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Eine verschwundene Liebe

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Eine Liebe lässt sich nicht festigen.
8.6k Wörter
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Es war Wochenende! Die Arbeit war vorbei und Juliette war frei von allen Zwängen, sie konnte also machen, was sie wollte. Erst einmal brachte sie ein wenig Sauberkeit und Ordnung in ihre kleine Wohnung. Dies alles blieb immer zurück, wenn sie die Woche über arbeiten musste. Und sie war ja eine junge Frau, die Ordnung liebte. Sie sagte immer: Wenn es nicht ordentlich ist, dann ist es auch unsauber. Aber es dauerte nicht lange, da war wieder alles an seinem Fleck und es sah aus, als würde sie in eine neue Wohnung eingezogen sein.

Schließlich legte sie sich in ihren bequemen Sessel und entspannte sich.

Ihre Gedanken gingen ein wenig in die Vergangenheit. In einem halben Jahr würde sie 19 Jahre alt werden. Das war natürlich kein Alter, aber immerhin, sie war volljährig, konnte alles selbst bestimmen, hatte ihre eigene, kleine Wohnung und hatte auch eine Arbeit, die ihr gefiel. Nun, sie arbeitete im Büro, das war nicht jedermanns Sache, aber ihr gefiel es, manchmal machte es sogar Spaß. Auch waren ihre Kolleginnen nett, freundlich und halfen ihr, wenn sie nicht weiter wusste. Sie war also mit ihrem Leben zufrieden.

Nur, mit den Männern, da haperte es. Sie fand niemanden, dem sie vertrauen konnte. Entweder man mochte sie nicht oder sie fand den Bekannten nicht so, dass sie mit ihm länger zusammen sein wollte. So gingen die Bekanntschaften bald wieder auseinander. Eigentlich schade, denn sie mochte es, mit einem Mann auch sexuell zusammen zu sein. Geküsst und gestreichelt zu werden, das machte sie heiß, und wenn sie erst wild geworden war, dann konnte sie nicht wieder aufhören, dann konnte es immer so weitergehen. Das machte sie ganz kribbelig, ihr Körper fühlte sich an, als wäre er am Kochen, und das alles machte sie verrückt.

Dass Männer sie nicht leiden konnten, dies konnte sie nicht verstehen, denn eigentlich sie war wirklich eine Hübsche. Ihr Gesicht war zwar kein Hingucker, aber doch so, dass man sie gern anschauen konnte. Und ihre schulterlangen, blonden Haare waren auch nicht schlecht. Sie hatte auch einen Normale Größe, 167 Zentimeter Länge. Und alles an ihrem Körper hatte ein wenig griffiges Fleisch, allerdings konnte man nicht sagen, dass sie fett war, nein auf keinen Fall. Nur, sie hatte eigentlich zu große Brüste. Mit 12 Jahren fing es an, dass ihre Brüste wuchsen, und man konnte ihnen nicht Einhalt gewähren. Bald sah man ihre Größe an, und es war ihr peinlich. Immer, wenn die Jungen auf ihre Brüste schauten, versuchte sie in den Boden zu versinken. Doch die Natur verteilt nicht gleichmäßig, die einen bekam fast gar nichts, sahen wie Jungen aus, und die anderen bekamen halt zu viel. Sie versucht das ganze zu mindern, zog sich BHs an, die ihre Massen zum Körper hin drückten, sodass man ihre großen Brüste nicht so mitbekam. Doch sie waren in ihrem Alter noch recht fest, das empfand sie als Vorteil. Am schlimmsten war es für sie, und es tat ihr richtig weh, wenn man ihr sagte, dass sie ein Euter hätte. Das war abwertend!

Lange allerdings verblieb sie nicht in dieser entspannenden Sitzlage. Es war ja Wochenende! Und zu dieser Zeit ging sie immer in die Disco „Zum weißen Schwan". Niemand wusste, wie es zu diesem Namen gekommen war. Wie ältere Leute erzählten, war es wohl früher mal ein Restaurant gewesen und es hatte diesen Namen gehabt. Ein neuer Besitzer aber hatte die Gastlichkeit übernommen und eine Disco daraus gemacht, aber wohl vergessen, einen neuen Namen zu suchen. Jedenfalls hieß es weiterhin so.

