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Eine sonderbare Büroaffäre 03

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Mein Glied zeigt zwar noch nach unten, ist aber mittlerweile angeschwollen und signalisiert baldige Begattungsbereitschaft. Als Beatrice meinen Penis erblickt, durchfährt sie ein Stromschlag. Im Nu reibt sie sich schneller und ebnet so den Weg zu einem baldigen Höhepunkt. Diese intensivere Selbstbefriedigung wiederum lässt mich immer härter und steifer werden. Sie kann ihre Augen nicht mehr von meinem Stab nehmen und wird wilder, vehementer. Sie tanzt. Immer wieder hebt sie ihr Becken, die letzten Wellen vor dem großen Knall tosen durch ihren Körper.

In diesem Moment piepst es an der Tür und drei-vier Männer betreten die Fläche. Sofort erinnere ich mich, dass ich mich auf diese Möglichkeit vorbereiten wollte und gemessen habe, wie viel Zeit wir haben, bis sie uns erblicken: weniger als 15 Sekunden. Nicht gerade viel, um uns zu verstecken. Ich packe unsere Klamotten wie ein Bagger und deute auf einen großen Schrank. Doch ihr Höhepunkt ist anders, sie kann nicht einfach aufspringen und weglaufen.

Sie schüttelt den Kopf und hört nicht mit ihren Handbewegungen auf. Mit zitterndem Körper erlebt sie ihren Orgasmus und ist wie gelähmt. Nur langsam kann sie vom Tisch herabsteigen. Die Männer sind an der Tür stehen geblieben. Wir gewinnen noch einige Sekunden. Langsam kann ich sie zum großen Aktenschrank führen, während sie immer noch seufzt und hechelt.

Zwei Meter hoch, 70 cm tief und drei Meter breit -- genug Platz. Ich schiebe sie hinein, hüpfe nach und mache die alte Schiebetür schnell aber leise zu. Ich verschnaufe und linse durch die Luftlöcher, während Beatrice auf dem Boden sitzt und sich sammelt.

Die Männer besichtigen die Etage, es ist kaum etwas zu verstehen. Doch die einzelnen Wortfetzen, die ich entnehmen kann, gefallen mir ganz und gar nicht. Sie wollen schon nächste Woche mit dem Umbau beginnen. So viel zu unserer Spielwiese.

Sie reden und reden. Es vergehen Minuten und sie machen keine Anstalten, den Bereich zu verlassen. Ich ärgere mich. Plötzlich ist etwas an meinem Bein. Zuerst denke ich, irgendein Insekt würde hochkriechen, aber dann spüre ich deutlich ihre Finger. Sie ertastet sich den Weg nach oben und nimmt meinen Stab in die Hand. Beatrice versucht tatsächlich, mich wieder hart zu bekommen, im nächsten Augenblick nimmt sie mich bereits in ihren Mund.

So versaut, verspielt und unkonventionell ich auch sein mag, ihre Initiative unter diesen Umständen macht mich baff. Ich versuche sie sanft wegzuschieben, doch sie hält sich fest an meinen Beinen. Ich fühle mich ein wenig überrumpelt, doch ich werde ganz schnell abgelenkt, als ich spüre, wie tief sie mich nimmt. Mit schnellen Kopfbewegungen treibt sie mich an und nimmt mir den Verstand. Schließlich wehre ich mich nicht, sondern ergreife fest ihr Haar und begatte ihren Mund.

Der Nervenkitzel, dass wir erwischt werden können, verstärkt die Ekstase. Binnen zwei Minuten bin ich so weit und spritze in ihren Mund, lautlos und fast bewegungslos. Unglaublich wie viel Sauerstoff man(n) für solch eine Aktion benötigt. Ich müsste eigentlich laut schnaufen wegen meiner Atemnot, so aber bleibt mir nur ein leises, flaches Hecheln, um nicht gehört zu werden. Zum Glück verlassen die Leute die Fläche langsam.

Ich höre, wie die Tür zugeht, dann warte ich noch eine Minute und mache schließlich die Schranktür auf. Beatrice lächelt wie ein unartiges Mädchen. Sie hat meine Sahne an ihrem Mundwinkel und Kinn, spürt sie das nicht? Sexy!

