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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 004

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Er machte eine Pause und trank einen Schluck Wein.

„Bei de Sade wird etwas beschrieben, das du schmerzlich erleben musstest, Gewalt und fehlender Respekt. Aber hast du je deine intimsten Wünsche nach Unterwerfung und Schmerz, den du ertragen kannst, ausleben dürfen?"

„Nur in meinen Träumen. Die Wirklichkeit war so grausam, dass meine anfangs entstehende Lust im Meer von unerträglichen Schmerzen unterging" schüttelte Biggi den Kopf.

„Und was weißt du über BDSM, so, wie es lustvoll erlebt werden kann?" fragte er.

„Ich habe im Internet einige Geschichten gelesen, aber es nie erleben dürfen" gestand sie.

„Wünschst du es dir?"

Biggis fragender Blick flog von einer Person zur anderen. Waren Valentyna und IHRE SCHWESTER doch Adrians Sklavinnen? War sie von ihnen schamlos belogen worden, was ihre Ahnung betraf?

Sie fand keine Antworten in deren Augen.

„Du willst mich auch vor den Augen der anderen schlagen, quälen?" fragte sie entgeistert.

Auch Adrians nächste Aussage erhielt keine Antworten für sie.

„Brigitte, ich möchte, dass du jetzt ins Bad gehst, dich frischmachst und zu uns zurückkommst. Wenn du Mut hast, deine Lust alle im Raum miterleben zu lassen und es dein Wunsch ist, die Spielart Bondage, Dominanz, Sadismus und Masochismus, denn dafür steht BDSM, zu erleben, zieh deine Kleider aus und komm zu uns."

„Aber..." versuchte Biggi nachzufragen, wurde aber von ihm unterbrochen, indem er die Hand hob und in Richtung Badezimmer zeigte. Mit langsamen Schritten verließ sie den Raum und

Adrian wandte sich den beiden Frauen zu.

„Ich denke, sie sollte es erleben" stellte er klar. „Aber ich sage euch nochmals, dass mir EURE Gefühle wichtig sind. Und deshalb frage ich, auch wenn ich es nicht müsste. Wärt ihr damit einverstanden? Würdet ihr mir sogar dabei helfen?"

Valentyna hatte mehrmals erlebt, dass er mit anderen Frauen und seit kurzer Zeit mit Susanne Sex hatte. Sie hatte gelernt, ihre Eifersucht zu kontrollieren und war nie enttäuscht worden. Susanne hatte sie sogar in ihr Herz geschlossen.

Susannes Gefühle standen im Zwiespalt. Sie hatte die Verbindung zwischen Adrian und Valentyna akzeptieren können, hatte schöne und lustvolle Stunden mit ihnen verbringen dürfen. Und jetzt würde er eine weitere Frau seinem „Harem" hinzufügen? IHRE SCHWESTER? Sie schaute ihm in die Augen und war überrascht. Was sie sah, konnte sie nur als Liebe zu ihr beschreiben.

„Muss ich unbedingt anwesend sein?" versuchte sie sich eine Fluchtmöglichkeit zu verschaffen.

„Nicht unbedingt, aber ich würde es gern sehen, wenn du bleibst und miterlebst, was geschieht" bat er und sie gab sich einen Ruck.

„Einverstanden" erklärte sie und hob in einer Geste der Kapitulation ihre Hände.

Kurze Zeit später kehrte Biggi ins Zimmer zurück. Kein Fetzen Kleidung bedeckte ihre Haut und Susanne stellte fest, wie ähnlich ihr Köper dem eigenen war. Einzig ihre Rundungen waren etwas ausgeprägter und die Brüste passend dazu größer als ihre. Biggi war eine Schönheit.

„Komm zu mir" forderte Adrian und wie die beiden Frauen war er aufgestanden. Allerdings war Brigitte die Einzige, die nackt durch den Raum ging und sich vor ihn stellte.

„Nimm die Hände in den Nacken und stell deine Beine etwas weiter auseinander" befahl er und sie gehorchte. „Gut so" lobte er sie und strich ihr über die Wange, wobei Biggi kurz zusammenzuckte.