Sie war wohl keine Disco-Gängerin, aber hier fand sie ihre Freundinnen und Freunde, konnte sich gut unterhalten und das war Entspannung für sie. Natürlich fand sie auch des öfteren einen netten Mann, sie mochte mehr ältere Männer, so bis dreißig, die waren netter und wussten besser, was sich Frauen wünschten.

Und überhaupt war die Atmosphäre in der Disco gut. In der Mitte war eine große Tanzfläche und rundherum die Tische für die Gäste, alles war ein bisschen abgeteilt, sodass man nicht wie auf dem Präsentierteller saß.

Jedoch, so schnell brauchte sie nicht dorthin gehen, denn meist fing es erst ab 22.00 Uhr an, interessant zu werden. Und schließlich war es bis morgens um 5.00 Uhr geöffnet. Das heißt, so lange blieb Juliette nicht, sie war nicht so ein Nachtmensch, wie andere. Meist ging sie so um 2.00 Uhr wieder nach Hause, entweder allein oder zu zweit.

- - - - -

Es dauerte allerdings nicht lange, da war es an der Zeit, zur Disco zu gehen. Als Juliette im „Weißen Schwan" ankam, war schon etwas Hektik zu spüren. Die Tanzfläche war voll und auch an den Tischen saßen viele junge Leute. Sofort erkannte sie ihre Gruppe, sie saßen ziemlich weit vorn und sie ging zu ihnen hin. Jutta, Wuschi, Lena und Billy wurden begrüßt. Sofort entstand ein eifriges Gespräch, man machte ein wichtiges Gesicht oder lachte. Ab und zu schaute Juliette auf die Tanzfläche, auch dort erkannte sie einige Freunde. Sie fühlte sich hier wirklich wie zu Hause, es war einfach schön. Und zu dieser Zeit, es war Sommer, war es einfach herrlich in dieser, nicht ganz hellen Atmosphäre.

Es dauerte nicht lange, da hörte sie hinter sich eine sympathische Stimme: „Na, willste tanzen, Süße?"

Sie schaute zurück und sah in ein nettes Gesicht. Oh ja, sie wollte, stand auf und beide gingen zur Tanzfläche. Und der junge Mann konnte gut tanzen, es war nicht nur ein Rumgehopse. Erst wurde ein Hit gespielt, da musste man Abstand halten. Nun ja, mal so, mal so. Jedoch als nächstes wurde etwas Langsames gespielt, das war ihr auch lieber. So konnte man sich auch gut mit dem Gegenüber unterhalten.

„Ich heiße Robert", meinte er, „aber man sagt nur Robby zu mir. Das darfst du auch sagen."

„Ja, in Ordnung", antwortete sie, „und ich heiße Juliette. Aber du darfst Julie zu mir sagen."

Das war also erst einmal erledigt. Die ersten Worte, die sie miteinander sprachen. Und beide lachten, denn dass zwei einen Namen hatten und anders genannt wurden, das kam ja nicht sehr oft vor.

„Ich habe dich schon eine ganze Weile beobachtet, du bist ne richtig Hübsche", bemerkte Robby mit lächelndem Gesicht.

„Danke", sagte sie und mal gut, dass es nicht so hell war, sonst hätte man sehen können, dass sie etwas rot geworden war.

Sie sah ihn genauer an. Er mochte so um 25 Jahre alt sein, war schlank, hatte dunkle Haare und wenn er lachte, schmolz sie bald weg. Sie fühlte sich schon nach diesen paar Minuten zu ihm hingezogen und ihr Herz klopfte schneller, wenn sie sich ansahen.

„Du bist aber auch ein Hingucker", meinte sie und hatte im Kopf, dass sie ihn nicht wieder loslassen durfte.

