Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine sonderbare Büroaffäre 03

Geschichte Info
Escort-Lady, Schulmädchen und einfach nur Beatrice.
8.9k Wörter
4.66
34.9k
4

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/01/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Analyse

Donnerstag, halb 9 in unserer Kaffeeküche. Birgit beißt genüsslich in ihr Käsevollkornbrot.

„Sie ist aufgeblüht", merkt sie an.

Ich muss schmunzeln.

„Was hast du mir ihr gemacht?", fragt sie, doch dann besinnt sie sich kichernd. „Nein, vielleicht will ich das gar nicht so genau wissen."

Ich muss mitlachen, werde dann nachdenklich.

„Weißt du, es ist so seltsam mit ihr. Wir reden kaum. Wir handeln nur. Besser gesagt: ich handle und sie macht mit. Wirklich sonderbar. Was ich auch gesagt habe, es hat ihr gefallen, was ich angeleiert habe, da hat sie mitgemacht. Es kann doch nicht sein, dass eine Frau bei allem anbeißt. Es läuft zu reibungslos. Ich habe das Gefühl, sie würde mir dienen, als müsste sie etwas bei mir gutmachen. Verstehst du worauf ich hinaus will?"

„Ja", nickt sie. „Meinst du, sie würde es nicht genießen?"

„Doch, ich glaube das tut sie."

„Was ist dann dein Problem? Die Wege der Frau sind nun mal unergründlich, zumindest für euch Männer. Vielleicht genießt sie gerade, dass du initiierst und sie lässt sich mitreißen."

Ich runzle meine Stirn: „Es kam schon vor, dass sie sehr selbstlos war. Ähm... wie soll ich das sagen? Du weißt schon, bei bestimmten Praktiken oder Situationen weiß man im Voraus, dass nur der Mann auf seine Kosten kommt. Und das nicht nur einmal. Am Anfang einer Affäre ist so etwas unerwartet."

Sie lacht herzhaft.

„Gerade das könnte doch für sie erfüllend sein. Du warst zur richtigen Zeit am richtigen Ort und machst das, was sie braucht. Angebot trifft auf Nachfrage."

„Trotzdem", grüble ich weiter. „Ich weiß nicht, was sie wirklich will, was sie wirklich reizt. Die Schale ließ sich schnell öffnen, der Kern aber ist hart und unerschlossen."

„Dann ist die Aufgabe klar. Das interessante Spiel geht weiter."

Ein Spiel? Natürlich! Ich habe es zu ernst genommen. Ich sollte weiterhin so locker vorgehen.

„Übrigens, hast du ihr zum Geburtstag gratuliert?", fragt sie so nebenbei.

„Sie hatte Geburtstag? Wann?", reagiere ich erstaunt.

„Ihr scheint wirklich nicht viel zu reden", merkt sie an. „Am Dienstag. Sie geht dann immer mit ihrem Mann ganz fein essen, jedes Mal pünktlich um 19 Uhr. Ist Tradition seit Beginn ihrer Beziehung. Nur um mal ein Beispiel zu geben, wie sie ist. Und damit plaudere ich nichts aus, das weiß ihre komplette Abteilung."

Ich bin perplex. Am Dienstag war das Audit. Wie spät war es nach unserem Quickie? Müsste gegen halb sieben gewesen sein. Sie ist also frisch gevögelt und mit meinem Samen aus ihrer Scheide tropfend bei ihrem Mann zum Abendessen erschienen, um sich feiern zu lassen. Wow! Eine filmreife Handlung.

*~*~*~*~*

Sahnetorte

Freitag, Kantine. Nach dem Mittagessen lade ich sie auf einen Kaffee ein. Kein Wort fällt -- wie immer. Warum sollte ich den Small Talk auch forcieren, wenn ihn keine von uns will. In meinem Hinterkopf schwirrt immer noch das Bild ihres Abendessens von Dienstag herum.

"Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag, Beatrice!"

"Danke", antwortet sie gerührt.

"Es tut mir leid, dass ich dir verspätet gratuliere, aber ich habe jetzt erst davon erfahren. Beim Audit hast du es ja geschickt verheimlicht."

Sie lächelt und zuckt die Schultern.

