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Eine sonderbare Büroaffäre 04

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„Nein, nein", kommt sie in Erklärungsnot. „Es ist nur etwas chaotisch jetzt."

Taste wieder gedrückt, laut gestöhnt. Noch einmal, ein zweites Mal. Ich schaue auf. Auf dem Lustbarometer ist sie schon fast ganz oben, ein interessanter Effekt, wenn sie in einer stressigen Situation stimuliert wird. Gut zu wissen für die Zukunft.

Ich verwöhne jeden Millimeter ihres Fleisches, was Beatrice mit entsprechenden, welligen Bewegungen ihres Körpers zur Kenntnis nimmt.

„Jach... puh... also zu den Fragen..."

Lange Stille. Ich sehe, wie sie kämpft und ihre Lippen zusammenpresst. Dann reißt sie sich noch ein letztes Mal zusammen.

„Sorry, ich muss jetzt... hmm... ist etwas dazwischen gekommen", japst sie und legt auf.

Das Headset wirft sie beiseite und hält mit beiden Händen meinen Kopf fest. Ein Zittern, ein Verkrampfen, dann kommt sie. Ein kurzer Höhepunkt. Sie braucht nicht lange, um sich zu erholen.

„Das war fies!"

„Darf ich dich als Wiedergutmachung noch einmal zum Höhepunkt lecken?", frage ich lieb.

Sie nickt mit einem zauberhaften Lächeln.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 18

„Ich weiß nicht so recht, ob ich mich freuen oder Angst haben sollte", erklärt Beatrice.

„Ich glaube, es wird dir gefallen. Allerdings passt das heutige Geschenk nicht in den Kalender", zeige ich auf einen mit einem Tuch abgedeckten Gegenstand auf meinem Tisch.

Neugierig kommt sie heran, blickt mich zwar noch einmal skeptisch an, hebt dann aber selbstbewusst das Tuch. Ein schwarzer Filzhut. Wie sich ihr Gesichtsausdruck ändert, ist bemerkenswert.

„Ich hatte schon seit Ewigkeiten keinen Hut mehr an", seufzt sie und setzt sich den Hut schwungvoll auf -- wie eine Diva.

Er steht ihr ausgesprochen gut! Die Kopfbedeckung verändert ihr Erscheinungsbild und ihr Verhalten. Ihre Gangart ist anders, ihre Augen, das Wippen ihrer Hüfte. Dann dreht sie sich, posiert. Ich halte ihr einen Spiegel hin: Sie gefällt sich. Etwas Besseres kann einer Frau gar nicht passieren. Nachdem sie sich minutenlang aus allen möglichen Winkeln angesehen hat, bemerkt sie meinen Blick.

„Der Haken?", fragt sie zu recht misstrauisch.

Bevor ich jedoch antworten kann, hebt sie den Finger: „Ich hab's. Ich soll den Hut anhaben. Nur den Hut. Nicht wahr?"

Ich nicke.

Anmutig tanzend befreit sie sich langsam von all ihren Kleidungsstücken. Obwohl es ganz still ist, höre ich die Musik, die sie mir durch ihren Körper vermittelt. Durch das Kreiseln ihrer Schultern, das Wippen ihrer Hüfte, dem Schütteln ihres Pos und dem Schlängeln ihrer Arme.

Auch danach, als ich mich ihr nähere, bleibt der Hut an.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 19

Anstatt zu öffnen, blickt sie mich grübelnd an: „Ich frage mich, was es sein könnte. Jeden Tag bietest du etwas anderes. Es muss doch ein System dahinter geben. Ich komme nur nicht drauf."

Das allererste Mal, dass sie so logisch-analytisch nachdenkt wie bei der Arbeit.

„Gib mir einen Tipp!", fordert sie mich auf.

„Hightech hatten wir noch nicht", antworte ich lächelnd.

Stirnrunzelnd schaut sie mich an.

„Meinst du ein elektrisches... ähm... Utensil? Ja, aber das könnte vieles sein."

Ich helfe ihr weiter. „Wenn du eine Henne bist, was passt dann am besten?"

Ihr Gesichtsausdruck wirkt nun bestürzt bis ängstlich. Ohne weiterzufragen reißt sie das Türchen auf. Sie nimmt das Gerät heraus und versucht zu verstehen, was sie in den Händen hat. Nach wenigen Sekunden schenkt sie mir einen grimmigen Blick.

„Schon wieder etwas zum..."

