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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005

Geschichte Info
Biggis Abschied und ihr neues, interessantes Leben beginnt.
7.3k Wörter
4.75
4.8k
00

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/02/2024
Erstellt 03/08/2022
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Das Wochenende, an dem Biggi in ihre eigene Wohnung zurückkehren sollte stand bevor. Auch wenn Susanne ihre Schwester immer noch nicht zu ihrer besten Freundin erklärt hätte, war sie bereit, sie nach Möglichkeit zu unterstützen. Immerhin hatte Biggi sich in den letzten Tagen bemüht, und einen Job als Aushilfe im Büro einer größeren Autowerkstatt erreichen können. Auch wenn ihr Gehalt nicht gerade als fürstlich bezeichnet werden konnte, würde sie damit zumindest ihre Miete zahlen, sich ernähren und gelegentlich sogar einen Einkaufsbummel für Kleidung machen können.

Was blieb war die Gefahr, durch frühere Freunde und Bekannte vielleicht wieder in eine Drogenabhängigkeit zu geraten. Gemeinsam mit Adrian und Valentyna schmiedeten die drei mit großem Vergnügen einen raffinierten Plan.

Am Freitagabend vor dem Umzug fuhr Susanne nach Feierabend in die Villa. Valentyna hatte ein festliches Mahl und eine entsprechend feierliche Atmosphäre geschaffen. Bereits am Abend vorher hatte sie Biggi mit einem gespielten Versprecher in Kenntnis gesetzt, dass eine geheime Abschiedsparty für sie geplant sei.

Gegen 19Uhr fuhr Susanne vor und griff lächelnd nach dem kleinen, aber ganz besonderen Strauß, der auf ihrem Beifahrersitz lag. Im Gegensatz zu anderen Freitagen verschwand sie nach einer kurzen Umarmung von Valentyna sofort in der oberen Etage, wo Adrian bereits auf sie wartete. Dem Anlass Rechnung tragend war er festlich gekleidet mit einem eleganten dunklen Anzug und einem grauen Hemd. Auf eine Krawatte hatte er jedoch verzichtet. Einen kurzen Augenblick blieb Susanne in der Tür zu ihrem gemeinsamen Schlafzimmer stehen und sah ihn an.

Ein warmes Gefühl durchströmte ihren Körper als ihr erneut bewusstwurde, welches Glück sie empfand, diesen eleganten und außergewöhnlichen Mann ihren Partner nennen zu dürfen. Er bemerkte sie und drehte sich um.

„Hallo Susanne" begrüßte er sie freundlich, umarmte sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

Nach einiger Zeit löste sie sich und stieß ihn sanft zurück. Leicht außer Atem von seinem Kuss sprach sie leise und verführerisch:

„Wenn ich mich jetzt nicht fertig mache, fällt unsere Party ins Wasser, denn ich reiße mir nur die Kleider vom Leib und springe dich an wie eine wildgewordene Katze..."

„Wäre das so schlimm?" fragte er lachend.

„Das wäre es, wonach mir im Moment der Sinn steht, aber ich denke, es wird später noch bessere Gelegenheiten geben..." gestand sie, gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, drehte sich dann jedoch um und ging zum Kleiderschrank.

„In jedem Fall siehst du fantastisch aus" teilte sie ihm mit, atmete dann aber tief ein, als sie Adrian direkt hinter sich spürte, der den Reißverschluss ihres Rocks öffnete, sodass der Stoff zu Boden sank. Ihr gesamter Tag war geprägt gewesen von sinnlichen Gedanken an ihn und allein diese minimale Handlung ließ ihre Knie weich werden.

Voller Sehnsucht lehnte sie sich zurück gegen seine Brust.

„Aber ich wollte dir doch nur beim Umziehen helfen" sagte er leise, biss ihr aber trotzdem sanft in den Nacken, sodass sie eine Gänsehaut bekam. Auch wenn sie seine offensichtliche Lüge erkannte, aktivierte sie alle noch verfügbaren Kräfte und öffnete die Schranktüren. Kurz drehte sie ihren Kopf, schaute über ihre Schulter und lächelte ihn an.

