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Eine Tantra-Massage zum Geburtstag

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Erneut spürte ich, wie sich das leichte Seidentuch auf mich herabsenkte. Abermals war der Zerstäuber zu hören, diesmal führte meine Masseurin jedoch ihren mit dessen Duft benetzten Handrücken an meine Nase, so dass ich ihn mit tiefen Atemzügen in hoher Konzentration einsog und meine Lungen mit diesem belebenden Aroma füllte. Wohlbehagen breitete sich in mir aus und ich konnte spüren, wie die ganze Last des Alltags und all der Stress der vergangenen Wochen von mir abzufallen begannen. Meine Masseurin setzte sich mir wieder zu Füßen, um abermals das Seidentuch von mir herabzuziehen. Diesmal führte sie das Tuch über die Mitte meiner Pofalte hiweg, so dass es am Ende mit seinen letzten Ausläufern über meine Hoden glitt, was mir wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ.

Meine Masseurin kniete sich nun vor meinen Kopf, ein Bein nach links und eines nach rechts gespreizt, so dass ich mit meinem Kopf eingebettet zwischen ihren Schenkeln lag. Nacheinander nahm sie erst meine eine, dann meine andere Hand und legte sie sich auf ihre Oberschenkel. Wieder spürte ich ihre energiegeladenen Muskeln unter der weichen Haut ihrer schlanken Beine, nur diesmal mit den sehr viel sensibleren Zonen meiner Handinnenflächen. Unvermittelt spürte ich einen inneren Drang, sie zu streicheln und ihr wenigstens einen kleinen Teil der Zärtlichkeit zurückzugeben. Aber nein, fuhr es mir durch den Kopf, dies wäre gegen die Regeln. Mir war die passive Rolle zugedacht und hieran hatte ich mich zu halten! So bezwang ich mein Bedürfnis und lies meine Hände abwartend auf den Schenkeln meiner Masseurin ruhen, die mir unterdessen liebevoll durchs Haar fuhr und mir im Wechsel Kopf und Nacken massierte. Erst jetzt nahm ich wahr, dass der Futon, auf dem ich langsam dahin schmolz, offensichtlich beheizt war. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und spürte konzentriert und zugleich entspannt jeder meiner Sinneswahrnehmungen nach.

Meine Masseurin entnahm dem über der Kerze erwärmten Wasserbad einen Ölspender und ließ sich hieraus warmes Öl in ihre Hand und von hier über meinen Rücken laufen. Ich fühlte, wie sich das warme Öl zunächst zwischen meinen Schulterblättern sammelte, von wo es sich seinen Weg durch die Furche zwischen meinen Rückenmuskeln an meiner Wirbelsäule entlang nach unten suchte. Hier sammelte es sich in Höhe meiner Lendenwirbelsäule, bis es rechts und links an mir herablief und seine warme Spur bis in meine Leisten zog. Zwei suchende Hände legten sich auf meinen Rücken und fanden wie von selbst jeden Quadratmillimeter meines Rückens, der noch nicht mit Öl benetzt war. Immer wieder huschten die Hände über mich hinweg, suchten ihren Weg durch meine Achselhöhlen, ja selbst in mein Haar, das nach wenigen Augenblicken einem Ölteppich glich.

Meine Masseurin kniete inzwischen über mir, was ihren Händen einen erweiterten Aktionsradius verschaffte. Immer wieder strichen sie über meinen Po und jagten jedes Mal tausend Blitze durch mein Nervensystem, wenn sie wie unbeabsichtigt zwischen meine Beine abtauchten, wo sie flüchtig meine Hoden berührten um sich hernach ihrem Weg zwischen meinen Pobacken hindurch nach oben zu meinen Schultern zu suchen. In immer neuen Variationen flogen die Hände über meine gesamte Körperrückseite, wobei ich immer wieder einen forschenden Finger wahrnahm, der seine ölige Spur auf dem Weg zwischen meinen Pobacken hindurch flüchtig über meine Rosette zog. Augenblicklich spürte ich, wie sich meine Schwellkörper wieder zu füllen begannen. Auch meiner Masseurin konnte dies nicht entgangen sein, denn mit flinken Fingern huschte sie immer wieder für den Bruchteil einer Sekunde über die Rückseite meiner freiliegenden Eichel. Am liebsten hätte ich sie angefleht, dieses Spiel ihrer Hände endlos fortzusetzen, aber ich ahnte, dass dies nur der Auftakt zu etwas weit Größerem war und mir das Schönste noch bevorstand.