Er antwortet nicht darauf, aber mit seiner rechten Hand zog er sie weiter an sich. Oh war das herrlich! Sie genoss das. Sie fragte sich zwar, ob es richtig wäre, gleich, also sofort jemanden zu mögen, jedoch diesmal war es ihr egal. Er verstand es, ohne dass er etwas tat, sie zu erregen.

„Sag mal, willst du dich nicht mit an unseren Tisch setzen?", fragte sie ihn und er fand diese Einladung gut. Er lächelte.

Nach ein paar weiteren Tänzen gingen sie also beide an ihren Tisch, der Platz neben ihr war ja noch frei. Erst guckten ihre Freundinnen ein bisschen komisch, doch dann, als er anfing zu erzählen, freuten sie sich über den neuen 'Tischgesellen'. Denn Robby konnte gut erzählen, vor allem, er erzählte so, dass man immer am Ende etwas anderes erwartete, als er dann wiedergab. Alle mussten darüber lachen.

Und wieder gingen beide zum Tanzen. Sie fühlte sich in seinen Armen frei und sicher, ein wohliges Lächeln umspielte ihr Gesicht. Und er hatte ihr viele Komplimente zu sagen. Das war für sie etwas Neues. Und auch hier erzählte er etwas aus seinem Leben, wie am Tisch kam hier auch etwas heraus, was sie nicht erwartete und worüber sie lachen musste.

„Bück dich mal etwas!", bat sie ihn, denn er war gut einen Kopf größer als sie.

Er machte es und sie gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Oh, das tat gut", erwiderte er.

Und um das zu vervollständigen, gab er einen Kuss zurück, doch diesmal auf ihren Mund. Auch diesmal wurde sie fast rot. So lange kannten sie sich doch noch gar nicht!

Eine ganze Weile tanzten sie und setzten sich dann wieder an den Tisch. Mittlerweile war es etwa 1.00 Uhr. Normalerweise blieb sie länger, doch heute meinte sie, dass sie wohl nach Hause gehen würde.

„Das ist aber schade", sagte Robby, „aber was hältst du davon, wenn ich dich begleite?"

„Das ist wirklich eine gute Idee", lachte sie, „ich nehme dein Angebot gern an."

Also bezahlten sie, verabschiedeten sich von ihren Freundinnen und dann ging es nach draußen. Sie musste nicht allzu weit gehen, und es war draußen eine recht warme Luft. 'Einfach ideal zum Laufen', dachte sie.

Schon bald ergriff Robby ihre Hand, er lächelte sie nur an und schon gingen sie weiter. Aber mit der Zeit wurden ihre Beine langsamer. Dann umfasste er sie und beide küssten sich, erst etwas schüchtern, dann aber heftig und bald leidenschaftlich. Ja, das konnte Robby, er machte es einfach gut. Und nicht nur, dass er ihre Lippen beglückte, auch seine Zunge spielte mit und sie hatte manchmal den Eindruck zu schweben. 'Was ist das denn für eine merkwürdige Situation?', fragte sie sich, 'ich kenne ihn doch noch gar nicht und schon bin ich einfach hin und weg!'

„Lass uns weiter gehen", flüsterte sie ihm zu.

Und so gingen sie langsam weiter, er hatte ihre Hand in der seinen, schaute sie oftmals an und lächelte ihr zu. Juliette fühlte sich glücklich. Robby schien wirklich ein wunderbarer Mann zu sein. Hatte sie ein Hauptlos gezogen?

Wieder blieb er stehen. Sie standen sich gegenüber, er umarmte sie. Und noch einmal begann er, sie zu küssen. Doch diesmal ging es weiter, er küsste ihre Stirn, ihren Hals und begann an ihren Ohrläppchen zu knabbern. Sie fühlte, dass sie langsam zusammenschmolz.

„Hör auf, du machst mich ja verrückt", flüsterte sie ihm zu.

