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Eine Verkaeuferin der S-Klasse 005

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Plötzlich musste Adrian laut lachen und steckte damit die Frauen an.

„Das war... ganz sicher... die schönste Art... der Kreuzigung" prustete er und löste damit auch einen neuen Lachanfall der Frauen aus.

Wie eigentlich immer war es Valentyna, die als Erste zu sinnvollen Handlungen überging und Gläser sowie Wasser- und Weinflasche vom Esstisch herüberholte. Susanne half ihr, die Gläser zu füllen und sie tranken alle begierig.

„Biggi, du verdammte, dauergeile Schlampe" ließ Susanne ihren Gefühlen freien Lauf in einer Ausdrucksweise, die sie noch nie vorher verwendet hatte und zog so ungläubige Blicke von allen Seiten auf sich. „Es sollte eine Abschiedsparty werden und keine Orgie."

Einen Augenblick lang herrschte völlig Stille, dann war sie es, die in Lachen ausbrach und die anderen mitriss.

„Ich habe doch nichts getan" verteidigte sich Biggi schließlich. „Und außerdem..." ihre Augen wurden traurig, als sie hinzufügte: „...könnt ihr euch jederzeit zusammen vergnügen, während ich von euch träume und die Batterien meines Vibrators entleere..."

Adrian stand auf, hob die kurvige Frau von Valentynas Schoß und stellte sie auf ihre Füße. Dann winkte er die beiden anderen Frauen zu sich und sie verschmolzen zu viert in einer langen Gruppenumarmung.

Nackt wie sie waren, nahmen sie schließlich wieder ihre Plätze ein, Biggi suchte sich diesmal jedoch einen eigenen Sessel.

„Wie geht es eigentlich weiter?" fragte sie vorsichtig. „Darf ich euch wenigstens hin und wieder besuchen?"

Susanne und Adrian tauschten einen kurzen Blick aus und Susanne teilte ihr mit, was sie gemeinsam beschlossen hatten:

„Wenn du es immer noch möchtest, wird Adrian deine weitere Ausbildung übernehmen und dich VIELLEICHT irgendwann in unsere Gruppe hineinlassen."

Biggis Augen weiteten sich. Damit hatte sie nicht unbedingt gerechnet, auch wenn es ihr größter geheimer Wunsch war.

„Danke" sagte sie leise mit Blick auf Adrian.

„Vorher aber..." begann Susanne mit den Bedingungen dazu. „...vorher wirst du dein Leben verantwortungsbewusst in die Hand nehmen, was wir beobachten werden." Biggis sah sie fragend an.

„Du wirst unregelmäßig und überraschend einen Anruf von Adrian bekommen mit einem sehr kurzfristigen Termin bei einem befreundeten Arzt, der einen Drogentest mit dir durchführt."

„Ja, natürlich" stimmte Biggi erfreut zu, hatte sie doch keinen Gedanken daran, jemals wieder der Sucht verfallen zu wollen.

„Nicht zu früh freuen, junge Frau" mischte sich Adrian ein. „Der Arzt ist ein SEHR GUTER Freund und wird deine Geschichte - und deine Neigungen - erfahren, wenn du zustimmst."

„Ihr wollt ihm meine Geschichte erzählen? Und auch, dass ich... was?... mich gern unterwerfe? Ich kenne diesen Arzt nicht! Und er kann vielleicht auch noch Sex von mir verlangen?" protestierte Biggi vehement.

„Beruhige dich" versuchte Adrian die Wogen zu glätten. „Erstens wird er nichts tun, was du absolut ablehnst. Ist er dir völlig unsympathisch oder sogar zuwider, bekomme ich von dir eine kurze Nachricht und deine Ausbildung ist beendet. Ansonsten wird er je nach Ergebnis des jeweiligen Tests..." er grinste „...dich belohnen oder bestrafen. Und das passiert so lange, bis du sechs Monate in Folge keine verdammten Drogen in deinem Körper hast."

Biggi schnaubte vor Wut, beruhigte sich aber ganz langsam.

„Euch ist aber schon klar, was ihr von mir verlangt, oder?" versuchte sie zu verhandeln.

