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Eine sonderbare Büroaffäre 03

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„Herr Lehrer, so werde ich es aber nicht lernen! Ich glaube ich muss härter bestraft werden", flötet sie und greift dabei mit ihrer Hand kurz an meinen Gürtel.

Alles klar! Ich ziehe ihn langsam aus meiner Hose.

„Ja, ich glaube, du brauchst jetzt eine richtige Lektion."

Ich hole aus und schlage auf ihren hocherotisch angebotenen Hintern. Ein lauter Knall füllt das Zimmer. Für einen Moment erschrecke ich, ob es nicht zu viel war.

„Ahhh... Jaaa! Das brauche ich, Herr Lehrer! Ich war unartig!"

Es war nicht zu viel. Ich mache weiter. Nach jedem Einschlag auf ihren Hintern stöhnt sie auf, ihr Körper zuckt und sie beißt sich auf die Lippen. Diese Reaktionen klingen und erscheinen echt und lustvoll -- lustvoller als was ich jemals von ihr gesehen oder gehört habe. Ich bin fasziniert von dieser verborgenen Seite. Nach und nach enthüllt sie sich.

Nach ungefähr zehn Hieben frage ich nach: „Na, hat das unartige Schulmädchen daraus gelernt?"

Sie nickt und führt dieses Rollenspiel sofort weiter: „Und wie bekomme ich jetzt ein gute Note?"

„Na ja, lass uns mal schauen, was du dafür zu bieten hast", antworte ich und schon geht Beatrice vor mir auf die Knie.

„Meinen Sie, ich solle da...?"

Ich öffne meine Hose und nehme mein Glied heraus.

„Genau!"

„Aber, ich weiß nicht, wie..."

„Nimm es in den Mund, je tiefer desto besser!", erkläre ich ihr und halte ihre beiden Pferdeschwänze fest, die sich nun als äußerst praktikabel erweisen.

In sanftem Takt ziehe ich sie auf meinem Stab auf und ab. Sie sieht mich dabei mit unschuldigen Augen an. Es fühlt sich himmlisch an, sie nimmt mich tief, aber ich bin immer noch so sehr überrascht, dass ich so nicht kommen kann. Schließlich löst sie sich.

„Reicht das, Herr Lehrer?"

Ich schüttle meinen Kopf.

„Muss denn wirklich auch mein... Sie wissen schon? Ich bin noch Jungfrau! Bitte nicht!", bettelt sie unglaubwürdig und richtet bereits wieder auf.

Während ich ganz perplex bin über ihre Performance, drehe ich sie um und drücke sie sanft auf den Tisch. Ihr Minirock kann mit einer schnellen, kleinen Bewegung hochgeklappt werden. Kurz bevor ich eindringe, kann ich für den Bruchteil einer Sekunde sehen, wie zerzaust ihre Pflaume ist. Sie muss sich beim Blasen wild gerieben haben.

Vorsichtig schiebe ich meine Eichel in ihr triefendes Fleisch, um dann, als ich schon zur Hälfte drin bin, mit einem Ruck bis zum Anschlag vorzudringen. Sie schreit auf und der ganze Tisch knackt, als wolle er gleich nachgeben und zerfallen. Ich nehme sie mit kurzen, festen Stößen, sie antwortet mit kurzen, schrillen Vokalen. Mal mit einem A, dann mit einem O, binnen einer Minute hat sie fast alle Selbstlaute durch.

„Bald beschafft dir dein Fötzchen eine Eins!", keuche ich, um ihr irgendwie das Ende dieser Runde anzukündigen.

„Bitte! Bitte! Nicht dorthin spritzen! Ich möchte nicht schwanger werden!", jammert sie, während sie mir ihr Unterleib bei jedem Stoß kraftvoll entgegenwirft.

Ich komme. Auch während meinen Spritzern ramme ich sie so fest es geht. Als sie meinen Saft in ihrer Scheide spürt, stöhnt sie zufrieden. Ich kann nicht sagen, ob sie einen Orgasmus hat oder einfach nur die Situation genießt. Ich entferne mich aus ihr, um ihr die Möglichkeit zu geben, aus dieser etwas unbequemen Position aufzustehen. Doch sie bleibt liegen. Ich schaue sie gebannt an. Dann, nach vielleicht zwei Minuten, erhebt sie sich. Ihr Blick ist aufgewühlt, etwas verstört.