Natürlich war mir klar, dass auch diese Massage irgendwann ein Ende finden würde. Dennoch wollte ich dieses Ende so weit wie irgend möglich hinauszögern und so fragte ich sie, ob wir den Termin auch noch auf drei Stunden verlängern könnten. "Gern nehme ich mir so viel Zeit für dich, wie du möchtest, lieber Michael. Ich habe anschließend nichts vor und bin für alles offen." flüsterte sie mir mit ihrer sanften Stimme ins Ohr. "Für alles offen" klingelte es in meinem Ohr nach und so nahm ich allen Mut zusammen und fragte sie ganz direkt, ob ich mich bei ihr für ihre wundervollen Berührungen bedanken dürfte, indem ich anschließend auch sie massiere. "Wie gesagt, Michael, ich bin für alles offen aber lasse uns doch erst einmal abwarten, ob du hierzu anschließend überhaupt noch Lust hast". Diese Worte flüsterte sie mir in mein anderes Ohr, während sie sich gleichzeitig der Länge nach mit ihrem ganzen, sehr geringen Gewicht auf mich legte. Wieder spürte ich ihre Brustwarzen, die sich in meinen Rücken bohrten. Gleichzeitig fühlte ich den zarten Pflaum ihrer Scham, der sich mit jeder Atmung gegen mich presste. Ich bemühte mich, ihren Atemrhythmus aufzunehmen und spürte, wie sie den Druck meiner Lendenwirbelsäule erwiderte, die sich bei jeder meiner Einatmungen ihrem Venushügel entgegen hob.

So lagen wir eine gefühlte Ewigkeit synchron atmend übereinander, bis meine Masseurin langsam ihre Schenkel spreizte um mit ihren Knien Kontakt mit dem Futon aufzunehmen. Mit gestreckten Armen richtete sie ihren Oberkörper auf und rutschte etwas an mit herab, so dass sich nun ein großer Teil ihres Körpergewichtes mit ihrer Scham gegen mein Kreuzbein presste. Ich meinte hierbei, jedes einzelne ihrer Schamhaare spüren zu können. Eine gute Minute verharrte sie in dieser Stellung, wobei sie mit langsam kreisenden Bewegungen ihres Beckens meinen inzwischen hart erigierten Penis in die zum Glück sehr weiche Unterlage des Futon presste. Mit leisem Stöhnen gab sie mir zu erkennen, dass nicht nur ich, sondern auch sie selbst diesen intensiven Körperkontakt genoss. Schließlich richtete sie sich langsam auf und lies ihre kurze Lockenmähne in Zeitlupe über meine Wirbelsäule herab bis zwischen meine gespreizten Beine streichen. Am Ende dieses Weges verharrte sie für einen Moment und ich verspürte ihren warmen Atem, den sie über meine pulsierende Eichel blies.

Nun setzte sie sich mir zu Füßen, von denen sie einen in ihre Hände nahm und sich selbst in den Schoß legte. Abermals entnahm sie dem Spender warmes Öl, welches sie sich wieder über ihre Hand und von hier über meine Fußsohle laufen ließ. Geschickt veränderte sie hierbei die Stellung meines Unterschenkels so, dass das Öl gleichmäßig von meinem Fuß über meinen Unterschenkel floss. Mit großer Hingabe bemächtigte sie sich anschließend meines Fußes, den sie mal mit festen Knetungen, mal mit sanften Streichungen über das Fußgewölbe bearbeitete. Jeden einzelnen Zeh nahm sie sich vor und bemühte sich besonders intensiv um die Zwischenräume zwischen den Zehen. Dies fühlte sich einfach unbeschreiblich intensiv an und verhalf mir dazu, meine sexuelle Erregung langsam wieder in den Griff zu bekommen. Ganz allmählich ließ der Druck meiner Erektion gegen den Futon nach und ich fühlte mich, als würde ich in einen kurzen Entspannungsschlaf wegdriften.

