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Eine verschwundene Liebe

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Sie röstete sich drei Toasts und schmierte gedankenlos Butter und Marmelade darauf. Robby ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie biss vom Brot ab, kaute und schluckte das Gekaute herunter.

Dann schlug sie mit der Faust auf den Tisch und schrie fast: „Warum muss mir das immer passieren?"

Völlig in Gedanken bemerkte sie, dass sie sich ja noch nicht angezogen hatte. Also ging sie zum Kleiderschrank. Dort gab es auch einen großen Spiegel, vor den sie sich stellte und sich ansah. Sie betrachtete sich eine ganze Weile. Eigentlich war sie doch eine hübsche Frau. Recht schlank, gut proportioniert, und sie hatte überall Stellen, an welche die Männer gern anfassten. Auch ihr Gesicht war charmant, vielleicht kein Hingucker, aber doch so, dass man es gern ansehen konnte, die blonden Haare rahmten es schön ein und ihre blauen Augen gefielen ihr selbst sehr gut. Nur eben ihre Brüste, die waren wirklich ein bisschen groß. Noch waren sie fest, man konnte sie anfassen, kneten und sie lieb haben. Jedoch, wenn sie erst älter war, würden sie dann schlaff hängen und die Männer würden sich davor abwenden? Noch aber war sie jung!

Sie betrachtete ihr dunkles Schamdreieck. So sehr gefiel es ihr nicht. Vielleicht sollte sie es abrasieren. Schöner wäre es ja, wenn sie Robby das nächste Mal treffen würde. Vielleicht fände er es auch herrlich, wenn sie eine glatte Muschi hätte. 'Na gut', dachte sie, 'aber ich ändere hiermit ja nichts, jetzt bin ich erst mal die Verlassenen. Ich sollte vielleicht Robby suchen, bis ich ihn wiederfinde.'

So einfach war das jedenfalls nicht, denn sie wusste ja gar nicht, wo sie mit dem Suchen anfangen sollte.Am Bahnhof, in der Innenstadt, im Wohnviertel, er konnte überall sein. 'So ein Dussel, dass er nicht seine Adresse geschrieben hat', dachte sie.

Sie wusste nur, dass dieser Sonntag kein schöner Tag werden würde. Nachdem sie sich angezogen hatte, handelte sie gegen ihre Gewohnheit, sie räumte nicht auf, sondern sie ging nach draußen und lief lustlos durch die Straßen. Und es war wirklich so, dass die guten Zufälle nicht dauernd zu den Menschen kamen. Natürlich fand sie Robby nicht. Noch nicht einmal einen ihrer Bekannten. Am Bahnhof aß sie etwas, sie schaute sich immer wieder um, um einen Bekannten in ihren Blick zu bekommen, aber es war ein schlechter Tag. Auch den Nachmittag ging sie über die Straßen, immer in der Hoffnung, sie würde plötzlich Robby vor sich sehen. Doch dieser Traum ging nicht in Erfüllung. Einmal dachte sie schon, von hinten Robby zu erkennen, sie ging auf ihn zu, klopfte ihm auf die Schulter und rief: „Hallo Robby!" Aber es war ein ganz anderer. Betrübt ging sie abends nach Hause.

Eigentlich ging sie am Sonntag nicht in die Disco, doch diesmal machte sie eine Ausnahme. Vielleicht würde ja Robby heute in dem „Weißen Schwan" sein. Etwa um 23.00 Uhr war sie dort und schaute sich die Leute an, die dort waren. Gott sei Dank waren am Sonntag nicht so viele dort, und sie hatte bald den Eindruck, dass Robby nicht da war und auch nicht kommen würde. Was bleib ihr anderes übrig als nach Hause zu gehen? Was für sie völlig unüblich war, sie schaute nach niemand anderem. Betrübt machte sie sich auf den Heimweg.