„Durchaus" übernahm Susanne jetzt wieder das Gespräch. „Aber erstens hast du als Prostituierte gearbeitet, also ist Sex mit einem Fremden kein großes Problem für dich. Zweitens bin ich mir sicher, dass ein Freund von Adrian dich mit so viel Respekt behandeln wird, dass du nicht das Gefühl einer Vergewaltigung haben wirst. Und weiterhin, Schwesterchen, hast du gerade mir jede Menge Ärger bereitet. Und ich will sicher gehen, dass du endlich auf jemanden hörst und..." sie machte eine Pause, um der folgenden Aussage entsprechendes Gewicht zu verschaffen „...dich einer Stellung, wie du sie anschließend wahrscheinlich erfahren wirst, würdig zeigst."

„Darf ich mir noch überlegen, ob ich darauf eingehe?" wand Biggi schließlich noch ein, erzeugte damit aber lächelnde Gesichter bei Adrian und Susanne.

„Natürlich, bis zu deinem ersten Drogentest" klärte er sie emotionslos auf.

Die physischen Aktivitäten genau so wie die emotionale Auseinandersetzung mit Biggi hatte alle Beteiligten erschöpft und sie beschlossen, die Schlafzimmer aufzusuchen.

Biggis neue persönlichen Erfahrungen

Fast eine Woche war seit dem Gespräch vergangen und Biggi genoss ihr Leben, auch wenn die anderen ihr - insbesondere abends - sehr fehlten. Es war an einem dieser einsamen Abende, als sie überraschend eine Nachricht von Susanne auf ihrem Handy erhielt:

„Hallo Schwesterchen 😗. Ich hoffe, es geht dir gut. Was macht der Job, alles okay? Wenn ich richtig informiert bin, arbeitest du bis ca. 16:30Uhr. Also kannst du es morgen um 17Uhr zu deinem ersten Termin bei Dr Ebenholzer (es folgte die Anschrift) zum ersten Test schaffen. Wenn irgendetwas dagegenspricht, lass es mich bitte umgehend wissen. Viel Erfolg. Susanne. 🤗"

Das Spiel begann. Jetzt musste sie in jedem Fall eine Entscheidung treffen. Ihre erste Reaktion war, nur mit einer kurzen, wütenden Nachricht „Leck mich" zu antworten. Dann aber würde sie sowohl die Nähe zu ihrer Schwester als auch die unglaublichen Orgasmen verlieren, die sie während der letzten Wochen erlebt hatte. Voller Gedanken warf sie sich aufs Bett.

„Ich kenne diesen Arzt nicht. Und wenn er ein Schwein ist? Ich müsste ihm gehorchen wie ein Hündchen. Aber wieso wird jetzt meine Muschi feucht, wenn ich daran denke? Vielleicht ist er ja doch nicht ganz übel. Oder ich renne einfach aus der Praxis und alles ist erledigt. Verdammt, wenn es so sein sollte, kann ich vielleicht doch noch mit Adrian eine andere Vereinbarung treffen?..."

Bevor sie in den Schlaf fiel, traf sie die Entscheidung, es zumindest zu versuchen. Wechselnde Träume suchten sie in dieser Nacht heim. Träume, in denen sie von ihrem Zuhälter verprügelt und gequält wurde tauschten mit den wunderschönen Erlebnissen in Susannes oder besser Adrians Haus. Sie erwachte wie gerädert. Die Träume zeigten ihr deutlich, wie zerrissen ihr Inneres war. Sie musste Klarheit finden, musste die negativen Erinnerungen unbedingt auslöschen.

Pünktlich um 17Uhr klingelte sie an der Praxistür. Der Summer ertönte und sie trat in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer, das als Empfang diente.

„Brigitte von Borsig, ich habe einen Termin um 17Uhr" teilte sie der Helferin mit.

„Schön, dass sie pünktlich sind Frau von Borsig. Der Doktor wird sie in ein paar Minuten hereinrufen. Nehmen sie doch einen Augenblick Platz."