Nach dieser göttlichen Fußmassage legte sich meine Masseurin meinen Fuß über die Schulter und konzentrierte ihre Massage auf meine Wadenmuskulatur und die Rückseite meiner Oberschenkel. Auch die Innenseite meiner Oberschenkel nahm sie sich ausgiebig vor, wobei sie die Bewegung nach oben nicht allein mit ihren Armen, sondern mit ihrem ganzen Körper beschrieb. Während ihre Hände an meinem Oberschenkel hinauf in Richtung Gesäßpartie wanderten, beugte sie mein Knie bis zum Anschlag, was eine sanfte Dehnung der Vorderseite bewirkte, die ich bis zur Leiste herauf spürte. Wann immer ihre Hände an der Innenseite meiner Oberschenkel herauf strichen, berührten ihre Fingerspitzen ganz flüchtig und wie unbeabsichtigt meine Hoden oder meinen Penis, was mir jedes Mal kleine Stromstöße durch den Körper jagte. Dieses Ritual wiederholte sie anschließend mit meinem anderen Bein, dem sie die gleiche Aufmerksamkeit widmete.

Nachdem sie beide Beine ausgiebig massiert und mir immer wieder kleine erotische Berührungen an ihrer Schnittstelle geschenkt hatte, legte sie meine Beine in leicht gespreizter Position nebeneinander ab und drapierte mir wieder die weichen Kissen unter meine Füße. Wasserplätschern war zu hören, als sie der über einer Kerze erwärmten Schüssel ein nasses Tuch entnahm, welches sie auf mich legte. Augenblicklich verspürte ich eine wohlige Wärme über meinem Kreuzbein, die sich von hier in mein ganzes Becken ausbreitete. Ein zweites Tuch folgte, welches sie mir zwischen die Schulterblätter legte, von wo aus es seine Wärmeenergie in meinen Brustkorb aussandte. Nachdem die Tücher einige Momente auf mir lagen, nahm meine Masseurin sie wieder beiseite und tupfte meinen Rücken mit einem weichen Handtuch trocken.

Zwischen meinen gespreizten Beinen kniend, legte sie mir sanft beide Hände auf den Po und fragte mich nochmals, ob es für mich irgendwelche Tabus gäbe. Nachdem ich ihr versicherte, dass ich mich ihr grenzenlos anvertrauen und mir von ihr jegliche nur denkbare Form der Berührung wünschen würde, führte sie meinen linken Oberschenkel in eine maximal gespreizte und nach oben gebeugte Position, während sie mir gleichzeitig das Knie maximal beugte und soweit nach oben schob, dass es fast auf Brusthöhe zu liegen kam. Auf diese Weise brachte sie mich in eine Position, in der ihr der Großteil meiner erogenen Zonen wie auf einem Präsentiertisch ausgeliefert waren! Behutsam nahm sie den Ölspender aus dem warmen Wasserbad und Sekunden später spürte ich, wie mir warmes Öl langsam zwischen meinen gespreizten Pobacken herablief, seinen Weg über meinen Anus fand und sich von hier über meine Hoden und meinen inzwischen wieder erigierten Penis lief. Was jetzt folgen würde, sollte alles in den Schatten stellen, was ich in meinem bisherigen Leben jemals gefühlt und erlebt habe!

In meiner Körperhaltung fühlte ich mich grenzenlos ausgeliefert aber dies entsprach genau dem, wonach mir in diesem Moment war. Ich wollte mich meiner Masseurin bedingungslos unterwerfen, mich ihren kundigen Händen anvertrauen, die mich in eine neue, nie gekannte Erlebniswelt entführen sollten. Wieder kniete sie sich zwischen meine Schenkel, meinen zur vollen Größe angeschwollenen Penis, meine prallen Hoden und meinen Anus ihrem direkten Zugriff schutzlos preisgegeben. Doch sie wollte mich noch etwas zappeln lassen, meine Vorfreude verlängern. Ihre Hände lagen nun auf meinen Hinterbacken und sie begann damit, diese mit knetenden Griffen auseinander zu ziehen und wieder zu schließen. Jedes Mal, wenn Sie mich öffnete, ließ sie mich ihren Atem auf meinem Anus spüren und erweckte in mir das steigende Verlangen, endlich hier auch von ihren feinfühligen Fingern berührt zu werden.

