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Eine russische Kapitulation 01

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„Braves Mädchen. Fühlt es sich gut an?"

„Nicht... so... gut... wie... deine... Finger" stotterte sie, unterbrochen doch von kleinen Seufzern, die sie selbst verursachte.

„Dann massier deinen Kitzler. Du weißt doch, wie du es am liebsten hast" befahl ich.

Ihre Finger glitten zwischen die Schamlippen und sie begann, den sensiblen Knopf an deren oberem Ende zu massieren. Nach kurzer Zeit stöhnte sie deutlicher.

„Stop" kommandierte ich und sie hielt inne.

„So scheint es nicht zu gehen. Und außerdem kann ich kaum etwas erkennen. Setz dich auf die Couch, nimm die Füße auf die Sitzfläche und mach dann weiter."

Ihr Körper spannte sich an und sie rührte sich nicht. Würde sie widersprechen?

„Du willst..." weiter kam sie nicht, denn ich unterbrach.

„Du weißt genau, was ich will. SAG ES MIR!" forderte ich, ergriff ihre Brüste und drückte sie fest zusammen, was ihr einen Schmerzenslaut entlockte.

„Du willst mir dabei zusehen, wie ich... masturbiere?" fragte sie

„Du sollst nicht fragen. Tu es" schimpfte ich mit gespieltem Ärger. Natürlich griff ich ihren intimsten Bereich an. Einen Bereich, der bisher ausschließlich ihr gehört hatte.

Sie löste sich von mir, setzte sich auf die Couch und ihre Knie klappten zögerlich auseinander. Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an.

„Ich sehe nicht, dass du gehorsam bist" stellte ich fest. „Möchtest du, dass ich dir helfe?"

Sie ahnte nicht, was ich damit meinte, nickte aber kräftig. „Gut, beginne mit deiner Massage und ich bin gleich wieder da."

Tatsächlich begannen ihre Finger durch die Nässe ihrer hübschen Möse zu gleiten und ich ging schnell in mein Spielzimmer. Kurz darauf stand ich mit einer Tube in der Hand vor ihr. Fragend schaute sie mich an, als ich etwas Gel in meine Hand fließen ließ und es sorgsam über meinen Finger rieb.

„Rutsch mit deinem Hintern an den Rand vor" wies ich sie an und sie folgte.

„Du massierst weiter deine Klitoris und ich helfe dir" teilte ich ihr mit und sie starrte mich mit Fragezeichen in den Augen an. Erst als mein glitschiger Finger sich in Richtung ihres zweiten Eingangs bewegte, ahnte sie, was ich plante.

„Oh Gott... Was tust du...?" entfuhr es ihr, als ich sanft gegen ihren Schließmuskel drückte.

„Du hast eine Aufgabe" erinnerte ich sie mit gespieltem Ärger. „Oder muss ich alles allein machen?"

Sofort begann sie intensiver, ihren Kitzler zu umspielen, ihn zu drücken und darüber zu streichen. Es lenkte sie herrlich von dem ab, was ich vorhatte, und ihr After entspannte sich. Ein weiterer, etwas stärker Druck und meine Fingerspitze glitt in ihren engen rückwärtigen Kanal.

„Ooooh Gooottttt" schrie sie kurz, kniff ihren Schließmuskel zusammen, entspannte ihn nach kurzer Zeit aber wieder.

Ich gab ihr einen Augenblick, um sich an das ungewohnte Eindringen zu gewöhnen, dann drückte ich ihn ein wenig tiefer hinein. Elena stöhnte in einer Mischung aus leichtem Schmerz, dann aber purer Lust laut auf und ihre Finger jagten über ihren Kitzler, rieben ihn und fuhren in ihren Möseneingang.

Schneller und tiefer fickte sie sich selbst. Jedes Schamgefühl war verflogen und ihre Geilheit übernahm die Führung.

Jeden Stoß, tief hinein in ihren Lustkanal begleitete sie mit einem Aufstöhnen. Und jedes Mal, wenn sie ihren Finger herauszog, drückte ich meinen Millimeter um Millimeter tiefer in ihren After.