Biggi ließ sich in einen der Sessel fallen und betrachtete die Einrichtung. Sie war gediegen, aber nicht protzig. Die Verwendung von sehr viel Holz schaffte eine warme, angenehme Atmosphäre und führte auch dazu, dass ihre Nervosität nachließ. Eine sich öffnende Tür riss sie aus ihren Betrachtungen.

Ein Mann kam auf sie zu und reichte ihr freundlich die Hand.

„Willkommen Frau von Borsig. Ich bin Dr. Ebenholzer. Kommen sie doch bitte in mein Büro."

Also zumindest war er nicht ein uralter lüsterner Bock stellte Biggi fest. Er müsste ungefähr so alt sein wie sie selbst, also Mitte dreißig. Er war groß, ca. 1,90m schätzte sie und da er keinen Kittel, sondern Straßenkleidung trug, sah sie seinen knackigen Hintern, der ihr ziemlich gut gefiel.

„Wie sie wissen, hat mich Herr van Olst über ihre Situation aufgeklärt..."

Er las ihr seine Notizen vor und sie nickte hin und wieder, denn alle Informationen waren korrekt.

„Gut, also dann hätte ich gern eine Urinprobe von ihnen. Dort ist eine Toilette. Und anschließend werden wir ihnen noch Blut abnehmen. Okay?"

Biggi nahm den Becher entgegen, den er ihr reichte, hörte aber weiter zu, was er sagte.

„Wir haben ein eigens Labor und werden somit schon nach etwa 20-30 Minuten ein Ergebnis haben. Während der Zeit können wir uns ein wenig unterhalten. Bitte gehen sie jetzt auf die Toilette und wir sehen uns gleich."

Biggi stand auf und verschwand in dem angezeigten Raum. Zum Glück war sie im Büro nicht mehr zur Toilette gegangen, so war die Urinprobe in zwei Minuten erledigt. Sie ging zurück ins Büro des Arztes Er wartete auf sie und nahm die Probe entgegen. Sie hatte keine Angst, dass er Drogen finden würde, schließlich hatte sie seit geraumer Zeit nichts mehr genommen.

Die Blutabnahme war ebenfalls problemlos und Biggi war angenehm überrascht, wie geschickt er die Spritze geführt hatte. Dann rief er seine Helferin, die die Proben entgegennahm und den Raum verließ.

„Gut, sie wissen, dass ihr Ergebnis entweder belohnt oder bestraft wird?" erwischte er sie etwas unaufmerksam.

„Ja, nur habe ich keine genauen Details, wie beides aussehen könnte" stammelte sie und sah, wie er lächelte.

„Nun, umso spannender wird es für uns beide, das Ergebnis zu erfahren" ließ er sie weiter im Dunkeln. „Sind sie einverstanden, wenn ich sie duze und Biggi nenne?" kam die nächste Frage, die sie überraschte.

Er lächelte immer noch. Mit dem kurzen Haarschnitt seiner blonden Haare und den hypnotischen, stahlblauen Augen, die sie jetzt zum ersten Mal bewusst wahrnahm, war er keinesfalls unsympathisch. Für seine lästige Rolle bezüglich der Drogentests konnte er schließlich nichts.

„Ja, ich denke das ist okay" stimmte sie zu und rang sich sogar ein Lächeln ab.

„Während der Belohnung oder auch Strafe wirst du nicht mehr vollständig bekleidet sein, das ahnst du denke ich. Ich möchte mich ein wenig auf dich einstimmen und gleichzeitig zeigt es mir, ob du so gehorsam bist, wie man mir mitteilte. Deshalb solltest du mir jetzt vielleicht schon einmal deinen Slip geben. Also... bitte" endet er und streckte seinen Arm über den Tisch.

Verdammt, warum trug sie ausgerechnet heute diese enge Jeans? Um seinen Befehl zu erfüllen, würde sie sich umständlich ausziehen müssen... Und das vor seinen Augen, denn er machte keine Anstalten, das Zimmer zu verlassen. Sie spürte das Glühen, das ihre Wangen überzog, nahm all ihren Mut zusammen, stand auf und schälte sich aus Schuhen und Jeans. Dann zögerte sie doch und sah zu ihm.