„Für die nächsten Stunden wirst du mir gehören. Du wirst nur sprechen, wenn du etwas gefragt wirst und jeden meiner Befehle sofort und perfekt ausführen. Hast du das verstanden?"

„Habe ich" antwortete sie.

„Ich möchte, dass du dir einen Begriff einprägst, und zwar „Bananensplit". Wann immer ich etwas tue oder sonst etwas geschieht, was du nicht ertragen kannst, sagst du „Bananensplit" und ich breche sofort alles ab. Wie heißt dein Safe-Wort?"

„Bananensplit" kam es leise von Biggi.

„Frage ich dich, wie du dich fühlst, antwortest du mit den Ampelfarben. Grün heißt alles okay. Gelb heißt es ist hart oder schwierig, aber du erträgst es. Rot heißt es geht über deine Kräfte."

„Einverstanden" sagte sie und sofort kam ein „Autsch!" aus ihrem Mund, denn Adrian hatte ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern gegeben.

„Du sprichst nur, wenn du gefragt wirst" erklärte er und diesmal nickte sie.

„Susanne, trägst du einen undurchsichtigen Slip?" fragte er sie.

Ohne zu antworten griff sie unter ihr Kleid, zog ihren schwarzen Seidenslip aus und reichte ihn ihm. Er nahm ihn entgegen und führte ihn an sein Gesicht.

„Hmmmm, du duftest herrlich" lobte er ihren Erregungsduft, denn sie hatte sich nicht wehren können, erregt zu werden in Erwartung dessen, was geschehen sollte, auch wenn es sich um ihre Schwester handelte. Er presste das seidige Kleinod Biggi unter die Nase.

„Duftet deine Schwester nicht wundervoll, wenn sie erregt ist?" fragte er.

„Ja" gab sie zu.

Er drehte den Stoff so, dass Biggis Augen verdeckt wurden als er ihn über ihren Kopf zog und sie nichts mehr sehen konnte. Dann begann er, zart über ihr Gesicht zu streichen, über ihren Hals und die Schultern. Brigittes Haut bildete eine Gänsehaut und sie zog die Luft ein. Dann senkten sich seine Hände zu ihren Brüsten, massierten deren Ansatz und fuhren außen um sie herum. Sofort stellten sich ihre Nippel auf und bettelten um Aufmerksamkeit. Aber noch einige Zeit enttäuschte er sie.

Mit seinem Kopf winkte er Susanne und Valentyna zu sich. Als sie neben ihm standen, nahm er jeweils eine ihrer Hände, führte sie zu Biggis Hüften und mit sanfte Streichelbewegungen nach vorn bis in die Leiste und dann über die Hüfte hinweg nach hinten.

Biggi konnte nichts sehen und deshalb wirkte jede einzelne Berührung auf ihrem Körper, als stünden die Hände, die sie streichelten, ja, es WAR ein zärtliches Streicheln... als ob diese Hände mit Strom versorgt würden. Jede einzelne Zelle ihrer Haut erwachte zu vibrierendem Leben und infizierte weitere Zellen. Und auch wenn sie an ihrem Lustzentrum noch keine Berührung wahrgenommen hatte, pochte es wie wild.

Sie war doch keine Jungfrau mehr. Mit vielen unterschiedlichen Männern hatte sie Sex gehabt. Aber ein solches Rauschen sexueller Erregung, das jetzt durch ihren gesamten Körper raste, hatte sie nie zuvor erlebt. Ihr Atem beschleunigte sich und ihr Körper bog sich den Händen entgegen.

„Bleib still stehen" flüsterte Adrians Stimme an ihrem Ohr und allein sein Atem verursachte einen neuen Schauer.

Ihre Brust hob und senkte sich durch die tiefen und schnellen Atemzüge. Sie verschränkte ihre Finger im Nacken, um wenigstens dadurch das Gefühl eines Halts zu erzeugen, denn jeder Muskel schien sich in eine gummiartige Masse zu verwandeln.