Dadurch folgten ihre Seufzer in immer schnellerer Abfolge.

„oooooaaaaa" Finger in die nasse Möse. Zurückziehen und...

„Bbbboooooaaaaa" wenn mein Finger ihren Darm reizte.

„„oooooaaaaa... ...boooooaaaaa... oooooaaaaa... boooooaaaaa... erklangen immer wieder ihre Ausrufe, lauter und schneller werdend.

Gemeinsam fickten wir ihren Körper langsam aber sicher in den siebten Himmel. Ich fühlte, wie ihre Muschi anfing zu kontrahieren und auch ihr Schließmuskel griff meinen Finger fester und lockerte dann wieder kurz den Druck.

„Komm für mich!" rief ich ihr zu und wusste im nächsten Augenblick, dass es nicht nötig gewesen wäre. Im gleichen Augenblick bockte sie hoch gegen ihre Finger, dann wieder leicht nach hinten gegen meinen und schrie ununterbrochen ihren Orgasmus ins Zimmer.

Minuten später beruhigte sie sich und ihr Atem ging regelmäßiger. Langsam zog ich den Finger aus ihrem Hintern und richtete mich auf.

Sie wollte etwas sagen, aber ich legte genau diesen Finger quer über ihre Lippen. Sie schwieg und inhalierte ihren eigenen Duft.

Dann nahm sie wahr, wie ich meinen Badmantel auszog und einen Schritt auf sie zuging. Mein Speer stand von meinem Körper ab und sie starrte ihn an.

„Blas ihn so gut du es kannst... ...und ich will es in deinen Augen sehen, wie gut du es dir tut" befahl ich und sie beugte sich sofort nach vorn, griff meinen Harten und leckte über seine Spitze, die sich bereits frei von der Vorhaut präsentierte. Dann glitt er in ihren Mund.

Gott, hatte mich das Spiel mit ihr und die Fingerentjungferung ihres Afters geil gemacht. Elena schaute zu mir hoch und es war Freude in ihren Augen. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen bewegte sich ihr Kopf auf meinem Prügel auf und nieder.

Jedes Mal, wenn sie hochkam, glitt ihre Hand in einer Drehbewegung über den unteren Teil. Dann saugte sie ihn wieder in ihren Mund. In mir tobte die pure Geilheit. Elena war eine gute Bläserin. Aber jetzt wollte ich sie in ihren Mund ficken.

Ich griff in ihre Locken, hielt ihren Kopf fest und stieß wieder und wieder in ihre heiße Mundhöhle. Dabei erzeugte ich hin und wieder kurze Würgegeräusche, wenn ich zu tief eindrang, aber es schien sie nicht wirklich zu stören, denn immer noch strahlten ihre Augen mich von unten an.

Dieses Strahlen, das mir zeigte, wie sie es genoss, in Verbindung mit ihrer feucht-warmen Mundhöhle ließen meine Eier im Nu brodeln. Sollte ich sie warnen? Nein, ich wollte sehen, wie sie reagiert.

Kurz darauf spritzte ich Schwall nach Schwall meines Spermas in ihre Mundhöhle. Sie musste Husten und riss ihren Kopf zurück. Mit ihrer geschickten Hand sorgte sie aber sofort, während sie noch hustete, dafür, dass ich keinen einzelnen Tropfen zurückhielt. Die letzten landeten dabei in ihrem immer noch lächelnden Gesicht. Sie war einfach unglaublich.

Ich ließ mich zwischen ihren Beinen auf die Knie sinken und setzte schnelle Küsse von ihrem Knie hinauf zu ihrer nassen Möse, küsste mich über ihren Bauch hinauf zu den Brüsten, die ich ebenfalls mit schnellen, feuchten Küssen versorgte, dann lag ich auf ihr.

„Du bist der helle Wahnsinn" stieß ich hervor und sie grinste von einem Ohr zum anderen.

„Zu dem du mich auf immer neue Weise werden lässt" antwortete sie.

Dann versanken wir in einem langen, sehr zärtlichen Kuss.