„Du weißt genau, welche Wirkung du auf mich hast, insbesondere nach zwei Tagen ohne deine Berührungen..." warf sie ihm vor. „Allerdings..." den Rest ließ sie bewusst offen.

„Allerdings was?" schmunzelte Adrian und begann provozierend, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.

„Du bist mein Herr, dem ich gehorchen muss..." flirtete sie weiter und ließ ihn gewähren.

Aber es brachte ihr nur einen sanften Klaps auf den Hintern ein, als er ihr lachend klarmachte:

„Oh nein, du wirst mir nicht die Verantwortung zuschieben, wenn wir zu spät kommen."

Dann richtete er sie auf und mit den Worten: „Ich schau dir einfach zu" ließ er sie stehen und setzte sich in den kleinen Sessel.

„Schuft" spuckte sie aus, lachte aber ebenfalls und wand sich ihrer Kleidung zu.

Auch wenn sie wusste, wie gut sich Adrian beherrschen konnte, veranstaltete sie beim kurzen Frischmachen und Wechsel in ein hübsches, sehr kurzes Cocktailkleid eine so reizvolle Show für ihn, dass sie schließlich mit Befriedigung feststellen konnte, dass seine Hose eine deutliche Ausbeulung erfahren hatte. Wie eine Ballerina drehte sie sich vor ihm langsam um die eigene Achse.

„Führst du mich so zum Abendessen?" fragte sie und er stand auf und nahm sie in die Arme.

„Mit dem größten Vergnügen" antwortete er, küsste sie kurz und bot ihr dann seinen Arm an.

Wie ein Königspaar schritten sie gemeinsam die Treppe hinunter, einer strahlenden Valentyna entgegen.

„Ihr seht toll aus" gestand sie. „Und Biggi ist auch gerade eingetroffen."

„Du siehst aber auch fantastisch aus" blieb ihr Adrian das Erwidern des Kompliments nicht schuldig und küsste sie auf die Wange.

Eine etwas nervöse Brigitte erwartete die drei mit einem Sektglas in der Hand im Esszimmer. Valentyna versorgte auch Adrian, Susanne und sich selbst mit einem gefüllten Glas und sie stießen an.

„Trinken wir auf eine schöne und informative Zeit, die wir miteinander hatten und einen, wie es sich ankündigt, guten Start in dein eigenes Leben für dich, liebe Biggi" nahm Adrian das Recht des ersten Trinkspruchs wahr und sie stießen an.

„Ich danke Euch für die herrliche Beherbergung einer Obdachlosen..." antwortete Biggi und ihre Stimme zitterte leicht als sie leiser weitersprach. „...verbunden mit der Hoffnung, euch auch in Zukunft besuchen zu dürfen." Sie senkte den Blick.

„Darüber, Schwesterchen, sprechen wir nach dem guten Essen, das Valentyna vorbereitet hat" antwortete ihr Susanne, nahm sie kurz in den Arm und führte sie zu dem festlich gedeckten Tisch.

Die Gespräche während des köstlichen Essens, für das Valentyna dreifach gelobt wurde, drehten sich um die Ereignisse der Woche, von denen jeder die interessantesten Vorkommnisse preisgab. Susanne bemerkte während der gesamten Zeit, dass Brigitte immer wieder unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, auch wenn sie sehr bemüht war, sich unauffällig an den Gesprächen zu beteiligen. Beim Dessert sprach Susanne sie an.

„Biggi, dir liegt doch etwas auf dem Herzen" begann sie. „Auch wenn du verzweifelt versuchst, es zu verbergen."

Biggis Wangen färbten sich tiefrot, wie Susanne es noch nie erlebt hatte.

„Ich habe eine große Bitte an euch" sagte sie nach einer kurzen Pause, in der sie allen Mut zusammengesammelt hatte.

Adrian und Susanne schauten sich an und grinsten, ahnten sie doch, was die Bitte beinhaltete. Susanne nickt kaum merklich und überließ damit Adrian eine vielleicht notwendige Reaktion.

