Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine sonderbare Büroaffäre 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Kalender ist nicht vollständig aufgefüllt, es ist immer nur der jeweilige Tag mit einem Geschenk versehen. Da wir uns hier am Arbeitsplatz befinden, zählen auch nur die Arbeitstage. Es ist also das Fach mit der Nummer 2 vorbereitet.

Sie betritt das Büro -- wie jeden Tag gegen 7:05 Uhr. Ich empfange sie lächelnd und erkläre ihr kurz meine Überraschung. Sie blickt mich wie ein unschuldiges, vor lauter Vorfreude grinsendes Mädchen an. So sind sie, diese Frauen. Sie mögen Geschenke, sie lieben Überraschungen.

Beatrice öffnet also das Fenster, das heißt sie hebt die Papierklappe und findet einen Lolli und zwei rote Haargummis mit Marienkäfermotiv. Sie blickt mich erneut an, diesmal ist ihr Blick alles andere als unschuldig, vielmehr erregt.

„Na gut", piepst sie, macht sich blitzschnell zwei seitliche Pferdeschwänze, nimmt den Lutscher in den Mund und dreht ihren Oberkörper keck hin und her.

Dabei lutscht und nuckelt sie wie in Zeitlupe, mit einem Blick, dass mir in meiner Hose eine Beule wächst.

Als sie dieses eindeutige Zeichen bemerkt, nimmt sie den Lolli aus dem Mund, legt ihn auf den Tisch und sagt nur: „Ich glaube, ich nehme lieber deinen."

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 3

Dienstag. Als Beatrice die Tür hereinkommt, trifft ihr Blick zuerst den Adventskalender, dann mich. Sie platzt fast vor Neugier.

„Nummer drei wartet auf dich", erkläre ich.

Dort findet sie eine kleine Schachtel. Fragend blickt sie mich an, nickend ermuntere ich sie, diese zu öffnen. Eine goldene Schleife muss zuerst entfernt werden, dann kann der Deckel ab. Roter Stoff wird sichtbar. Reizwäsche. Langsam zieht sie sie heraus. Ein G-String der sparsamen Variante. Vorne ein durchsichtiges Dreieck, hinten nur eine Schnur.

Beatrice schaut mich an. Ihr Blick ist ein wenig schamhaft, doch es ist ihr förmlich anzusehen, wie ihre Vulva binnen Sekunden feucht wird.

„Ich habe den Temperaturregler aufgedreht. Es wird schön warm. Da passt deine neue Arbeitskleidung hervorragend", sage ich frech.

Wortlos geht sie in den Nebenraum. Nach zwei Minuten erscheint sie wieder. Sie hat nur den String und Schuhe an. Lässig ruht ihr rechter Arm auf der Hüfte.

Ich zeige auf die Sitzecke: „Die Vorzüge eines solchen Kleidungsstückes lassen sich am besten auf allen Vieren demonstrieren."

Sie versteht die Einladung, steigt auf die Sitzfläche und streckt mir ihren Hintern entgegen, wobei sie sich nicht auf die Hände, sondern auf die Ellenbogen stützt. Die rote Schnur wird zwischen ihren Pobacken angespannt, ehe sie in das Dreieck mündet, das ihr Fleisch hauchfein bedeckt.

Ich setze mich neben sie, lehne mich entspannt zurück und betrachte sie. Ich möchte ihr das Gefühl geben, eine Skulptur zu sein, eine atemberaubend erregende Skulptur. So vergehen zwei-drei Minuten. Beatrice ist es gewohnt, dass in unserer sonderbaren Beziehung nichts alltäglich ist. Doch wird sie nach einer Weile ungeduldig und schaut mich an. Der Blick einer Frau, während sie auf allen Vieren ihren am allermeisten behüteten Bereich öffnet und präsentiert, ist überwältigend. Ich packe ihre rechte Pobacke, dann wandert mein Daumen zur Schnur und bohrt sich darunter, um ihren Anus zu ertasten.