Nach einer Weile standen wir auf, huschten kurz unter die Dusche und ich zog meine neue Eroberung ins Schlafzimmer. Gemeinsam ließen wir uns auf das breite Bett fallen und ich musste lächeln, als ich nur kurze Zeit später ihren regelmäßigen Atem an meiner Brust fühlte. Sie war glücklich erschöpft eingeschlafen und auch ich schloss die Augen...

Weitere herrlich sinnliche Erfahrungen

Elena blieb das gesamte Wochenende. Obwohl sie schon am Freitag meine Wohnung perfekt in Ordnung gebracht hatte, ließ ich sie - splitternackt - nochmals den Staub von den Bücherregalen entfernen und diverse unsichtbare Krümel vom Boden aufheben. Sie streckte ihren verführerischen Körper herrlich, um auch die obersten Regale zu erreichen und schaute mich dabei hin und wieder flirtend über die Schulter an. Um die Krümel vom Boden aufzuheben, ging sie mit geöffneten Knien in die Hocke, immer darauf bedacht, mir reizvolle Einblicke zu ermöglichen.

Gelegentlich winkte ich sie mit dem Finger zu mir, ließ sie ihre Beine spreizen und tauchte die Fingerspitze in die anscheinend ständig vorhandene Nässe zwischen ihren Falten. Oder aber ich machte zwei, drei schnelle Schritte auf sie zu, wenn sie gerade in tief gebückter Haltung etwas aufhob, hielt sie mit einer Hand auf ihrem Rücken in der Position und ließ einige Male zwei Finger in ihrem gut durchfeuchteten Spalt verschwinden.

Ihre Flirtereien steigerten sich und ich sah die Notwendigkeit - oder doch nur die Gelegenheit? - unsere Rollen wieder einmal klarzustellen. Als sie sich zum Spülen über das Becken beugte, ihre Beine dabei provokativ etwas auseinanderstellte und mich kurz über die Schulter anflirtete, ergriff ich die Gerte, die ständig in meiner Nähe lag und trat hinter sie.

„Meinst du, du könntest mich mit deinem wackelnden Arsch heiß machen?" fragte ich grob und sie erschrak über meinen Ton und die Hand in ihrem Nacken, die sie tiefer gegen die Küchenplatte drückte.

„Aber..." begann sie und ich unterbrach sie barsch.

„Aber was?" fragte ich mit lauter Stimme.

„Ich dachte, es gefällt dir und du möchtest, dass ich das tue..." sagte sie leise.

Ja, natürlich gefiel es mir, wie meine ansonsten so adrette Putzhilfe versuchte, mich heiß zu machen. Aber jetzt war in keinem Fall die Zeit, es zuzugeben.

„Dein Arsch gefällt mir ganz gut, das gebe ich zu. Aber es fehlen ihm ein paar hübsche Accessoires..." flüsterte ich in ihr Ohr.

„Geh hinüber zum Tisch und leg den Oberkörper auf die Tischplatte" befahl ich und lockerte die Hand in ihrem Nacken. Elena richtete sich auf und gehorchte.

„Streck die Hände nach vorn und spreiz die Beine so weit du kannst" forderte ich.

Es war ein herrlicher Anblick, der sich mir jetzt bot. Hatte sie mir zwar schon einige Zeit ihren Körper präsentierte, so war dies aus IHREM Willen heraus geschehen. Jetzt war sie meinen Befehlen ausgeliefert. Sanft tupfte ich einige Male mit der Lederspitze der Gerte gegen ihre Schamlippen und eine Gänsehaut überzog ihren ausgebreiteten Körper. War sie durch ihr eigenes Spiel bereits erregt, so steigerten die Berührungen der Gerte an ihrer privatesten Stelle ihre Geilheit in Sekunden und ihr Atem ging schneller und tiefer.

„Beweg dich nicht. Ich bin gleich wieder bei dir" teilte ich ihr mit und verließ die Küche.

Kurz darauf kehrte ich aus meinem Spielzimmer mit zwei kleinen Geschenken für sie zurück. Ich öffnete meine Hand vor ihrem Gesicht und sie sah die kleinen Klemmen, an denen ganz leichte Gewichte befestigt waren. Ihre Augen weiteten sich, aber sie sagte kein Wort.