Wir ziehen uns an und gehen zur Tür.

„Von unserer Spielwiese können wir uns jetzt verabschieden", sage ich traurig.

„Wo sollen wir jetzt... du weißt schon?", fragt sie vorsichtig.

„Ich weiß nicht, aber ich werde mir etwas einfallen lassen. Ach ja, du hast da etwas am Mund."

Sie fasst dorthin, spürt die klebrige Flüssigkeit und wird rot. Mit einem Taschentuch wischt sie sich ab, dann können wir gehen.

*~*~*~*~*

Ein Foto

Halb 9, Kaffeeküche, der übliche Frühstücksplausch mit Birgit. Sie trägt gerade vor, wie sich am besten amüsieren kann, dazu erzählt sie von ihrer letzten Weiberfastnacht und zeigt Bilder der Partygemeinschaft. Viele kostümierte Frauen, die trinken und Grimassen schneiden. Dann noch mehr trinken und noch mehr Grimassen schneiden. Sie wischt ein Bild nach dem anderen auf ihrem Handy. Doch plötzlich erkenne ich ein bekanntes Gesicht.

„Hoppla! Was sehen da meine Augen? Zurück, bitte!"

Sie geht einige Bilder zurück. Es ist eine Aufnahme von Birgits Wohnzimmer, eine Afterparty. Sie und vier-fünf weitere Frauen -- darunter auch Beatrice. Natürlich sind alle kostümiert, ebenso Beatrice und zwar als Schulmädchen. Zwei Pferdeschwänze, ein Lutscher in der Hand und die Zunge herausgestreckt -- keck, fast schon frivol.

„Hm... hübsch, sehr hübsch", stelle ich mit lüsternem Ton fest.

„Wow, du müsstest jetzt deine Augen im Spiegel sehen", lacht Birgit. „Ich habe es dir doch gesagt. Sie kennenzulernen lohnt sich."

„Oh ja und ich weiß auch schon, worum ich sie das nächste Mal bitten werde", sage ich doppeldeutig.

„Verschone mich mit den Einzelheiten, liebestoller Mann!", erklärt sie theatralisch und hebt ihre Hand. Dann lacht sie wieder und wird neugierig: „Hast du es geschafft, sie mitnehmen zu dürfen?"

„Klar, das war doch ein Kinderspiel. Da will ja nie jemand hin. Ich musste nur ihrem Chef den Tipp geben, dass es fachlich durchaus begründet wäre, sie dabei zu haben."

„Und dann?"

„Du hättest sie sehen müssen, als ich und ihr Chef bei ihr erschienen sind, um mitzuteilen, dass sie mit mir hinfahren soll." Mit verstelltem Ton fahre ich fort: „Beatrice, der Kollege meint, es würde den Aufbau des einheitlichen Qualitätsmanagements weiter vorantreiben, wenn du mitgehst. Ich bin einverstanden und unterstütze dies. Stimmt euch bitte auch während der Tagung ab, wie es mit dem Projekt weitergehen soll."

Wir lachen beide.

„Und daraufhin hat sie...?", hakt Birgit nach.

„... natürlich ja gesagt. Sie hat mir zwar ein paar verärgerte Blicke zugeworfen, aber das habe ich auch verdient, ich habe sie ja schließlich ohne Vorwarnung überfallen."

„Dann habt viel Spaß!"

*~*~*~*~*

Auf der Tagung I. -- Escort-Lady

Wir kommen wie geplant um 15 Uhr im Hotel an. Die Tagung beginnt erst am nächsten Tag, warum also die frühe Anreise? Weil es der frühestmögliche Check-in ist. Wir haben ja noch viel vor...

Unsere Zimmer befinden sich nebeneinander. Sehr praktisch, auch wenn ich glaube, dass eines meistens leer sein wird. Ich lasse ihr zuerst Zeit und klopfe erst nach 10 Minuten an. Sie öffnet die Tür, doch trete ich nicht ein, denn ich will nur kurz etwas sagen.