„Das Gute an einem String ist seine Unfähigkeit, die Rosette zu bedecken. Und doch macht er dieses kleine Loch dadurch viel anziehender", stelle ich fest.

Mit der anderen Hand ziehe ich den String beiseite und prüfe ihre Vulva. Nass! In diesem Augenblick schiebt sie mir ihr Gesäß etwas zu -- eine unmissverständliche Aufforderung.

Ich mache meine Hose auf und befreie mein Glied. Als Beatrice das sieht, steigt sie auf mich und lässt sich auf meinen Stängel sinken. Ich umarme von hinten ihre Brüste und beiße in ihren Nacken.

„Auch wenn du solche Anspielungen machst", japst sie. „Meinen Po bekommst du heute nicht."

Jammerschade! Doch bevor ich in allzu großen Selbstmitleid verfallen könnte, reitet sie mich so leidenschaftlich, dass ich mich tief in ihrer Vagina ergieße.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 4

Die spannungsgeladene Erwartung auf ihrem Gesicht kann Beatrice kaum verbergen, als sie eintritt.

„Darf ich?"

Ich trete höflich beiseite und mache ihr den Weg zum Adventskalender frei. Hastig öffnet sie die Klappe und findet eine Kette vor, dessen Zweck sie auf Anhieb nicht versteht. Erst als sie die zwei Enden in den Händen hält, versteht sie: eine Nippelkette mit zwei Klemmen.

Zum ersten Mal seit langem sehe ich Angst in ihren Augen. Ich ergötze mich daran und mache es sogar noch schlimmer.

„Nach dem Mittagessen erwarte ich dich mit entblößten Brüsten, um deinen neuesten Körperschmuck auszuprobieren", erkläre ich.

Nichts ist schlimmer als Erwartungsangst. Während dem Essen ist Beatrice wortlos und meidet einerseits den Blickkontakt, will andererseits aus meinen Augen herauslesen, was wohl bald passieren wird. Bemerkenswert ist, dass sie keinen Rückzieher macht. Sie könnte einfach ablehnen, tut sie aber nicht.

Wieder in unserem Büro setze ich mich in meinen Stuhl, nehme die Kette und halte die zwei Enden hoch.

„Also?"

Eine unsichere Beatrice blickt mich an, kommt aber ohne zu zögern an und befreit sich schnell von ihrem Pullover und dem weißen Spitzen-BH.

„An harten Knospen halten sie am besten", erkläre ich und zwirble sanft ihre Brustwarzen.

In wenigen Sekunden werden sie hart. Zweimal ist ein leises Zischen zu vernehmen, dann sitzt die Kette.

„Hübsch! Steht dir gut!"

Mein Kompliment dient nur der Verstärkung ihres Schamgefühls, was gleichzeitig ihre Erregung erhöht. Rote Wangen, trübe Augen. Ich ziehe vorsichtig an der Kette nach links, nach rechts, rüttle an ihr und stelle fest, dass diese ungewöhnliche Stimulation ihrer Brustwarzen ihre Ekstase keineswegs beeinträchtigt. Schließlich ziehe ich die Kette nach unten, unweigerlich muss sie sich bücken.

„Das Beste an diesem Schmuck ist, dass die Frau damit dorthin geführt werden kann, wo sie gerade gebraucht wird."

Nun versteht sie und geht auf die Knie. Hastig öffnet sie meine Hose und beschert mir eine wilde Blasnummer.

Nachdem sie meine Tropfen geschluckt hat, blickt sie mich stolz an.

„Die Kette bleibt bis Feierabend dran!"

