Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Verkaeuferin der S-Klasse 002

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Britta dachte kurz nach, bevor sie antwortete:

„Es gibt da ein kleines Problem..." begann sie und Adrian schaute sie durchdringend an. „Wir haben zwei Buchungen von außerhalb auf Empfehlung eines Gastes. Das letzte Zimmer, welches ich euch nur anbieten könnte, ist unser Dachgeschoss..."

„Das ist völlig in Ordnung" entschied Adrian sehr schnell, sah aber, dass Britta noch etwas sagen wollte.

„Du warst lange nicht hier, Adrian. Ich schlage vor, ihr genießt euer Essen und schaut euch dann die Räumlichkeiten an. Solltet ihr euch dagegen entscheiden, kann ich euch bei einer Freundin in der Nähe einbuchen und euch ein Taxi organisieren. Okay?"

Adrian hatte keine Ahnung, warum Britta Bedenken hatte. Er kannte das Dachgeschoss und warum sollten sie dort nicht übernachten. Trotzdem folgte er Brittas Rat und sie machten sich zunächst, glücklich, dass der Abend so oder so noch nicht enden würde, über Pasta und Fleisch her. Schließlich war es soweit und sie folgten Britta die Treppen hinauf ins Dachgeschoss. Als sie die Tür öffnete war Adrian erstaunt. So dick und schwer hatte er die Türen im Haus nicht in Erinnerung. Hatten Britta und ihre Partnerin umgebaut? Was hatte sich so verändert, dass Britta zögerte, ihnen diesen Raum zu geben. Die Erklärung fand er, als Britta das Licht einschaltete und sie den Raum betraten.

Der große Raum erstreckte sich über das gesamte Gebäude und war somit fast zehn Meter lang und sechs Meter in der Breite. Große Dachfenster würden tagsüber genügend Licht hereinlassen, jetzt aber konnte man den sternenklaren Himmel erkennen und der Raum wurde nur durch indirektes Licht in ein sanftes Dämmerlicht getaucht. Im vorderen Teil stand ein kleiner Schreibtisch mit einem bequemen Sessel. Was Adrian sofort auffiel, waren die Metallösen, die er bei genauem Hinsehen an jedem vorhandenen Einrichtungsgegenstand erkannte.

Das Bett war ein breites Himmelbett mit stabilen Seitenpfosten, an denen an allen vier Seiten oben starke Ketten hingen, die jetzt einfach nur mit Haken ineinander gehakt waren, sodass sie sich von einem Pfosten zum anderen spannten. Dies war ein Spielzimmer für Menschen, die beim Sex auch einmal die härtere Gangart sowie die Wehrlosigkeit ihres Partners bevorzugten. Sofort fragte er sich, ob er Susanne einem solchen Raum, was immer auch zwischen ihnen geschehen würde, ausliefern sollte. Ja, für ihn übte der Raum einen großen Reiz aus und Susanne hatte sich ihm im Fahrzeug bedingungslos unterworfen. Hatte sie nicht sogar zugestimmt, ihm an diesem Wochenende JEDEN Wunsch zu erfüllen?

Er schaute zur Seite, wo Susanne neben ihm stand und das Zimmer auf sich wirken ließ. Wo er bereits an Details den Charakter des Zimmers erkannt hatte, war ihr Blick an einem Gestell hängen geblieben, das einen Pranger aus uralten Zeiten darstellte. Es lief ihr heiß und kalt über den Körper. Dies war eine moderne Folterkammer und ihr erster Gedanke war Flucht. Aber etwas in ihr ließ sie wie angewurzelt stehen bleiben und sie spürte, wie sich ihre Nippel verhärteten und es in ihrem Schoß deutlich heißer wurde. Sie war so in ihre Gedanken und Gefühle vertieft, dass sie nicht bemerkt hatte, dass Adrian sie angesprochen hatte.

