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Eine Schüssel voller Loskugeln 15

Geschichte Info
Aufgabe 15 und Urlaub.
1.8k Wörter
4.59
10.7k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/08/2022
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Es war zwar noch etwas Zeit bis zu unserem Urlaub, doch mir mittlerweile schon klar, ich musste es ansprechen. Am Sonntag war es dann so weit, ich sprach es gleich beim Frühstück offen an: „Schatz, wie sollen wir das während unseres Urlaubs machen? Sollen wir die Lose mitnehmen und das auch im Urlaub durchziehen oder lieber pausieren? Könnte gut sein, dass die ein oder andere Aufgabe im Urlaub so nicht funktioniert!" „Oh ja", pflichtete er mir unverzüglich zu, „in der Tat mag es Aufgaben geben, die im Urlaub nicht funktionieren, da sie für hier geplant sind". Nach einer kurzen Denkpause stellte er fest: „Ich glaube wirklich pausieren wäre richtig!" Es Tat gut, dass er dies so sah. Ich hatte doch befürchtet er könne enttäuscht sein.

In der Woche hatte ich Telefonate mit Anna und einige Nachrichten mit Paul, der immer noch ganz begeistert von mir war. Beides tat mir gut. Ich freute mich, dass Anna mit ihrer Entscheidung glücklich war, und natürlich tat mir Pauls Begeisterung gut. Konnte eine Frau ein überzeugenderes Kompliment erhalten, wohl kaum.

Sicher könnte man meinen, ich wäre mittlerweile völlig gelassen vor der Losziehung. Weit gefehlt, denn schließlich waren einiger seiner Fantasien, zumindest so wie ich seinen PC interpretiert hatte, nur ansatzweise zum Vorschein gekommen. Daher war ich immer noch unruhig, kamen auch diese Schweinereien ans Licht, oder hielt er sie verborgen. Dieser Gedanke beschäftigte mich jedes Mal vor der Ziehung.

Mit engen, schwarzen dünnen Pulli kombinierte ich diesmal mit dem roten Latexmini den ich im Rahmen der 10. Aufgabe erhalten hatte sowie den zugehörigen roten Plateausandalen. Auf BH und Dildoslip, sowie die Strümpfe verzichtete ich jedoch bewusst. Die Kombination war immer noch mächtig scharf, so beurteilte ich jedenfalls selbst mein Bild im Spiegel. Meine Titten kamen gut zur Geltung, die Nippel und der Schmuck zeichneten sich deutlich ab.

Als ich den Zettel las, war mein erster Gedanke: Oh, dass ist wieder einer Aufgabe die zwei Mal auftauchen wird, da ich selbst eine ähnliche Aufgabe in den Lostopf gegeben hatte. Dann las dem gewohnten Ritual folgend die Aufgabe laut vor:

„Lass dich von deinem Mann zur Bahnhofsstraße fahren. Dort begibst Du doch in den Sexshop mit angeschlossenen Pornokabinen. Lass dich von deinem Mann einmal durch den Laden führen und dann in eine der freien Kabinen aus, in deren Seitenwand sich Löcher befinden. Wirf Münzen ein und wähle dir einen beliebigen Porno aus. Sobald ein Kerl seinen Schwanz mit Kondom durch eine der Öffnungen steckt, wirst Du dich um ihn kümmern. Bringe mindestens zwei Kerle mit dem Mund zum Abspritzen."

Mein Mann lächelte mich aufmunternd an: „Klingt nett, sollen wir gleich los?" „Warum nicht," entgegnete ich trocken, da mir diese Aufgabe nun nicht mehr zu schwierig erschien. Ich war mit meinem Outfit für die Aktion, genauso wie mein Mann, zufrieden. Umziehen musste ich mich folglich nicht mehr. Nur eine 15 Stunde später, saß ich daher auf dem Beifahrersitz unseres Autos.

Vom Parkhaus aus waren es einige Meter. Das sich Kerle nach mir umsahen, nahm ich war, genoss ich als Kompliment. Ich fühlte mich einfach gut in Begleitung und durch den Schutz meines Mannes. Auch der Rundgang durch den Sexshop fand ich als angenehm und kribbelnd. Ja die Kerle, die im Laden und vor den Kabinen rumstanden, sahen mich an, ich schaute mir sie jedoch auch an. Wer würde es sein, der gleich seinen Riemen in meine Kabine stecken würde. Ja ich machte mit meinem Auftritt in dem Laden Werbung für mich.

Die Löcher in der Seitenwand sah ich sofort. Mein Mann schob mich zügig hinein, schloss die Tür und warf sofort ein paar Münzen ein. Anstatt zu schauen, umarmte er mich jedoch erst mal und küsste mich leidenschaftlich. Wenn ich die Augen öffnete, sah ich an seinem Kopf vorbei eine blonde Frau wie sie einen Athletischen Kerl seinen riesigen Schwanz oral verwöhnte. Da kam bei mir sogleich die Erinnerung an Bob hoch, auch wenn dieser Schwanz hell war.