Er machte nur eine kurze, fordernde Bewegung mit seiner Hand. Ihre Gefühle schienen ihn nicht zu interessieren. „Okay, Arschloch" dachte sie, zog ihren Slip herunter und legte ihn in seine Hand.

„Danke" sagte er mit einem Lächeln und fügte dann lapidar hinzu: „Zieh die Jeans nicht mehr an, das ist nur Zeitverschwendung."

„Was sollte das jetzt? Nun, er bereitet mich auf meine Belohnung vor... wie erwartet..." beantwortete sie in Gedanken ihre eigene Frage.

Also setzte sie sich mit nacktem Hinterteil auf den Bürostuhl und schlug die Beine übereinander, um wenigstens den Eindruck einer Privatsphäre für sich selbst zu erzeugen. Dabei nahm sie allerdings die Feuchtigkeit wahr, die sich zwischen ihren Schenkeln gebildet hatte. Erregte es sie, seinen Befehlen zu folgen, sich ihm auszuliefern? Zwangsläufig musste sie es sich eingestehen und zuckte unmerklich mit den Schultern.

Dr. Ebenholzer hielt ihren Slip unter die Nase und zog ihren Duft ein.

„Du duftest sehr angenehm" kommentierte er und sie wäre am liebsten im Erdboden versunken.

„Danke" antwortete sie höflich, auch wenn ihr gerade nicht der Sinn nach Höflichkeit stand.

Die Minuten vergingen und endlich kam die Helferin mit dem Ergebnis zurück. Der Arzt nahm ihr das Dokument aus der Hand und überflog es. Warum war seine Miene so ernst? Der Test KONNTE nicht negativ sein...

„Wann hast du zuletzt irgendwelche Drogen genommen?" fragte er ernst und erschreckte sie.

„Vor Wochen" verteidigte sie sich vehement und sah, wie er zu lächeln begann.

„Das erklärt das Ergebnis. Also es gibt ganz geringe Anzeichen von Drogen, aber ich würde den Test als in Ordnung bezeichnen."

Er wand sich der Helferin zu.

„Würdest du Biggi bitte für Ministrafe mit anschließender Belohnung vorbereiten" forderte er sie völlig sachlich auf, als ginge es um eine gewöhnliche ärztliche Behandlung.

Die Helferin kam auf sie zu und führte sie durch eine Tapetentür, die als solche nicht erkennbar gewesen war, in einen Nebenraum. Erschrocken wich Biggi einige Schritte zurück, als sie das Licht einschaltete.

„Keine Angst" beruhigte sie die Helferin. „All diese Folterwerkzeuge sind nicht für dich. Heute jedenfalls nicht. Sei folgsam und komm her" befahl sie mit strengerer Stimme.

Unsicher setzte Biggi einen Fuß vor den Anderen und stand schließlich vor einem mit Leder überzogenen Gestell, dessen Polsterung die Helferin so justierte, dass sie auf der Höhe von Biggis Hüfte war.

„Zieh dich bitte aus und leg dich über den Bock. Ich werde dich trotz Belohnung festschnallen. Aber hab keine Angst. Der Doc ist sehr gut in seinen Belohnungen..."

In Biggi tobten die schrecklichen Erinnerungen an das letzte Mal, bei dem sie gefesselt und wehrlos war.

„Muss das sein?" versuchte sie sich herauszuwinden.

„Hey, ja, es muss sein und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Beeil dich bitte."

Widerwillig zog Biggi das Shirt über den Kopf, öffnete den BH und legte sich schließlich splitternackt bäuchlings auf das angsteinflößende Gerät. Mit geübten Griffen befestigte die Helferin zunächst ihr Arme mit Lederfesseln an den seitlichen Stützen und verfuhr in gleicher Weise mit ihren Füßen, die sie dabei allerdings noch relativ weit auseinanderzog.

Hilflos und nackt lag Biggi - dem Kommenden ausgeliefert - über den Bock gespannt. Der Arzt betrat hinter ihr den Raum und reflexartig versuchte sie, die Beine zu schließen, was aber durch die Fesselungen nicht möglich war. Eine Welle purer Scham durchflutete ihren Körper, aber es gab noch eine weitere, kleinere Flutwelle...