Beatrice lächelt nur verschmitzt.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 5

Ich kann noch in letzter Sekunde den Inhalt ändern. Warum muss ich das? Weil Beatrice ohne den Armreif erscheint und zuerst gar nicht darauf erpicht ist, das Türchen zu öffnen. Erst auf meine Empfehlung hin hebt sie vorsichtig die Klappe und wird mit einer großen Portion Kirschgrütze, ihrem Lieblingsdessert, belohnt. Ein strahlendes Lächeln ist die Antwort, dankbar für das unerotische Geschenk löffelt sie los.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 6

Ich gehe kein Risiko ein, da Beatrice wahrscheinlich ihre Erdbeerwoche hat. Folglich findet sie eine Tüte Gummibären vor, die im Laufe des Tages unscheinbar geleert wird.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 9

Montag früh im Büro -- noch vor ihrem Eintreffen. Diesmal gehe ich auf Risiko: Eine schwarze Augenmaske verbirgt sich hinter Türchen 9. Als sie wenige Minuten später hereinkommt, bin ich erleichtert. Der Armreif ist dran. Fast schon gierig geht sie auf den Adventskalender zu und entnimmt die Augenbinde. Als sie das Geschenk identifiziert, lässt sie ein leises „aha" hören. Doch sie legt es sofort an und wartet. Auf mich. Auf meine Ansage.

„Zieh dich bitte aus!"

Ohne auch nur eine einzige Rückfrage macht sie sich frei. Danach führe ich sie zum kleinen, aber massiven Tisch vor der Sitzecke und lasse sie hochsteigen. Dort steht sie nun, lediglich mit der Augenbinde bekleidet.

„Nicht zu wissen, wo und wann die Berührung stattfindet, ist der wahre Zauber", sage ich.

Dann beginne ich sie im Zufallsprinzip zu berühren. Mal am Schenkel, mal am Po, dann am Rücken, wieder am Po, schließlich lange Sekunden nirgendwo. Die Brüste, die Nasenspitze, der Nacken, der kleine Finger. Manchmal nur eine kurze Berührung durch den Zeigefinger, manchmal ein Streicheln mit der ganzen Handfläche. Bald schon zittert sie nach jedem noch so kleinen Hautkontakt, egal wo, egal wie. Schnaufend, mit bebenden Körper will sie immer wieder den Nervenkitzel des unerwarteten Abtastens erleben.

Bis ich sie erlöse...

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 10

Der Adventskalender beherrscht mittlerweile unseren Start in den Arbeitstag. Wenn Beatrice eintritt, sucht sie mit erregten Augen das nächste Türchen oder versucht von meinem Blick abzulesen, was heute die Überraschung sein wird.

Sie legt nicht einmal Tasche und Mantel ab, sondern geht schnurstracks auf das Türchen Nummer 10 zu. Was sie vorfindet? Etwas, das sie schon kennt: lang, dick und grün.

„Oh, schon wieder?", fragt sie keck, traut sich aber nicht, mir in die Augen zu sehen.

„Ja, aber dieses Mal führe ich sie dir rein. Darf ich bitten?", zeige ich auf das Sofa.

Nur ein kurzes Zögern, dann gehorcht sie und blickt sich um, wo sie die Gurke hinlegen könnte.

„Behalte sie solange in der Hand. Es geht schnell."

Schon mache ich ihre Gürtelschnalle auf und befreie sie sanft von ihrer Hose, gefolgt von ihrem Slip. Ich helfe ihr aus den Schuhen, sodass sie sich in Position legen kann, dabei hält sie die Gurke immer noch krampfhaft fest. Nun liegt sie rücklings mit weit gespreizten Beinen und wartet aufgeregt. Mit meinem Zeigefinger fahre ich zärtlich über ihre Perle und Schamlippen, bis ich an ihrer Spalte ankomme -- und eintauche. Mein Finger flutscht fast wie von selbst hinein, wird förmlich eingesaugt.

„Hm... wie nass, eine eigenartige Nebenwirkung von Gurken", wundere ich mich.

Ich nehme ihr das Gemüse ab und kreise damit um ihren Scheideneingang herum, während ich mit meinem linken Daumen ihre Klitoris reibe. Schon nach einer Minute zuckt und wackelt sie mit ihrem Unterleib. Zeit für das Eindringen. Langsam schiebe ich die Gurke in ihre hungrige Höhle, wo ich zuerst ich einen leichten Widerstand spüre, der sich schnell verflüchtigt, sodass der große Brocken immer tiefer vordringen kann. Beatrice ächzt und brummt genüsslich, als ich das Reiben ihres Kitzlers wieder aufnehme und sogar beschleunige.