Auch die nächsten Tage waren nicht optimal für sie. Die Arbeit lenkte ein wenig ab, aber sie fühlte sich nicht wohl. Es war ihr, als wäre ein Stück von ihrem Körper abgefallen. Nein, es gefiel ihr überhaupt nicht. Ihre Kolleginnen versuchten, sie aufzuheitern, sie kannten es schon bei ihr. Jedoch diesmal war es anders. Man konnte ihr nicht helfen.

Auch der nächste Besuch in der Disco war erfolglos, kein Robby, kein Glück. Und sie hatte auch keine Lust, sich einem anderen an den Hals zu werfen. Sie fühlte sich allein und verlassen. Sie sehnte sich nach ihrem Geliebten, seine Zärtlichkeit vermisste sie. Und sie stellte sich auch oft vor, wie es wäre, seinen harten Balken in sich zu fühlen. Oftmals streichelte sie ihren Körper, aber schnell merkte sie, dass es sie nicht erfüllte.

So blieb es dabei, dass sie sich Röcke anzog, wenn sie in die Disco ging und sich auch vorher ihre Muschi rasierte. Es könnte doch sein, dass er wieder kommt und dann, ja dann würde sie wieder das Glück umschlingen. Jedoch auch das kommende Wochenende und das darauf folgende war in ihrem Bemühen erfolglos. Auch in der Stadt konnte sie nicht ihren Robby sehen. Er war wie vom Boden verschwunden. So konnte sie die ganze Zeit über nur Trübsal blasen, und fast gab sie auf, ihren Robby zu finden.

Das ging bis zu dem darauf folgenden Wochenende. Denn aufgegeben hatte sie ihren Traum noch nicht. Also ging sie wieder um halb zehn in die Disco „Zum weißen Schwan". Zuerst beobachtete sie die Tanzfläche und die Sitzgruppen darum, aber sie sah nicht ihren Liebsten. Auch ein Gespräch mit ihren Freundinnen konnte sie nicht ermuntern. Es mochte wohl so gegen zwölf gewesen sein, da ging sie zur Toilette.

Und da, nein, sie konnte es einfach nicht fassen, da kam ihr Robby entgegen. Sie merkte, dass ihr Blutdruck in die Höhe schnellte, ihr Puls wurde schneller, es war ihr als würde sie neugeboren. Robby!

Erst ging sie langsam zu ihm, dann aber flog sie fast. Sie umarmte ihn und auch er legte seine Hände um sie.

„Oh, mein Lieber, wo warst du? Ich habe dich die ganze Zeit gesucht. Ich habe mich so nach dir gesehnt, ich bin fast gestorben. Aber nun, jetzt bist du wieder bei mir. Ach, es ist ja so schön!"

Auch Robby hielt sie fest. Seine Arme lagen um sie, ja, irgendwie schien er auch erfreut, dass sie sich nun wieder gefunden hatten.

„Meine Liebe", flüsterte er, „es war eine Zeit mit vielen Zufällen, die gegen uns waren. Ich bin auch froh, dass ich dich wieder habe. Und wenn ich dich so umfassen, dann machst du mich verdammt heiß!"

„Oh ja, das ist schön, sehr schön", flüsterte sie.

Sie fasste ihn unter seine leichte Jacke und langsam begannen ihre Hände, sein Hemd aus der Hose zu ziehen. Sie fühlte seine Haut, das machte sie an, sie hätte ihn auffressen können. Und auch Robby bekam bei diesem Treffen erotische Gedanken. Auch seine Hand ging unter ihren dünnen Pullover, seine Hand spürte ihre schöne Haut. Plötzlich kamen ihre Köpfe zueinander und sie küssten sich, heiß wie beim letzten Mal. Julie schmolz dahin, ihre Beine zitterten und sie hatte nur einen Wunsch, mehr von ihm zu haben.

„Komm mein Lieber", sagte sie da und zog ihn förmlich hinter sich. Lange hatten sie nicht zu laufen, da standen sie vor dem Behindertenklo. Julie machte die Tür auf. Es war ein recht großer Raum mit Toilettenbecken und an den Seiten zwei Griffe. Sie zog ihn förmlich hinein und sperrte dann die Tür ab. Wieder umarmten sie sich und küssten sich heiß und wild.