Nach einer sehr ausgiebigen Massage meines rechten und linken Gluteus Maximus wanderten ihre Hände wanderten nach oben, wo sie einen Trommelwirbel auf meinem Kreuzbein vollführten, der mir hochfrequente Erschütterungen durch mein Becken sandte. Mit einer eleganten Bewegung tauchte ihre Hand wieder hinab zwischen meine Beine, schob sich durch meine linke Leistenbeuge, fasste um mein Becken herum und packte meinen Beckenkamm. Mit beeindruckender Kraft, wobei sie sich die Hebelkraft ihres Unterarmes zunutze machte, hob Sie mein Becken an, um es anschließend mit Unterstützung ihrer auf meinem rechten Kreuzbein liegenden Hand in eine Heftige Rotationsbewegung zu versetzen. Mein erigierter Penis zog hierdurch eine Kreisbahn über den Futon und ich hatte Angst, dass er umknicken könnte, würde sie mich plötzlich wieder absetzen. Meine Angst war jedoch völlig unbegründet, denn sie wusste genau, was sie tat. Meine Landung auf dem Futon erfolgte in genau dem Moment, als mein Penis nach unten zeigte und ein Umknicken somit ausgeschlossen war.

Nachdem ich mich wieder in der Bauchlage befand, zog meine Masseurin ihren Arm wieder unter mir hervor wobei sie auf dem Rückweg meinen Penis umfasste und mit leichtem Druck über die ganze Länge nach unten ausstrich. An der Eichel angekommen, änderte sie die Richtung ihrer Hand, strich über die Rückseite meines Penis wieder herauf, über meine Hoden hinweg, die sie mit fingerfertiger Zärtlichkeit umspielte, um die Bewegung durch meine Pofalte hindurch nach oben auslaufen zu lassen. Ich vermeinte, ein leichtes Eindringen zu verspüren, als sie hierbei mit einem ihrer Finger meinen Anus überstrich und durchlebte durch diese kurze Wahrnehmung tausenderlei Gefühlssensationen in einer mir bislang unbekannten Intensität. Nichts wünschte mir sehnlicher, als diesen Augenblick für alle Zeiten konservieren zu können!

Zu meinem allergrößten Glück sollte sich die gesamte Prozedur nun auch auf meiner anderen Seite wiederholen. Nachdem meine Masseurin mein linkes Bein wieder gestreckt abgelegt hatte, brachte sie nun mein rechtes Bein in die Position, in der sich zuvor mein anderes Bein befunden hatte. Erwartungsvoll fieberte ich dem Moment entgegen, wo sie ihren Arm wieder unter mir hervorziehen würde, nur tat sie mir diesen Gefallen diesmal nicht. Stattdessen hob sie mein Becken nach mehreren vollführten Kreisbahnen diesmal so weit hoch, dass mein rechtes Knie wie unter mich rutschte. Mit unglaublichem Geschick verlagerte sie mein Gewicht anschließend über dieses Bein, so dass ich wie automatisch mein linkes Bein anzog und mich unversehens in der Hündchenstellung vor ihr kniend wiederfand. In der nächsten Aktion zog sie meine Knie noch weiter auseinander, so dass ich ihr nun mit weit gespreizten Beinen völlig ausgeliefert war. Um mich in dieser Position zu stabilisieren, spreizte sie ihre eigenen Schenkel selbst so weit auseinander, dass sie mich mit ihnen an der Außenseite meiner Unterschenkel abstützen konnte. Auf diese Weise konnte ich völlig entspannt und ohne jeglichen eigenen Krafteinsatz meine für einen unbeweglichen Mann wie mich eher unorthodoxe Position aufrechterhalten.