Ich bearbeite sie wie ein Motor. Viermal auf dem Kitzler kreiseln, gleichzeitig Gurke bis zum Anschlag hinein. Erneut viermal auf dem Kitzler kreiseln, während ich die Gurke fast vollständig herausziehe. Mit geschlossenen Augen genießt sie diesen Akt, bis sie schließlich leise kommt.

„Gemüse ist gesund", stellt sie fest. „Aber Fleisch mag ich lieber."

Ich verstehe die Anspielung...

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 11

Ich komme erst am Nachmittag ins Büro, so kommt es nicht zum gewohnten Öffnen des Türchens. Beatrice grüßt mich zwar, bleibt aber an ihrem Schreibtisch sitzend in einer Excel-Tapete vertieft. Ich schleiche mich leise an, umfasse zärtlich ihr Kinn, woraufhin sie mich lächelnd anblickt.

„Mund auf, Augen zu!", bitte ich sie.

Sie gehorcht. Was sie wohl erwartet? Ich weiß es nicht. Was sie bekommt: Sprühsahne. Ich gebe ihr ein Häubchen auf die Zunge. Ihr Lächeln wird größer, angenehme Erinnerungen kommen hoch. Ich drücke sie ihr erneut in den Mund, diesmal eine große Portion. Sie muss lachen, vernascht aber alles und blickt mich danach gierig an. Ehe ich etwas sagen kann, nimmt sie mir die Sprühflasche aus der Hand.

„Jetzt bestimmte ich, wo die Sahne als Nächstes hingeht", erklärt sie und schaut vieldeutig auf meine Hose.

Ich lasse ihr den Genuss. Gürtel auf, Reißverschluss hinunter, halbsteifes Glied aus den Boxershorts holen. Grinsend stellt sie fest, dass ich ihren Wunsch erfülle. Etwas ungeschickt sprüht sie die Sahne auf mich, einiges geht daneben und tropft auf den Boden. Dies stört sie aber nicht weiter und beginnt mich zu blasen und dabei alles aufzulecken.

Das Ergebnis ist eher lustig als erregend. Ich bin da unten klebrig vor lauter gezuckerter Sahne und meilenweit von einem Höhepunkt entfernt, Beatrice hat sich ihre Bluse versaut und wird wahrscheinlich Bauchschmerzen oder Durchfall haben. Trotzdem lachen wir und freuen uns schon auf das nächste Türchen.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 12

Nachdem das gestrige Geschenk in einem verspielten Herumschmieren endete, möchte ich, dass die heutige Situation keine Komik wird. Als Beatrice das Fensterchen öffnet, schaut sie mich mit ernster, vielleicht auch bisschen grimmiger Miene an.

"Ja, das kenne ich", sagt sie nur und würdigt den Metall-Analplug mit rotem Kristall keines Blickes mehr. Ist sie etwa nicht zu Analspielen aufgelegt? Sie sollte sich doch denken, dass es mal soweit ist, es kann sich schließlich nicht alles nur um ihre Vulva drehen.

Sie zögert. Wo sie vorher sich schon anfing auszuziehen, da steht sie jetzt nur trotzig und bewegt sich nicht.

"Warum sollte ich das Ding jetzt ein... hinein... ähm... benutzen?", fragt sie aufmüpfig.

Ich trete ganz nah an sie heran. Ich könnte sie umarmen, ihren Hals küssen und sie damit im Handumdrehen weich kriegen. Stattdessen packe ich ihre linke Pobacke fest und herrscherlich. Ich habe keine Lust, höflich und nett zu sein, sie soll einfach gehorchen.

"Weil ich es so wünsche", sage ich leise und ruhig, aber mit einem drohenden Blick.

