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Eine Tantra-Massage zum Geburtstag

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Minutenlang dauerte dieser wechselseitige Austausch von Zärtlichkeiten, von mir aus hätten es sogar gern Stunden sein können. Schließlich lehnte sie sich aber doch zurück, so dass ihre Brüste leider der Reichweite meiner Finger entkamen. Mit ihren Händen stützte sich meine Masseurin hinter ihrem Rücken auf meinen Oberschenkeln ab und nahm wieder einige tiefe Atemzüge, bei denen sich ihre Brüste vor meinen Augen hoben und senkten. Wieder tat ich es ihr gleich und ließ ebenfalls die Luft beim Ausatmen stimmhaft durch fast geschlossene Lippen entweichen. Als ich jedoch spürte, wie ihre Hände langsam an der Innenseite meiner Oberschenkel herauf glitten und sich um meinen erigierten Penis legten, stockte mir unverzüglich der Atem. Sie behielt ihre vertiefte Atmung jedoch bei, während sie sich meinen Penis mit den Händen zwischen ihre Festen Pobacken presste, um ihn im Rhythmus ihrer Atmung mit ihren kräftigen Gesäßmuskeln zu massieren. Wahnsinn!

Unverwandt sah sie mir in die Augen, während mich ihre pulsierenden Kontraktionen fast um den Verstand brachten. Sie schenkte mir hierbei ein mir unter die Haut gehendes Lächeln, als wolle sie mir auf diese Weise signalisieren, dass sie genau wusste, welche lustvolle Qual sie mir soeben bereitete. Ohne ihren Blick von mir abzuwenden, glitt sie nun an mir herab, wobei sich mein Penis nach unten drückte. Ich glaubte, die Feuchtigkeit ihrer Yoni und das Streicheln ihrer Schamhaare an meiner Eichel zu spüren, ehe sich mein Penis vor ihr wieder aufrichtete. Sie vollendete ihre Reise nach unten, über mein rechtes Bein hinweg und zog hierbei eine feuchte Spur bis hinab zu meinem Fuß, bis schließlich mein großer Zeh den Kontakt zu ihrer Yoni verlor.

Wieder kniete sich meine Masseurin mir zu Füßen, bemächtigte sich meiner Beine, die sie oberhalb meiner Füße umfasste und gestreckt vom Futon abhob. Als meine Fußsohlen in Höhe ihrer Schultern angekommen waren, stemmte sie sich dagegen und drückte mir mit dem Gewicht ihres Körpers beide Beine mit den Knien gegen meine Brust. Durch dieses Manöver lag ich nur noch mit Kopf, Schultergürtel und Armen auf dem Futon, gleich einem Säugling auf der Wickelkommode. Ganz nahe rückte sie nun an mich heran, so dass ihre Oberschenkel direkt unter mir lagen. Meine Beine spreizte sie mir auseinander und legte sie sich um ihre Taille herum, während sie ihre eigenen Beine unter mir zum Schneidersitz verschränkte. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass das bisher Erlebte durch irgendetwas zu übertreffen wäre, sollte nun also der Hauptteil des Tantra-Rituals, die sogenannte "Lingam-Massage" folgen!

Wieder ließ sich meine Masseurin warmes Öl in ihre diesmal zu einem Trichter geformte Hand laufen. Die Kleinfingerkante ihrer Hand hielt sie über meine Eichel, so dass sich die warme Flüssigkeit direkt aus ihrer Hand über meinen Lingam ergoss und an mir herab lief. Mit sanften Fingern verteilte Sie das Öl über meinen Penis, dessen Schaft sie mehrfach herauf und herab fuhr. Mit der anderen Hand liebkoste sie meine Hoden, die sie sich spielerisch durch die Hand rollen ließ. In immer neuen Varianten spielten Ihre göttlichen Finger mit meiner Männlichkeit, mal sanft beruhigend, mal kräftig massierend. Zurückblickend kann ich nicht einmal mehr sagen, welche kunstfertigen Griffe sie alle an mir vollführte. Allein dass mir ihre Hände die Sinne raubten, habe ich in lebhafter Erinnerung. Ich spürte, wie ich immer wieder durch ihre Fingerfertigkeit bis kurz vor die Explosion geführt wurde, nur um immer wieder durch eine beruhigende Intervention ihrerseits am Orgasmus gehindert zu werden.