„Dich engt deine Kleidung viel zu sehr ein und du möchtest sie ausziehen?" zog Adrian seine Vermutung ins Lächerliche.

Biggi versteifte wie ein ertappter Teenager beim Masturbieren.

„Nicht direkt" wiegelte Biggi leise ab, gab ihm damit jedoch zu verstehen, dass er auf dem richtigen Weg war.

„Hmmm..." spielte er nachdenklich. „Vielleicht ist es ja nur dein Spitzenhöschen, das du für diesen besonderen Abend gewählt hast, das dich jetzt zwickt..." stocherte er in der sprichwörtlich offenen Wunde bei Biggi, die seine Vermutung bestätigte, nickte und einen deutlich rosigen Glanz auf ihren Wangen zeigte.

„Komm doch einmal zu mir" schlug Adrian vor. „Vielleicht kann ich ja helfen..."

Jeder am Tisch wusste, wohin die Aussage führen würde und als Susanne zu Adrian hinübersah, erkannte sie die untrüglichen kleinen Fältchen eines Lächelns um seine Augen. Er war im Spielmodus.

Biggi hatte etwas der Mut verlassen ob der so plötzlich in greifbare Nähe gerückten Erfüllung ihrer Wünsche. Schon als sie sich angezogen hatte, war ihre Erregung so stark gewesen, dass sie einige Male über das zarte Gewebe ihres Slips streichen musste und dabei ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Sehnsüchtig hatte sie während des Essens dem Augenblick entgegengefiebert, Adrian danach um einen letzten harten Fick zu bitten. Jetzt erhob sie sich zögernd und ging mit wiegenden Hüften und zitternden Händen die wenigen Schritte um den Tisch herum. Schließlich stand sie neben Adrian, der genüsslich einen weiteren Löffel des Desserts in seinen Mund schob.

„Was hat er vor?" schoss es durch Biggis Gedanken und jede Sekunde, die sie voller Erwartung seiner Berührung neben ihm stand, dehnte sich zu einer Ewigkeit. Sie hätte ihm am liebsten den Löffel in den Rachen geschoben, als er sogar noch etwas Dessert zu sich nahm. Dann endlich legte er den Löffel zu Seite, seine warme Hand legte sich oberhalb des Knies auf ihren Schenkel und seine über ihre erhitzte Haut streichenden Finger erzeugten eine Gänsehaut.

„Welche Farbe hast du denn zu deinem hübschen roten Kleid gewählt?" fragte er und sah ihr in die Augen.

In Biggi entstand Zorn. Er musste verdammt noch mal doch nur unter ihren Rock greifen, dann wüsste er es doch. Sie kämpfte den Ärger nieder und antwortete dennoch so höflich, wie es ihr möglich war.

„Schwarze Spitze" flüsterte sie fast und war glücklich, denn die Antwort schien ihm zu gefallen, sodass seine Hand aufwärts unter den Rocksaum wanderte.

„Zeig es mir" forderte er mit seiner tiefen Stimme, während sein Blick den ihren unverändert festhielt.

Biggi griff an die Außenseite ihrer Schenkel und schob den Stoff nach oben. Im nächsten Moment würde er den dunklen Fleck ihrer Erregung sehen können. Und nicht nur er würde wissen, wie heiß sie war... Sie zögerte.

„Höher" forderte seine Stimme und sie gehorchte.

Erst als der Rocksaum oberhalb ihrer Hüften war, bemerkte sie eine Veränderung in seinem bis dahin ernsten Blick. Er lächelte und dieses Lächeln, so unscheinbar es auch im Moment war, ließ ein Glücksgefühl durch sie hindurchströmen. Er war mit ihrem Gehorsam zufrieden. Ohne den Blick zu senken strichen seine Finger ihren Oberschenkel hinauf und sie hoffte auf eine Berührung. Diese Hoffnung wurde jäh enttäuscht, als die Finger sich durch ihre Leiste zur Seite bewegten und schließlich quer über ihr Becken den Bund des Slips entlangfuhren. Ein leiser, sehnsüchtiger Seufzer löste sich aus ihrem Mund.