Doch auch so wird sie weich. Mit gehorsamem, fast schon angstvollem Blick fasst sie unter ihr Kleid und schiebt ihre dicke Strumpfhose und Slip hinunter. Ich drehe sie um und lasse sie ein wenig bücken. Ich kreise mit dem Stöpsel um ihren Hintereingang herum.

„Wir müssen ihn schmieren. Möchtest du ihn mit deinem Mund befeuchten oder reicht das hier unten?", frage ich und führe ihn zwischen ihre Schamlippen.

Sofort ist klar, dass es dort nass genug ist, um den Plug einsatzbereit zu machen. Im nächsten Moment drücke ich ihn bereits gegen ihren Schließmuskel, begleitet von einem leisen Seufzen ihrerseits. Nach dem dritten Versuch ist er fest an seinem Platz.

„Der bleibt bitte den ganzen Tag in deinem Popo. Und nun frohes Schaffen!", entlasse ich sie.

Danach sehe ich sie kaum, denn sie ist fast durchgehend in unterschiedlichen Besprechungen. Erst kurz nach 16 Uhr betritt sie wieder das Büro.

Sie ist wütend. Mit feurigen Augen kommt sie auf mich zu.

„Dieses Ding hat mir keine Ruhe gelassen", fängt sie zischend an. „Ich musste fortwährend daran denken. Den ganzen Tag triefte ich so sehr da unten, dass ich mir Taschentücher in den Slip stopfen musste. Von den vielen Versprechern und der fehlenden Konzentration ganz zu schweigen."

Vorwurfsvoll pickt sie mir mit ihrem Zeigefinger auf die Brust: „Du bist schuld!"

Ich packe ihre Pobacke (wie immer), ziehe sie an mich und lasse sie meine Latte spüren. Der Glanz ihrer wunderschönen Augen ändert sich, weil Wut Platz machen muss -- für Lust. Schnell hat sie sich von ihrem Kleid befreit und sich Strumpfhose und Slip von den Beinen gezerrt. Ich stoße sie auf das Sofa, gierig streckt sie mir danach ihr Unterleib entgegen.

Ich nehme sie. Zuerst dort, wo sie nass ist, schließlich dort, wo sie gestöpselt ist. Zu ihrer und meiner vollsten Zufriedenheit. Erst zwei Stunden später verlassen wir unser Büro.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 13

Beatrice hat frei und muss daher auf Türchen 13 verzichten.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 16

Ich prüfe unsere Besprechungskalender: Der Vormittag ist verblüffend leer. So haben wir Zeit.

Beatrice kommt herein, schenkt mir einen prüfenden Blick und marschiert dann zum Adventskalender. Da drin findet sie nur einen Zettel mit der Aufschrift „Belästigung am Arbeitsplatz". Sie möchte sich zu mir umdrehen, doch ich bin bereits hinter ihr, umarme sie von hinten und grapsche an ihren Brüsten. Ich küsse ihren Nacken, eine Hand verfängt sich zwischen ihren Beinen und wird immer aufdringlicher.

An ihrem Seufzer merke ich, dass etwas nicht stimmen könnte. Vielleicht ist sie sich nicht sicher, ob sie diese wilde Art der Annäherung tatsächlich möchte. Ich lasse also sofort von ihr ab. Demonstrativ entferne ich meine Hände und trete einen Schritt zurück.

„Wenn du es nicht..."

„Nein!", lässt sie mich nicht weiterreden. „Mach es! Fall über mich her! Egal wie! Lass es mich spüren!"

Alles klar! Eine Sekunde später mache dort weiter, wo ich aufgehört habe. Ich umklammere sie von hinten, ertaste alle ihre erogenen Zonen, küsse, lecke und beiße ihre Schultern. Dann stoße ich sie auf ihren Tisch, dass Papiere, Stifte und Unterlagen nur so umherfliegen. Ich zerre ihr die Hose vom Hintern und reiße ihren Slip beiseite. Ohne ihre Erregung zu prüfen, ohne mich vorsichtig heranzupirschen, drücke ich meine pralle Eichel zwischen die Schamlippen.