„... Einführen? Ja.", beende und beantworte ich ihre Frage. „Es trifft sich gut, dass du heute einen Rock anhast."

Schon trete ich ihr ganz nah und ziehe dieses praktische Kleidungsstück langsam hoch, bis ich zwischen ihre Beine fassen kann. Meine Hand schlüpft unter ihren Slip, mit meinem Mittelfinger prüfe ich zuerst ihre Scheide, die sich zum wiederholten Male verräterisch gibt. In dem Moment, in dem ich ihr Sekret erfühle, sehe ich ihr in die Augen. Die hauchfeine Wut von vorhin ist fort, abgelöst durch Scham. Trotzdem lasse ich meine Fingerspitze auf ihrer Perle tanzen, bis ihre Atmung zittrig wird. Dann nehme ich das Ei und führe es vorsichtig ein. Als es tief genug ist, ziehe ich meine Finger heraus, ihre Spalte schließt sich langsam, das Spielzeug sitzt in ihrem Fleisch.

Noch lasse ich meine Hand an ihrem Höschen, in der anderen halte ich die Fernbedienung. Kurz drücke ich auf die kleine Taste.

„Hach!", ertönt es laut aus ihrem Hals. „Ist das aber intensiv."

„Das war nur die kleine Stufe", sage ich, lasse ihren Rock wieder hinunterfallen und entferne mich von ihr.

Vorsichtig dreht sie sich zu mir um und beäugt mich kritisch.

„Was hast du vor?"

Große Taste: volle Vibrationskraft. Beatrice stöhnt und muss danach tief durchatmen.

„Ich möchte einen unterhaltsamen Tag verbringen. Mit dir und dem Ei."

Ihre Augen vermitteln zugleich Wut und Erregung. Sie setzt sich hin und beginnt ihre E-Mails zu lesen.

Der Vormittag, eigentlich ruhig, da gänzlich ohne Besprechungen und kaum durch Telefonate unterbrochen, wird durch das kleine Spielzeug aufgepeppt. Mein Finger tanzt immer wieder auf den beiden Tasten herum, dabei versuche ich, die Stimulationen unberechenbar zu gestalten. Mal minutenlang nichts, dann immer wieder kleine Vibrationen, Pause, große Taste langgezogen. Ich gehe kurz in den Nebenraum, von dort bekommt sie eine Ladung, während ich mich freue, dass die Fernbedienung so eine große Reichweite hat.

Ich lasse ihr keine Ruhe. Schließlich klingelt ihr Telefon. Just in dem Moment, als sie abhebt, vibriert das Ei schon wieder drauf los und lässt sie stottern. Mit Mühe und Not kann sie den Anrufer abwimmeln und blickt mich mit feurigen Augen an. Sie steht auf und fällt fast hin, denn eine langgezogene Stimulation quält ihr Unterleib.

Schwer atmend bittet sie mich: „Ich kann nicht arbeiten und bin klatschnass. Du könntest mich wenigstens mal vögeln, damit..."

Den Satz beendet sie nicht, denn ich schüttle meinen Kopf.

„Später. Lass uns jetzt essen gehen", lade ich sie ein.

Noch bevor sie überhaupt die Türklinke erreichen kann, schieße ich mit der großen Taste, sodass sie sich krümmt und beugt und fast zusammensackt. Ihr Gesichtsausdruck ist flehend, ich aber öffne die Tür und lasse ihr den Vortritt. Sie weiß, dass dieses Mittagessen etwas Besonderes sein wird.

Ich laufe einige Schritte hinter ihr. Auf einmal tut sie so, als würde sie ihr Handy suchen. Dann putzt sie sich plötzlich die Nase. Bis zum Tisch muss sie ein halbes Dutzend Anschläge ertragen. Beim Essen lasse ich ihr Ruhe, ich will ja nicht, dass sie sich verschluckt. Ich lasse sie unbehelligt das Tablett zurückbringen, doch im nächsten Moment lasse ich es zwischen ihren Beinen vibrieren -- und zwar dauerhaft.

Es ist atemberaubend schön, wie sie durch ihre eigene Lust gequält den Weg zurück zum Büro bestreitet. Ihre Mimik verkrampft, manchmal zuckend, die Augen mal auf, mal ab. Der Kampf gegen die unaufhaltbare Kraft des weiblichen Orgasmus ist eigentlich vergebens, gerettet wird sie durch die Ankunft an unserem Büro.