Glücklich nahm sie den Körper wahr, der sich an ihren Rücken lehnte und sie schmiegte sich an ihn. Es musste Adrian sein, der sie stützte, denn seine Erregung drückte sich gegen ihre Pobacken.

„Wie fühlst du dich?" hörte sie seine Stimme erneut an ihrem Ohr.

Die FARBEN schoss es augenblicklich durch ihren Kopf.

„Grün!" stieß sie hervor.

Eine ihr endlos erscheinende Zeit wurde sie sanft weiter erregt und in ihrem Schoß wuchs der Wunsch nach einer intensiveren Stimulation. Oh ja, zwei Hände bewegten sich über ihren Bauch südwärts, erreichten ihren Venushügel! Gleichzeitig wurden ihre Brüste sanft massiert und ihre Nippel drohten zu zerspringen. Sie kippte ihr Becken leicht an, um die Finger, die nur Millimeter von ihrem Kitzler entfernt waren, dorthin zu führen.

„Au!" schrie sie auf, als ein harter Schlag die rechte Backe ihres Hintern traf.

„Nicht bewegen" befahl Adrian. „Und wann und ob du einen Orgasmus erlebst, entscheide ich... und nur ich."

Die Hände auf ihrem Unterleib verschwanden und sie hätte vor Wut schreien können.

„Bitte..." bettelte sie und ihre linke Backe brannte von einem neuen Treffer.

„Kein Wort" zischte Adrian sie an.

Biggi biss sich auf die Unterlippe. Ihr Hintern brannte von den beiden Schlägen. Aber es war nicht der Schmerz auf der Haut, der ihr eine Träne in die Augen trieb. Sie wurde wundervoll zärtlich verwöhnt und... sie war UNGEHORSAM. Und das wollte sie doch nicht sein. Mit aller Kraft riss sie sich zusammen. Die mit ihren Brustspitzen spielenden Finger, die mal sanft reizten, sie dann wieder zusammenpressten, bis es schmerzte, trieben sie in den Wahnsinn.

Und dann kehrte auch noch die Hand auf ihrem Unterleib zurück. Nein, es war nicht nur die Hand, es waren Fingernägel, die über ihre - und sie fühlte es deutlich - nassen Schamlippen kratzten. Sie konnte es nicht verhindern, dass sie ihre Muschel blitzschnell in eine kreisende Bewegung brachte, um den Reiz zu ihrem Kitzler zu lenken. Plötzlich verschwanden sämtliche Hände und sie fühlte sich kalt, einsam. Enttäuschung und Ärger über sich selbst stiegen in ihr auf.

Eine Sekunde später nahm jemand ihr den Slip von den Augen und sie starrte in Adrians kalte Augen, die direkt vor ihren waren.

„Scheinbar ist es dir ja nicht möglich zu gehorchen" fauchte er sie an. „Dann müssen wir eben andere Maßnahmen ergreifen."

Er packte sie hart an den Armen, zog sie hinter ihren Rücken, führte sie zum nächsten Sessel und stieß sie hinein, sodass sie saß.

Biggi wusste nicht, woher er die Schals gezaubert hatte, die er jetzt routiniert sowohl an ihren Hand- als auch Fußgelenken befestigte. Dann zog er sie an den Füßen nach vorn, bis ihr Hintern sich fast an der Kante der Sesselfläche befand, legte ihre Beine weit gespreizt über die Lehnen und befestigte einen Schal nach dem anderen hinter der Lehne, außerhalb ihres Blickfelds. Sie wagte nicht, sich zu bewegen, geschweige denn, sich ihm zu widersetzen. So lag sie am Ende weit geöffnet im Sessel, während er ihre Hände ebenfalls zu den Seiten zog und mit den Schals hinter der Lehne verankerte. Dann stand er grinsend vor ihr und sein Blick glitt langsam von ihrem Gesicht hinunter über ihr schamlos präsentiertes Paradies zu ihren Füßen.

„Ich denke, so wird es besser gehen" lächelte er hämisch.

Sie sah die kurze Gerte in seiner Hand.