Ja, sie will es, so hart und so wild, denn sie ist nass. Ich dringe tief vor, Beatrice schreit schmerz- und lustvoll auf. Sofort ramme ich sie rücksichtslos, immer tiefer, wobei ich ihre Arme hinter ihren Rücken drehe. Mit geschlossenen Augen lässt sie diese Begattung über sich ergehen. Ich gewinne den Eindruck, dass sie es desto mehr genießt, je gewalttätiger ich werde. Auch einige harte Klapse auf ihren Hintern locken ihr ein lustvolles, fast schon wahnsinniges Grinsen aufs Gesicht.

Ich muss zugeben: Es macht Spaß, sie so zu nehmen. Noch mehr Spaß macht es, dabei zu sehen, dass sie es genießt. Schnell ist es um mich geschehen. Ich spritze meinen weißen Saft in ihre Vagina. Um einen angemessenen Abschluss zu haben, führe ich sie auf die Knie und lasse mich durch ihren Mund sauberlutschen.

Als sie fertig ist, stellt sie lachend fest: „Ein passender Start in die Woche."

Ich helfe ihr beim Aufräumen, mache ihr einen Kaffee und bin den Rest des Tages ein höflicher Gentleman zu ihr. Sie hat es verdient.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 17

Es befindet wieder nur ein Zettel im Adventskalender. Diesmal handelt es sich um einen „Gutschein für einmal Oralvergnügen der Frau". Ich möchte auch an diesem Tag ein Gentleman sein -- mehr oder weniger. Denn der Gutschein hat einen kleinen Haken: Ich bestimme, wann er eingelöst wird.

Skeptisch schaut mich Beatrice an und versucht an meinem Gesichtsausdruck abzulesen, was ich genau vorhabe. Doch ich weiß es selbst nicht, ich möchte nur, dass der Zeitpunkt möglichst unpassend sein soll.

Die Stunden vergehen, Besprechungen, Telefonate, Kaffee- und Mittagspausen. Schaute mich Beatrice anfangs noch neugierig oder erwartungsvoll an, so scheint es mir, dass sie am Nachmittag den Gutschein schon vergessen hat.

Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, hat das Headset an, die Atmosphäre der Telefonkonferenz ist jedoch locker, das Thema ein zweitägiger Teamevent im Januar. Es wird lachend über Zielorte und Programmpunkte diskutiert. Meine Zeit ist gekommen.

Ich gehe zu ihr hin und zeige ihr den Gutschein auf. Im nächsten Moment greife ich unter ihren Arm, lasse sie aufstehen und anschließend mit dem Rücken auf den Schreibtisch legen. Beatrice ist so überrascht, dass sie mich wortlos machen lässt. Erst als ich beginne, ihre Jeans aufzuknöpfen begreift sie den Ernst der Situation und sucht hektisch nach der Stummtaste. Nachdem diese gedrückt ist, entspannt sie sich ein wenig und ich beginne mit meinem Zungenspiel.

Schnell gerät sie in eine erregte Verfassung, mit geschlossenen Augen genießt sie mein Tun, trotz des unbequemen Umstandes auf dem Tisch (den wir schon wieder ganz verwüsten). Allerdings dauert die Telko noch an, an der sie sich aktiv beteiligen muss und nicht einfach im Hintergrund verschwinden kann.

Plötzlich sucht sie wieder nach der Taste und stottert: „Ähm... ja... ich war auf Mute... ähm... Kannst du bitte die Frage nochmals wiederholen?"

Die übliche Ausrede, wenn man nicht zugehört hat. Als kleine Strafe intensiviere ich das Kreiseln und das sanfte Saugen an ihrer Klitoris. Ihr Puls wird schneller, ihr Atmen schwerer. Sie schluckt. Dann ringt sie nach Luft. Wieder schlucken.

„Ja, also..." Sie schluckt. „Wir müssen, besser gesagt ich muss..." Sie muss verschnaufen. „Ich kann das jetzt nicht sagen."

Ein Gelächter dringt aus ihrem Kopfhörer.