„Geh! Geh jetzt bitte!", schiebt sie mich zur Tür.

Schnell ziehe ich meine Hose an und befinde mich auch schon auf dem Flur. Ihre Zimmertür geht zu. Was zum Kuckuck ist vorhin passiert? War das ein Spiel? War das eine tief verborgene Wunschvorstellung? Oder eine Szene aus ihrer Vergangenheit, die sie nachspielen wollte?

Die einzelnen Handlungen waren viel zu klischeehaft. Es wäre zu belächeln, hätte es ein Mann sich ausgedacht. Aber ich war nicht der Regisseur hier. Auch hat sie dieses Rollenspiel nicht für mich inszeniert. Sie hat es für sich selbst gemacht. Warum bloß?

Ich beginne sie zu begehren. Ihre Seele muss so einige Geheimnisse haben. Das macht sie interessant, das macht sie begehrenswert.

*~*~*~*~*

Auf der Tagung III. -- Einfach nur Beatrice

Am nächsten Morgen klopfe ich um 8 Uhr an. Sie öffnet die Tür, die seltsame Aura, die sie gestern noch umwoben hat, ist verschwunden.

„Komm herein."

Ihre Stimme ist sanft, ihre Mimik lieblich.

„Es tut mir leid, dass ich dich gestern so hinausgeworfen habe", beginnt sie, während sie ihren Kopf und ihren Blick zur Seite neigt. „Es ist ein Teil von mir und ich bin froh, dass ich es mit dir ausprobieren konnte. Ich werde darauf noch zurückkommen... später."

Diese Erklärung genügte mir völlig. Die Sexualität einer Frau ist unergründlich. Während der eigentlichen Tagung versuche ich mich zu beherrschen und sie weder verbal noch physisch anzumachen. Dies gelingt mir auch -- bis die Veranstaltung um 17 Uhr vorbei ist. Wir sind in der Aula des Hotels und ich sehe sie gierig an. Sie versteht. Die Rückfahrt ist ja erst für morgen geplant.

„Ich mochte das gestrige Abendessen sehr. Aber könnten wir heute nicht einfach mal locker-lässig einen Hamburger essen?", fragt sie so nett, so süß, dass eine Ablehnung undenkbar ist.

Wir fahren also fast eine halbe Stunde bis zu einem Laden mit dem gelben M und stopfen Hamburger, Pommes und Milchshakes in uns hinein. Auf dem Rückweg zum Hotel muss ich auch verbale Anspielungen machen, ich halte es nicht mehr aus.

„Dein Chef meinte, wir sollten uns abstimmen."

Sie kichert: „War das gestern etwa keine Abstimmung?"

„Ich weiß nicht. Es war eine Escort-Lady und ein Schulmädchen, aber da war nichts mit Abstimmung."

„Na gut, dann heute Abend", kommt ihre Zusage.

„Und wer wird es heute Abend sein?", will ich wissen.

„Beatrice. Einfach nur Beatrice."

Ihre Stimme klingt dabei so weich, dass ich fast in einen Tagtraum verfalle. Aber nur fast, denn ich muss mich aufs Fahren konzentrieren.

Wieder im Hotel angelangt bekomme ich ihre Schlüsselkarte und darf um Punkt 20 Uhr ihr Zimmer betreten, nachdem wir uns beide frisch gemacht haben. In nur einem Morgenmantel und Badelatschen bekleidet mache ich mich auf den kurzen Weg.

Karte rein, Pieps, Klick, Tür aufgemacht. Einige wenige Schritte bis ich das Bett erblicken kann. Da liegt sie auf ihrer Seite und stützt sich ihren Kopf mit der Hand ab. Sie ist nackt. Sie lächelt.

Ich werfe meinen Bademantel ab und ernte ein zufriedenes Oh.

„So Beatrice, einfach nur Beatrice, sag mir: was ist deine Lieblingsstellung?"