Jetzt wird er also sein wahres Gesicht zeigen, dachte sie voller Enttäuschung. Er ist also auch nicht besser. All das Gerede darüber, wie schrecklich sie ihr Zuhälter doch behandelt hatte. Sie hätte ihm gern ins Gesicht gespuckt und ihm entgegengeschrien, dass er ja auch nichts Besseres zu tun gedachte.

Überrascht sah und fühlte sie, wie das kleine Lederstück an der Spitze der Gerte über den Ansatz ihrer linken Brust strich. Immer wieder tippte er ihre Haut mal sanft, dann wieder etwas stärker an und wanderte zur Spitze mit den hervorstehenden kleinen Türmen. Minutenlang wanderte das Leder hinauf, dann wieder hinunter, ohne den Nippel direkt zu berühren.

Trotz der relativ sanften Berührungen, die mehr ein Kribbeln als einen Schmerz verursachten, erwärmte sich ihre Haut und nahm eine rosige Farbe an. Während Adrian sein Spiel mit der Gerte unverändert fortsetzte, ergriff er mit der freien Hand ihren zweiten Nippel und begann, ihn zu zwirbeln, lang zu ziehen und dann wieder sanft darüber zu streichen.

Brigitte fühlte, wie sich mehrere Tropfen flüssiger Lust, kitzelnd den Weg aus ihrer Möse zu ihrer Pokerbe bahnten. Ja, sollte er doch ihren Nippel so geil malträtieren. Sie stöhnte laut und gierte nach mehr von diesem köstlichen Schmerz. In wenigen Sekunden würde sie endlich die verdiente Erlösung genießen können... Aber konnte Adrian ihre Gedanken lesen? Warum um alles in der Welt hörte er auf?

Ein kräftigerer Schlag der Gerte genau auf ihre linke und aufs Äußerste erregte Brustspitze jagte einen stechenden Schmerz bis in ihr Gehirn.

„Aaaaaaaiiiii" schrie sie auf und versuchte sich zur Seite zu drehen, um weiteren Schlägen zu entgehen. Es gelang nicht, im Gegenteil. Ihre rechte Brust streckte sich damit weiter heraus und der zweite Schlag traf dort den gleichen empfindlichen Punkt.

„Ich helfe dir nur, gehorsam zu sein und nicht ohne Erlaubnis zu kommen, denn genau das möchtest du doch, oder?" lächelte Adrian.

„Jaa... bittte..." hechelte sie, während sie noch diesen verdammten Schmerz verarbeitete, der ihre Lust merklich abgekühlt hatte.

„Wie sehr möchtest du kommen?" provozierte er sie weiter.

„Sehr!" schrie sie ihm entgegen, denn gleichzeitig hatte er zwischen ihre gespreizten Schenkel geschlagen.

„Bitte mich ordentlich darum und vielleicht werde ich deine Bitte erfüllen" stellte er in Aussicht.

„Fick mich, bitte" flehte sie. „Hart, schnell und tief. Das möchtest du doch" versuchte sie es.

Er lachte schallend.

„DAS ganz sicher nicht, kleines Miststück" widersprach er. „Versuch es noch einmal."

„Binde bitte meine Hände los und ich zeige dir, wie ich es mir selbst besorge" machte sie einen zweiten Versuch. Es musste ihr einfach gelingen, schnellstmöglich etwas in ihre pochende, triefende Möse zu bekommen.

Wieder lachte er und trommelte kräftig mit der Gertenspitze auf ihrem Oberschenkel, so nah an ihren Lippen, dass er die Nässe zur Seite spritzen ließ.

In Biggi tobten die Gedanken und sie kam nur zu einem einzigen Ergebnis, das sie zu einem Höhepunkt führen könnte. Aber DAS könnte ihr auch unsägliche Schmerzen bereiten.

Sie kannte Adrian nicht, aber nach seinen Aussagen war er ein gefühlvoller Mann. Sie musste es riskieren. Sie nahm all ihren Mut zusammen:

„Schlag mich auf meine Muschi. Ich weiß, dass du geschickt genug bist, mich dabei kommen zu lassen" flehte sie leise und sah, wie er lächelte. Diesmal aber konnte sie keinen Hohn oder eine andere Gemeinheit erkennen.

