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Eine russische Kapitulation 01

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„Paaa!" zischte sie mich an und ich wusste, es war kein Angriff, sondern ein Rest Verteidigung ihres für sie völlig ungewöhnlichen Verhaltens. „Und was hättest du getan? Mich gevögelt?"

Mir riss der Geduldsfaden. Ich packte sie hart im Nacken, drehte ihr Gesicht zu mir und sagte im Befehlston:

„So sprichst du nicht mit mir. Nie wieder. Oder ich versohle dir deinen Hintern, dass du tagelang nicht sitzen kannst, denn scheinbar hat das dein Vater sträflich versäumt."

Ihre Augen blitzten und da sie meinem Blick nicht entrinnen konnte, versuchte sie es verbal.

„Das wagst du nicht" zischte sie.

Als ich sie mit dem Griff im Nacken um die eigene Achse drehte, versuchte sie, mich mit ihren Fäusten zu treffen, was ihr nicht gelang. Blitzschnell hatte ich sie zum Sessel geführt, über die Lehne gebeugt und ihren Kopf tief in Richtung Sitzfläche gedrückt. Sie zappelte mit den Beinen, versuchte mich mit ihren Füßen zu treffen und wetterte in ihrer Muttersprache los.

„Gib Ruhe oder es wird noch schlimmer" warnte ich sie lautstark und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihre jetzt herausgestreckte Kehrseite.

„Auuuu" schrie sie. „Hör sofort auf."

Weitere Schläge trafen ihren, immer noch mit ihrem Rock bedeckten Hintern.

Während ich sie mit der einen Hand festhielt, hob ich mit der anderen ihren Rock hoch und steckte ihn im Bund ihres Slips fest. Jetzt lagen ihre hübschen Apfelbäckchen, geteilt durch das Band ihres Strings auf erregende Weise vor mir.

„Hör auf zu zappeln und zu schreien. Sonst stopfe ich dir deinen Slip in den Mund" warnte ich und merkte zum ersten Mal, dass ihr Körper ruhiger wurde. Sie zitterte leicht, und das nicht aus Angst...

„Gut so" lobte ich sie. „Bist du jetzt bereit, deine Strafe für all deine Frechheiten hinzunehmen?"

Ich war ein wenig überrascht, als sie still wurde und schließlich sogar nickte. Als ich mit der Hand über ihren Hintern strich und dabei mehrere Finger über das kleine Stoffteil ihres Tangas gleiten ließ, wusste ich warum. Sie war in den vergangenen Sekunden nass geworden!

Mit meinen Füßen drückte ich gegen die Innenseite ihrer Füße und sie stellte sie ohne Gegenwehr weiter auseinander. Ich lockerte den Griff in ihrem Nacken und strich mit beiden Händen über ihre rosa leuchtenden Globen bis hinunter auf ihre Oberschenkel. Sie atmete tief ein.

„Betrachte deine Strafe als eine Art Einweihung" teilte ich ihr mit. „Nach einigen Schlägen werde ich dich streicheln, um den Schmerz zu lindern..."

Überraschend unterbrach sie mich mit zwei leisen Worten:

„Ausziehen. Bitte."

„Du möchtest, dass ich deinen Slip ausziehe?" fragte ich mit gespielter Ahnungslosigkeit.

„Bitte" wiederholte sie.

„Sag mir genau, worum du mich bittest" hakte ich nach und sie zögerte kurz, bevor sie antwortete.

„Bitte, zieh mir meinen Rock und den Slip aus" flehte sie förmlich.

„Gut, aber wehe, du bewegst dich."

Sie schüttelte den Kopf.

Ich glättete zunächst ihren Rock, öffnete den Reißverschluss und schob ihn über die Wölbungen ihres Hintern. Sie stellte sich sogar auf Zehenspitzen, um mir das Ausziehen zu erleichtern. Mit der Entfernung des Tangas ließ ich mir Zeit.