"Ich möchte, dass wir diesen besonderen Tag feiern -- auf eine spezielle Weise. Komm mit!"

Wir machen uns zu unserer Spielwiese auf, immer wieder schaut sie mich beim Gehen an, als ob sie mich fragen wollte, was ich vorhabe. Doch sie bringt kein Wort heraus.

Wir kommen auf der leeren Etage an. Es ist heiß: Die Sommerhitze wütet und die Klimaanlage ist abgeschaltet. Ich bin vorbereitet. Auf einem Tisch ist ein weißes Laken ausgebreitet. Beatrice blickt skeptisch auf den Tisch, dann auf mich.

„Zieh dich bitte aus und leg dich auf den Tisch!", bitte ich sie.

Ihr Blick weiterhin skeptisch, aber durchaus neugierig. Insgeheim freue ich mich, dass ich so eine reife Frau überraschen kann. Ich kann ihr ansehen, wie sie wieder einmal die Situation abwägt. Doch auch dieses Mal kommt sie zu dem Schluss, dass es sich lohnt mitzumachen. Sie zieht sich aus -- schnell und unspektakulär. Ich merke mir erneut, dass ich an dieser Art und Geschwindigkeit ihrer Entkleidung unbedingt etwas ändern muss. Ehe ich mir meinen geistigen Merker zu Ende gedacht habe, steht sie bereits nackt vor mir und ich stelle zufrieden fest, dass ihr Schambereich nach wie vor blank rasiert ist.

Ich zeige auf den Tisch: „Einfach mit dem Rücken auflegen."

Sie ist brav, fast schon gehorsam. Vorsichtig legt sie sich hin. Ihre Beine winkelt sie an, um so ihr Kostbarstes noch irgendwie schützen zu können. Ihre Haare fallen sanft neben ihrem Kopf auf die Tischplatte. Ihre Brüste liegen etwas abgeflacht, wie zwei zauberhafte Hügel, nur zwei steife Brustwarzen ragen in die Höhe. Faszinierend, wie Erregung sich bemerkbar macht. Ihre Knie drücke ich sanft nach unten und lasse so ihre Beine ausstrecken. Wenn ich schon an ihren Beinen bin, lasse ich mir eine Streicheleinheit ihrer herrlichen Oberschenkel nicht entgehen und lande danach auf ihrem Bauch.

„Wie fühlst du dich, Beatrice?", frage ich lächelnd.

„Etwas mulmig, aber auch... aufgeregt und neugierig", lautet die ehrliche Antwort.

„Deine Neugier möchte ich auf jeden Fall stillen. Also, ich dachte mir, ein Geburtstagskind verdient eine Geburtstagstorte, und ein so besonderes Geburtstagskind wie du, eben eine besondere Torte."

Ich streichle auf ihrem Oberkörper auf und ab, berühre dabei ihre Brüste und streife ihren Schambereich.

„Die Grundform ist bereits gegeben. Es fehlt nur noch die Dekoration."

Beatrice sieht nur, dass ich unter dem Tisch etwas hervornehme. Dann ist ein Klacken zu hören, gefolgt von einem Schütteln. Im nächsten Moment -- ehe sie begreift, was passiert -- sprühe ich ein Sahnehäubchen auf ihre rechte Brustwarze. Sie macht große Augen, doch ich lasse ihr keine Zeit den Anblick zu verarbeiten, denn es folgt ein Häubchen auf der anderen Brust. Sie hebt ihren Kopf, stützt sich auf ihre Ellenbogen und betrachtet die zwei weißen Kleckse auf ihren Busen. Sie wird etwas rot.

„Diese Art der Dekoration ist auf der heißen Grundform leider sehr kurzlebig. Daher kann ich nur kleine Kreationen erstellen, die ich danach sofort..."

Ich beende den Satz nicht, sondern stürze mich stattdessen auf die Sahne und ihren Nippel und lutsche und sauge alles gründlich ab. Ihre Augen schließen sich und ihr Kopf kippt nach hinten, das kräftige Saugen an ihrer Brust lässt sie laut seufzen und stöhnen. Aber nur kurz, denn die Sahne ist schnell alle und ich höre auf.