„Hab' Geduld" tröstete er sie und sie hätte ihn dafür ohrfeigen können.

Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, um es zu verhindern und gleichzeitig die Lust zu bekämpfen, die er mit seiner Berührung erzeugte.

Endlich hakte er beide Daumen unter das auf ihrer Haut brennende Gewebe und zog es sanft nach unten, während er jetzt auch seinen Blick senkte.

„Hmmm, wirklich hübsch" kommentierte er und sie war nicht sicher, ob er ihre Wäsche meinte oder ihre frisch rasierte Scham, die jetzt offen vor ihm lag.

Biggi zitterte vor Erregung und biss sich auf die Unterlippe. So geil, so intensiv hatte sie das Gefühl der über ihre Haut gleitenden Spitze noch nie gespürt. Jede Pore ihrer Haut schien zu vibrieren und elektrische Impulse zwischen ihre Schenkel zu senden, wo sie sich in ihrem Kitzler sammelten und ihn merklich anschwellen ließen. Sie schloss die Augen und gab sich ihren Empfindungen hin. Was immer dieser begnadete Liebhaber mit ihr anstellen würde, sie ließe ihn einfach nur gewähren. Und er enttäuschte sie nicht...

Der Spitzenslip fuhr ihre Beine hinunter und sie hob automatisch ihre Füße kurz an, dass er ihn vollkommen entfernen konnte. Willig setzte sie beide Füße leicht seitlich wieder auf den Boden und präsentierte ihm den Teil ihres Körpers, der vor Lust in Flammen stand.

Sie schrie auf, als sie seine heißen, warmen Lippen auf ihren unteren Lippen fühlte und im nächsten Moment seine Zunge sich zwischen sie bohrte und in ihre Nässe eintauchte. Sie konnte es nicht verhindern, dass sich ihre Hände in seinem Haar vergruben und sie sein Gesicht gegen ihr Geschlecht presste. Plötzlich wurde sie sich ihres Tuns bewusst und Panik raste durch sie hindurch. Das stand ihr nicht zu! Aber Adrian reagierte nicht verärgert... Im Gegenteil...

Seine Zähne knabberten lustvoll an ihren geschwollenen Schamlippen, seine Zunge strich im nächsten Moment über die gereizte Stelle, bevor er erneut an einer anderen Stelle knabberte und den leicht schmerzenden Reiz wieder mit seiner Zunge beruhigte. Sie keuchte, ging leicht in die Knie und bot sich ihm willig an.

Adrian wusste genau, was er gerade mit dieser hinreißenden, willigen und völlig überreizten Frau vor sich anstellte. Seine Zungenspitze hatte ihm längst die beginnenden Kontraktionen ihrer Lusthöhle übermittelt und das Zittern ihrer Schenkel ihre Geilheit ausdrucksvoll bestätigt. Es war Zeit, sie lustvoll dem „kleinen Tod" zu überlassen...

Er ertastete mit der Zunge ihren geschwollenen Kitzler, der sich aus seinem Versteck herausgewagt hatte, schloss seine Lippen um den kleinen Knopf, saugte ihn sanft ein und biss zu...

Biggi schrie auf, als eine gigantische Lustwelle sie überspülte und warf ihren Kopf in den Nacken. Sie spürte, wie es massiv aus ihrer Möse spritzte und ihre Knie nachzugeben drohten. Nur die starken Hände, die sofort ihren Hintern umfassten und sie damit stützten, verhinderten, dass sie zu Boden sank. Welle nach Welle jagte über sie hinweg, durch sie hindurch und sie hörte lustvolle Schreie. Es waren ihre eigenen...

Nach einer Weile, in der Adrian sie die Wellen reiten ließ, wurden die lustvollen Krämpfe schwächer und sie versuchte, ihren Atem zu regulieren. Dann aber riss sie die Augen auf und starrte an sich herunter. Es war nicht mehr Adrian, der mit zarten Lippen dabei war, die Nässe zwischen ihren Beinen und auf ihren Schenkeln zu entfernen. Zwei Köpfe mit langen Haaren hatten seinen Platz eingenommen und ihre Lippen erzeugten neue, sehr schnell und stark wachsende Geilheit in ihr, obwohl ihr erster Höhepunkt noch nicht vollständig abgeklungen war.