Ich spielte mit dem Band oberhalb ihrer Backen, zog es an und ließ es auf ihre Haut zurückschnellen. Zog es von der Haut, hinunter auf ihre Backen und ließ es wieder los. Hier war die Haut durch die Schläge empfindlicher und durch das Auftreffen des Bands entfuhr Elena ein leiser Seufzer.

Langsam zog ich die Bändchen herunter und zwischen ihren Schamlippen löste es sich leicht widerwillig, bevor es das warme, feuchte Tal verließ. Wieder hob Elena ihren Unterleib an und ermöglichte mir das Ausziehen.

Der Anblick, der sich mir bot, war einfach köstlich. Die runden Backen, durch einen tiefen Schlitz gespalten und leicht gerötet, wo meine Hand sie getroffen hatte. Darunter, ohne ein einzelnes Härchen, ihre mit einem Feuchtigkeitsfilm überzogenen Schamlippen, geschwollen und ganz leicht geöffnet. Ich musste durchatmen und mich auf meinen Plan konzentrieren...

Kurz ging ich dennoch in die Hocke, führte meinen Mund nah an ihr Allerheiligstes und blies sanft dagegen. Ich sah, wie eine Gänsehaut ihren Körper überzog und hörte sie leise stöhnen.

„Schön?" fragte ich leicht belustigt.

„hm hm" bestätigte sie.

„Und das?" fragte ich und ließ meine Zungenspitze den ganz leicht geöffneten Spalt zwischen den beiden Lippen entlangstreichen.

„Jaaaaaah" stöhnte sie jetzt deutlicher und fügte hinzu: „Meeeeehr..."

„Noch nicht" zerstörte ich ihre Hoffnung und gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

Zunächst ließ ich leichte, erträgliche Schläge auf ihre rechte Backe regnen. Elena lag still und zuckte nur hin und wieder. Dann eine Pause und zwei Finger, die ihre hübschen Wülste am Eingang zum Paradies zärtlich massierten. Ihr Hintern hob und senkte sich in dem Bemühen, die Berührung zu verstärken.

Weitere und diesmal kräftigere Schläge meiner Hand fielen diesmal auf die linke Backe. Sie mussten für Elena deutlich spürbar sein, denn sie stieß immer wieder kurze Schmerzenslaute aus.

Als die nächste Pause anstand und zwei meiner Finger diesmal ihre Schamlippen teilten und deren Innenseiten sowie hin und wieder den Eingang zu ihrem Lustkanal massierten, begann sie förmlich auszulaufen.

„Oooooo jaaaaaa, biiiitttttte" stöhnte und bettelte sie.

Ich ließ sie eine Weile genießen und fühlte, wie sich ihr Löchlein krampfartig zu verschließen begann. Unser Gespräch über ihre sehr intimen, neuen Gefühle, die Position, in der sie sich jetzt befand und mir den geheimsten Teil ihres reizvollen Körpers offen darbot hatten sie stark erregt.

Zusätzlich die Kombination aus ihrer Unterwerfung, Schlägen, die schmerzten, dann aber durch zärtliche Berührungen gemildert wurden, hatten sie über allen Maßen aufgegeilt. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt. Den aber würde sie nicht durch das Streicheln erreichen...

Ich zog meine nassen Finger über ihren Damm hoch und strich die Feuchtigkeit auf ihrer Rosette ab. Auch wenn sie diese spontan versuchte zusammenzuziehen, bestätigte mir ein neues Stöhnen und ein folgendes Entspannen ihres Schließmuskels, dass sie auch dort für Zärtlichkeiten sehr empfänglich war. Gut zu wissen, dachte ich.

„Finale" kündigte ich ihr an und sie versuchte ihr Gesicht zu mir zu drehen als der erste Schlag der flachen Hand mit mäßiger Kraft genau auf ihrer hübschen Möse landete und die Nässe zu den Seiten wegspritzte.

„Gooooaaaaaa" stöhnte sie laut, ihr Kopf flog in den Nacken und sie strampelte kurz mit den Beinen.

„Hör auf zu strampeln, oder die Schläge werden härter" schimpfte ich.

Ich wartete einen Augenblick, bis sich ihr Körper entspannt hatte.

