die Matratze sinken. Nach Atem ringend lagen wir nebeneinander als Fernanda plötzlich laut lachte.

„Wollt ihr mir in einer einzigen Nacht die gesamte Zärtlichkeit und Lust geben, die in meinem Leben zu kurz gekommen ist?"

Ihr Lachen war herzlich, befreiend und ansteckend.

Glücklich, ja genau das war das Gefühl, was wir in diesem Moment miteinander teilten, umarmten wir uns und keiner wollte je wieder loslassen.

Irgendwann musste es dennoch sein. Kichernd und herumalbernd nahmen wir eine schnelle Dusche und fanden uns dann in große Badetücher gewickelt im Wohnzimmer wieder, wo mich zwei Augenpaare erwartungsvoll ansahen.

„Ihr wollt unbedingt eine Entscheidung? Okay. Ich werde dich schrecklich vermissen, Elena. Und deine Idee, mir für die Zeit einen Ersatz zu liefern, hat mich überrascht. Bist du immer noch der Meinung, dass du mit DEINER Entscheidung leben kannst?" fragte ich.

„Ja, Markus" antwortete sie ohne Zögern. „Jetzt, wo ich Fernandas Geschichte kenne, bin ich noch sicherer." Sie erhob sich, ließ das Handtuch von ihrem Körper gleite und ging vor mir auf die Knie. „Bilde sie aus, bitte. Genieße die Zeit mit ihr. Und verändere ihr Leben, wie du meins verändert hast. Und wenn du mir eine Freude machen möchtest, schicke mir Nachrichten über das, was du mit ihr gemacht hast, um meine dunklen und einsamen Nächte ein wenig heller zu machen."

„Fernanda, möchtest du immer noch meine Schülerin sein?" versicherte ich mich auch bei ihr.

Wie Elena vorher, stand auch die Brasilianerin auf, ließ das Handtuch fallen und kniete sich vor mich.

„Wenn du es möchtest, bin ich gerne bereit" sagte sie fast ehrfürchtig und senkte dann den Blick.

„Ich will es mit dir versuchen" entschied ich und erntete strahlende Gesichter. „Nimm deine Hände hinter den Rücken und schau mich an" befahl ich und sie gehorchte sofort.

„Für die Zeit von Elenas Abwesenheit nehme ich dich als meine Schülerin an" erklärte ich ein wenig feierlich. „In dieser Zeit wirst du ohne Widerspruch jeden meiner Befehle prompt und nach deinem besten Können ausführen. Dein Körper wird uneingeschränkt mir gehören. Du wirst ab sofort jeden Morgen masturbieren jedoch nicht kommen. Jeden Abend berichtest du mir ausführlich, wie es dir dabei und im Laufe des Tages ergangen ist. Jedes kleine Detail."

„Ich verspreche es, Master Markus" antwortete sie und ihre Brust hob und senkte sich durch die tiefen Atemzüge ihrer Aufregung.

„Besiegeln wir dein Versprechen durch meinen Samen, den du mit dem Mund aufnehmen und schlucken wirst" befahl ich und öffnete nun auch mein Handtuch, unter welchem sich meine halbwegs aufgerichtete Männlichkeit entwickelt hatte.

Fernanda rutschte näher auf mich zu, kam mit dem Kopf nach vorn, beließ die Hände aber hinter ihrem Rücken. Wieder erfuhr ich etwas Neues über sie. Sie war ein begnadete Schwanzlutscherin und... sie genoss es. Innerhalb kürzester Zeit wurde unsere Vereinbarung besiegelt. Sie behielt so viel meines Spermas wie es ihr möglich war in ihrem Mund, öffnete ihn, um es mir zu zeigen und schluckte dann mit Begeisterung alles hinunter.

„Hmmmm" schnurrte sie glücklich. „Du schmeckst sogar sehr gut, Master."

Das letzte Wort betonte sie ganz besonders.

Kurz darauf zogen wir uns an und ich fuhr beide Frauen nach Hause. Da sie in der gleichen Anlage wohnten kannte ich den Weg sehr gut. Wir umarmten uns und ich wünschte Elena alles Gute für ihre Reise.

„Ich schicke dir eine Nachricht, wenn ich angekommen bin" sagte sie und Tränen liefen über ihre Wangen. Ich küsste sie fort und schließlich endete der Abschied in einem liebevollen Gruppenkuscheln. Dann stieg ich in den Wagen und sah im Rückspiegel, dass es sich beide nicht nehmen ließen, mir noch zu winken, bis ich außer Sicht war.

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2 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Zuerst fing es wieder wie eine klassisch glatte Mannerfantasie an (alle sind nur happy, lustvoll und quasi von allein nur devot ;)) aber dann hast du "Schwierigkeiten" und damit auch mehr Tiefe hinein gebracht und den Protagonisten mit netter Strenge und Einfühlsamkeit reagieren lassen. :)

katalina

MLeiMLeivor 4 Monaten

Vielen Dank für diese sehr schön geschriebene Geschichte, die ich jetzt erst entdeckt habe. ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ schreib bitte weiter

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