„Susanne?" fragte er nochmals. Sie schrak zusammen und starrte ihn an. „Ist alles in Ordnung?" fragte er fürsorglich. „Wir müssen das Zimmer nicht nehmen, wenn es dir nicht zusagt."

Susannes Mund war trocken und ihre Gedanken rasten. Ja, sie wollte Adrian gehören. Ja, er war eh in der Lage, sie mit seiner Stimme in ein willenloses, vor Lust zuckendes Bündel Fleisch zu verwandeln. Aber Ketten? Ein Pranger? Lange Zeit stand sie wortlos und wie gelähmt in dem seltsamen Raum. Schließlich nahm sie allen Mut zusammen, schaute Adrian in die Augen und sagte:

„Ich gab dir ein Versprechen für dieses Wochenende..."

„Ja?" fragte er nur.

„...und ich werde es halten."

Damit lagen Entscheidung und Verantwortung in Adrians Hand. Er überlegte kurz, was in der kurzen Zeit zwischen ihnen abgelaufen war. Er wusste, dass Susanne es sogar genießen würde, sich ihm zu unterwerfen, seinen Befehlen zu folgen...

„Britta, wir bleiben hier" sagte er und Susanne bekam weiche Knie. „Bring uns doch bitte den angebrochenen Wein und das Dessert hier nach oben. Würdest du das tun?"

Britta nickte und verließ das Zimmer um seinen Auftrag auszuführen. Adrian schloss die Tür, nahm Susanne und drückte die jetzt zitternde Frau liebevoll an sich.

„Entspann dich" flüsterte er ihr ins Ohr. „Es wird nichts geschehen, was wir nicht BEIDE wollen, das verspreche ich dir." Dann fanden seine Lippen die ihren und er küsste sie zärtlich. Sanft spielten ihre Zungen umeinander und Adrian konnte spüren, wie sich Susanne mehr und mehr lockerte.

Es klopfte an der Tür und sie lösten sich voneinander. Adrian öffnete und Britta trug ihren Wein, Gläser und kleine Teller mit Tiramisu herein. Sie stellte alles auf das Tischchen unter einem der Dachfenster. Dann war sie wieder verschwunden.

Adrian füllte zwei Weingläser und reichte eines davon Susanne. Begierig nahm Susanne einen großen Schluck. Dann schaute sie Adrian in die Augen und sagte leise:

„Ja, ich habe Angst, Adrian. Aber es ist nicht die Angst vor diesem Zimmer oder seinem Zweck..." Sie atmete tief durch. „...es ist, wenn ich ehrlich bin, vielmehr die Angst davor, es zu sehr zu genießen..."

Adrian nahm ihr das Glas aus der Hand und zog sie erneut in eine Umarmung. Ihre Lippen trafen sich und er küsste sie zunächst sehr zärtlich und dann immer leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten über ihren Rücken und Susannes Körper presste sich an seinen während sie stark in seinen Mund hineinatmete.

Ohne ihren Kuss zu unterbrechen zog er ihre Bluse aus dem Rock. Dann löste er den Kuss, drehte sie um ihre eigene Achse und begann, die Knöpfe zu öffnen. Sanft küsste er die Seite ihres Halses, Susanne streckte ihre Arme nach oben und ergriff seinen Kopf. Ja, sie genoss seine Nähe, seine Zärtlichkeit und mit jeder Sekunde wurde ihre Angst vor dem, was auch immer auf sie zukommen würde, geringer.

Schließlich hatte er ihre Bluse vollständig geöffnet und streifte sie ihr von den Schultern.

„Komm" sagte er und zog sie an der Hand mit sich zu dem Pranger, der so stark ihre erste Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte.