Robby wurde mit dem Küssen normaler, aber seine beiden Hände waren unter ihr leichtes Jäckchen gegangen und krabbelten unter ihre Bluse. Sie spürte seine kühlen Hände, die bald höher kamen und ihre Brüste umhüllten. Sie spürte, wie seine Finger über ihre Brustwarzen streiften und ihre Nippel größer wurden.

„Nein", flüsterte sie, „lass das. Hör auf. Nein, mach weiter, du hast so zarte Finger und machst das gut."

„Und du hast so herrliche Knospen, die gefallen mir."

„Oh, du Schmeichler", flüsterte sie, „aber lass uns weiter kommen, es ist nicht mehr weit, bis zu meiner Wohnung."

Doch so schnell wollte er wohl mit diesem Spaß nicht aufhören. Seine Hände gingen nach hinten, eine blieb am Rücken, die andere ging nach unten bis an ihren Po. Und er zog ihren Körper zu sich hin, sodass sie spürte, dass er einen harten, großen Ständer in der Hose hatte. 'Das kann ja herrlich werden', dachte sie.

„Komm, wir gehen", sagte sie, „obgleich, du hast ja wirklich etwas Schönes aufzuweisen."

Und so gingen sie beide das letzte Stück weiter, wobei wohl besser gesagt werden muss, sie zog ihn fast.

- - - - -

Kaum hatte sie ihre Tür aufgeschlossen und beide waren in ihrer Wohnung, schon umarmte sie ihm. Aber es blieb nicht dabei, sie zog, nein, sie riss ihm seine Jacke vom Leib, knöpfte sein Hemd auf und zog es auch aus. So ging es auch mit den anderen Textilien, sodass er bald im Slip vor ihr stand. Da wollte sich nicht weiter machen. Doch sie konnte sehen, dass er ein beachtliches Stück in seiner Hose hatte.

„So, und jetzt kannst du mich auch ausziehen!", meinte sie.

Er machte das auch, aber nicht so heftig wie sie, sondern er ließ sich Zeit. Erst die Jacke, dann die Bluse. Und schon sah er, dass sie wohl auch einen Menge vorzuweisen hatte.

„Ich hatte mir schon gedacht, dass du große Brüste hast, aber sie scheinen noch besser zu sein, als ich es mir vorgestellt habe", lächelte er sie an.

Ganz dicht kam er an sie heran, küsste sie, während seine Hände den Verschluss auf ihrem Rücken öffneten. 'Gott sei Dank macht er das mit sicherer Hand und nicht so stümperhaft, wie einige Männer', dachte sie. Er ging einen Schritt zurück und zog ihren BH aus. Ihre Brüste fielen nach unten, aber sie hatte noch feste und volle Brüste. Einfach herrlich! Er griff mit seinen Händen zu, drückte sie zusammen und begann sie zart zu kneten. Juliette schloss die Augen und genoss das. Dann küsste er ihre Brustwarzen, erst rechts, dann links.

„Huch, mein Lieber, beeil dich, ich bin scharf auf dich und will mit dir schlafen", sagte sie.

Dies nahm er zum Anlass, ihren Slip nach unten zu ziehen. Mit der Hand fasste er zwischen ihre Beine und streichelte sie dort. Sie begann schneller zu atmen, es gefiel ihr.

„Du machst es wirklich gut, wunderbar!", flüsterte sie.

Und nun übernahm sie selbst die Aktivität und zog seine Unterhose herunter. Sie hatte schon viel vermutet, jedoch dies nicht erwartet. Er hatte keinen steifen Schwanz, es war auch kein Rohr, es war ein kräftiger Balken, der sich ihr zeigte. Ach, das konnte ja schön werden. Vor Freude bückte sie sich und küsste seinen Schwanz an der Spitze. Und damit nicht genug, sie nahm ihn etwas in den Mund und kitzelte seine Eichel mit ihrer Zunge.

„Aber komm jetzt mit ins Bett, mein Süßer", sagte sie und ging vor.