Sie öffnet wieder ihre Augen und blickt mich an. Ihr Gesichtsausdruck hat sich schnell gewandelt. Da ist kein „mulmig", sondern „noch mehr"! Ich hole eine andere Sprühflasche hervor.

„Jetzt mal mit Vanillegeschmack", mache ich die Ansage und sprühe zwei Kreise um ihre Brustwarzenhöfe.

Ich packe eine Brust und während ich die Vanillesahne ablecke, knete ich ihr Brustfleisch kräftig durch. Es ist gar nicht so leicht, da sie immer schwerer atmet und sich ihr Brustkorb auf und ab wiegt, wie ein Boot auf dem Meer. Diesem Wellengang muss ich meine Bewegungen anpassen.

Schließlich bin ich fertig und nehme die letzte Flasche hervor: Schokolade. Beatrice muss kichern.

„Wo soll das hin?", frage ich.

Schamvoll blickt sie mich an, bleibt aber stumm.

„Raus mit der Sprache, Beatrice! Sonst bestimme ich es", drohe ich.

Sie läuft rot an.

„Weiter unten."

Ich lächle sie an, während ich die Flasche schüttle und drei kleine, braune Punkte auf ihren Venushügel sprühe. Nacheinander lecke ich sie ab.

Ich hebe wieder die Flasche: „Noch weiter unten?"

Sie nickt schnell und ich sprühe direkt auf ihre Klitoris. Dort wird nicht nur die Sahne verspeist, sondern auch ihre Perle ordentlich stimuliert. Ich gönne mir eine Zugabe und schmatze an ihrer Muschel mit schokoladenartigem Beigeschmack. Die Flasche lege ich weg, um meine rechte Hand frei zu haben und zwei Finger in ihre offensichtlich hungrige Vagina zu stecken.

Die zwei Finger sind bald zu wenig, es folgt ein dritter. Das Lecken und Saugen ihrer Klit hört dabei nicht auf. Ihr Körper tanzt. Sie stützt sich nicht mehr, sondern liegt wieder flach und genießt. Bis sie nicht anders kann, als ihren Höhepunkt lauthals zu erleben.

Als sie sich wieder beruhigt, gehe ich zu ihrem Kopf und streichle ihre Haare (nein, nicht mit der „nassen" Hand). Ihr Gesicht wirkt nach einem Orgasmus so gelassen, so tiefenentspannt. Es tut gut ihre Ruhe zu sehen. Dabei nehme ich kaum wahr, wie sie immer auf meinen Schritt starrt. Schließlich unterbricht sie diese friedliche Stille.

„Gibt es nicht noch eine andere Sahne?", fragt sie mit einem für sie ungewöhnlich lüsternen Unterton.

Diese Andeutung, hätte ich sie gestellt, würde wie eine lächerliche Anmache aus einem zweitklassigen Machofilm klingen. Aus ihrem Mund jedoch ist es etwas völlig anderes. Mein Glied gewinnt an Volumen und will hinaus. Diesen Wunsch erfülle ich ihm. Interessiert schaut mir Beatrice dabei zu und legt sofort Hand an. Mit sanften Griffen massiert sie meinen Stab. Habe ich schon gesagt, wie wunderschön sich die Finger einer Frau um den Penis biegen, wenn sie ihn streichelt oder massiert? Diese gepflegte Hand, mit den glänzenden Fingernägeln.

Ich trete einen Schritt nach rechts, das heißt näher an ihren Kopf. Sofort weiß sie, was ich möchte und beugt sich etwas vor, um an mir saugen zu können. Nach diesem kurzen Lutschzwischenspiel schaltet sie wieder auf ihre Hand um, vielleicht weil es ihr zu unbequem war. So wird das aber nichts mit dem Abspritzen. Ich nehme also meinen Stängel selbst in die Hand, sie lehnt sich genüsslich zurück und wartet.

Sie ist ein schöner Anblick, wie sie so daliegt und auf mein Kommen wartet. Trotzdem ist es Neugier, die mich kommen lässt. Neugier, was sie wohl macht, wenn ich mich auf ihren Körper ergossen habe. Ich lande auf ihrem Bauch und auf ihrer rechten Brust. Meine Neugier erschlage ich jedoch sofort mit einem Kommentar.