Quuuaaaatsch.

Der nächste Schlag hatte erneut sein Ziel zwischen ihren Schenkeln getroffen und die Tropfen spritzten zur Seite.

„Jaaaaaaaaaa, oooohhh... jaaaa....bitte meeeeeehr" schrie sie, außer sich durch die in ihrem Körper tobende Lust.

Quuuaaaatsch.

„aaaaaiiieee"

Quuuaaaatsch.

Quuuaaaatsch.

Jetzt ließ ich die Schläge schneller hintereinander, jedoch etwas sanfter auf ihre tropfende Spalte treffen. Es war mehr ein Trommeln auf ihrem heißen, nassen Fleisch, denn ein Schlagen und es machte sie verrückt.

Elenas Körper führte ein Eigenleben. Ihre Fäuste krallten sich ins Polster, ihre Schenkel zitterten, wollten sich in schneller Folge öffnen und schließen und sie schrie.

Ich ließ zwei Finger in den engen, feuchten Kanal gleiten, begann sie zu ficken und gleichzeitig massierte mein Daumen ihren Kitzler. Das ging über ihre Kräfte.

Ihre Möse quetschte mir fast die Finger ab, ihr Körper zitterte, drehte sich und ich musste ihn mit einer Hand auf ihrem unteren Rücken gegen das Polster drücken, um sie nicht abrutschen zu lassen. Gleichzeitig trommelten ihre kleinen Fäuste gegen das Polster.

Dann spritzte Schwall um Schwall ihres Geilsaftes aus ihrer kontrahierenden Möse und nässte meine Hand bis auf den Arm völlig ein. Elena schrie aus Leibeskräften mit sich überschlagender Stimme.

Ich fickte sie sanft weiter mit meinen Fingern und verlängerte damit ihren gewaltigen Orgasmus, bis sie schließlich ganz langsam ruhiger wurde.

Ich hob ihren Oberkörper an, um ihr das Atmen zu erleichtern und hätte ich sie nicht auf die Arme genommen, wäre sie einfach zusammengesackt.

„Oh Gott... Wahnsinn... Danke..." hörte ich sie immer wieder leise an meiner Schulter.

Ich legte sie mit dem Rücken auf die Couch und wollte mich aufrichten, aber ihre Arme hatten meinen Nacken umschlungen und ließen nicht los. Sanft aber bestimmt zog sie mich zu sich und unsere Lippen trafen sich. Ihr Mund war geöffnet und sofort umschlangen sich unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Kuss.

Wo nahm diese Frau die Kraft her, so kurz nach einem gewaltigen Orgasmus? Dann überraschte sie mich noch mehr, als sie sich aufrichtete.

„Ich will dich ficken" bettelte sie, zog ihre Füße von der Sitzfläche und drückte mich zur Seite.

Kaum hatte ich mich hingesetzt, zog sie ihr Shirt über den Kopf, öffnete ihren BH, streifte ihn ab und war mit geöffneten Schenkeln auf meinem Schoß. Sie griff zwischen unsere Körper und führte meinen stahlharten Bolzen an ihren Eingang.

„Darf ich?" fragte sie und ich hätte fast laut gelacht.

„Unbedingt!" war das einzige Wort, das mir einfiel und im nächsten Augenblick steckte ich bis zum Anschlag in ihrer saftigen Votze.

„Ggggggrrrooaaaa" war es jetzt an mir, aufzustöhnen.

Kurz hielt sie inne und unsere verbundenen Organe gewöhnten sich aneinander, dann startete sie einen unglaublichen Ritt. Sie hob sich an, hielt ganz kurz inne und ließ sich mit ihrem gesamten Gewicht auf meinen Schwanz fallen.

Schneller und schneller hob und senkte sich ihr Körper. Ihre Innenwände strichen in geilster Weise an meinem Bolzen auf und ab, ihre Vaginalmuskeln umfassten ihn wie in einem Schraubstock. Ich war viel zu geil, um diesem Ritt etwas entgegensetzen zu können.