Er sah ihr nach. Ihre große Last hüpfte beim Gehen, er konnte das von der Seite her beobachten. Dann war sie beim Bett und schlug die Bettdecke zurück. Dabei hingen ihre Titten und schaukelten, wahrscheinlich machten sie es, um ihn heiß zu machen, aber das mussten sie nicht mehr tun. Er kam hinter ihr her. Sie stand dann vor dem Bett und lächelte ihn an. Er nahm sie noch einmal in die Arme und zog sie ganz fest zu sich hin. Er spürte ihre schönen, weichen Titten und sie fühlte seinen harten Stab.

„Komm, mein Lieber, fick mich, mach mich glücklich!"

Robby drückte sie etwas nach hinten und sie ließ sich aufs Bett fallen. Erwartungsvoll lag sie da und hoffte darauf, glücklich zu werden. Ihre Schenkel waren gespreizt. Er sah ihr Schamdreieck und darunter ihre Schamlippen und den Eingang zur Scheide. So nahm er seinen Steifen in die Hand und dirigierte die Spitze in sie hinein. Aber er stopfte ihn nicht in sie hinein, sondern er schob ihn langsam in ihren Leib. Julies steife Augen sahen starr nach oben und ab und zu stieß sie Laute hervor, die ihn wissen ließen, dass er es richtig machte. Bald war sein Stab in ihr und er begann sie zu vögeln. Langsam, Stoß für Stoß, und sie genoss das. Sie spürte, dass bei jedem Stoß etwas in ihr kitzelte, was immer intensiver wurde.

Doch plötzlich schlug sie ihre Beine über die seinen und zog ihn zu ihrem Körper. Er musste aufhören.

„Mach mal eine kleine Pause, mein Liebling", sagte sie, „widme dich nun mal meinen Titten. Du hast ja gesagt, dass du sie auch magst. Nun knete sie, ja knete sie kräftig durch. Und vergiss auch nicht meine Brustwarzen, die wollen auch verwöhnt werden. Zwirbel die Nippel und sauge und lutsche an ihnen. Hm, das finde ich schön!"

Robby machte das von ihr verlangte. Es gefiel ihm auch wirklich, ihre großen Titten zu verwöhnen. Und immer wenn er ihr Jauchzen hörte, machte er mit besonderer Inbrunst weiter. Und auch für Julie war das schön, sie mochte es, wenn jemand ihre Möpse ergriff und sie knetete und gebrauchte. Hier machte es ihr besonderen Spaß, weil Robby immer wieder versuchte, sie zu ficken, doch es ging nur in ganz kleinen Schüben.

„Du hast schöne Titten", sagte er zu ihr, „und wenn ich deine Brustwarzen streichel, dann werden sie groß und deine Knospen mag ich besonders gern."

Und er beugte sich und küsste ihre rechte Brustwarze. Dann aber saugte er daran, als würde Honig daraus fließen.

„Ja, schön machst du das", flüsterte sie und öffnete nun wieder ihre Beine und forderte ihn auf, sie weiter zu ficken.

Er machte dies und wurde auch ein wenig schneller als vorher. Ihre Hände übernahmen jetzt seine Aufgabe und sie streichelte ihre Brüste. Immer wieder stieß sie Schreie der Begeisterung aus. Und er stieß seinen Balken in ihre Scheide bis zum Ende.

Er wurde immer schneller.

„Spritz in mich hinein!", forderte sie ihn auf.

Und dann kam er. Er drückte seinen steifen Schwanz in ihren Körper und ließ sein Sperma herausspritzen.

„Oh ja, ja, ja", schrie er fast.

Es schien auch für ihn ein schöner Höhepunkt zu sein.

Schließlich legten sich dann beide nebeneinander in richtiger Lage ins Bett. Für Julie schien es aber noch nicht das Ende gewesen zu sein. Sie fing an seinen Schwanz zu streicheln, und er zeigte, dass er wieder größer werden konnte.

„Schön", lächelte sie, „komm, fick mich noch einmal."