„Bezüglich meiner Escort-Damen-Buchung", fange ich langsam an, damit sie auf Anhieb versteht. „Ich wünsche, dass sie um Punkt 16 Uhr erscheint, im Business-Look, aber sie soll keinen Slip anhaben."

Sie blickt mich zuerst unverständlich an, gefolgt von fassungslos.

„Zwei Stunden reichen, ohne Gummi, all-inclusive."

Sie begreift langsam. Ihre Fassungslosigkeit weicht einem Gemisch aus Lust und Zorn. Einerseits ist das, was ich sage, auch auf dem Gang zu hören (der aber leer ist), andererseits habe ich sie weder vorgewarnt noch lasse ich ihr eine andere Möglichkeit.

„Danke", sage ich und gehe wieder auf in mein Zimmer, ohne auf eine Antwort zu warten.

Wird sie kommen, wie „gebucht"? Keine Frage. Ich habe noch keine Frau getroffen (ich meine sexuell getroffen), die mir nicht offenbart hätte, dass sie ab und zu darüber fantasiert eine Hure zu sein. Zwar nur daheim, im sicheren Umfeld, und nur für den einen, auserwählten Mann, aber trotzdem: eine Hure. Ich denke nicht, dass Beatrice eine Ausnahme ist. Ich glaube sogar, dass es ihr sehr gefällt und sie sich voller Vorfreude vorbereitet.

16 Uhr, es klopft an der Tür. Ich öffne. Wow! Das erste Mal, dass sie richtig dick geschminkt ist. Lidschatten, Konturen, tiefrote Lippen, ihre Haare in wilder Ordnung. Weiße Bluse, zugeknöpft bis zum Hals, darunter sticht ein schwarzer BH durch. Ein grauer knielanger Rock, wohl derselbe wie beim Audit. Hohe Absätze. Ich winke sie herein.

Lasziv geht sie vor und legt ihre kleine Handtasche auf den Tisch. Langsam schweift ihr Blick durch das Zimmer.

„Wie möchtest du es?", kommt sie sofort auf den Punkt.

Dabei versucht sie, in einem kalten, distanzierten Ton zu sprechen. Es steht ihr gut.

„Bevor ich eine Escort vögele, möchte ich sie doch ein wenig kennenlernen. Erzähl etwas über dich!", spiele ich ein Spiel im Spiel.

Sie spielt mit.

„Ich heiße Beatrice und bin 45. Ich arbeite in der IT-Branche, das hier mache nebenberuflich."

Sie spielt sehr gut mit!

„Ich liebe Champagner und Sushi, in meiner Freizeit treibe ich gern Sport."

„Machst du es wegen dem Geld oder wegen dem Sex?"

Sie zieht arrogant ihre Augenbraue hoch: „Vielleicht wegen beidem."

„Du gefällst mir!"

Ich streiche über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po und ziehe dann ihren Rock langsam hoch -- bis ihre nackten Backen zum Vorschein kommen.

„Wie gewünscht", bemerkt sie.

Ich fasse zwischen ihren Beine und fahre mit meinen Fingerspitzen um ihre Vulva herum. Alles glatt und haarlos.

„Ein blankes Fötzchen, sehr schön", stelle ich zufrieden fest.

„Ist doch selbstverständlich", kontert sie.

„Was hast du denn im Repertoire?"

Wie sie mich wegen dieser Frage anblickt: fragend, erregt, verlegen, stolz. Allen voran: genießend.

„Vieles", kommt die schleierhafte Antwort.

„Zeig sie mir! Am besten fängst du mit deinen oralen Fähigkeiten an", verlange ich und schaue dabei nach unten.

Sie folgt zuerst meinem Blick nach unten, sieht mir danach erneut auf herrlich arrogante Weise in die Augen und sinkt schließlich auf ihre Knie. Dort öffnet sie auch routiniert meinen Gürtel, macht meinen Schlitz auf und greift in meine Boxershorts. Wortlos fängt sie an, mir einen zu blasen, fleißig bewegt sich ihr Kopf vor und zurück.

„Nicht schlecht. Hast du auch Deepthroat drauf?"

