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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005

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Während er sprach, streichelte Adrian gedankenverloren über Susannes nackten Oberschenkel.

„Hmmm, nachdem was du gerade machst, scheint es ein sehr interessantes Gespräch geworden zu sein" flüsterte sie ihm ins Ohr und knabberte an seinem Hals. Er lächelte.

„Er erzählte davon, dass er aus wohlhabendem Haus war und schon in der Pubertät feststellte, dass er mit seiner charmant-dominanten Art insbesondere ältere weibliche Angestellte dazu bringen konnte, ihm in Sachen Liebe und Sex zur Verfügung zu stehen. So lernte er sowohl seine eigene Lust kennen und auszuleben als auch einer Frau höchste Freuden zu verschaffen. Dann plötzlich kam er auf die Idee, mich bei seinem Spiel mit unserer Barfrau einzubeziehen..."

Susannes Kleid war inzwischen bis zu ihrer Hüfte hochgeschoben und Adrians Hände waren nicht müßig, sie zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln auf köstlichste Art zu erregen. Immer wieder strich oder kratzte er leicht über die Innenseite ihres Schenkels, berührte hin und wieder auch das winzige und inzwischen feuchte Stoffdreieck ihres Tangas, während sie seiner Erzählung mit leisen Seufzern folgte, was ihr allerdings zunehmend schwerer fiel.

„Und... kam es zu diesem... gemeinsamen Erlebnis?" fragte sie leise, auch um ihm zu zeigen, dass sie weiterhin zuhörte und er um Himmels Willen seine Zärtlichkeiten nicht einstellte.

„Er rief sie zu uns an den Tisch, strich, verdeckt durch ihren Körper, ihr Bein hinauf und fragte sie offen, ob sie nach Feierabend mit zu ihm kommen würde. Sie zögerte, warf einen Blick in meine Richtung und er erklärte, dass er mich gern als Zuschauer dabeihätte, wenn er ihr sehr reizvolle und wundervolle Gefühle zu schenken gedachte. Völlig überraschend für mich stimmte sie nach kurzer Zeit und unter seiner motivierenden Handarbeit sogar zu..."

Adrians Berührungen waren jetzt konzentriert und auf sein klar definiertes Ziel unterhalb des Stoffdreiecks gerichtet und Susannes Atemrhythmus beschleunigte sich. Da er seinen Bericht unterbrach und sich stattdessen umso intensiver ihrer Nässe zuwandte, konnte sie ein erstes Stöhnen sehr bald nicht mehr verhindern. Zusätzlich drückte seine verhärtete Männlichkeit noch gegen ihren Hintern und verhieß ihr damit noch viel intensivere Zuwendungen...

„Es scheint, der Gedanke ebenfalls Zuschauer zu haben, während ich dich später über die Lehne der Couch drapiere, macht dich zusätzlich heiß..." sagte er leise und das Streichen seiner Zunge über ihren Hals jagte eine Gänsehaut über ihren Körper.

„Was immer du dir wünschst, mein Herr" antwortete sie gehorsam.

Während er seine Zärtlichkeiten unter dem winzigen Stofffetzen intensivierte und sie damit ablenkte, lehnte er sich nach vorn und tippte kurz einige Male auf der Tastatur des Laptops. Erst als sich auf dem Bildschirm ein neues Fenster öffnete und eine nette männliche Stimme mit „Hallo Adrian" ihren Herrn und Geliebten begrüßte, flog ihr Kopf herum und sie starrte in grau-blaue Augen, um die sich ein verschmitztes Lächeln bildete. Reflexartig griff sie an den Saum ihres Kleids, um ihre Nacktheit zu verdecken, aber Adrian hinderte sie daran. Und er unterbrach nicht einmal das heiße Spiel seiner Finger auf und zwischen ihren Schamlippen.

„Hallo Sven" begrüßte Adrian freudig ihren Zuschauer, während Susannes Wangen vor Scham glühten, was sich jetzt noch verstärkte, als er sie vorstellte, als seien sie auf einer lockeren Party. „Die Dame auf meinem Schoß ist Susanne, die Schwester von Biggi, die du ja gerade kennengelernt hast. Danke für die Testergebnisse. Biggi scheint ja sehr brav gewesen zu sein..."