Als ich die Tür schließe, fällt sie über mich her. Wild und ungehemmt küsst sie mich, heftig und laut schnaufend. Ich führe sie vor mich her, bis wir an unserem Tisch ankommen, auf den ich sie hinaufhebe. Ihre Beine spreizen sich sofort, der Rock rutscht hoch und gibt ihren völlig durchnässten Slip frei. Diesen schiebe ich beiseite und ziehe vorsichtig das Ei heraus, um es durch mein Glied zu ersetzen. Ihre Dankbarkeit hierfür bringt sie binnen weniger als einer Minute mit äußerst lautem Gestöhne um Ausdruck.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 20

Ich warte vergeblich auf Beatrice. Erst später stellt sich heraus, dass sie kurzfristig einen Tag freigenommen hat.

*~*~*~*

Adventskalender, Türchen 23

23. Dezember, der letzte Arbeitstag im Jahr. Ich rechne überhaupt nicht damit, Beatrice anzutreffen, denn soweit ich weiß, hat sie für den Rest des Jahres frei. Doch sollte ich auf eine sehr angenehme Weise überrascht werden. Die Mittagspause ist vorüber, zufrieden schlendere ich zum Büro, als ich eintrete, finde ich eine Tasse frisch gekochten Kaffee auf meinem Schreibtisch vor. Verwirrt schaue ich mich um, plötzlich kommt sie aus dem Nebenraum -- wie eine Sekretärin gekleidet. Kurzer, eng anliegender Rock, schwarze Strümpfe mit aufregendem Muster, weiße, durchsichtige Bluse (ohne BH), rot geschminkte Lippen und hochgesteckte Haare. Ein umwerfender Anblick.

„Hallo Daniel! Heute wirst du beschenkt, ich habe das Türchen sogar schon für dich geöffnet. Es war eine Sekretärin darin, die dir diesen Nachmittag zur Verfügung steht", erklärt sie und ihre Stimme ist dabei etwas verändert, stilvoller und lasziver.

„Zur Verfügung wofür?", frage ich.

„Für alles!", haucht sie mir zu, bevor sie mir einen Kuss auf meine Wange gibt.

Sie weiß, was es heißt, sich mir für alles anzubieten. Also lasse ich mich auch bedienen.

„Kann mir die Sekretärin bitte einen sanften, oralen Einstieg in den Nachmittag geben?"

„Sehr wohl", antwortet sie und sinkt graziös auf die Knie.

Sie öffnet langsam meinen Gürtel, schiebt meine Hose hinunter und befreit mein Glied, das noch nicht auf 100 Prozent ist. Bevor sie Hand und Mund anlegt, knöpft sie sich ihre Bluse auf und macht ihre Brüste frei. Dieser Anblick reicht aus, um bei mir die fehlenden Prozente nachzuholen. Lächelnd nimmt sie die Wirkung ihres Körpers zur Kenntnis. Im nächsten Augenblick ist meine Eichel bereits in ihrem warmen Mund und erfreut sich ihrem Zungenspiel.

Es ist interessant zu erfahren, auf welch unterschiedliche Weise sie mich verwöhnen kann. Meistens bläst sie mich mit festen Lippen, wobei sie mich nicht zu tief in ihren Mund lässt. Sie weiß genau, dass eine präzise Stimulation des Eichelrandes schnell zum Ziel führt. Ist sie mal in einer genießerischen Laune, nuckelt sie gerne lange und ausschließlich an meiner Eichel. Die Stimulation meiner restlichen Männlichkeit übernimmt dabei ihre Hand. Ist sie wild oder pervers drauf, nimmt sie mich tief, weder Lippen noch Hand beschäftigt, nur Zunge und Rachen.

Wie macht sie es jetzt? Mit sanft pressenden Lippen steuert sie mich in langsamem Tempo über ihre Zunge, die wie ein roter Teppich den Weg weist zu ihrem Rachen. Dort lässt sie mich geschickt die Enge spüren -- nicht zu kurz, um es auskosten zu können, aber auch nicht zu lang, um mit Würgereflexen die erotische Stimmung kaputt zu machen. So graziös so vorhin auf die Knie gegangen ist, so verwöhnt sie mich oral.

Der Höhepunkt nähert sich, die blanke Brust bietet sich an. Ich halte sanft ihren Kopf fest, um die Steuerung zu übernehmen und im richtigen Augenblick gut zielen zu können. Es gelingt mir, sie auf ihrer linken Schulter bis hinunter zu ihrer Brust zu bedecken. Mit einem langgezogenen Seufzer und einem Lächeln quittiert sie die Landung meines warmen Samens auf ihrer Haut.