Zwei freundliche Augenpaare schauten zu ihr auf, ohne dass das Tun ihrer Lippen unterbrochen wurde.

„Genieße es" bot ihre Schwester an, biss leicht in die Haut ihres Schenkels und führte zwei Finger in Biggis überschwemmten Lustkanal.

„Und jetzt komm für UNS" fügte Valentyna hinzu und malträtierte auf magische Weise ihren Kitzler so intensiv, dass Biggi das Heranrasen eines weiteren Höhepunkts gar nicht mehr verhindern konnte.

Sekunden später schrie sie erneut ihre Lust in den festlich geschmückten Raum, bis ihre Beine vor Erschöpfung ihr doch noch den Dienst versagten. Gleichzeitig aber hoben sie starke Arme in die Höhe und trugen sie zum Sofa, wo sie langsam in die Realität zurückkehrte.

Tränen strömten über ihre Wangen, als sie schluchzend hervorbrachte:

„Was für... ein... Abschied... Danke..."

Adrian reichte ihr ein Glas Wasser, das sie mehr als dankbar hinunterstürzte.

Auch wenn es Susanne sehr am Herzen lag, Biggi ihren und Adrians Plan für die Zukunft zu offenbaren, brachte sie es nicht übers Herz, die vor Erotik flimmernde Atmosphäre im Raum zu zerstören. Das entblößtes Lustzentrum ihrer Schwester, Adrians deutlich sichtbar ausgebeulte Hose und das Kribbeln zwischen ihren eigenen Schenkeln forderten unmissverständlich etwas ganz anderes.

Ohne etwas zu sagen, rutschte sie von der Sitzfläche und kroch auf allen Vieren zu Adrian. Erst als er sie ansah, sprach sie.

„Liebster, ich vermute auch bei dir unangenehme Enge durch deine Kleidung. Dürfen wir drei dir bei einer Lösung behilflich sein?" flötete sie mit verführerischster Stimme und schaute ganz kurz zu Valentyna und Biggi, die zustimmend nickten, während Adrian zu lächeln begann.

„Ich bin zwar überzeugt, dass es nicht gleich drei wunderschöner Frauen bedarf, das Problem zu lösen. Aber dein Angebot hat mich neugierig gemacht..." Er breitete seine Arme einladend aus. „Bitte sehr. Ich bin gespannt, zu erfahren, was euch so vorschwebt..."

Susanne war die erste, die, mit schwingenden Hüften vor ihm stehend, sich ihres Kleids entledigte, wusste sie doch aus der Erfahrung beim Umziehen, wie sehr ihn ihr Anblick in Dessous erfreuen würde.

„Hmmm, bezaubernd" kommentierte er wie erwartet. „Aber der Anblick hat die geschilderte Enge eher verschlimmert als gemildert."

Jetzt erhob sich Valentyna, öffnete auch noch den Rest des langen Reißverschlusses ihres hautengen Overalls, der bis hinunter zu ihrem Venushügel reichte und zog die oberen Teile des Anzugs auseinander. Sie trug keinen BH und ihre Brüste wurden jetzt durch den Stoff reizvoll gegeneinandergedrückt. Dann ging sie zwischen Adrian und der fast nackten Susanne auf die Knie und griff an den Reißverschluss seiner Hose.

„Wie du gesehen hast, liebe ich es, diese Verschlüsse zu öffnen" sagte sie verführerisch und zog langsam den kleinen Griff an Adrians Hose herunter. Dann beugte sie sich vor und rieb ihre Brüste durch den Stoff seiner Shorts an dessen Härte.

„Valentyna... das hilft ebenfalls nicht wirklich... auch wenn es in keinem Fall unangenehm ist..." kommentierte Adrian ihre Aktion mit einem Lächeln.