„Berühre ihn" wies er sie an und Susanne legte ihre Hand auf das Holz. Es fühlte sich warm an und überhaupt nicht bedrohlich. Adrian gab ihr Zeit, das außergewöhnliche „Möbelstück" zu erkunden, zu erfühlen. Schließlich griff er in ihren Nacken und drückte sie leicht nach vorn in die größere, mittlere Aushöhlung. Susanne musste sich etwas bücken, um ihren Hals passend auf das Gerät zu legen. Adrians rechte Hand war immer noch in ihrem Nacken und streichelte ihn, während die Linke jetzt ihre Hand ergriff, hochzog und in eine der beiden kleineren Halbkreise legte. Dann ging er zur anderen Seite und ihre zweite Hand folgte. Langsam führte er das Verschlussteil zurück und es umschloss ihre Gliedmaßen.

Er hing ein kleines Vorhängeschloss in die beiden Ösen und Susanne spürte, dass sie nun nicht mehr entkommen konnte. Weit nach vorn gebeugt stand sie im Raum und Adrians Zeigefinger hob ihr Kinn an, sodass sie ihm in die Augen schauen musste.

„Bisher hast du handeln müssen um mir meine Wünsche zu erfüllen. Heute wirst du passiv sein und genießen. Was immer geschehen wird, lass es zu. Eine Möglichkeit zur Flucht hast du nicht, wie du schon festgestellt hast."

Sie nickte und ihr Atem beschleunigte sich.

„Sollte ich etwas tun, was dir absolut zuwider ist, sag es mir und ich werde sofort aufhören. Ansonsten möchte ich nichts mehr von dir hören außer den Lauten deiner Lust. Möchtest du mir jetzt noch etwas sagen, bevor wir beginnen?"

„Bitte sei zärtlich, wenn du mir diese neue Welt zeigst" bat sie nur.

Der Finger an ihrem Kinn verschwand und sie ließ ihren Kopf sinken. Eine Weile geschah nichts. Dann waren Adrians Hände auf ihrer Brust, die durch die Halbschalen ihres BHs nur zum Teil verdeckt waren. Sanft strich er über die großen, nach oben gedrückten, halben Melonen. Sofort spürte Susanne ihre Erregung durch den Körper jagen. Seinen Zärtlichkeiten hilflos ausgeliefert zu sein verstärkte ihre Wirkung so sehr, dass ihr Atem sich merklich weiter beschleunigte.

Zärtlich strichen seine Hände jetzt über ihren Rücken und sie bekam eine Gänsehaut. Nach einer Weile nahm er die Fingernägel zu Hilfe und kratzte quer über ihre Schultern, dann über ihren unteren Rücken. Es erschien Susanne als würde er damit jede einzelne Nervenzelle ihre Haut aktivieren.

Seine Hände wanderten zum Verschluss ihres BHs und Sekunden später hingen ihre kräftigen Brüste vollständig im Freien. Noch nie hatte Adrian ihre Brüste gesehen oder berührt. Susanne war stolz auf ihre weiblichen Attribute, die ein C-Körbchen gut ausfüllten, aber auch wenn sie aufrecht stand, keine Anzeichen machten, zu hängen. Adrian ließ einige lange Minuten verstreichen, in denen er sich an dem köstlichen Anblick weidete.

Als seine Hände dann an den Seiten ihres Körpers hinaufwanderten und die Ansätze der Kugeln streichelten, verhärteten sich Susannes Nippel sofort und richteten sich steil auf. Adrians Hände griffen zu und begannen das weiche Fleisch zu kneten, was neue Stromstöße durch Susanne jagte, deren Ziel direkt zwischen ihren Schenkeln lag. Soweit es ihr möglich war, versuchte sie ihren Oberkörper den Händen entgegen zu drehen. Sie wollte ihn an ihren so empfindlichen Nippeln spüren. Aber Adrian wich zunächst geschickt aus und verstärkte damit nur die Härte und Länge der bezaubernden Türmchen, die Susanne so wundervoll zu quälen begannen, wie er an ihrem verstärkten Atem und den immer wieder zu hörenden Seufzern erkannte.

Lange Minuten vergingen, in denen er nur die Kugeln mit seinen Händen verwöhnte und die kleinen Türmchen an deren Spitzen schienen jeden Augenblick zu platzen, so hart und dick waren sie inzwischen geworden. Susanne wurde unruhig. Wieder und wieder drehte sie ihren Körper. Ein einziges Mal hatte sie Erfolg und einer von Adrians Fingern wischte über ihren Nippel. Die Reaktion war so stark, dass sie laut aufstöhnte.