„Was meinst du, wo ich diese beiden Hübschen gleich befestigen werde?" fragte ich.

Elena schwieg einen Augenblick, dann schüttelte sie den Kopf und antwortete leise:

„Ich weiß es nicht."

Ich lachte hämisch und ließ meine freie Hand über ihren Oberschenkel nach oben wandern, bis ich die weiche Textur ihrer feuchten Schamlippen berührte. Ich grinste sie an und jetzt begriff sie, was ich plante.

„Nein, Markus, bitte nicht" flehte sie.

„Oh doch, kleine Schlampe. Und sie werden dir herrliche Gefühle bereiten. Versprochen" teilte ich ihr mit einem ironischen Lächeln mit.

Elenas Augen weiteten sich und Angst erschien in ihnen, wusste sie doch nicht, was da auf sie zukam. Nie zuvor hatte sich irgendetwas - und auch noch mit kleinen spitzen Zähnen - an ihren empfindlichen Lippen befunden. Würde es große Schmerzen bereiten? Ihre Gedanken wurden durch einen lustvollen Seufzer ersetzt, als ich ihre erste hübsche Wulst ergriff und leicht daran zog.

Ich öffnete die nicht zu starke eingestellte Klammer und ließ sie sich langsam auf ihrer sensiblen Haut schließen. Zunächst geschah nichts, dann aber registrierte ihr Gehirn den Schmerz und sie schrie kurz auf.

„Auuuua"

Ich gab ihr einen Augenblick, um sich an das neue Gefühl zu gewöhnen und lenkte sie ein wenig ab, indem ich ihren Kitzler sanft massierte. Sofort wandelte sich ihre Äußerung in lustvolles Stöhnen.

Blitzschnell zog ich ihre zweite Schamlippe etwas heraus und die zweite Klemme zwickte in ihr weiches Fleisch. Dann waren meine Finger wieder an ihrer Klitoris und lenkten sie ab.

„Wie geht es dir?" fragte ich.

„Grün" stieß sie zunächst hervor, fügte dann aber hinzu „grün-gelb". Ich lächelte, was sie aber nicht sah.

„Wenn du sie ohne Murren zwei Minuten und fünf Schläge auf deinen Hintern trägst, werde ich dich belohnen. Deal?" kündigte ich an.

Der hübsche Körper auf meinem Tisch hob und senkte sich bei jedem tiefen Atemzug.

„Deal" stieß sie aus.

Ich wusste, der Schmerz der Klammern hatte sich verringert und war erträglich geworden. Ich startete den Timer auf meinem Handy und legte es so hin, dass sie es sehen konnte. Dann schlug ich das erste Mal quer über ihre Backen.

Elena riss den Kopf hoch, unterdrückte aber einen Schrei. Ihre Fäuste umklammerten die Tischplatte.

Leicht stieß ich mit der Gerte gegen die rechte Klammer und brachte sie in Bewegung.

Sie zog hörbar den Atem durch die Zähne.

Der zweite Schlag traf ihre linke Backe und brachte auch die zweite Klemme in Bewegung. Wieder flog ihr Oberkörper vom Tisch, sie blies hart die Luft aus ihren Lungen, dann lag sie wieder still.

Ich gab ihr Zeit, den Schmerz zu verarbeiten und strich über ihren Rücken. Ihr Saft verstärkte sich und ich sah, wie der erste Tropfen ihren Oberschenkel hinablief. Ein kurzes Streichen über ihr Schatzkästchen bestätigte, was ich sah. Sie lief regelrecht aus. Der Timer zeigte, dass etwas mehr als die erste Minute um war.

„Braves Mädchen" lobte ich sie und bemerkte, dass sie es sogar mit einem Lächeln quittierte.

Der nächste Schlag, der sie traf, war zwar sanfter, traf aber am Übergang ihrer Beine in das weiche Fleisch ihrer Backen. Damit spürte sie den Schmerz intensiver und die Gerte hatte zusätzlich die Klemmen berührt und stärker in Schwingungen versetzt. Elena war nicht in der Lage, das „wooooaaaa" zu unterdrücken, das sich aus ihrer Kehle löste.