Sie kommt in leichte Verlegenheit und antwortet zuerst nicht. Ich komme näher, setze mich an die Bettkante und gleite mit meiner Hand vorsichtig über ihre Waden, die augenblicklich mit Gänsehaut antworten. Diese Berührung überzeugt sie zu antworten.

„Nichts Besonderes, die gute alte Missionarsstellung."

„Darf ich dann darum bitten, dich in diese Position zu begeben? Ich nehme an, ein allzu großes Vorspiel ist überflüssig."

Nun wird sie etwas rot. Die Vorfreude hat sie bereits mit der nötigen Feuchte versorgt, ihr Fleisch ist bereit. Sie rollt sich auf den Rücken und zieht die Beine an. Ich steige auf das Bett und begebe mich in Position. Ich muss zwei-drei Massagebewegungen vollführen, um mich gefechtsbereit zu machen. Dann dringe ich ein.

Während ich das Wiedersehen mit ihrer heißen Pflaume auskoste, genieße ich den Anblick ihrer hochgezogenen Beine. Eine Frau in dieser Stellung, wie sie mich in ihr Heiligstes eindringen lässt, wie sie mein Gewicht auf ihrem Körper begrüßt -- wundervoll, hinreißend, paradiesisch.

Ich nehme sie langsam und gefühlvoll. Wir schauen uns tief in die Augen, ich habe das übertrieben sentimentale Gefühl, dass nicht nur unsere Körper verschmelzen, sondern auch unser Geist. Diese stahlblauen Augen haben es ja in sich, anziehend wie ein Magnet, hypnotisierend. Wir küssen uns. Das allererste Mal. Erst jetzt sind wir uns so nahe gekommen, dass ein Treffen unserer Lippen akzeptabel ist. Dieses Symbol der Zuneigung beschleunigt unseren Weg nach oben, der nicht wild, nicht kühl ist, sondern warm und liebevoll.

Sie hebt ihre Beine noch mehr, sie liegen auf meinen Schultern auf. Tief und fest kann ich so ihre Vagina füllen. Sie kommt. Sie hält sich an mir fest. Zitternd, mit traurigem Blick erklimmt sie diesen Höhepunkt. Ich muss erneut feststellen, dass sich in ihrem Unterleib durchaus kräftige Muskeln befinden, ich kann auch nicht länger und spritze so tief ich nur kann.

Ein Orgasmus mit Emotionen benötigt viel mehr Energie als ein gefühlskalter. Wir sind beide erschöpft und bleiben einfach in dieser Position. Kein Wort fällt -- selbstverständlich.

Wie das oft so ist, kommt nach dem Sex der Drang zum Wasserlassen. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Während ich vor der Toilette stehe, spüre ich plötzlich ihre Hände. Sie umarmt mich von hinten, eine Hand an meiner Brust, mit der anderen fasst sie vorsichtig an mein Glied. Nun halten wir es zu zweit, während aus ihm ein Strahl Richtung Schüssel entweicht.

„Ich finde es so sexy, wenn ein Mann im Stehen pinkelt. Besonders, wenn er dabei nackt ist."

Ein schönes Geständnis. Dann geht sie wieder zurück ins Bett. Ich wasche mich oben und unten und folge ihr. Entspannt liegt sie da.

„So bist du also. Einfach nur Beatrice", stelle ich fest.

Sie antwortet mit einem Lächeln. Sie lächelt nun viel mehr. Ich überlege, wie ich unsere „Tagung" abschließe. Es sollte noch etwas Besonderes, Spezielles passieren. Sie liegt auf dem Bauch und genießt die Abtastung ihres Körpers durch meine Augen. Mein Blick bleibt an ihrem Gesäß haften.

„Ich möchte diese zwei Tage mit dir krönen, Beatrice!"

„Und wie möchtest du sie krönen?", fragt sie und fährt mit einer Hand in ihr Haar.

„Mit etwas, was wir noch nicht gemacht haben."

Sie runzelt neugierig die Stirn.

„Überleg mal: was war noch nicht an der Reihe?"

Sie zuckt die Schultern, aber ich glaube sie ahnt es schon.