„Siehst du, wir finden doch noch eine Lösung..." teilte er ihr sanft mit. Dann spielte er mit einem Feuer, das ihn, wenn er es übertrieb, verzehren konnte. Er schaute Susanne an und sprach zu ihr:

„Ich wünsche mir, dass du deiner Schwester, die sich - wenn sie einverstanden ist - über dein Gesicht hocken wird, das sicherlich feuchte Schneckchen leckst. Und erst wenn sie kommt, wirst auch du kommen."

Susanne stockte der Atem. INZEST? Vor den Augen der anderen sollte sie sich von ihrer eigenen Schwester lecken lassen? Bis zu einem Orgasmus? Einen Moment war sie sicher, es einfach ablehnen zu MÜSSEN. Was sie allerdings davon abhielt, war der Gedanke, ihre Schwester auf diese Weise demütigen zu können, ihr all den Ärger und die Sorgen zurückzuzahlen, die sie ihretwegen hatte ertragen müssen.

„Und ich werde es dir nicht leichtmachen" hörte sie ihre eigene, ärgerliche Stimme und konnte es kaum glauben.

Sie hob ihr Kleid an und schaute zu Adrian.

„Hebst du mich bitte hoch, dass ich mich auf die Lehnen stellen kann?" fragte sie.

Sofort war Adrian bei ihr, umfasste sie an der Taille und hob sie an. Sie spreizte ihre Beine und setzte sie hinter Biggis Beinen auf die beiden Armlehnen. Dann beugte sie sich nach vorn und wollte sich an der Rückenlehne festhalten. Dort aber stand bereits Valentyna und reichte ihr die Hände. Sie griff zu und prüfte ihre Standfestigkeit. Sie war zufrieden und senkte sich langsam ab.

Brigittes Kopf verschwand unter ihrem Kleid und im nächsten Augenblick fühlte sie warme Lippen, die einen zärtlichen Kuss auf ihr unteres Lippenpaar drückten und sie dann leicht ansaugten.

„Ooooh, ich glaube, sie ist sehr willig und gehorsam" kommentierte sie und fügte dann etwas bösartig hinzu: „Oder sie ist einfach nur sehr geil."

Entsprechend seiner Ankündigung begann Adrian mit leichten Schlägen der Gerte auf Biggis Oberschenkel, näherte sich ihrem Paradies, schlug aber dann direkt oberhalb ihres Kitzlers auf ihren Venushügel. Er variierte Kraft und Geschwindigkeit der Schläge so geschickt, dass beide Schwestern kurze Zeit später in einem wohlklingenden Duett ihrer Lust Ausdruck verliehen.

Inzwischen kannte er Susannes Stöhnen, wenn sie die Leiter der Geilheit höher und höher erklomm. Was er aber jetzt ebenfalls wahrnahm war, dass sie immer wieder ihren Höhepunkt verzögerte. Ja, sie bestrafte ihre Schwester, machte es ihr keinesfalls leicht selbst zur Erlösung zu kommen.

Minutenlang genoss er die lustvollen Geräusche und den Blick auf Brigittes Eingang, der mehr und mehr ihres Saftes ausstieß und begann, sich enger und enger zu verschließen. Auch Susanne fehlte die Kraft, sich weiter gegen einen Orgasmus zu wehren und sie verrieb durch Vorwärts und Rückwärtsbewegung ihre Nässe immer schneller auf dem Gesicht ihrer Schwester.

Der erste gezielte Schlag auf Brigittes Klitoris, den er sehr sanft ausführte, ließ sie, gedämpft durch Susannes Geschlecht kräftig aufstöhnen. Er erhöhte den Rhythmus und die Stärke, trommelte mit dem Lederflicken über den Nervenpunkt der wehrlosen Frau und schaffte es, dass sie gleichzeitig mit ihrer Schwester einen gigantischen Orgasmus erlebte, der ihren Körper durchschüttelte und ihm Mühe bereitete, sein nasses Ziel sicher zu treffen. Schließlich entspannten sich beide Schwestern und vorsichtig hob er die immer noch nach Luft pumpende Susanne herunter. Auch Brigitte atmete mit weit offenem Mund und ihre Schenkel wollten nicht aufhören zu zittern.