„Es gefällt dir also" hörte sie endlich wieder seine Stimme.

Bisher war er vollkommen still gewesen und hatte sich nur auf sein Tun konzentriert. Susanne versuchte stark zu nicken aber das lederbeschlagene Holz um ihren Nacken ließ nur eine leichte Bewegung zu.

„Du darfst antworten, wenn ich dich etwas frage" sagte er leise. „Deine Brüste sind sehr empfindsam und reizbar, richtig?"

„Ja" antwortete Susanne und da er jetzt ihre Brust kräftig zusammendrückte, stöhnte sie erneut auf. Sie liebte es, an ihren Brüsten berührt zu werden. Wenn sie allein war und sich selbst eine schöne Zeit verschaffte, waren sie immer der Beginn ihrer Selbstbefriedigung.

„Gut zu wissen" flüsterte er ihr ins Ohr und sie erinnerte sich an ihren Traum als er fortfuhr: „Ich werde sie gleich intensiver behandeln. Jetzt möchte ich sehen, wie mein Geschenk an deinem Körper aussieht."

Damit verschwanden die Hände von ihren Brüsten und er öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, den er dann über ihre Hüften nach unten schob bis er zu ihren Füßen lag. Er ergriff den Knöchel des ersten Fußes und hob ihn an um den Rock vollständig verschwinden zu lassen. Sie half ihm dabei. Der zweite Fuß folgte und sie stand nur noch mit dem seidenen Brazilian Slip, Strümpfen und ihren Schuhen bekleidet vor ihm.

„Spreiz deine Beine" forderte er und Susanne stellte ihre Füße auseinander.

„Weiter" forderte er erneut und sie öffnete sie, soweit sie es ohne Problem konnte. Adrians Hand glitt von ihrem Oberschenkel über das Knie nach unten, hob erneut ihren Fuß an und zog ihr einen Schuh aus. Der zweite verschwand kurze Zeit später und ihre gespreizten Beine fanden besseren Halt.

„Jetzt kannst du deine Beine noch weiter spreizen" hörte sie ihn und wusste, dass ihr Glück über die gewonnene Standfestigkeit nur von kurzer Dauer war. Sie setzte die Füße soweit auseinander, bis sie an die seitlichen Stützen ihres Gefängnisses stieß. Es klickte zweimal kurz und sie wusste, er hatte sie in dieser Stellung fixiert. Zur Bestätigung versuchte sie, einen Fuß zurückzuziehen und es gelang ihr nicht. In ihrem Kopf macht sich der Anblick breit, den sie ihm nun bieten musste. Ihr Körper war nach vorn gebeugt, ihre Beine weit gespreizt und nur das kleine, dunkelblaue Stoffteil schützte noch ihr Juwel. Aber sie war sicher, das würde auch nicht lange so bleiben. Und den feuchten Fleck hatte er ganz sicher schon bemerkt.

Es erschien ihr wie eine Ewigkeit, auch wenn es nur ein, zwei Minuten waren, in denen nichts geschah. Sie wusste, Adrian stand hinter ihr. Aber was tat er? Was plante er? Allein das Wissen, dass sie ihm ausgeliefert war, ließ ihre Muschi ständig pochen. Und wenn sie ihre innere Muskulatur anspannte, konnte sie nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Sicher war jedoch, dass der dunkle Fleck in ihrem Slip sich mit jeder Sekunde vergrößerte.