„Bitte schön, lass es dir schmecken!"

Hat sie jetzt eine andere Wahl?

Nein, sie sammelt meinen Saft mit ihrem Mittelfinger auf und leckt ihn ab. Immer wieder, bis auch der letzte Tropfen weg ist. Dabei schenkt sie mir verführerisch-versaute Blicke.

Was für ein Geburtstagsfest!

*~*~*~*~*

Das Modell

Mittagszeit, Kantine, Nachtisch. Wir löffeln rosafarbenen Pudding. Eine kleine Stärkung vor unserem... Date. Ich sehe ihr an, dass sie unruhig ist, dass sie etwas ansprechen möchte. Schließlich überwindet sie sich -- auf eine süße Weise.

„Was... ähm... hast du eigentlich für heute vor?", fragt sie leise, verlegen in ihr Haar streichend, während sie ihren Kopf zur Seite neigt.

Sie blickt dabei auf die kleine Papiertüte auf dem Tisch. Darin befindet sich ein rotes Kleid, das sie auf meine Bitte hin mitgebracht hat.

„Das wirst du schon sehen", sage ich geheimnisvoll.

„Woher wusstest du überhaupt, dass ich ein rotes Kleid habe?", will sie wissen.

„Du hast blonde Haare und blaue Augen, da bringt dich Rot zum Strahlen. Nie und nimmer fehlt so ein Stück in deinem Kleiderschrank", erkläre ich und fühle mich wegen dieser Schlussfolgerung wie ein Ermittler bei NCIS.

Beatrice schaut zuerst verdutzt, dann wird ihr Blick weicher.

„Eigentlich hab ich mehrere, aber ich habe sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr getragen", gibt sie zu.

„Ich hoffe, du hast das reizvollste von allen mitgebracht!"

„Das wirst du schon sehen", kontert sie keck.

Als wir unsere Spielwiese betreten, sieht sie, dass ich schon Vorbereitungen getroffen habe. Alle Tische, die noch auf der riesigen Fläche hier und da herumlagen, sind jetzt zusammengetragen und ergeben eine Art Laufsteg. An beiden Enden dienen Stühle als Treppenstufen.

Doch auf den ersten Blick ist es natürlich nicht eindeutig, Beatrice schaut verwundert. Ich möchte ihr nicht alles im Vorfeld erklären, sondern immer nur den nächsten Schritt.

„Zieh bitte das Kleid an", bitte ich sie. „Hast du zufällig auch etwas Passendes darunter?"

Sie schaut mich erschrocken an, als hätte sie einen Fehler gemacht: „Nein, nur was ich auch sonst anhabe. Ist das schlimm?"

„Ja", antworte ich sehr ernst, doch dann beschwichtige ich. „Aber dann schlage ich vor, du trägst einfach gar nichts darunter."

Damit verschränke ich meine Arme, starre sie an und warte auf ihre Entkleidung.

„Dann dreh dich wenigstens um! Wo bleibt der Effekt, wenn du alles mitverfolgst?", entgegnet sie und hat damit vollkommen recht.

Ich drehe mich um und höre das leise Rascheln von einer Jeans und anderen Kleidungsstücken. Dann ist es still. Als ich schon überlegen will, warum es so lange dauert, tritt sie plötzlich vor mich.

Es kommt die einzig ehrliche Reaktion über meine Lippen: „Wow!"

An sich nichts besonders: ein einfaches rotes Kleid mit breiten Trägern und einem feinen, knieumspielenden Spitzenrock. Sexy, aber zurückhaltend. Doch was atemberaubend ist, wie sich Beatrice hierdurch verändert hat. Rot lässt sie viel weiblicher erscheinen, ebenso die Tatsache, dass sie barfuß ist und -- was ich zwar nicht erkennen kann, aber weiß -- darunter nichts anhat.