Nach wenigen Minuten feuerte sie mich voller Geilheit noch an:

„Spritz alles in mich hinein. Füll mich mit deiner Sahne gaaaannnzz auf!"

Noch zweimal spürte ich ihren Körper gegen meinen Schoß fallen, dann war alles zu spät.

„Jaaaaaaaaa, ich koooommmmmeee" schrie ich ihr entgegen und....

...auch sie kam erneut mit zuckenden Schenkeln und einer sich immer wieder verkrampfenden Möse. Es war einfach unglaublich...

Nach einer gefühlten Ewigkeit sank sie erschöpft nach vorn und ich umarmte sie, hielt sie einfach nur fest, während wir uns bemühten, wieder zu Atem zu kommen.

„Wer um alles in der Welt bist du?" fragte ich entgeistert als sie mich mit strahlenden Augen anschaute.

„Elena" antwortete sie spontan und fügte unsicher hinzu „DEINE Elena?"

Ich konnte nicht anders und brach in Lachen aus.

„Dich lasse ich erstmal garantiert nicht wieder gehen."

Sie schien zufrieden mit meiner Antwort und wir küssten uns zärtlich, bis mein unterer Freund sich zurückzog und aus seinem so herrlich warmen Gefängnis herausglitt.

Diese kleine Person schien unendliche Energiereserven zu haben. Jetzt stand sie auf, zog mich mit sich und schlug vor: „Lass uns duschen gehen. Und dann habe ich hundert Fragen, auf die ich unbedingt eine Antwort brauche." Leise, und mit gesenktem Blick fügte sie hinzu: „Wenn du es erlaubst..."

Mit einem ebenfalls leisen „Ja" und einem sanften Klaps auf ihr Hinterteil signalisierte ich mein okay.

Zwanzig Minuten später und nach einem zärtlichen gegenseitigen Einseifen, saßen wir erfrischt und jeder in einen Bademantel gehüllt auf der Couch. Schon in der Dusche redete sie immer wieder davon, dass sie nie zuvor Gefühle gehabt habe, wie gerade eben. Ich ließ sie reden und genoss die hunderte kleiner Küsse, die sie auf meinem Körper verteilt hatte. Jetzt kuschelte sie still in meinem Arm und sah mich mit leuchtenden Augen an. Schließlich durchbrach sie die Stille und lächelte verschmitzt.

„Ich bin froh, dass ich etwas Verbotenes getan habe..." Ein kurzer Kuss auf meine Brust folgte. „...und du mich dabei erwischt hast."

„Und wie geht es dir jetzt mit deinen verwirrenden Gefühlen?" hakte ich nach.

Sie überlegte, bevor sie antwortete.

„Ich hatte große Angst vor ihnen. Ein Orgasmus durch Schmerz? Mein Kopf drehte sich und ich glaubte, ich würde jetzt immer nur diesen Schmerzen nachjagen müssen..."

„Und jetzt? Was glaubst du jetzt?"

Tatsächlich errötete diese junge Frau, die sich noch vor so kurzer Zeit ihrer Lust ungehemmt hingegeben, die einen wilden Ritt auf meinem Schwanz abgeliefert und mich aufgefordert hatte, mich in ihr zu entladen und sie mit meinem Samen auszufüllen.

„Die Angst ist weniger geworden... und du hast zugelassen... dass... ich Sex ohne Schmerzen mit dir haben durfte..." stotterte sie ein wenig und atmete tief ein. „...Ich habe jetzt den großen Wunsch, mehr von dieser neuen Welt meiner Gefühle zu erfahren... Hilfst du mir dabei?" Dann schwieg sie, lag mit ihrem Kopf an meiner Brust und ich überlegte mir jedes Wort meiner Antwort genau.

„Habe ich dich richtig verstanden, dass du weiterhin von mir benutzt werden möchtest?"

„Wenn du es so ausdrücken willst, ja" antwortete sie.

„Wie würdest du es denn ausdrücken?"

„Ich weiß es nicht..." wich sie aus. „Aber was du heute mit mir gemacht hast, war unbeschreiblich. Ich möchte mehr wissen und mehr davon erleben. Bitte."