Adrian stand schweigend hinter ihr und ließ seinen Blick über den weiblichen, leicht gebräunten Körper seines attraktiven Opfers gleiten, ihre kräftigen Schultern, den sich in der Taille reizvoll verengenden Rücken und ihren runden Hintern, der sich unter der Seide prächtig abzeichnete. Susanne war schlank, machte jedoch nicht den Eindruck, zerbrechlich zu sein. Ihre langen Beine, Oberschenkel, deren Muskelspiel er bereits genossen hatte, als sie ihn umschlossen oder sich jetzt anspannten und entspannten, wenn er zärtlich drüber strich. Jedes Gramm ihres Gewichts saß an absolut passender und reizvoller Stelle ihres Körpers.

Obwohl es im Zimmer angenehm warm war, hatte sich ein ständiges Zittern in Susannes Körper breit gemacht, das sie nicht unterdrücken konnte. Jetzt glitt plötzlich etwas Kaltes an den Innenseiten ihrer Beine nach oben und sie zuckte zusammen. Hatte er ein Messer in der Hand? Würde er sie verletzen? Gespannt und erregt gleichzeitig versuchte sie herauszufinden, was er plante als sie hörte, wie der Stoff zerschnitten wurde. Eine Schere! Er benutzte eine Schere, um den Slip zu zerschneiden. Die Stofffetzen zog er einfach weg, ließ sie jedoch über ihre Haut gleiten. Allein diese sanfteste Berührung auf ihrem Po, ihren Schamlippen und an der kleinen Vertiefung am Übergang zu ihren Beinen verursachte eine deutliche Gänsehaut. Und jetzt war auch ihre letzte Verhüllung verschwunden.

Wieder geschah eine Weile nichts und Susanne stand verunsichert im Raum.

„Du hast einen sehr schönen Eingang zum Zentrum deiner Freude" hörte sie ihn und gleichzeitig strichen Finger rechts und links über ihre geschwollenen Schamlippen. Susannes Lust machte einen Sprung in höchste Höhen. Sie spürte die Nässe, die sich so reichlich in ihrer Spalte gebildet hatte, und die sich jetzt einen Weg nach außen bahnte. Wieder und wieder glitten seine Finger über ihr zartes Fleisch und Susanne begann hemmungslos zu stöhnen. Dann wanderten die Finger über die Rückseite ihrer Schenkel nach oben und er ergriff die Backen ihres Hintern.

„Wundervoll" kommentierte er. „Du betreibst Sport, um deinen Hintern so in Form zu halten, oder?"

„Workouts" stieß sie atemlos hervor.

„Schauen wir doch einmal, ob wir diesen Teil deines tollen Körpers ein wenig in Bewegung bringen können..."

Susanne hatte keine Ahnung was er damit meinte. Sie bemerkte nur, wie er ihre Backen ergriff und auseinanderzog. Gott, war sie froh, dass sie sich vor der Fahrt zu seinem Büro noch gründlich geduscht hatte, denn jetzt glitt etwas Feuchtes über die enge kleine Öffnung an ihrer Rückseite. War es tatsächlich seine Zunge? Er leckte über ihren Schließmuskel!

Ihre Geilheit machte einen weiteren Sprung und sie schrie, als er seine Zunge gegen die Öffnung drückte. Noch nie hatte sie dort jemand mit der Zunge verwöhnt und die Gefühle, die er erzeugte, waren gigantisch. Sie war nicht mehr in der Lage, still zu stehen. Ihr Hintern bewegte sich auf und ab, dem feuchten, rauen Reiz entgegen. Sie rieb ihre jungfräuliche Öffnung über seine Zunge. Er ließ sie eine Weile gewähren und drückte die Spitze dann so hart es ging gegen den Eingang ihres Darms. Er stoppte kurz und zog sich zurück. Susannes Hinterteil machte noch mehrere Sekunden lang weiter die Auf- und Ab-Bewegungen während sie ununterbrochen weiter stöhnte und er musste lächeln.

„Ja, deine Workouts haben sich bezahlt gemacht. Du hast eine richtig geilen Hintern. Aber ich habe etwas tiefer noch eine Öffnung gesehen, die reichlich nass ist. Meinst du, sie würde meine Zunge auch so genießen können wie deine rückwärtige?"