In dem Moment sagte sie nur: „Ich will dich!"

Und sie ging mit ihren Händen unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Robby sah nicht nur zu, er zog auch seine Hose nach unten, er schien auch sehr erregt zu sein.

„Bleib so, mein Schatz", sagte er und rückte auf ihren Rücken, um sie in dieser Stellung zu halten.

„Halt dich an dem Griff fest. Ach, bist du ein scharfes Ding!"

Sie machte das und er stieß seinen harten Schwanz diesmal schnell in sie hinein. Julie schrie fast vor Freude. Und nun bückte sich Robby über sie, knöpfte ihren BH auf und griff um ihren Körper. Wahrscheinlich hatten ihm ihre großen Titten wirklich sehr gut gefallen. Und nun begann er sie zu vögeln. Ihr gefiel das, sie hatte ja auch lange darauf gewartet. Immer wieder rammte er sein dickes, hartes Ding in ihre Scheide. Und mit seinen Händen knetete er ihre Hängetitten. Und auch ihre Brustwarzen wurden gezwirbelt. Heute machte er das nicht so zärtlich, wie beim letzten Mal, sondern es geschah hektischer. Aber es gefiel ihr sehr gut.

„Oh, meine süße Maus, das ist ja wunderbar. Ich liebe dich. Deine Titten sind wirklich einsame Klasse. Du hast wirklich fast ein Euter, aber ich liebe sie. Ich kann sie so gut greifen, sie kneten und lieb haben."

Normalerweise würde sie jetzt ausflippen, doch wie Robby das gesagt hatte, ach, das war einfach goldig. Sie genoss seine Stöße und seine Hände. Er konnte sie diesmal auch länger ficken, ohne dass er abspritzte.

„Ja, mach weiter so, das ist schön, gefällt mir, oh, du bist Klasse", kam es aus ihr.

Und immer wieder hörte er von ihr Laute der Begeisterung, er spürte, wie gut es ihr mit ihm ging, dass sie seinen Stab wollte.

„Drück deinen Arsch gegen mich, dann ist es besser", sagte er.

Das machte sie auch, und tatsächlich, er konnte seinen Schwanz tiefer in sie stoßen. Er machte es noch ein paar mal, dann spritzte er ab. Und sie mochte das Pochen seines Schwanzes.

Bald standen sie sich wieder gegenüber und umarmten sich. Wieder küsste er sie himmlisch und seine Hände griffen an ihre Titten und kneteten sie.

Als seine eine Hand weiter nach unten ging, da meinte er: „Mensch, du bist ja rasiert. Das ist ja herrlich!"

„Hab ich deinetwegen gemacht", sagte sie, „aber ich denke, wir sollten zu meiner Wohnung gehen oder was meinst du."

„Ich bin genau deiner Meinung", lächelte er und hob ihren Rock an, um sich alles genauer anzusehen.

„Wart', ich ziehe mich noch schnell an", sagte sie eifrig.

„Aber Schatz, das solltest du nicht machen. Stecke deinen Slip in die Tasche, das regt mich an, wenn ich weiß, dass du unterm Rock blank bist. Und lass deine hübschen Brüste ruhig hängen, das ist doch echt geil."

Julie musste darüber lächeln und machte es so, wie er es gesagt hatte. Und bald machten sich beide auf den Weg zu ihrer kleinen Wohnung.

Es war nicht ganz dunkel draußen. Es war warm und der Mond schien etwas, als sie auf dem Weg waren. Und schon nach kurzer Zeit blieb Robby stehen, lachte sie an und beide umarmten sich. Er war wie wild. Eifrig gingen seine Hände unter ihre Kleidung und fassten an ihre Möpse. Die wurden geknetet, sie waren aber auch einfach herrlich. Dabei küssten sie sich und seine Hände wurden immer flinker. Er streichelte ihre Haut, doch immer wieder kam er zu ihren weichen Titten.

„Komm, lass uns gehen. Es ist zwar schön hier, aber zu Hause ist es sicher besser", lächelte sie ihn an.