Ich strecke ihr meine Hand entgegen und geleite sie zur provisorischen Treppe so, als ob ich sie zu Tanze führen würde. Mit leichten Schritten schwebt sie förmlich hinauf auf die Tische. Dort bleibt sie vorerst stehen, während mein Blick sie langsam von oben bis unten abtastet. Sie hat keine langen Beine, aber in diesem Kleid und ohne Schuhe sind sie viel ästhetischer. Ihr Schambereich ist ungefähr auf meiner Augenhöhe. Ich kann ihre Pflaume spüren, ihre Anziehungskraft, ihre Ausstrahlung. Sie ist bestimmt feucht. Und ihr Angesicht? Wie ich hinaufschaue und sie zu mir herunter: sie fühlt sich bewundert. Einer Frau sollte das oft widerfahren.

„Warst du schon mal Modell auf einem Laufsteg?"

„Nein", antwortet sie und ihre Stimme klingt sehr emotional, gerührt.

„Stolziere auf und ab. Die Bühne gehört dir, es ist deine Show. Genieße es! Du hast ein dankbares Publikum", ermutige ich sie, etwas lockerer zu werden.

Sie läuft langsam auf den Tischen hin und her. Tatsächlich werden ihre Bewegungen entspannter. Einige Male schaut sie verunsichert zu mir herüber und ich beruhige sie mit einem strahlenden Gesicht. Sie wird spielerischer. Gekonnt streckt sie die Beine nach vorne und schreitet wie ein Kranich. Herrlich wie sich dabei ihre Waden spannen und sich hauchfein die Muskeln ihrer Oberschenkel zeigen. Sie ist gut, das ist nicht etwas, was sie jetzt zum ersten Mal macht.

„Hmm, du hattest bestimmt Ballett- oder Tanzunterricht, nicht wahr?"

„Ballett, aber Ewigkeiten her", versucht sie es herunterzureden.

Nun macht sie schwungvolle Drehungen am Ende ihres Laufstegs. Das rote Kleid hebt sich dabei und gibt ein wenig von ihrem knackigen Hintern frei. Ich kann nicht anders reagieren, als zu grinsen, wie ein Mann nun mal grinst, wenn er eine schöne Frau in einer verführerischen Pose sieht.

Dies merkt sie natürlich und die Regungen ihres Körpers ändern sich leicht. Es geht nicht mehr um das eigennützige Herumprobieren, es geht jetzt viel mehr um das Gefallen, das Verführen. Sie streicht immer wieder über ihre Arme, ihren Oberkörper, stellt sich mit einem Fuß auf die Zehen, posiert wie man das unentwegt im Internet sieht. Ich gehe wieder näher heran und fange sie ab. Sie bleibt stehen, natürlich bleibt sie stehen, darauf hat sie schon gewartet.

Meine Hand schlüpft unter ihren Rock und tastet zuerst ihren Oberschenkel ab. Dann kriecht sie nach hinten und... ihre Pobacken fühlen sich prächtig an. Rund, nicht zu fest, so richtig zum Grabschen. Doch so viel Zeit will ich damit nicht verbringen, schon rutschen meine Finger zwischen ihre Beine. Von hinten ankommend fällt sofort ihre nasse Spalte auf. Gerne verbringe ich dort Zeit und kreise an ihrer Vagina. Ab und zu streckt sich mein Mittelfinger hinauf bis zu ihrer Perle. Ich lasse dabei meine Augen nicht von ihrem Gesicht ab, das mehr und mehr von einem Erregungsnebel überzogen wird. Ihre Augen fallen wiederholt zu, ihre Atmung ist hektisch, ihr Stand bei weitem nicht mehr stabil.

Ich mache weiter. Es ist zu wenig, um zu kommen, aber zu viel, um zu entkommen. Eine sanfte, liebliche Qual. Schließlich hält sie es nicht mehr aus.

„Bitte!", japst sie.

„Bitte was?"

„Nimm mich!"

„Wirklich? Bist du denn schon bereit?", foltere ich sie mit dämlichen Fragen.

„Ahhh...", will sie antworten, doch ich konzentriere meinen Finger stärker auf ihren Kitzler, wodurch sie kaum das Gleichgewicht halten kann und sich auf meiner Schulter stützen muss.

„Sag es!!"

Stöhnen.

„Ich will es hören! Sag es frei heraus, Beatrice!"

„Dring ein! Fick mich! Hach.... Fick mich durch!"