Ihre Muschi hatte sich im gleichen Moment entschieden, deutlich zu kribbeln und ihre Bereitschaft durch das Ausscheiden ihres Lustschleims zu signalisieren.

Als der Doc schließlich vor sie trat, sah sie, dass auch er völlig nackt war. Sein halbsteifes Glied war nicht riesig aber unbedingt beeindruckend genug, um das Kribbeln zwischen ihren Schenkel merklich zu verstärken.

„Zunächst zu deiner Strafe" sprach er sie ruhig an. „Du wirst meinen Freund hier..." er sah an sich herunter „in deinen Mund nehmen, so tief es dir möglich ist und ihn nach deinen besten Fähigkeiten verwöhnen. Währenddessen werde ich dir als Strafe mit einer Gerte dein hübsches Hinterteil ein wenig rosig einfärben. Verstanden?"

„Ja, Master" antwortete sie spontan und merkte erst hinterher, dass sie in die Rolle der Sklavin zurückgefallen war.

Er trat einen Schritt nach vorn und hob ihren Kopf mit einem Griff in ihr Haar so weit an, dass sie ihn in den Mund nehmen konnte. Er war sauber, duftete sogar noch nach einem angenehmen Duschgel. Eine Art Glücksgefühl durchströmte sie. Wenigstens das...

Sie nutzte alle erlernten Fähigkeiten, saugte an ihm, fuhr mit ihrem Mund an ihm auf und ab und umspielte ihn geschickt mit ihrer Zunge. Ein erstes Stöhnen von ihm zeigte ihr, dass er es genoss. Plötzlich zuckte ein heftiger Schmerz durch ihren Körper, ausgehend von ihrem Hintern.

Unwillkürlich riss sie ihren Kopf hoch und sein Schwanz glitt aus ihrem Mund.

„Das werden wir noch üben" lachte er, riss etwas stärker ihren Kopf an den Haaren nach oben und schob ihn so tief in ihren Mund zurück, dass sie einen Augenblick würgte. Dann begann er relativ sanft, sie in den Mund zu ficken.

Er war so aufmerksam, dass Biggi sogar begann, sein Zepter zu genießen. Mit immer größerem Eifer stieß sie ihn sich selbst weiter in den Rachen. Die nächsten Schläge der Gerte nahm sie ohne Reaktion, abgesehen von einem kurzen Aufstöhnen, hin. Sie spürte, wie sich sein Stab noch leicht zu verdicken schien. „Noch ein paar Bewegungen, dann habe ich dich soweit" frohlockte sie voller Stolz, als er sich plötzlich ganz zurückzog.

„Bleib doch" bat sie ihn und hörte sein Lachen schräg hinter sich.

„Du bist mit deinem Mund sehr gut" lobte er sie. „Aber es soll ja nicht MEINE Belohnung werden..."

Sie hörte das Aufreißen einer Verpackung und kurz darauf rieb etwas über ihre unteren Lippen.

„So nass, wie du bist, vermute ich, du möchtest deine Belohnung haben. Habe ich Recht?"

Er würde sie ficken, schoss es ihr durch den Kopf. Wollte sie es? Ein Kampf zwischen ihrem Kopf und ihrer tropfenden Möse entbrannte, wurde aber deutlich gegen ihren Kopf entschieden, als er durch fast zärtliches Eindringen in ihr Lustzentrum den Eingang dehnte.

„Jaaaaaa" schrie sie ihm entgegen, da eine Lustwelle, einem kleinen Orgasmus gleich, durch sie hindurchraste.

Mit langsamen Stößen drang er tiefer und tiefer in sie ein. Ihr Körper geriet in den puren Genussmodus. Es gab keine hinderlichen Gedanken mehr. Entsprechend reagierte sie.

„Ohhh jaaaa, fick mich..." stöhnte sie und wiederholte es wieder und wieder.

Er wurde schneller, stieß härter in sie hinein und sie genoss es. Das schmatzende Geräusch, wenn er in sie hineinfuhr, echote begleitet von ihren Seufzern, von den Wänden zurück. Kurz vor ihrem Höhepunkt hielt er plötzlich inne und sie schrie ihn an.