Ich mochte Elena. Sie war hübsch, klug und ihre gerade gezeigte Sinnlichkeit reizte mich natürlich. Aber was versteckte sich vielleicht NOCH hinter ihrer Bitte? Zu einer wie auch immer gearteten Beziehung war ich nicht bereit. Dazu kannten wir uns viel zu wenig. Trotzdem hätte ich eine vielversprechende Spielgefährtin, die begierig war, mehr zu erleben. Ich beschloss, einen Versuch zu unternehmen.

„Ich werde dir helfen, aber ich werde dabei sehr streng sein. Wenn du dich mir unterwirfst, dann vollständig. Du wirst, wann immer ich es möchte, mir zur Verfügung stehen. Meine Anweisungen, meine Befehle wirst du ohne Widerspruch und sofort ausführen. Bist du damit einverstanden? Ist es das, wozu du bereit bist? Hast du so großes Vertrauen zu mir, dass du dich dem fügst?" fragte ich sehr ernst.

Elena überlegte nur kurz.

„Ich habe nie etwas bei dir gesehen, was mein Vertrauen in Frage stellen würde. Also ja, ich vertraue dir... vollkommen. Wenn ich dir jederzeit zur Verfügung stehen muss... Kann ich dann trotzdem noch meinen Jobs nachgehen? Du weißt, wie sehr ich das Geld brauche. Aber ich möchte auch deine Wünsche sofort erfüllen. Was, wenn das gerade nicht geht?"

„Dann musst du dir etwas einfallen lassen..." grinste ich sie an, denn inzwischen war ihr Gesicht mir zugewandt. „...oder eine Strafe für den Ungehorsam akzeptieren."

Hörbar blies sie die Luft aus.

„Ich will dir gehören" sagte sie dann feierlich. „Ich vertraue dir und wenn es notwendig wird, wirst du mich bestrafen und ich werde es akzeptieren."

Sah ich da sogar ein leichtes Schmunzeln in ihren Augen.

„Nur noch eines und das ist sehr wichtig. Wann immer ich dich frage, wie es dir geht, nennst du mir eine Farbe der Ampel. Grün heißt, es geht dir uneingeschränkt gut. Gelb, du kommst an eine Grenze, möchtest aber, dass ich weitermache. Sollte ich etwas von dir verlangen, dass über deine Kräfte geht und du es nicht mehr erträgst, sagst du einfach „ROT" und wir brechen sofort ab, was immer gerade geschieht. Hast du das verstanden?"

„Ja, verstanden" bestätigte sie.

„Dann beginnt deine Ausbildung jetzt sofort, es sei denn, du möchtest noch einmal über deine Entscheidung schlafen und mir deine Antwort morgen geben..."

„Das brauche ich nicht. Ich gehöre dir, Markus" stellte sie sofort und in aller Deutlichkeit klar.

Es war Zeit, das Kuscheln zu beenden, dachte ich mit einem innerlichen Grinsen.

„Steh auf und gib mir deinen Bademantel" wies ich sie mit strengem Ton an.

Nur ganz kurz zögerte sie überrascht, erhob sich dann und ließ den weichen Stoff von ihrem Körper gleiten. Nackt wie sie darunter war, stand sie vor mir und reichte mir den Mantel. Mein Blick glitt über diesen jungen, reizvollen Körper, den ich zum ersten Mal in Ruhe und seiner gesamten Schönheit erblickte.

Ihre blonden Locken, die ihr schmales, feingeschnittenes Gesicht einrahmten, fielen ihr auf die Schultern. Die Augen, sie schienen je nach Elenas Stimmung zwischen blau und grün zu wechseln, schauten mich fragend an. Würde sie mir gefallen? Was würde ich als Nächstes von ihr verlangen?

Ich erhob mich, stellte mich hinter sie und ergriff ihre kräftigen Brüste zum ersten Mal. Sie lagen weich und warm in meinen Händen.

„Bist du stolz auf deine Titten?" fragte ich in bewusst krasser Sprache und drückte sie leicht.

„Jaaaa" seufzte Elena leise.