Auf meinen Unterarmen kauernd brauchte ich nur meinen Kopf etwas zu beugen, um an mir herab zu blicken und Augenzeuge des atemberaubenden Schauspiels zu werden. Natürlich konnte ich diesem Drang nicht widerstehen, denn diesen Anblick konnte und wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Zum ersten Mal hatte ich die Gelegenheit, meine Masseurin näher in Augenschein zu nehmen. Der Anblick, der sich mir aus dieser ungewöhnlichen Perspektive bot, steigerte meine Lustempfindungen nur noch mehr, denn es bot sich mir der freie Blick auf ihre Yoni, deren leicht vorgetretene Schamlippen im gedämpften Licht der Kerzen glitzerten. Sogar das Köpfchen ihrer Klitoris glaubte ich zwischen den feuchten Labien zu erkennen. Mein schlechtes Gewissen fühlte sich bei dieser Indiskretion allerdings sofort ertappt und so wandte ich den Blick wieder ab, schloss meine Augen, hielt dieses Bild mit meinem inneren Auge jedoch fest, denn der erotische Anblick hatte sich in meine Gedanken unverrückbar eingebrannt!

Meine weit gespreizten Beine erlaubten es meiner Masseurin, gleichzeitig mit beiden Armen zwischen ihnen hindurch zu greifen, um auf diese Weise meinen Bauch zu massieren, bis fast hoch zum Brustansatz. Hieraus ergab sich, dass sich mein Penis in einer Art Umklammerung zwischen ihren Unterarmen befand und von diesen wie selbstverständlich in die Massage einbezogen wurde. Nachdem sie mit nicht enden wollender Hingabe meinen Bauch massiert hatte, zog sie ihre Hände wieder zurück um nun endlich mit beiden Händen, gleich einer Melkbewegung, immer wieder über meinem Penis vom Schaft bis zur Eichel herab zu streichen. Hierbei muss sie wohl gespürt haben, dass mich allein diese Berührungsabfolge bis fast zum Orgasmus brachte, denn sie beendete diesen Teil der Massage mit einem raffinierten Zangengriff um meine Eichel, der mich augenblicklich wieder beruhigte und vor einer vorzeitigen Ejakulation bewahrte. Diese Frau wusste wirklich genau, was sie tat und sie tat es mit einer Hingabe, die ihresgleichen suchte!

Ruhig und tief atmend mit langgezogener und melodischer Ausatmung lag meine Masseurin über meinen Rücken gebeugt und umfing meinen Bauch mit ihren Armen, um mich von meinem Erregungsniveau etwas herabzuholen. Ich stimmte wieder in ihren Atem ein und übernahm erneut ihren Rhythmus, bis sie von mir abließ und sich erneut den Ölspender aus dem Wasserbad nahm. Sekunden später spürte ich, wie warmes Öl tröpfchenweise direkt auf meinen Anus hernieder regnete. Das Auftreffen jedes einzelnen Tropfens jagte mir Lustschauer über den Rücken herauf. Immer mehr Öl lief an mir herab, bis es mir schließlich über die Eichel rann und von hier abtropfte. Unendlich sanft begann sie nun, mit ihrem Zeigefinger immer wieder von oben nach unten und danach in die andere Richtung durch meine Pofalte zu streichen, hierbei immer für den gefühlten Bruchteil einer Sekunde auf meiner Rosette verweilend. Ein Bruchteil allerdings, der mir durch Mark und Bein ging! Von Mal zu Mal wurde ihr Finger forscher, wobei er sich jedes Mal ein Stück weiter durch meinen Schließmuskel bohrte. Angestrengt versuchte ich mich darauf zu konzentrieren, diesen Muskel entspannt zu halten, um ihr ein Eindringen zu erleichtern aber dieser Anstrengung bedurfte es nicht, denn sie fand ihren Weg auch so.