„Ich wurde durch deine herrlichen Lippen verwöhnt. Ich durfte dein saftiges Fötzchen erleben. Was haben wir ausgelassen?"

Sie läuft rot an.

Ich sage es frei heraus: „Ich möchte dich anal nehmen!"

Sie wird nun tiefrot. Warum? Sie könnte einfach nein sagen, aber das will sie natürlich nicht. Gleichzeitig schämt sie sich, weil es um ihr Hintertürchen geht, weil ich es von ihr erwarte, in einer Weise, dass sie es nicht ablehnen kann? Fühlt sie sich schmutzig? Ich möchte gerne ihre Gefühlswelt verstehen, aber ich befürchte, dann würden ihre Reaktionen nicht mehr so erregend sein.

„Dann muss ich mich etwas vorbereiten."

Damit springt sie auf und geht ins Bad. Nach zehn Minuten kommt sie wieder, besorgt wühlt sie in ihrer Kulturtasche und zeigt mir eine Tube Creme.

„Ich weiß nicht, ob es taugt als... ähm... damit es reibungslos läuft", versucht sie mir die Notlösung zu erklären.

Ich zeige ihr das Gleitgel in meiner Hand und frage grinsend: „Ich bin vorbereitet."

Sie lässt die Tube wieder in die Tasche fallen, ich reiche ihr meine Hand und helfe ihr wieder aufs Bett. Sanft schiebe ich sie in die gewünschte Position -- bäuchlings liegend. Ihren Kopf legt sie auf ihre Arme und versucht sich zu entspannen, während sie zu mir nach hinten linst. Ich widme mich ihrem herrlichen Hintern.

Ich fange zuerst mit einer lockeren Massage ihres Gesäßes an. Immer wieder spreize ich ihre Backen, um einen besseren Einblick zu bekommen, dabei kommen meine Finger dem dunklen Mittelpunkt langsam näher. Schließlich nehme ich das Gleitgel und lasse davon ein wenig genau auf dieses Loch tropfen. Sie zuckt und presst ihre Backen zusammen, bis mein Daumen beginnt, ihren Schließmuskel zu massieren. Zuerst nur zweidimensional kreisend, später auch mit bohrenden Bewegungen. Langsam schiebe ich meinen Daumen hinein, nur bis zur Hälfte, dann wieder heraus. Dies wiederhole ich, wobei ich jedes Mal etwas tiefer vordringe und noch mehr Gleitgel auftrage, doch Beatrice unterbricht mich.

„Ich bin nicht aus Zucker. Nimm mich endlich!", sagt sie fast schon ungeduldig.

Diese kleine Aufforderung macht im Nu hart. Ich besteige sie.

„Pass auf, denn solche Sprüche können einen Mann leicht wild werden lassen", warne ich sie.

„Umso besser... Ahhh", entgegnet sie frech und quittiert im nächsten Moment mein Eindringen.

Ihr Anus ist angenehm eng, ich lasse mich mit meinem Gewicht tief hineinrutschen. Beatrice stöhnt und ächzt. Ich fange mit langsamen Stößen an, die zuerst schneller werden, dann ganz langsam. Ich will unberechenbar sein, ich will, dass sie meine nächsten Bewegungen nicht vorhersagen kann. Werde ich weiter nageln? Werde ich langsamer? Gehe ich tief? Jede Minute wechsle ich die Technik.

Dann ziehe ich meinen Stab heraus und steige ab, um ihr offenes Loch bewundern zu können. Ich knete und grapsche dabei ihre Backen. Und was ernte ich damit? Wonniges brummen. Ich tauche wieder in ihren Hintern und spiele weiter. Als ich einmal besonders tief versinke, greift sie mit einer Hand an meinen Hintern, als wolle sie mich festhalten. Ich verharre in der Stellung und sie summt genüsslich mit geschlossenen Augen.

„So bist du also, wenn dein Arsch gefickt wird", sage ich derb.

Ein Lächeln überzieht ihr Gesicht und sie summt und brummt wieder. Ich schenke ihr nun feste Stöße und beobachte, wie ihr Brummen dadurch immer wieder unterbrochen wird, als hätte sie Schluckauf. Diese feste Begattung intensiviere ich, sie versteht, dass wir auf der Zielgerade sind und hält sich an der Bettkante fest. Weiß sie auch, dass dieser Endspurt lang sein kann? Schließlich habe ich mich vor kaum einer halben Stunde bereits ergossen.