Biggi und Valentyna sahen sich an und griffen in wortlosem Verstehen in den Bund seiner Hose und zogen sie vorsichtig samt Shorts herunter, wobei Adrian ihnen durch das Anheben seines Körpers gerne Hilfestellung leistete. Sofort sprang ihnen sein aufgerichtetes Zepter entgegen, das sich aber nur wenige Sekunden seiner Freiheit erfreuen durfte, bevor es von Susannes Lippen eingefangen wurde, die inzwischen Biggis freien Platz auf dem Sofa eingenommen hatte.

„Uuuooaaaaa" stöhnte Adrian auf und streckte Susanne seinen kräftigen Stab entgegen.

„Besser?" fragte sie provozierend und entließ den Lustspender kurz in die Freiheit.

„Vieeel besser..." stöhnte Adrian, als sich ihr Kopf absenkte und sein Schwanz in ihrer feucht-heißen Mundhöhle verschwand.

Die Frauen ließen ihn Susannes Zärtlichkeiten genießen, während sich Biggi und Valentyna schnell jeglicher Kleidung entledigten, die sie noch trugen und auch Adrian von seinem Hemd befreiten. Mit einer Kopfbewegung zu Adrians auf der Rückenlehne ausgebreiteten Armen kletterte Valentyna auf das Sofa und ließ mit gespreizten Schenkeln ihre schon seit geraumer Zeit feuchte Spalte langsam zielgenau auf seine Hand sinken.

Biggi hatte ihre Aufforderung mit dem Kopf verstanden und kurze Zeit später war auch sein zweiter Arm durch feuchte Schamlippen an den Stoff des Sofas gepresst. Biggi sah, wie Valentyna sich vorbeugte und ihre Brüste an Adrians Schulter rieb, ihn bewusst ihre harten Nippel spüren ließ. So wie die andere Frau sich wieder aufrichtete, waren es nun ihre Brüste, die sich auf der gegenüberliegenden Körperhälfte reizvoll an der männlichen Schulter rieben.

Adrian konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sein steinharter Penis steckte tief in Susannes sich auf und ab bewegenden Mund, seine Hände wurden von herrlich weichen und feuchten Schamlippen gefangen gehalten und an seinem Arm und seiner Schulter rieben sich weiche Brüste. Es war Himmel und Hölle gleichzeitig. Aber so ganz war er ja doch nicht zur Untätigkeit verdammt.

Als er an beiden Händen Zeige- und Mittelfinger aneinanderlegte und aufrichtete, stöhnte zunächst Valentyna auf, die sich in der Aufwärtsbewegung befunden hatte und sich jetzt überrascht aufgespießt sah. Nur kurze Zeit später wurden ihre Seufzer von der anderen Seite wie ein Echo beantwortet, als auch Biggi die Eindringlinge willkommen hieß.

Susanne nahm die Seufzer wahr und schaute kurz zu ihren beiden Mitstreiterinnen. Sofort hatte sie erfasst, was oberhalb von ihr vor sich ging. In einer schnellen Bewegung schwang sie ein Bein über Adrian hinweg und sein elfter, ganz sicher kräftigster Finger, glitt ohne Schwierigkeiten tief in ihre inzwischen tropfende Spalte, als sie sich lustvoll absenkte.

Die nächsten Minuten erfüllten immer lautere und gehäuft auftretende Stöhnlaute in vier unterschiedlichen Tonhöhen den Raum, bevor sie schließlich in einem Crescendo diverser Schreie und lautem Aufstöhnen ihren Höhepunkt fanden.

Adrian versuchte verzweifelt unter den ihn begrabenden Frauenkörper genügen Luft zu bekommen. Erst langsam richteten sich seine drei Liebespartnerinnen auf und gaben ihm den notwendigen Raum. Dann löste sich das Knäuel ihrer verschwitzten und nach Atem ringenden Körper ganz auf und Susanne lag in seinem Arm, während Valentyna sich zu dem gegenüberliegenden Sessel geflüchtet hatte und jetzt Biggi auf ihrem Schoß saß und sich an sie schmiegte.