Mit kleinen kreisenden Bewegungen, bei denen ich eine Vibration ihres Fingers zu verspüren glaubte, suchte sie sich ihren Weg in die Tiefe, bis ich das Gefühl hatte, von ihrem Finger vollständig ausgefüllt zu sein. Suchend erforschte ihr kreisender Finger mein Innerstes, wobei er jeden Winkel zu erkunden schien. Gut, ich hatte schon das eine oder andere Mal den Fingern meiner Frau den Zugang zu meiner Hinterpforte gewährt und dieses Erlebnis immer wieder aufs Neue genossen, was ich aber hier zu spüren bekam, war eindeutig von einer anderen Welt! Es dauerte auch nicht lange, bis der Finger gefunden hatte, wonach er zu suchen schien, denn was nun folgte, war meine erste Prostata-Massage! Nicht genug damit, dass mir schon diese Massage höchste Lustgefühle bereitete. Um das Ganze noch zu steigern, setzte meine Masseurin mit ihrer anderen Hand das zuvor unterbrochene Melken meines Penis fort, wobei sie die filigranen Bewegungen ihrer Hände perfekt aufeinander abstimmte und mir das Erlebnis bereitete, meine Tantra-Massage in ihrer höchstmöglichen Vollendung zu erleben. Immer wieder setzte sie hierbei ihren bereits zuvor erfolgreich angewandten Beruhigungsgriff ein, um mich eines ums andere Mal vor einem zu diesem Zeitpunkt von mir zwar herbeigesehnten, von ihr aber noch lange nicht gewollten Orgasmus zu bewahren.

Nach mehreren Minuten, in denen Sie mich auf diese Weise immer wieder bis kurz vor den Gipfel der Lust führte, zog sie schließlich ihren Finger in nicht zu überbietender Langsamkeit aus mir zurück und lockerte zugleich den Griff um meinen Penis. "So lieber Michael, ich lade dich nun dazu ein, dich ganz langsam auf deinen Rücken zu legen." sprach sie, während sie mit ihren Handrücken behutsam von meinen Pobacken über die Rückseite meiner Oberschenkel, durch meine Kniekehlen hindurch bis über meine Waden strich, um dieses sanfte Ausstreichen über meine Fußsohlen hinweg voller Sinnlichkeit auslaufen zu lassen.

Von den soeben durchlebten Gefühlssensationen noch völlig entrückt ließ ich mich auf das Lager herab sinken und drehte mich über die Bauchlage auf den Rücken. Meine Masseurin, die währenddessen zu meinen Füßen kauerte, erhob sich, stellte sich breitbeinig über mich und setzte sich langsam auf mich herab, etwas oberhalb von meinem Penis, der steil hinter ihr aufragte. Sie lächelte mich an, beugte sich zu mir herab und streichelte mir mit beiden Händen über Gesicht und Brust. Erneut nahm sie die angewärmte Ölflasche aus dem Wasserbad und lies einige Tropfen über ihren Zeigefinger hinweg auf meine Brustwarzen herabregnen. Langsam beugte sie sich zu mir herab und flüsterte mir leise ins Ohr: „Das hier ist jetzt ganz exklusiv für Dich, als kleines Dankeschön für dein wundervolles Geschenk." Mit spielerischer Leichtigkeit drehte sie mir die Arme nach außen, so dass meine Handinnenflächen nach oben zu liegen kamen. In diese träufelte sie ebenfalls einige Tropfen des Öls aus dem vorgewärmten Spender. Anschließend beugte sie sich wieder zu mir herab, nahm meine beiden Hände und führte sie sich zu ihren Brüsten, auf denen sie mit ihnen kleine kreisförmige Kreise beschrieb. Sie löste den Griff um meine Hände und überlies mir ihre Brüste, deren feste Nippel ich behutsam liebkoste. Nun begann sie, es mir gleich zu tun und verteilte das zuvor auf meinen Brustwarzen aufgetragene Öl. Auch meine Brustwarzen stellten sich auf, so dass sie meine Masseurin zwischen Daumen und Zeigefinger packen und leicht zwirbeln konnte. Meine Empfindungen hierbei waren unerwartet intensiv und gaben mir eine ungefähre Vorstellung von dem, was eine Frau bei der Berührung dieser sensiblen Zone fühlen musste. Wie in stiller Übereinkunft tat ich es ihr nach und bedankte mich bei ihr, indem ich sie auf die gleiche Weise stimulierte. Ihr Fingerspiel an meinen Brustwarzen wurde mit der Zeit immer variantenreicher und ich bemühte mich, dieses möglichst synchron bei ihr zu übernehmen. Ihr stimmhaftes Stöhnen zeigte mir, wie sehr sie meine Berührungen genoss.