„Nicht nur, was die Drogen anbelangt" lachte Dr. Ebenholzer. Dann sprach er Susanne direkt an. „Ihre Schwester ist eine sehr folgsame junge Frau und ihnen, soweit ich es erkennen kann, in Aussehen... und Formen... sehr ähnlich" grinste er.

Auf dem kleinen Kontrollbildschirm des Videochats sah Susanne beruhigt, dass sie durch ihre seitliche Position auf Adrians Schoß, Sven zum Glück nur ihr nacktes Bein und den Oberschenkel mit Ansatz ihres Hintern zeigte. Alles wäre also in Ordnung, würde Adrian ihr nicht immer wieder kleine Seufzer entlocken...

Adrian war bewusst, dass Susanne schwerlich in der Lage war, Konversation zu betreiben. Schließlich trugen seine Finger, die sanft und langsam in sie hinein und wieder herausfuhren, nicht zu einer Stärkung ihrer Konzentration bei. Deshalb führte er das Gespräch mit dem Arzt einfach weiter.

„Erzähl uns doch, wie der Termin mit ihr abgelaufen ist" forderte er seinen Gesprächspartner auf, der daraufhin lachte.

„Ich gehe davon aus, dass du nicht hören möchtest, wie ich ihr Blut abgenommen habe. Also beginne ich einfach dort, wo ihr Blut bereits herrlich aufgeheizt durch ihre Adern strömte..."

Sven beschrieb detailliert den Anblick von Biggis über den Bock gebeugten nackten Körpers in einer Weise, die allein schon zu Susannes steigender Erregung beigetragen hätte. Die in ihrer auslaufenden Vagina arbeitenden Finger ihres Geliebten beschleunigten dabei ihren Aufstieg in Richtung einer sehr hohen Klippe. Und dessen war sich Susanne mehr als bewusst, hatte er ihr doch bereits einen zitternden Ausblick auf den langen und lustvollen Flug gestattet, sie dann jedoch wieder einige Meter zurückgeführt.

Als sein Daumen zunächst ganz leicht, dann aber mit etwas stärkerem Druck und in wachsender Geschwindigkeit über ihren Kitzler rieb, war sie sicher, sie würde im nächsten Augenblick diesen Flug in die geile Glückseligkeit antreten. Aber sein Daumen verschwand und ließ den kleinen, pochenden Knopf einsam und verlassen zurück.

Svens Bericht war zum Hintergrundgeräusch mutiert und sie stöhnte ihre Enttäuschung deutlich in Adrians Halsbeuge. Jemand lachte und sagte etwas wie „noch eine schwesterliche Gemeinsamkeit" aber sie ignorierte es, suchte durch kreisendes Reiben ihrer nassen Scham den verloren Kontakt wiederzufinden. Es gelang ihr...

Mit einem Schrei stürzte sie von der Klippe, wurde von zwei Fingern in ihrer Mitte aufgefangen und flog mit deren Hilfe der puren Lust ihres Höhepunkts entgegen, der weitere Schreie und einen Biss in Adrians Schulter verursachte.

Einige Minuten ließ sie sich von den Wellen hinauf und wieder heruntertragen, bis diese langsam schwächer wurden, sie wieder besser atmen konnte und wahrnahm, wo sie war. Adrian hielt sie in seinen Armen und ein Blick auf den dunklen Bildschirm zeigte ihr, dass sein Gespräch mit Sven längst beendet war. Sie küsste ihn auf den Abdruck ihrer Zähne.

„Entschuldige" sagte sie leise und hörte sein ebenfalls leises Lachen.

„Alles okay" beschwichtigte er. „Und Zuschauer scheinen auch dich sehr zu inspirieren, oder?"

„Es war neu, ungewöhnlich..." erklärte sie. „aber der tolle Mann, der mich jetzt in seinen Armen hält, genügt mir völlig." Dann gab sie ihm einen Kuss, der mit all ihrer Liebe gefüllt war.

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