„Ok", grinste er zurück und sie gingen weiter.

Jetzt allerdings hatte er sie so eingehakt, dass seine Hand unter ihrem Pullover war und ab und zu griff er an ihre Titten.

Dabei bemerkte sie aber: „Mensch lass das, wir werden noch genug Freude haben. Mein ganzer Körper wird dir gehören", sagte sie vielversprechend.

Also, weiter ging's. Allerdings, Robby schien es hier draußen besser zu gefallen als im Bett in einer Wohnung. Schon wieder hielt er an. Diesmal stand er hinter ihr. Sein linker Arm zwängelte sich unter ihren Pullover und griff an ihr Gehänge, während die rechte Hand nach unten ging, den Rock hob und schon streichelte er ihre Muschi.

„Hör auf, hör auf", rief sie ihm zu, „sonst reiß ich mir noch hier meine Kleider vom Leib. Bist du wirklich so irre geil?"

„Oh ja, ich könnte dir was abbeißen!", lachte er.

Aber er nahm seine Hände von ihr, legte seine rechte Hand um sie, natürlich so, dass er ihre rechte Brust in der Hand hatte.

„Du bist ein kleiner Engel", sagte er lächelnd.

So gingen sie weiter. Weit hatten sie es ja nicht mehr. Aber ein paar Mal küssten sie sich weiter, bis sie vor ihrem Haus und schließlich in ihrer Wohnung waren.

- - - - -

Diesmal zog sie nicht seine Kleider aus, sondern entkleidete sich selbst. Dies ging sehr schnell, dann ging sie nackt zu ihrem Bett, hinweisend was sie doch für eine tolle Frau sei. Robby betrachtete sie, während er sich auszog und ging ihr nach.

Sie saß wieder auf der Breitseite ihres Bettes, sah seinen dicken Schwanz nach oben zeigen und lächelte ihn an.

„Du hattest ja schon deinen Teil, jetzt könntest du mich geil machen. Wie wär's, wenn du mich mal so richtig schön leckst?", fragte sie ihn.

„Das hört sich gar nicht so schlecht an, dann leg dich mal!"

Und er drückte ihren Oberkörper, sodass sie auf ihr Bett zurückfiel. Er nahm ihre Beine und drückte sie zu ihrem Körper hin und nach außen. So sah er ihre Scham, diesmal ohne Haare. Das gefiel ihm viel besser.

Er kniete sich vor sie, sodass er ihre Schönheiten noch besser sehen konnte und kam mit seinem Mund näher an sie heran.

„Schön hast du's!", lachte er. „Dann woll'n wir mal anfangen."

Und er küsste ihren Schamberg und leckte ihn mit der Zunge. Sie zuckte ab und zu zusammen und schnurrte auch ab und zu. Dann kam er mit seinem runden Mund über ihren Kitzler und verwöhnte ihn mit der Zunge.

„Oh ja", schrie sie fast, „ja, mach weiter so, das ist schön!"

Er tat es, er mochte das auch. So glatt rasiert sah auch alles sehr viel besser aus. Seine Zunge verwöhnte ihren Kitzler und sie zeigte, dass es ihr sehr gut gefiel.

Dann aber ging sein Mund weiter nach unten. Er leckte ihre Schamlippen. Oder manchmal saugte er ihre Lippen in seinen Mund und biss leicht auf sie, wobei sie leichte Schreie ausstieß. Oftmals knabberte er an ihren Lippen. Julies Oberschenkel gingen weiter auseinander. So steckte er seine Zunge zwischen die Schamlippen in ihre Röhre.

„Oh schön", jauchzte sie, „du machst es herrlich. Eine wunderbare Zunge hast du. Robby, du bist ein wirklicher Könner. Ja, verwöhn mich, ich finde das herrlich."

Aber damit nicht genug. Sie fasste an seine Hände, zog sie hoch und presste sie auf ihre Titten.