Mit Angst in den Augen, die Aufgabe nicht erfüllt zu haben, starrte sie mich an.

„Vergeben" beruhigte ich sie leise und sie entspannte etwas.

Ich sah, dass sie noch fünfzehn Sekunden zu ertragen hatte und läutete das Finale ein, indem ich mich Hose und Shorts entledigte, was meinem Schwanz die Gelegenheit bot, sich steil aufzurichten. Dann handelte ich sehr schnell.

Die nächsten beiden Schläge trafen sie in unmittelbare Folge quer über ihren Arsch, ich ließ die Gerte fallen und griff zwischen ihre Beine, um die Klemmen zu lösen.

Jetzt geschahen mehrere Dinge fast gleichzeitig. Das Blut strömte in die gequälte Haut zurück und Elena durchschoss ein massiver Schmerz, der Timer piepte in dem Augenblick als sie schrie und gleichzeitig mein Schwanz in einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal einfuhr.

Elenas Gefühle gerieten in „Overload". Schmerz und Geilheit vermischten sich zu einem Cocktail, der ihr einen gewaltigen Orgasmus verschaffte. Ihr Körper bäumte sich auf, sie stieß mir hart entgegen und ihre Fäuste trommelten wild auf die Tischplatte.

„FICK MICH!" schrie sie wie von Sinnen und spießte sich, soweit es ihr möglich war, hart auf meinem Speer auf. „Jaaaaaaaaaa... oh Gott... Markus..." brüllte sie während sie kam.

Das Spiel mit ihrem Schmerz, die Lust, die sie mir in diesem Augenblick freimütig und uneingeschränkt schenkte und das Melken der kontrahierenden Muskeln in ihrem Innern forderten auch von mir ihren Tribut. Ich hämmerte meine Härte hart und tief in sie hinein und spritzte ihr meinen Samen in solchen Mengen in ihren Leib, die ich vorher nie wahrgenommen hatte.

Elenas Höhepunkt schien sich endlos zu verlängern. Sie drehte sich unter mir, trommelte auf den Tisch und blieb erst nach einer scheinbaren Ewigkeit völlig erschöpft vor und unter mir auf dem Tisch liegen. Sie hatte den Mund weit geöffnet, um ihre Lungen mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen und auch ich schnappte nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen.

Ganz langsam kamen wir beide zur Ruhe. Ich zog mich aus ihr zurück und hob sie an. Hätte ich sie nicht gehalten, wäre sie einfach zusammengesackt. So aber drehte sie sich um und schlang ihre Arme um meinen Hals. Ihr Kopf schmiegte sich in meine Halsbeuge und atemlos flüsterte sie:

„Wahnsinn... das war der helle Wahnsinn. Was machst du mit mir?"

Auf meiner Brust spürte ich die Feuchtigkeit, nahm sanft ihren Kopf in beide Hände und bog ihn etwas zurück. Tränen strömten über ihr Gesicht und ich küsste sie fort.

„Alles in Ordnung?" fragte ich besorgt.

„Sage ich dir in einer Stunde" antwortete sie und ihre Augen strahlten mich überglücklich an.

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5 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor etwa 1 Monat

Da wünscht man sich ja glatt eine Reinigungskraft zu sein. Sauber geschriebene Geschichte, einfühlsam, aufregend und unter die Haut gehend. Auch der Anfang mit dem leicht wehrhaften Einstieg war sehr prickelnd gemacht!

katalina

monalesbdsmmonalesbdsmvor 3 Monaten

geile Story,sehr gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Bei den Ampelspielen war ich raus. Das ist nur ein Zeichen für Empathie — der wichtigsten Voraussetzung für einen Dom. Schade, bis dahin war es sehr gut! — Ralf

Frank29001Frank29001vor 12 Monaten

Kompliment,

Das schreit nach reichlich Fortsetzungen

wunibaldwunibaldvor 12 Monaten

Eine wunderbare Geschichte. Viel Gefühl, und nicht nur dumpfe Zeilen! Bitte weiter so! Danke

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