„Steh auf!", bitte ich sie und helfe ihr auf.

Dann nehme ich ihre Bluse und knöpfe sie wieder zu. Sofort bilden sich Flecken auf dem dünnen Stoff, der sich an ihre Haut haftet, wobei meine Sahne als Klebstoff fungiert. Es ist sofort offensichtlich, was mein Ziel ist. Als ich mit allen Knöpfen fertig bin, führe ich Beatrice zu Spiegel im Nebenraum, damit sie ihr Aussehen bewundern kann. Sie sieht wahrlich wie eine frisch benutzte Sekretärin aus. Beim Anblick wird sie rot.

Mein Telefon klingelt.

„Du entschuldigst mich", sage ich und eile zu meinem Tisch.

Es ist ein unwichtiges Telefonat. So kurz vor Weihnachten wird nur noch geplappert, Arbeit ist Nebensache. Das Gespräch zieht sich in die Länge. Beatrice kommt wieder hervor, sie ist nicht mehr so rot wie vorhin, offensichtlich hat sie sich an dieses „neue" Outfit gewöhnt. Mit frechem Blick nähert sie sich und setzt mit hochgezogenem Bein auf die Tischkante. Ihr Rock ist zwar kurz, aber nicht kurz genug, um bis zur Himmelspforte blicken zu können, so bleibt mir nichts anderes übrig, als mit meiner Hand an ihrem Oberschenkel entlangzufahren, hinein in den dunklen Tunnel, bis ich an ihrem Fleisch ankomme.

Da ist kein Slip. Das nenne ich eine hervorragende Arbeitskleidung für eine Sekretärin. Mit meinen Fingerspitzen beginne ich, ihre Vulva zu bezirzen, worauf sie ihre Beine noch mehr spreizt und ihren Rock bis über den Po zieht. Zwischenzeitlich endet das Telefonat und ich lege auf.

„Eine nette Schreibtisch-Dekoration", lobe ich indirekt ihre Freizügigkeit. „Kann so eine hübsche Sekretärin auch vorführen, wie sie mit ihrem Fötzchen spielt?"

Im nächsten Augenblick klingelt schon wieder das Telefon. Beatrice zögert, doch ich gebe ihr mit einem Winken zu verstehen, dass sie beginnen soll. Mit einem spitzen Blick beginnt sie sich zu streicheln und zu reiben. Unentwegt schaut sie mir dabei in die Augen. Den Anrufer wimmle ich schnell ab, um mich nur auf diese Show konzentrieren zu können. Ihre Bewegungen werden hastiger, das Wellen ihres Brustkorbs mit dem verschmierten Sperma heftiger. Kurz vor dem Gipfel erfasse ich ihre Hand und lasse sie nicht weitermachen. Dafür ernte ich einen bösen Blick, sie versucht sich mit der anderen Hand zu stimulieren, auch diese halte ich fest. Nun verwandelt sich der Zorn in ein Flehen. Ihre Augen betteln, ihr Unterleib schaukelt durstig hin und her.

Ich habe Erbarmen mit ihr und nähere mich ihrem Fötzchen im Zeitlupentempo. Als sie erkennt, was ich vorhabe, spreizt sie ihre Beine. Beim Aufschlagen meiner Zungenspitze auf ihrem Kitzler gibt es ein Stöhnen und beim ersten kräftigen Saugen gibt es ein Schreien. Dann lange kein Ton, nur einen verkrampften, zittrigen Endspurt. Doch als die Ziellinie überschritten ist, seufzt und stöhnt und schluchzt und schreit sie wieder, reißt an meinem Haar und erlebt ihre ganz persönliche Fahrt in den Himmel.

Ich erhebe mich: „Jetzt sind wir quitt!"

Nachdem ich mit einem Taschentuch meinen Mund und mein Kinn von ihrem Saft befreit habe, beobachte ich, wie sie zaghaft aufsteht und nicht recht weiß, was sie nun tun sollte.

„Wenn die Sekretärin so gar nichts zu tun hat, kann sie mir ja auf frivole Weise einen neuen Kaffee holen", schlage ich vor und bin gespannt, was Beatrice daraufhin unternimmt.