Ich überlege, ob ich noch mehr verbale Schmankerl aus ihr herausholen kann. Ich liebe Dirty Talk aus dem Mund einer zurückhaltenden Frau, aber für heute reicht es.

„Dann komm mit!", sage ich und führe sie auf dem Steg zum Stuhl.

Führe ich sie an der Hand? Nein, ich führe sie an ihrer klatschnassen Pflaume. Vorsichtig tritt sie herunter, bis sie in meinen Armen ankommt. Ihr Blick ist trüb und verzweifelt. Jetzt nehme ich mein Finger von ihrer Spalte und führe sie zu ihrem Mund. Sofort öffnet sie ihre Lippen und kostet ihren eigenen Saft. Braves Mädchen!

Ich gehe langsam in die Hocke und ziehe sie mit, um sie sanft auf ihr Gesäß zu schieben. Dann versteht sie und legt sich auf den Boden hin. Schnell verschaffe ich meinem Glied freie Bahn aus meiner Hose und im nächsten Augenblick dringe ich schon ein. Beatrice empfängt mich mit einem lauten Brüllen.

Wir beide sind innerhalb weniger Sekunden auf Höchsttemperatur. Einige Augenblicke später kommt sie. Unverhofft. Jetzt spüre ich die Kontraktionen in ihrer Höhle. Ihre Muskeln da drin scheinen meine Eichel zu packen und massieren. Es gibt keinen Weg zurück. Ich ergebe und ergieße mich.

Wir bleiben bewegungslos, müssen erstmal durchatmen, obwohl der eigentliche Akt keine zwei Minuten gedauert hat. Diese zwei Minuten allerdings waren göttlich. Wir sind fast gleichzeitig gekommen, die Königsdisziplin beim herkömmlichen Sex. Was mag da noch kommen?

*~*~*~*~*

Mach es dir selbst!

Freitag, einer der letzten Hochsommertage.

Wie immer stelle ich im internen Chat die einfache Frage: „Tee?"

Die Antwort folgt prompt: „Heißen Tee!"

Wir sitzen am Tisch und möchte uns gerade ans Mittagessen machen, da eröffne ich: "Ich möchte, dass du heute mit deinem Fötzchen spielst!"

Es fällt mir schwer, diese Worte zu sprechen, denn grundsätzlich möchte ich mit ihr respektvoll umgehen. Beatrice ist eine großartige Frau, sie verdient es. Doch sie hat auch eine erotisch-leidenschaftliche Seite, die immer mehr zum Vorschein kommt. Bei diesem Prozess möchte ich behilflich sein.

Sie blickt mich verdutzt an. Dirty Talk aus heiterem Himmel ist nicht jeder Frau Sache. Nicht so bei ihr. Sie braucht keine drei Sekunden, um in den Erotik-Modus umzuschalten. Sie wird rot und senkt ihren Blick.

"Heute möchte ich dir zuschauen, wie du dich selbst befriedigst."

Die Gabel in ihrer Hand erstarrt, sie senkt ihren Kopf, ihr Blick schweift zur Seite. Erst nach einer halben Minute blickt sie mich wieder vorsichtig an. Ich schenke ihr ein Lächeln und will ihr damit Mut machen. Langsam widmet sie sich erneut ihrem Mittagsmahl. Kein Wort fällt mehr.

Auf unserer Spielwiese angekommen führe ich sie auf einen Tisch.

„Ideal, um dich gut beobachten zu können. Fang bitte an!"

Hat sie vorhin beim Essen noch Zeichen von Angst und Scham aufgewiesen, so ist ihr Lampenfieber jetzt wie weggeblasen. Fast schon stolz entkleidet sie sich. Diese Tatsache erfreut mich sehr. Sie soll auch stolz sein auf ihren Körper und auf ihre Sexualität.

Bald schon sitzt sie auf dem Tisch, Beine hochgezogen, leicht gespreizt, mit einer Hand stützt sie sich, mit der anderen streichelt sie zuerst ihren Bauch. Dann beginnt sie, langsam ihre Klitoris und die nähere Umgebung zu stimulieren. Ihre Bewegungen sind nervös. Ich habe das Gefühl, dass sie nicht anständig in Fahrt kommt, daher feuere ich sie ein wenig an, indem ich mich unten frei mache.