"Hast Du meinen Finger vorhin in Dir genossen?" fragte sie mich nach einer bestimmt halbstündigen Berg- und Talfahrt. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich dieses Erlebnis unbeschreiblich schön fand und sehr genossen habe. "Möchtest Du gern meinen Finger wieder in Dir spüren, während Du kommst?" Ohne meine Antwort abzuwarten, setzte sie ihren Zeigefinger an meiner Rosette an und drang langsam in mich ein. Das Öl erleichterte es ihr, spielend in mich hinein und wieder heraus zu gleiten, so dass sie nach einigen sanften Stoßbewegungen nun ihren Mittelfinger noch hinzu nahm und die Penetration dieses empfindsamen Zuganges zu meinem Innersten deutlich intensivierte. Tief in mir angekommen, beugte sie ihre Finger jeweils so, dass ich elektrische Impulse über meiner Prostata zu spüren glaubte.

Nun konnte ich nicht mehr still liegen. Halb in Trance begann ich, mein Becken ihrer Hand entgegen zu stoßen, die mich mit fest umschließender Faust aufnahm, um auf dem Rückweg in mit langgestrecktem Daumen, Mittel- und Zeigerfinger meinen Penis gleich einer Melkmaschine nach oben zu ziehen. Ich konnte die Augen nun einfach nicht mehr geschlossen halten, musste einfach Augenzeuge dieser unbeschreiblichen Berührungssensation werden! Mein Blick wurde allerdings von ihren tiefblauen Augen eingefangen, die mich wie Magnete anzogen. So nahm ich nur aus den Augenwinkeln war, wie sie mich mit göttlicher Fingerfertigkeit verwöhnte, während ich mich in der Tiefe ihrer blauen Augen verlor. Immer wieder umspielte sie am Ende der Melkbewegung zärtlich meine Eichel mit ihren Fingerspitzen, während sich ihre Finger ihrer anderen Hand gleichzeitig bis zum Anschlag in meinen Anus bohrten, nur um sofort wieder mit ihrer zum Schraubstock verwandelten Faust meinen unkontrollierten Beckenstößen Paroli zu bieten und ihre Finger in perfekter Synchronisation zugleich aus mir zurück zu ziehen. Wie gelang es ihr bloß, dieses perfekte Zusammenspiel ihrer Hände zu koordinieren? Ich hatte auf jeden Fall jegliche Kontrolle abgegeben und fieberte nur noch dem Moment meiner Explosion entgegen!

Meine Masseurin unterbrach den Blickkontakt als erste. Als sie meinen herannahenden Orgasmus spürte, erhöhte sie plötzlich die Geschwindigkeit und die Kraft ihrer Hände. Aufmerksam betrachtete sie das unausweichlich Bevorstehende, während sie meinen Penis in Richtung auf ihre Brust dirigierte. Gleich einem Vulkanausbruch brach es plötzlich aus mir heraus. In mehreren heftigen Eruptionen schoss mein Sperma in die Höhe und traf meine Masseurin an beiden Brüsten und im Gesicht, während sie ihre pumpenden und saugenden Bewegungen vehement und unnachgiebig fortsetzte. Erst als sie mir den allerletzten Tropfen meines fruchtbaren Proteins entlockt hatte, trafen sich unsere Blicke wieder, ohne dass sie deswegen jedoch die Lingam-Massage beendete. Allerdings waren ihre Griffe nun deutlich feinfühliger und nahmen Rücksicht auf die Berührungsempfindlichkeit meiner Eichel nach dem soeben durchlebten Finale Furioso.