Die Hand meines Mannes lag schon auf meinem nackten Po, sein Finger bahnte sich den Weg und geilte mich zusätzlich auf. Dann löste er sich kurz von mir und zog mir den Pulli übern Kopf, so dass ich nun mit nacktem Oberkörper und freien Titten in der Kabine stand. „Komm", forderte er mich auf, „drück deine Titte mal gegen das linke Loch und zeig unserem Nachbarn, was hier auf ihn wartet. Ich zitterte schon etwas, ob der bizarren Situation, als ich mich vor die Wand kniete und meine Titte gegen das Loch drückte. Für einige Sekunden passierte nichts, dann eine Berührung meines Nippels. Vor Schreck zuckte ich zurück. „Alles gut", flüsterte mir mein Mann ins Ohr und reizte selbst meine Zitze.

Ich starrte wie gebannt auf das Loch in der Wand, durch das nun ein mittelgroßer Schwanz in einem Kondom ragte. Ich zögerte kurz, gab mir dann jedoch einen Ruck und beugte mich vor und stülpte in einer langsamen Bewegung meinen Mund bis zum Anschlag über den Riemen. Offensichtlich kamen meine Blaskünste gut an, der Typ drängte mir seinen Schwanz so weit die Wand es zuließ entgegen. Die Wand machte alles anders. Der Typ war dadurch völlig anonym für mich, andererseits, da ich ihn weder sah noch hörte, war die einzig Art der Rückmeldung sein Schwanz.

Mein Mann massierte mir während dieses Blowjobs gefühlvoll meine Titten, flüsterte mir immer wieder dreckige Worte ins Ohr. Nach einiger Zeit nahm er meine linke Hand, führte sie zur gegenüberliegenden Wand. Ich begriff sogleich, was ich dort fühlte. Ein weiterer Schwanz im Kondom wartete dort auf mich. Schneller als erwartet füllte der Typ sein Kondom in meinem Mund und zog seinen Riemen durch das Loch zurück.

Ohne Pause wendete ich mich sogleich dem zweiten Schwanz zu. Oh, das war ein längeres Gerät, da ragte viel mehr Schwanz durch das Loch. Aufgegeilt wie ich war, nahm ich auch diesen Riemen gleich tief in den Mund. Jetzt fingerte mir mein Mann auch noch meine Fotze. Ja, in dem Augenblick brauchte ich den Schwanz. Ich wollte ihn zum Spritzen bringen, was diesmal etwas länger dauerte.

Danach bot mir mein Mann seinen Riemen zum Blasen an, den natürlich ohne Lümmeltüte. Genussvoll gab ich mich diesem Schwanz hin, fingerte mich dabei selbst. Ich war wie im Rausch. Gierig schluckte ich seine Sahne, zwei kleine Bewegungen meines Fingers auf der Clit und auch ich kam heftig.

Geschafft kniete ich noch vor ihm, lächelte ihn an. Er reichte mir meinen Pulli, denn ich sogleich anzog. Erst jetzt registrierte ich, dass kein Porno mehr lief. Dafür ragte durch das andere Loch schon wieder ein Schwanz, allerdings ohne Gummi. Ich sah meinen Mann an, der schüttelte den Kopf. Wenige Augenblicke später standen wir vor der Kabine. Auf dem Weg nach draußen, sah ich drei Kerle, dabei ging mir natürlich die Frage durch den Kopf, ob ich einen oder zwei davon befriedigt hatte. Ich lächelte einfach, als ich an ihnen im Arm meines Mannes vorbei ging.

Hätte ich erwartet, mein Mann wolle danach direkt mit mir heim, so wäre das ein Irrtum gewesen. Nein wir gingen noch in einen Pub, setzten uns an die Bar, tranken etwas und ich lies mich von den Gästen anschauen. Wir schäkerten miteinander, küssten uns und ich lies mir die Komplimente meines Ehemannes und die Blicke der Gäste gefallen. Aussagen wie die folgende, auch wenn es für manche vielleicht verrückt kling, taten mir gut: „Du geile Nutte, Du bist wirklich eine göttliche Bläserin!" Dabei hatte ich nicht mal Scheu, jemand könnte dieses schmutzige Kompliment mitgehört haben.

Nach einer kurzen Denkpause provozierte ich ihn selbst: „Ja, doch ich hatte ernsthaft Lust mir den dicken Schwanz in meine Fotze zu drücken". Nach einer kurzen Kunstpause verstärkte ich dies unanständige Aussage noch: „Das wäre aber zu artistisch gewesen, auch wenn ich eine schwanzgeile Nutte bin!" Es hatte schon was so in der Öffentlichkeit Dirty Talk auszutauschen.