Ihre durchsichtige Bluse, die nach wie vor nasse Flecken aufweist, kann anzüglicher kaum sein, doch macht sie fast alle Knöpfe auf und entblößt ihre rechte Brust. Den Reißverschluss ihres kurzen Rocks macht sie ebenfalls so weit auf, dass dieser gerade noch so durch ihre Hüfte gehalten wird, zugleich aber ihre Gesäßspalte und das Fehlen eines Höschens offenbart. Gemächlich geht sie in den Nebenraum, beugt sich nach vorne und füllt meine Tasse. Zwei Würfelzucker fallen in die schwarze Flüssigkeit gefolgt von ein wenig Milch aus einer kleinen Kanne.

Mit langsamen Schritten und kühlem Gesichtsausdruck kehrt sie zurück, stellt die Tasse sanft vor mich hin und bückt sich, um mit den Ellenbogen auf dem Tisch aufzustützen. Natürlich muss sie dabei ihren Po hinausstrecken. Natürlich muss ich hinblicken.

„Darf die Sekretärin sonst noch irgendwie weiterhelfen oder zum Wohlbefinden beitragen?", fragt sie mit gut gespielter, erotisch-ernster Miene.

Immer noch blicke ich auf ihren Hintern, woraufhin sie mit diesem ganz schnell hin und her wippt, bis sich der Rock nach unten verabschiedet. Mir stockt der Atem. Ich werde von ihrem Fötzchen angezogen wie ein Magnet, ich kann gar nicht anders. Ich strecke meine Hand aus und ertaste ihre Schamlippen. Sie rührt sich nicht vom Fleck und lässt auch den Blickkontakt nicht abbrechen, während meine Finger mit ihrem Fleisch spielen und die nasse Hitze genießen. Doch bald möchten sie Neues erkunden und schlagen sich zu ihrem Hintertürchen durch, wo sie langsam herumkreiseln.

„Verstehe", sagt sie in kaltem Ton, doch ihre Stimme zittert ein wenig -- vor Erregung.

Ich stehe auf, gehe in den Nebenraum und setze mich aufs Sofa, nachdem ich mich unten freigemacht habe. Ob sie weiterhin versteht, was ich will?

Sie stutzt einen Augenblick, dann kommt sie näher. Ich glaube, unter normalen Umständen würde sie sich nicht zu solch einem Akt hinreißen lassen. Doch ist die Mischung aus unserer besonderen Beziehung und der Tatsache, dass sie mich beschenken möchte, für sie ausreichend, um diese Situation mit Neugier zu betreten. Sie geht vor mir in die Knie, nimmt mein Glied einige Male tief in den Mund und versieht es dabei mit besonders viel Speichel. Dann erhebt sie sich, macht sich zwei Finger an ihrer Scheide nass und fasst anschließend an ihre Rosette. Ich kann es zwar nicht genau erkennen, aber sie scheint sich offenbar vorzubereiten.

Nach einigen Sekunden klettert sie in meinen Schoß, erfasst meinen Knüppel und zielt mit ihm zwischen ihre Backen. Langsam sinkt ihr Unterleib. Der Anblick ist so fantastisch, dass meine Erregung ins Unermessliche steigt. Besonders bemerkbar ist dies an meiner Eichel, die dick und prall auf das Eindringen wartet. Beatrice hat Mühe, mich so aufzunehmen, doch nach dem dritten „Anlauf" ergibt sich ihr Schließmuskel und sie lässt sich aufspießen. Bis zur Hälfte ungefähr, dort bleibt sie dann stehen. Dies trifft sich nicht ganz mit meinen Erwartungen, also erfasse ich ihre Hüfte und drücke sie nach unten. Widerstandslos macht sie mit, sie tanzt sogar leicht mit ihrem Becken, um mich leichter und tiefer aufnehmen zu können.

Schließlich bin ich bis zum Anschlag in ihrem Hintern und spüre den angenehmen Druck auf meinen Hoden. Sie beginnt mich mit hauchfeinen Bewegungen zu reiten. Himmlisch! Nach zwei-drei Minuten ist es um mich geschehen und ich spritze tief in ihrem Po ab, was sie lächelnd zur Kenntnis nimmt und mir einen langen Zungenkuss gibt.

„Frohe Weihnachten!", flüstert sie.

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3 Kommentare
HerzensbubHerzensbubvor 4 Monaten

Diese Geschichte ist eine meiner Langzeit - Favoriten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte

Gut geschrieben und geil.

Was mich wundert ist jedoch, dass die beiden anscheinend nicht viel zu tun haben, bzw. nie jmd. ins Büro eintritt. Aber das ist eine winzige Nebensache. Toll geschrieben, bitte bald weiter! Wie sieht’s denn am Sylvester aus?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Phänomenal

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