Bald schon stöhnt auch sie im Rhythmus, übergibt sich aber sonst schlaff meinem Gewicht und dem tiefgehenden Training ihres Enddarms. Die Minuten vergehen. Das Stöhnen geht in Keuchen über, in kurzes, schmerzerfülltes Schreien. Letztendlich gibt mir diese Reaktion den Rest. Mit einigen fast schon brutalen Stößen spritze ich in ihr ab und untermale dies mit zufriedenem Seufzen.

Ich erhebe mich ein wenig ohne ihren Anus zu verlassen. Sie ist verschwitzt, ihr Haar durcheinander. Ihre Augen sind geschlossen, sie atmet schwer. Ich küsse dankbar ihren Nacken und ihren Rücken, dann entferne ich mich und setze mich ans andere Ende des Bettes.

„Ein guter Sex endet nicht mit einem Orgasmus, sondern mit dem Gefühl, ordentlich durchgevögelt worden zu sein", erklärt sie mit einem müden Lächeln.

Einfach nur Beatrice.

*~*~*~*~*

Das Projekt

Mittagessen in der Kantine. Beatrice sitzt mir gegenüber und an ihrem begehrlichen Blick erkenne ich, dass seit unserem letzten Treffen zu viel Zeit vergangen ist (fast zwei Wochen). Unsere Spielwiese gibt es nicht mehr, wir hatten keine Rückzugsmöglichkeit. Doch es gibt gute Neuigkeiten.

„Mein Kollege geht diese Woche in Rente. Das Labor bleibt für mich allein", verkündet sie.

Das Labor besteht aus zwei Räumen in der Kelleretage. Es hat keine Fenster, dafür aber eine Sitzecke. Die haben sich noch frühere Kollegen ausgehandelt, denn bestimmte Qualitätstests von Software-Lösungen sind zeitaufwendig. Da steht dem geschätzten Mitarbeiter eine bequeme Sitzmöglichkeit zu. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Labor nur durch wenige Kollegen betreten werden darf und über einen zweiten Ausgang verfügt. Was will man mehr für ein Versteck?

Aber es kommt noch besser, denn auch ich habe etwas zu verkünden.

„Das Projekt für das einheitliche Qualitätsmanagement ist freigegeben. Wir haben ein kleines Budget und ein Jahr Zeit. Ich befürchte, dass wir zusammenarbeiten müssen", sage ich schmunzelnd.

Ich reiche ihr ein Papier: „Die Projektorganisation."

Ein Organigramm mit dem Lenkungsausschuss und dem Projektteam. Das Team ist ziemlich klein, außer uns beiden gehören noch drei Kollegen von anderen Standorten dazu. Beatrice schaut es sich verblüfft an.

„Ich bin dir unterstellt?"

„Nur fachlich, nicht disziplinarisch. Sonst hätte ich angeben müssen, dass wir ein Techtelmechtel haben."

Ich lehne mich vor, damit ich leiser reden kann: „Aber ich kann dich trotzdem gerne disziplinieren, wenn du es nötig hast."

Ihre Augen verengen sich und für einen Moment blickt sie mich böse an. Dann kann sie ihr Lächeln nicht unterdrücken.

Ich glaube, wir haben uns noch nie so sehr auf ein Projekt gefreut...

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3 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
Da kann man nur sagen, perfekt erzählt

Gratulation und möglichst bald fortsetzen, ist ja durchaus noch "ausbaufähig"...

CadiaCadiavor mehr als 4 Jahren
Perfekt ...alle drei Teile bisher ...

ich habe alle drei Teile in einem Rutsch gelesen und finde sie perfekt, kann es nicht anders sagen. Könnte grad so weiterlesen :)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Einfach toll.

So allmählich entwickelt zwischen den beiden eine leidenschaftliche Affäre. Wird diese jetzt durch das Projekt endgültig besiegelt. Wird jetzt auch Beatrive aktiver ?.

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