„Neeeeeiiin, bitte.... Nicht aufhören" brüllte sie.

Ihr Wunsch wurde erfüllt, denn er fuhr härter und tiefer in ihren Spalt als je zuvor. Wieder und wieder verzögert er kurz und stieß dann wieder zu. Biggi wurde fast wahnsinnig von der Lust, die er in der Lage war, in ihr zu erzeugen. Sehr bald schrie sie ununterbrochen.

Dann durchfuhr sie dieser gewaltige Orgasmus, der jede ihrer Zellen zum Explodieren zu bringen schien. Ihr Hals schmerzte von ihren Schreien, aber sie war nicht in der Lage, sie zu unterdrücken.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ließen die Kontraktionen nach und sie konnte wieder ruhiger atmen. Der Eindringling zog sich aus ihr zurück und der Mann, dem er gehörte kam zu ihr nach vorn, zog das gefüllte Kondom von seinem Penis und strich ihr übers Haar. Sie hatte nicht wahrgenommen, dass auch er gekommen war...

„Nachdem du die Belohnung so sehr genossen hast, wünsche ich mir ja fast zu erfahren, wie sehr du eine Strafe genießt" sagte er und Anerkennung für sie schwang in seiner Stimme mit.

Ohne ein weiteres Wort hatte er den Raum verlassen, bevor sie hätte antworten können. Die Helferin erschien, befreite sie von den Fesselungen und reichte ihr ihre Kleidungsstücke. Auch in ihrem Gesicht schimmerte etwas wie Anerkennung. Das würde sie ein anderes Mal noch herausfinden, beschloss sie, denn ganz sicher würde sie zukünftig jedem Drogentest entgegenfiebern. DAS wusste sie mit Bestimmtheit, auch wenn der raue Stoff ihrer Jeans sie gerade schmerzhaft an die Schläge der Gerte auf ihren Backen erinnerte.

Gut gelaunt betrat sie ihre Wohnung als ihr Handy eine neue Nachricht anzeigte:

„Test bestanden. Glückwunsch! Und ich hoffe, auch die Belohnung war nach deinem Geschmack. Gruß. Susanne. 😗🤗"

Schnell tippte sie eine Antwort, die ausschließlich aus Emoticons bestand:

„😊🤭🤗😘❤️"

Susanne öffnete Biggis Nachricht und zeigte sie Adrian mit einem Lachen.

„Abgesehen von einem negativen Drogentest scheint mein Schwesterchen sogar Spaß gehabt zu haben. Beides macht Hoffnung, denkst du nicht?" kommentierte sie.

„Du möchtest zu gerne die Details erfahren, richtig?" frotzelte Adrian, legte den Laptop auf den Tisch vor ich und zog sie auf seinen Schoß.

„Allerdings" gestand sie. „Aber ich denke, es ist besser, sie noch etwas allein zu lassen. Die Smileys bestätigen in jedem Fall, dass sie nicht aufgeben will. Und DAS ist im Moment eigentlich viel wichtiger. Seit wann kennst du eigentlich Dr. Ebenholzer? Wie habt ihr euch kennengelernt? Und viel wichtiger, woher kennst du seine Neigungen?" provozierte sie ihn. Vielleicht steckte dahinter ja eine interessante Geschichte...

„Ich traf Sven, Dr. Ebenholzer, im Studium. Wir waren zwar in unterschiedlichen Kursen, trafen uns aber immer wieder in meinem Stammlokal, das auch er als seines auserkoren hatte. Während ich erst kurze Zeit meine dominante Ader entdeckt und damit experimentiert hatte, bemerkte ich sehr schnell, dass er allem Anschein nach deutlich mehr Erfahrung hatte. Immer wieder brachte die Barfrau dazu, ihm auch ungewöhnliche Wünsche zu erfüllen. Als ich dann sah, wie sie ihm etwas zusteckte, das er wie einen Schatz in seiner Faust zu verstecken versuchte, ahnte ich, was zwischen den beiden ablief. An einem der folgenden Abende saßen wir nebeneinander an der Bar und kamen ins Gespräch..."