„Ich will Antworten in ganzen Sätzen von dir" forderte ich.

„Ich mag meine Brüste" sagte sie leise.

„Sie heißen ab sofort Titten" korrigierte ich.

„Ich mag meine... Titten" wiederholte sie artig und das letzte Wort fiel ihr sichtbar schwer.

Ich nahm ihre beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zu.

„aaaaaauuu" stöhnte sie auf und ging leicht in die Knie, um meinen Fingern zu entgehen. Eine falsche Entscheidung, denn ich hielt sie nur noch fester in meinem Griff.

„aaaaaaaaaa" stöhnte sie erneut, denn die empfindlichen Türme wurden schmerzhaft in die Länge gezogen. Erst als sie sich wieder aufrichtete lockerte ich den Druck und fuhr sanft mit dem Daumen um die harten Knöpfe. Sofort durchströmte Elena ein anderes, erheblich angenehmeres Gefühl.

„Hmmmm" schnurrte sie, legte den Kopf genussvoll in den Nacken und schloss die Augen.

Ein festes Zudrücken und ein geflüstertes „Noch ist es nicht Zeit zu genießen" ließen sie sich wieder gerade hinstellen und die Augen öffnen.

Zur Belohnung begann ich wieder, ihre Aureolen, die Nippel und die Seiten ihrer Brüste mit den Fingern zu liebkosen, was ein neues Schnurren erzeugte. Ich ließ sie ein Weile genießen und sah, dass sie es nicht wagte, die Augen zu schließen.

„So ist es gut" lobt ich sie, aber sie verstand es als Frage.

„Wunderschön" hauchte sie mit deutlich schwererem Atem. Ich lächelte, was sie nicht sah.

Dann ließ ich die Hände über ihre Seiten nach unten gleiten, strich über ihren Beckenknochen und wanderte damit zu ihrer Mitte. Ihr Atem beschleunigte sich.

Als die Fingerspitzen über ihren Venushügel strichen gab ich ihr einen neuen Befehl:

„Öffne die Beine."

Sofort stellte sie die Füße weiter auseinander.

„Weiter" kommandierte ich und sie folgte.

Direkt oberhalb ihres Kitzlers drückte ich gegen ihre Haut und zog sie etwas nach oben. Elena versuchte auf die Zehenspitzen zu gehen, um die Finger zum Kitzler zu bringen.

Klatsch!

Ein starker Klaps auf ihren Hintern und mein „Du bleibst stehen, wie ich es dir gesagt habe" senkte ihre Fersen wieder ab.

„So ist es brav" lobte ich sie wie ein kleines Mädchen, küsste sie in den Nacken und leckte mit meiner Zunge an der Seite ihres Halses.

„Wow" entfuhr ihr ein kleiner Schrei über die intensive Wirkung. Sie legte den Kopf leicht zur Seite, um weiteren Zärtlichkeiten den Weg zu bahnen.

„Wie geht es dir?" fragte ich.

„Grün" hörte ich sofort und „...herrlich grün." Ich schmunzelte.

„Genauer" forderte ich und sie horchte kurz in sich hinein.

„Du machst mich heiß. Meine ganze Haut fühlt sich an, als ob sie vibrieren würde."

Zur Belohnung ließ ich meine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten und kratzte mit leicht drückenden Nägeln über beide feuchten Schamlippen.

„Hmmmmm" stieß sie aus.

„Will deine feuchte Möse mehr Zärtlichkeit?" fragte ich.

„Jaaaaaa..." antwortete sie und erinnerte sich. „...sie möchte massiert werden."

Mich ritt der Teufel.

„Dann tu es!" forderte ich sie auf und sie schien nicht zu bergreifen.

Ein weiterer Klaps auf den Hintern.

„Hast du nicht verstanden?" fauchte ich an ihrem Ohr.

„Doch" kam es leise und ihre Hände bewegten sich zu ihrer Mitte. Zögernd strichen ihre kleinen Finger über meine Hand, dann tiefer und strichen schließlich über ihre eigenen weichen Hautfalten.