Sie stoppt kurz, dann schiebt sie sich besonders weit auf mein Glied, sodass ich ihren Rachen spüren kann. Noch einmal und noch einmal, langsam vor, langsam zurück. Sie schafft es, mich schnell zu erregen.

„Sehr schön. Geh aufs Bett, mit allen Vieren!", lautet die nächste Anweisung, wobei ich selbst von mir überrascht bin, dass ich so emotionslos dirigieren kann.

Sie geht in die gewünschte Stellung. Ich mache mich unten frei und steige ebenfalls auf das Bett. Ihren Rock, der wieder abgerutscht ist, schiebe ich langsam bis zu ihrer Hüfte hoch. Wie sie so ihren Hintern herausstreckt, spannen sich ihre Oberschenkelmuskeln -- es bringt mich fast zum Platzen! Ich grapsche ihre Backen und klatsche einige Male darauf.

„Sexy Arsch!", ächze ich und im nächsten Augenblick bohre ich mich in ihre Spalte.

Sie stöhnt laut auf, als ich gleich zu Beginn bis zum Anschlag vorstoße. Dann beginne ich mit dem rhythmischen Nageln. Gegenüber vom Bett gibt es einen großen Spiegel, in dem ich ihr Gesicht genau sehen kann. Sie spielt ihre Rolle ausgezeichnet, denn sie lässt versehentlich ein-zwei Seufzer aus ihrem Mund, doch presst sie dann ihre Lippen zusammen, um keinen Ton mehr von sich zu geben. Meint sie etwa, so müsse sich eine Professionelle verhalten?

Wenn sie auch stumm bleiben kann, so kann sie ihre Gesichtsausdrücke nicht unter Kontrolle behalten. Mal lässt sie den Kopf mit geschlossenen Augen, mal hebt sie ihn oder blick zu mir nach hinten. Merkt sie den Spiegel nicht? Vielleicht doch und sie macht es absichtlich. Dieser Gedanke macht mich feuriger und ich knalle sie härter. Ihre Hüften halte ich fest und klatsche laut auf ihren Hintern auf. Ich mache mir mal wieder zu viele Gedanken beim Sex und verpasse es, mich auf meinen Höhepunkt zu konzentrieren. In solchen Fällen komme ich nur schwer, dafür kann ich länger. Umso besser...

Ich lasse von ihr ab und lege mich in die Mitte des Bettes. Sie verharrt in ihrer Hündchenstellung und schaut fragend zu mir herüber. Ein herrliches Bild!

"Zieh dich aus und reite mich!", kommt mein nächster Wunsch, wie der eines verwöhnten Bengels, der nur herumkommandieren kann.

Wortlos steigt sie vom Bett und entledigt sich des Rocks, der Bluse und des BHs. Nur ihre schwarzen, halterlosen Strümpfe bleiben an. Schließlich steigt sie auf das Bett und kniet über mich. Sie nimmt meinen Stängel wie ein Joystick in die Hand, führt ihn an die richtige Stelle und senkt sich vorsichtig darauf. Ein kurzes Stöhnen kann sie nicht zurückhalten, um davon abzulenken beginnt sie sodann mit dem Reiten. Mit ihren Händen sanft auf meiner Brust stützend bewegt sie sich auf und ab. Ich beobachte ihre Brüste, wie sie hocherotisch mitschaukeln. Bald schon kann sie in diesem Winkel nicht mehr länger, sie lehnt sich also zurück, stützt sich ab und reitet mich aus der Hüfte heraus. Ihr Oberkörper biegt sich nach hinten, ihre Brüste liegen flach auf und schaukeln trotzdem vor und zurück. Sie behält weiterhin ihr Pokerface wie eine gute Escort. Doch ich sehe ihr an, dass sie auch diese Stellung nicht lange mitmachen kann.

„Machen wir eine Pause", schlage ich vor.

Beatrice nimmt dankbar an, steigt ab und setzt sich an den Bettrand. Ich gehe zur Minibar, eine kleine Flasche Weißwein weckt mein Interesse. Ich reiche ihr ein Glas, wir stoßen an. Sie steht genau vor dem Spiegel, ihren Körper doppelt zu sehen, ist eine Augenweide.