Ich glaube viele Kerle in dem vollen Pub waren neidisch als ich eng umschlungen mit meinem Mann den Pub verlies. Allen war sicher klar, wir würden noch geilen Sex haben an diesem Abend.

In der Woche traf ich mich nochmals mit Paul. Auch dafür war ich wieder nuttig aufgebrezelt. Sicherheitshalber hatte ich meinem Mann vor dem Treffen so gezeigt, mir explicit seine Erlaubnis eingeholt. Ja ich traf mich für wilden Sex mit ihm, ja genau den hatten wir auch. Da war diesmal auch absolut kein schlechtes Gewissen mehr, das mich belastete. Verrückt wie schnell man solche Faseln ablegt.

Für den Urlaub hatte ich mir für meinen Mann ein paar Überraschungen überlegt. Ich packte diesmal keinen Badeanzug ein, diesmal kamen nur die beiden ultraknappen W.W. Bikinis in den Koffer. Auch die Auswahl der restlichen Kleidung war anders als in den Jahren zuvor. Vor allem verzichtete ich komplett auf Slips. Wenn ich nicht gerade einen der Stringbikini Höschen trüge würde ich also stets slipless sein. Ich war mir sicher das gefällt ihm gut.

Am Strand dann ging ich gleich am ersten Tag sogar noch einen Schritt weiter. Ich verzichtete auf das Bikini Top, was man hier in Frankreich viele Frauen tun. Bei mir war es noch was anderes, da ich so offen meine Nippelpiercings zeigte. Uff, das war am ersten Strandtag schon heftig, ich musste mich erst daran gewöhnen, wie viele Kerle auf alle erdenklichen Weisen versuchten mich, genauer gesagt meine Titten, möglichst genau zu betrachten. Doch auch daran gewöhnt man sich. Da ich auch in den folgenden Tagen stets auf das Oberteil verzichtete, wurde es normal für mich, so bräunte ich mich den ganzen Urlaub oben nahtlos.

Ich war im Ganzen viel Freier als bei jedem Urlaub zuvor. Mehrfach war Abends noch mit meinem Mann in den Dünnen um dort unbeobachtet Sex außerhalb unserer Ferienwohnung zu genießen. Obwohl, vielleicht kickte auch gerade das Risiko beobachtet zu werden.

Oh ja, ich lebte in dem Urlaub Exhibitionismus aus. Wenn wir abends durch den Ort gingen, war ich stets frivol und aufreizend gekleidet. Wir mochten es, dass man sich nach mir umschaute. Im Ort waren abends Markstände mit allem möglichen, was Touristen so kaufen, aufgebaut. An einem Stand wurden temporäre Tattoos verkauft. Ich hatte bei mehreren Bummeln über den Mark gemerkt, dass meinem süßen dies wohl reizte.

Am letzten Abend vor unserer Abreise, blieb ich daher an dem Stand stehen und fragte: „Macht es dich an, wenn ich mir diesen Schmetterling auf die Titte machen lasse?" „Oh ja", bestätigte er. Ich sprach den Typen in meinem gebrochenen Französisch an, erklärte was ich wollte. Es war ein Erlebnis, hier auf dem Marktplatz, meine Bluse zu öffnen und meine Titten freizulegen. Ich setzte mich auf den Stuhl, er platzierte die Schablone, berührte dazu natürlich meine Titte und trug die Farbe auf. Als er fertig war, rings um das Bild überschüssige Farbe abgewischt hatte musste ich noch ein oder 2 Minuten so sitzen bleiben, bis alles getrocknet war. Was für ein Gefühl mit nackten, beringten Titten auf dem Marktplatz zu sitzen.

Als wir uns verabschiedeten gab mir der Markthändler noch ein Kompliment für meine Titten mit auf den Weg. Beschwingt und gut gelaunt, durch diese freche Aktion, gingen wir weiter. Das war eider schon der letzte Abend dort, doch das Tattoo hoffte ich für einige Tage noch als Erinnerung an den heißen Urlaub mitzunehmen.

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3 Kommentare
KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 1 Jahr

Immer noch gut, aber die viele Fehler nerven sich sehr beim lesen.

MeisterAxel1MeisterAxel1vor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank für die tolle Storie,

es macht richtig Spaß sie zu lesen und ich freue ich schon auf möglichst viele Fortsetzungen.

Eine tolle Idee, mal etwas ganz anderes. Sicherlich wird die Storie für viele Inserierend sein und der Absatz an Überraschungseiern wird steigen

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super geschrieben. bin auf ihre weiter Entwicklung gespannt.

ich hoffe sehr, dass du die Geschichte der beiden fortsetzt :-)

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