„Ja!" schrie Susanne spontan.

„Schon gut" beruhigte er sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das Susanne aber nicht sehen konnte. Während es in seiner Hose inzwischen deutlichen Platzmangel gab, hatte er doch beschlossen, zunächst der Geliebten ihre wohlverdiente Erleichterung zu verschaffen.

Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen, was ihm einen weiteren Schrei von Susanne einbrachte. Der nächste folgte, als seine Zunge jetzt hart durch die ganze Länge ihres offenen Spalts fuhr und dabei ihren Kitzler intensiv reizte. Susanne begann, in ihrer Fesselung zu toben. Ihr Lustsaft lief auf Adrians Zunge und es bereitete ihm großes Vergnügen, immer mehr davon zu erzeugen und durch seine Kehle laufen zu lassen. Dann bemerkte er, wie sich ihr Kleinod zu verkrampfen begann. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Einige Sekunden verhinderte er ihn noch, indem er sanfter leckte und sie einige Male schreien ließ, wenn er über ihren Lustpunkt leckte. Dann war es soweit.

Seine Lippen schlossen sich um den kleinen Nervenpunkt am oberen Ende ihres Spalts und er saugte ihn ein, seine Zunge glitt wie eine weiche Peitsche immer wieder über ihn hinweg. Dann drückte sein Daumen gegen ihren Schließmuskel und er war überrascht, als er fast mühelos in Susannes Darm eindringen konnte. Das war zu viel für sie.

Mit lauten, spitzen Schreien begleitete sie die Wellen ihres gewaltigen Orgasmus, der Adrian Schwall um Schwall ihres Saftes in den Mund spritzte und ihr Körper tanzte unkontrolliert hin und her, auf und ab.

Ihr Höhepunkt war noch nicht völlig verklungen als er sich erhob, seine harte Lanze aus ihrem Gefängnis befreite, an ihren Eingang setzte und sich mit einem einzigen langsamen Stoß tief in ihre mehr als bereite Votze versenkte. Seine Willensstärke hatte ein Ende und er begann, sie tief und hart zu ficken. Selbst Susannes zweiter Höhepunkt hielt ihn nicht auf, weiterhin hart und tief in ihren herrlich engen Kanal hineinzufahren. Als er sich schließlich in ihr verströmte kam sie ein drittes Mal mit ihm gemeinsam.

Sein Körper sackte schließlich nach vorn, er lag auf ihrem Rücken und erst als sein Freudenspender sich anschickte kleiner zu werden, zog er sich aus ihr zurück, ging um sie herum und befreite sie aus dem Pranger.

Kraftlos sank sie in seine Arme und auch er musst sich anstrengen, sie aufzufangen und auf seinen Armen zum Bett zu tragen. Dort lagen sie nebeneinander auf dem Rücken und versuchten, wieder zu normalem Atem zu kommen. Nach einer Weile hörte er ihre leise Stimme:

„Was immer du mit mir tun möchtest, tu es an diesem Wochenende, denn ich weiß nicht, ob ich es jemals wiederholen kann, da ich es vielleicht nicht überlebe. Du bist einfach der personifizierte Wahnsinn."

Dann musste sie lachen und riss auch ihn mit. Sie drehten sich beide zueinander und umarmten sich, hielten sich einfach aneinander fest.

„Ich muss unbedingt ins Bad" teilte Susanne Adrian nach einer Weile mit. „Meine Blase braucht eine Entleerung und dein kostbarer Saft läuft gerade langsam auf das hübsche Laken."

Adrian ließ sie los.

Im gleichen Moment kündigte Susannes Handy einen Anruf an und sie blieb wie versteinert stehen. Wer wollte etwas von ihr, an einem Freitag, mitten in der Nacht? In jedem Falle musste es wichtig sein. Also griff sie in ihre Handtasche auf dem Beistelltisch und zog das vibrierende Teil heraus. Der Bildschirm zeigte das Bild ihrer Schwester. Leicht genervt nahm sie den Anruf an.