„Valentyna, hilf ihr und säubere sie" wies er freundlich das Dienstmädchen an.

Valentyna ahnte, was jetzt auf sie zukommen würde. Zu deutlich drückte sich seine harte Erektion durch den Stoff seiner Hose. Dass die Sitzfläche des Sessels nicht sehr hoch über dem Boden war, spielte ihr perfekt in die Karten.

Sie ging um den Sessel herum und beugte sich mit durchgedrückten Knien und leicht gespreizten Beinen zu der triefenden Grotte der jungen Frau hinab und begann mit ihrer Aufgabe. Schon als sie die ersten Tropfen mit ihrer Zunge aufgeschleckt hatte, hörte sie hinter sich das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. Sie hatte also richtig vermutet.

Adrians in ihren Kanal eindringender Phallus entlockte ihr ein freudiges Quieken. Sie stützte ihre Hände neben Biggis Hüften auf den Sessel und ließ sich von den lustvollen Stößen ihres Herrn freudig immer wieder gegen deren geschwollene Lippen pressen, die sie dann blitzschnell mit ihrer Zunge spaltete und neuen Saft in ihren Mund beförderte. Adrian hielt sich nicht zurück. Tief und hart hämmerte er seinen Freudenspender in die Öffnung, die ihn bereitwillig aufnahm.

Sehr bald nahm er Valentynas lustvolles Stöhnen bei jedem seiner Stöße wahr und kurz darauf umfassten ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz, als wollten sie ihn nie wieder herauslassen.

Kurz vor seinem und Valentynas Orgasmus fügte sich ein weiteres lustvolles Stöhnen in ihren Chor ein. Valentynas Zungenkünste waren einfach legendär und so konnte auch Brigitte ihre zweite heftige Erlösung an diesem Tag nicht mehr verhindern. Zu dritt stöhnten und schrien sie ihre Lust in den Raum, bis die Wellen ihrer Lust nachließen.

Als er sich aus Valentyna zurückzog bemerkte er mit einem Lächeln, dass sie nach Susannes Slip griff und ihn sich zwischen die Beine presste, bevor sie eiligst im Bad verschwand. Er löste Brigittes Fesselungen und zog Susanne mit sich auf die dem Sessel gegenüberstehende Couch.

„Du auch?" war das Erste, was Biggi sagte. Ihre Aussage war voller Erstaunen und an Susanne gerichtet.

„Mit diesem Lehrmeister konnte ich mich nicht dagegen wehren" antwortete sie mit einem Lächeln und küsste Adrian auf die Wange.

„Jetzt glaube ich zu verstehen, was du über de Sade und BDSM gesagt hast, Adrian." Ihre Augen begannen zu strahlen. „Was ich mit euch..." sie blickte in die Runde „...heute erleben durfte, war unbeschreiblich. Gefühle wie diese, habe ich in meinem ganzen Leben nie fühlen dürfen. Ich danke euch."

„Und was wichtig ist, du hast keine Verletzungen davongetragen. Die blauen Flecken an deinen Schenkeln und die Röte deiner Brüste werden in den nächsten Tagen verschwinden. Ich hoffe aber auch, dass du etwas anderes bemerkt hast" führte Adrian aus.

Biggi sah in fragend an.

„Niemand spricht mich mit „Herr" oder „Meister" an. Aber trotzdem wurden meine Wünsche von Susanne und Valentyna erfüllt. WEIL SIE ES WOLLTEN! Weil sie wussten, welche Lust sie dabei erwartete. Und in meinen Augen ist das die Hingabe, die sich ein Dom von seinen Subs, wie es so schön im Neudeutschen heißt, nur wünschen kann. Selbst du, die nicht einmal wusste, was auf sie zukam, hast dich mir freiwillig und voller Vertrauen unterworfen. Und bereust du es?"