Erst nachdem mein Penis nach mehreren Minuten langsam an Größe verlor, legte meine Masseurin ihre von meinem Sperma benetzte Hand wie zum Schutz über ihn. Allein ihre Finger in meinem Darm bewegten sich langsam weiter und verursachten in der Tiefe meines Beckens noch mehrere Nachbeben, die sich jedes Mal wie ein weiterer kleiner Orgasmus anfühlten. Mein Schließmuskel wurde hierbei jeweils von einem heftigen Zucken geschüttelt, was meiner Masseurin ein wissendes Lächeln ins Gesicht zauberte. Überhaupt sprach aus ihrem Blick eine unbeschreibliche Freude darüber, mir derart intensive Gefühle bereitet zu haben.

Erst nachdem auch mein Becken langsam zur Ruhe kam, ließ sie ihre Finger mit nicht zu überbietender Langsamkeit aus meinem Darm gleiten. Schweigend saß sie mir noch einen langen Augenblick zu Füßen, ehe sie mit einem bereitliegenden Tuch behutsam die von mir hinterlassenen Spuren von ihrem Oberkörper und ihrem Gesicht entfernte. Die Reinigungsprozedur beendete sie mit einem feuchtwarmen Tuch, welches sie dem Wasserbad entnahm und auf mein inzwischen vollständig erschlafftes Geschlechtsteil legte. Nach einer Weile entfernte sie das Tuch wieder und trocknete mich mit einem weichen Frotteetuch gründlich ab. Anschließend kniete sie sich noch einen Moment neben mich, legte sich eine meiner Hände auf ihre Brust, während sie mir ihrerseits ebenso eine Hand auf meine Brust legte. Ihre Brust hob sich meiner Hand entgegen, während sie vertieft ein- und ausatmete. Wie in stiller Übereinkunft passte ich mich ihrer Atmung wieder an und fand so langsam zu meiner inneren Ruhe zurück. Ein umfassendes Glücksgefühl bemächtigte sich meiner, begleitet von einer tief empfundenen Dankbarkeit für meine Masseurin, die mir ein unvergleichliches Erlebnis bereitet hatte.

Nach einer ganzen Weile der schweigenden Glückseligkeit lösten wir unsere Hände wieder voneinander und ich wurde von meiner Masseurin mit einem leichten Seidentuch bedeckt. Wie von selbst schlossen sich meine Augen. "Ich bin gleich wieder bei dir." hörte ich sie noch in mein Ohr flüstern, ehe ich in einen leichten Dämmerschlaf verfiel. Als ich nach einigen Minuten tiefster Entspannung wieder erwachte, spürte ich sie, wie sie an meine Seite gekauert ihren Arm um mich gelegt hatte und zärtlich eine meiner Brustwarzen streichelte. "Na Michael, verspürst du immer noch den Wunsch, mich auch zu massieren, oder möchtest du den Abend nun lieber ganz entspannt ausklingen lassen?"

"Und ob ich diesen Wunsch verspüre!" gab ich ihr zu verstehen, erhob mich langsam von meinem Massagelager und nahm den warmen Ölspender aus dem Wasserbad...

Was nun noch passierte, wäre eigentlich einer eigenen Geschichte wert, soll aber verabredungsgemäß ein Geheimnis zwischen meiner Tantra-Masseurin und mir bleiben. Aus geplanten zwei Stunden wurden am Ende ganze fünf. Fünf Stunden, die sich auf alle Ewigkeit in meiner Erinnerung eingebrannt haben. Möglich war dieses beiderseitige Erlebnis wohl nur, weil einfach die „Chemie" zwischen meiner Masseurin und mir gestimmt oder vielleicht in dieser Nacht die Sterne für uns günstig gestanden haben. Auf jeden Fall sollten Sie als Leserin oder Leser dieses Erlebnisberichtes nicht davon ausgehen, dass dies der normale Ablauf einer Tantra-Massage war, denn die Gegenseitigkeit ist ausdrücklich nicht vorgesehen.