Und Robby war immer noch heiß auf sie, er merkte, dass er schon wieder einen Steifen bekam. Also legte er sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Stab wieder in ihre Scheide. Er hörte ihr tiefes Luft holen. Ihre Knie hatte sie angezogen und er begann sie nochmals zu ficken. Diesmal ließ er sich noch mehr Zeit. Er stieß seinen dicken Stab langsam in sie und zog ihn auch langsam wieder heraus. Sie genoss das. Und wieder spürte sie das Kitzeln in sich, dieses heiß werden, was immer stärker wurde. Ein wenig schneller wurde er, aber nicht viel. Und Julie merkte, dass sie langsam zu ihrem Orgasmus kam.

„Ja,mach weiter so", flüsterte sie ihm zu, „ja, fick mich, gib's mir Mach mich fertig. Oh, wie ist das schön!"

So merkte er auch, was mit ihr vorging und er freute sich, dass nicht nur er, sondern auch sie zum Höhepunkt kommen würde. Sie wurde unruhig, sie stieß Laute der Lust hervor, er spürte, sie musste bald kommen. Ihr Körper war ganz zitterig, sie fuchtelte mit den Armen herum und sie starrte mit einem glasigen Blick zur Decke.

„Komm Süße, lass dich kommen. Mach alles, was du willst, schrei, wenn du willst, schrei deine Lust laut heraus."

Und schließlich kam sie. Der Körper zitterte und sie hatte ihre großen Titten fest an ihren Körper gepresst, ihre Beine strampelten und sie schrie fast. Dies dauerte nicht lange, bald lag sie schlapp auf dem Bett und hatte ein glückliches Lächeln in ihrem Gesicht.

Robby war jedoch nicht fertig, er war das zweite Mal noch nicht zum Orgasmus gekommen. Also vögelte er sie noch weiter, bis er bald kam.

Dann lagen sie beide nebeneinander, eng aneinander gekuschelt. Sie küssten sich und streichelten den Körper des Anderen. Sie waren beide glücklich.

Jedoch waren sie auch beide müde. Man konnte nicht entscheiden, wer von ihnen als erster eingeschlafen war, jedenfalls hatten bald beide die Augen geschlossen und schliefen den Schlaf des Glücklichen.

- - - - -

Spät am Morgen wachte Julie auf. Es musste schon gegen Mittag sein, denn die Sonne schien ihr ins Gesicht. Ihre Augen blinzelten und sie musste sich erst einmal an die neue Situation gewöhnen. Ihr linker Arm griff zur Seite, doch sie fühlte nichts. Ihr Arm bewegtes sich weiter, doch da war nichts. Ihr Oberkörper erhob sich, sie blickte zur Seite, jedoch das Bett war leer. Was war denn mir Robby? Ihr lieber Robby, der sie so unwahrscheinlich glücklich gemacht hatte? Er musste wohl früher aufgewacht sein, hatte sich angezogen und war gegangen. Das gefiel ihr gar nicht. Sie hatte gehofft, dass sie heute Morgen wieder geküsst, gedrückt und liebkost worden wäre. Aber, was sollte sie tun? Es war nur sehr schade.

So stand sie langsam auf. Nackt, wie sie war, reckte sie sich erst einmal, dann ging sie zur Küche und schaute, was sie noch zu essen hatte. Ja, es reichte auf jeden Fall. Ihr Blick fiel auf den Tisch, da lag ein beschriebener Zettel. Schnell ging sie dorthin und schaute, was mit Bleistift darauf geschrieben stand.

„Meine Süße, es war sehr schön mit dir. Danke. Robby"

'Na, wenigstens hatte er sich verabschiedet', dachte sie. Aber sie vermisste seine Adresse oder Ort und zeit, wo sie sich wieder treffen konnten. Was war das überhaupt für ein Mensch? Nun, im Bett war er gut. So, wie er sie genommen hatte, das hatte ihr sehr gefallen, das war einfach Klasse. Aber wo wohnte er? Was machte er beruflich? Was hatte er für eine Stellung? Sie musste zugeben, dass sie von ihm überhaupt keine Ahnung hatte.