„Du gibst vor dem Spiegel eine gute Figur ab", stelle ich fest.

Ich gebe ihr eine Reihe von Anweisungen, wie sie posieren soll. Mit ausgestrecktem Hintern, gekreuzten Beinen, an der Wand lehnend, am Tisch sitzend. Es ist äußerst aufschlussreich zu beobachten, wie ihre Brüste, ihr Po und besonders ihre Pflaume in alltäglichen Situationen aussehen. In Situationen, bei denen sie normalerweise bekleidet ist. Wie oft hat man schon die Möglichkeit für so einen Versuch? Auch Beatrice beobachtet sich interessiert und nimmt gerne neue Posen an.

Irgendwann habe ich aber genug und lasse sie wieder bücken. Sie stützt sich mit dem Ellenbogen auf den Tisch und bietet mir ihre feuchte Spalte mit gespreizten Beinen an. Mit hohen Absätzen sieht dabei ihr Po noch verführerischer aus. Ich dringe wieder in sie hinein. Wir beobachten uns im Spiegel, wie ich sie hart ramme. Bei jedem Stoß stöhnt sie nun etwas, wobei ich nicht entscheiden kann, ob dies aus Lust geschieht oder weil es ihr unangenehm ist.

Als Finale lasse ich sie wieder hinknien und spritze ihr auf das Gesicht und die Brüste. Sie blickt mich dabei sonderbar an -- ein wenig scharf, vielleicht sogar verliebt, auf jeden Fall lüstern. Ich liebe solche Blicke! Auch wenn sie so vielschichtig sind, dass ich die tatsächlichen Gefühle dahinter gar nicht richtig erkennen kann, faszinieren mich solche Gesichtsausdrücke.

Ich setze mich hin und trinke den Rest meines Weins. Beatrice wischt sich mit einem Taschentuch meinen Saft von ihrem Körper und stellt sich dann vor mir.

„Und meine Bezahlung?", fragt sie frech.

Oh, ich mag sie! Ich stehe auf, umkreise sie und bleibe hinter ihr stehen. Wir blicken uns im Spiegel an.

„Ich glaube, ich habe da eine gute Entlohnung für dich", sage ich.

Meine linke Hand fasst von hinten an ihren Bauch, schlängelt sich nach oben, wobei sie natürlich keine Brust auslassen kann und umfasst sanft ihren Hals und ihr Kinn. Meine rechte Hand beginnt ihre Reise ebenfalls auf ihrem Bauch, allerdings geht sie in tiefere Regionen und beginnt sofort, ihre Perle zu reiben.

Die anfangs langsamen Bewegungen meines Mittelfingers werden schneller. Immer wilder reibe ich ihr Fleisch, was sie mit Seufzen und Stöhnen quittiert. Dabei halte ich ihr Kinn immer noch fest und zwinge sie, sich selbst dabei zu beobachten.

„Na, ist das eine anständige Bezahlung für dich?"

Sie kann nicht antworten, denn ihr Höhepunkt überrollt sie. Danach sagt sie kein Wort, sondern zieht sich an und verlässt mein Zimmer.

„Ich hole dich um 19 Uhr zum Abendessen ab", rufe ich ihr noch nach.

So geschieht es auch. Sie hat sich wieder frisch gemacht und erscheint im demselben Outfit. Das Hotelrestaurant ist vornehm, ich lasse mir unser Abendmahl etwas kosten. Sie verdient es. Da für eine Unterhaltung die Auswahl der Themen nach wie vor begrenzt ist (Privatleben ist weiterhin ein Tabu, die Arbeit wäre jetzt unpassend), befrage ich sie zu ihrer jüngsten Erfahrung als Escort-Lady. Sie versteht sofort, dass dies nur bedingt ernst zu nehmen ist, und erklärt sich bereit für dieses Interview.

„Wie hast du dich während der Vorbereitung gefühlt?", lautet meine erste Frage.

„Ich war nervös, ich musste daran denken, was all-inclusive alles heißen könnte."

„Hast du dich", blicke ich demonstrativ nach unten, „da unten auch vorbereitet?"