Auf jeden Fall handelt sich bei meiner Geschichte um ein reales Erlebnis, dem ich nichts hinzugefügt und in der hier veröffentlichten Version auch nichts weggekürzt habe. Ich habe die Geschichte seinerzeit einige Tage nach der Massage niedergeschrieben, um sie meiner Frau vorzulesen. Es war mir schlicht unmöglich, ihr den Ablauf der Massage in ihrer ganzen Komplexität so zu erzählen, dass sie sich hierbei in mich hätte hineinversetzen und mein Erlebnis in der ihm gebührenden Intensität hätte nachempfinden können. Meine Frau war es letztlich, die von meiner Geschichte so tief bewegt war, dass sie mich darin bestärkt hat, sie auf der Homepage der Tantra-Praxis in Leipzig zu veröffentlichen. Hier ist sie auch heute noch im Gästebuch unter „Erfahrungsberichte" zu finden, allerdings um einige Details gekürzt, um bei potentiellen Gästen keine falschen Erwartungen zu wecken.

Ich hoffe, Sie hatten ein wenig Spaß an meiner Geschichte und ich freue mich natürlich über jedes Feedback meiner Leserinnen und Leser!

ENDE!

Da mir dies eine echte Herzensangelegenheit ist, möchte ich gern noch einige abschließende Worte zum Thema "Tantra-Massage" loswerden. Seit meinem ersten Besuch im LaLita in Leipzig habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, mir dieses wundervolle Erlebnis wenigstens ein bis zweimal pro Jahr zu gönnen. Hierbei hatte ich mehrfach das große Glück, von Tantra-Masseurinen massiert zu werden, die ihren Beruf mit Leidenschaft und ehrlicher Hingabe ausüben. Von diesen Masseurinen ausgeführt, stellt die Tantra-Massage ein göttliches Verehrungsritual dar, welches den Empfänger beglückt, beseelt und zutiefst befriedigt entlässt und in seiner Folge Energien freizusetzen vermag, die noch Wochen später zu spüren sein können. So habe ich es zumindest selbst wiederholt erleben dürfen.

Leider musste ich feststellen, dass der Begriff "Tantra" sehr gern auch von einigen Damen missbraucht wird, die von dieser Kunst nicht den Hauch einer Ahnung haben, deren Dienstleistung allenfalls als überbezahlte Spielart des horizontalen Gewerbes bezeichnet werden kann. Vielleicht fühlen Sie sich nach meiner Geschichte jetzt dazu motiviert, sich ein ähnliches Erlebnis zu gönnen, vielleicht sogar mit Ihrem Partner/Ihrer Partnerin, was ich aus eigener Erfahrung wirklich empfehlen kann. Damit Sie dieses Erlebnis genauso intensiv wie ich genießen können, sollten Sie sich ausschließlich an eine Massage-Praxis wenden, die dem Tantra-Massageverband e.V. angeschlossen ist, bzw. deren Team nach dessen Standards ausgebildet ist. Nachdem ich nun bereits zahlreiche Tantra-Praxen kennenlernen durfte, kann ich insbesondere das Ananda in Köln aus tiefstem Herzen empfehlen! Leider arbeitet meine Masseurin nicht mehr im LaLita in Leipzig, da sie sich mit einer Praxis für Paarberatung selbständig gemacht hat.

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15 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 7 MonatenAutor

@Der_Python: Herzlichen Dank für das positive Feedback! Wenn Du einen Tantra-Termin ausmachen möchtest, achte unbedingt darauf, wo Du dies machst. Es wäre schade, wenn dann am Ende nur ein überbezahlter Handjob auf dich wartet. Die Mitgliedschaft im Dachverband TMV wäre schon mal ein Hinweis auf Qualität!

Der_PythonDer_Pythonvor 7 Monaten

Moin Michael,

selbst habe ich noch keine Tantra Massage genießen dürfen 😢

Die Beschreibung deiner Sitzung ist so realistisch, dass mir das bisher gelesene von dir und anderen Quellen den Anstoß gegeben hat diese auch einmal zu genießen 👍

Dein Schreibstyl ist lesenswert, bei dir wird nicht gleich „gepoppt“ 🙏

Diese Erfahrung, die du teiltest, ist mir Sterne wert ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Ich konnte mich in jede Sekunde der Massage hineinversetzen, als hätte ich sie selbst erlebt. Sehr realitätsnah beschrieben und toll, dass du eine so erfahrene und empathische Masseurin gefunden hast.

euclide666euclide666vor mehr als 1 Jahr

Wahnsinnig geil geschrieben!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Tolle Geschichte,

Freue mich auf mehr von dir

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