„Musste ich nicht. Das ging von selbst", gesteht sie mit einem kleinen Lächeln.

„War es schwer, in die Rolle des Escort zu schlüpfen?"

Sie überlegt kurz. Es ist eine Fangfrage. Ja kann sie nicht sagen und wenn sie nein sagt, dann würde sie zugeben, dass ihr diese Rolle liegt.

„Für so einen Kunden fiel es mir nicht schwer", kommt die schmeichelhafte Antwort.

Auch ich muss kurz überlegen. War das nicht das allererste, wenn auch sehr verdeckte Kompliment von ihr? Ich lobe sie sehr oft, aber ihrerseits kam noch nicht viel. Verbal wohlgemerkt, denn sie lobt eher auf andere Art und Weise. Wir halten eine kurze Pause, als unser Wein gebracht wird.

„Hat dich jemand auf dem Gang gesehen?"

Sie nickt und lächelt dabei. Ich sehe sie fragend an.

„Es war aufregend."

Mit ähnlichen Fragen führe ich dieses Frage-Antwort-Spiel fort. Sie versteckt sich zwar hinter ihrer Rolle als Escort, beantwortet die Fragen aber bezogen auf ihre tatsächliche Person. So verrät sie viele kleine Einzelheiten aus ihrer Sinnlichkeit. Nach einem lockeren Creme-Dessert endet das Essen, aber nicht der Abend.

*~*~*~*~*

Auf der Tagung II. -- Schulmädchen

Wieder vor ihrer Zimmertür bitte ich sie, ihr Kostüm anzulegen.

„Aber als Schulmädchen verkleidet gehe ich nicht auf den Gang hinaus, nicht einmal die paar Meter bis zu deinem Zimmer", protestiert sie.

„Darf ich es dann in deinem Zimmer abwarten, bis du fertig bist?", frage ich vorsichtig.

„Ja", lautet die schnelle Antwort.

Sie nimmt einige Sachen aus ihrem Koffer und verschwindet im Badezimmer. Ich setze mich in einen Sessel und mache den Fernseher an. Ein Nachrichtensender spendet gleichmäßiges Sprechen als Hintergrundgeräusch, ich werde ein wenig abgelenkt und benebelt.

Sie erscheint wieder nach einer Viertelstunde und ist wirklich wie verwandelt. Ich springe aus dem Sessel auf. Zwei seitliche Pferdeschwänze, mädchenhaftes Make-up (rosa Lippen, helle Farben), eine zu kleine Bluse, die nicht zugeknöpft, sondern lediglich unten zugeknotet ist, darunter kein BH, Bauch frei, karierter Minirock, der auf halbem Wege zum Knie bereits endet, weiße Kniesocken und schwarze Ballerinas. Auf den ersten Blick hätte ich sie nicht erkannt, es fällt mir schwer die mir bekannte Beatrice wiederzufinden, als ob sie eine andere Persönlichkeit hätte. Das ist mehr als nur ein Kostüm! Sie blickt anders, sie bewegt sich anders, sie spricht anders.

„Oh, Herr Lehrer, ich habe meine Hausaufgaben schon wieder nicht gemacht", piepst sie, während sie näher kommt und auf ihren Zeigefinger beißt. „Was haben Sie nochmal gesagt, was passiert, wenn ich sie wieder vergesse?"

Das erste Mal, dass sie die Ereignisse lenkt -- wenn auch nur indirekt. Ich muss mich schnell anpassen, was mir aber nicht schwer fällt.

„Dann musst du bestraft werden", sage ich und im nächsten Moment bückt sie sich bereits.

Als ob ihr kurzes Röckchen dabei nicht schon von selbst hochrutschen würde, schiebt sie es sich mit einer Hand ganz hinauf und enthüllt ihren nackten Po. Ich packe ihre linke Backe, dann ihre rechte, und streichle sie.

„Ohh, ja... Ich muss hart bestraft werden", stöhnt sie.

Ich meine zu verstehen, hole aus und klatsche drauf. Sie quiekt laut. Ich klatsche noch einmal und noch einmal. Jedes Mal reagiert sie etwas übertrieben.