„Mein Lieber, verwöhne sie. Sie hängen sonst nur schlaff zur Seite. Kraul sie, mach mich so richtig geil. Und denke dran, heut gehört mein ganzer Körper dir!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit seinem Mund und der Zunge verwöhnte er Julies Schambereich. Und er tat es so, dass sie voll zufrieden war. Und wie sie es wollte, knetete er mit den Händen ihre Möpse. Sie jauchzte vor Lust. Er spürte, dass sie auf diese Weise schneller zum Orgasmus kam. Es freute ihn und er machte weiter in dieser Weise. Julie fing an, unruhig zu werden, sie strampelte mit den Beinen und presste irre, lustvolle Laute hervor.

Und schon kam sie. Mit dem Zittern ihres Körpers bedankte sie sich bei ihm, oh, es war ja auch wunderbar.

„Danke", flüsterte sie ihm zu, „dies war wieder unheimlich geil. Haste prima gemacht, mein Lieber. Ich wusste doch, dass du ein toller Mann bist. Aber nun werden wir uns mal richtig ins Bett legen."

„Nanu, bist du etwa müde?", wollte er wisse, er konnte es nicht glauben.

„Nein, nur ins weiche Bett legen", sagte sie und legte sich in die Mitte des Bettes.

Robby sah sie an, lächelte und sein kräftiges Stück zeigte wieder nach oben.

„Allerdings bist du mir etwas schuldig", meinte er zu ihr.

„Du weißt doch, heut gehört mein ganzer Körper dir, mein Süßer und das meinte ich auch so", wiederholte sie noch einmal ihr Versprechen.

Robby lächelte. Dann kam er auch ins Bett, doch er legte sich nicht neben sie oder auf sie, sondern er kniete sich. Ja, er kniete sich so, dass seine Knie neben ihrem Körper waren.

„Du weißt ja, dass ich deine Titten sehr mag. Nun will ich doch einmal wissen, wie gut sie sind. Wir machen mal einen Tittenfick. Ein blöder Name 'Tittenfick', aber ich glaube mit dir macht es mir'n verdammten Spaß."

„Dann nimm aber ein wenig von dem Körperöl, dass hier auf dem Nachttisch steht. Es macht die Haut schön gleitend, und es gefällt dir dann sicher besser."

Er nahm das Fläschchen, gab etwas vom Inhalt auf seine Hand und begann, ihre Massen einzureiben. Das allein war schon prima. Von der Seite nach innen oder von unten nach oben oder einfach nur so geknetet, ach das machte ihn an.

„Weißt du, ich will dich nicht beleidigen. Aber du hast tolle Titten, es sind wirklich klasse Euter. Ja, sie gefallen mir aber und sie sind gerade das Richtige für einen Tittenfick. Ich hoffe, dir gefällt das auch", sagte er.

„Es wird mir gefallen, wenn es dir gefällt", lächelte sie ihn wieder an.

Er ölte noch seinen Harten ein, er bückte sich etwas und meinte zu ihr, dass sie ihre Brüste von der Seite an seinen Schwanz drücken sollte. Julie machte es, und sie machte es sogar sehr gut. Und er schob seinen Stab durch ihre Pracht. Hm, es gefiel ihm und er machte es ein paarmal.

„Drück schön deine Titten dagegen, dann ist es für mich das schönste."

Sie tat das auch und er genoss es. Aber dann stieß er weiter, bis die Spitze seiner Eichel an ihren Mund kam.

„Komm Süße, verwöhn ihn. Du hattest es ja schon mal gemacht. Nimm ihn in den Mund, lutsch an ihm und kitzel ihn mit der Zunge. Hab ihn lieb, wie etwas Zärtliches. Und manchmal beiß drauf, als wär es eine harte Mettwurst. Du kannst das und machst das sicher gut. Und vergiss auch nicht, deine herrlichen Titten an meinen Schwanz zu drücken."

„Ja, Schatz, du wirst zufrieden sein", versprach sie ihm.

Und sie begann, seine Eichel in den Mund zu nehmen und sie mit der Zunge zu kitzeln. Doch dann nahm er seinen Steifen zurück. Wieder stach er nach vorn, nahm ihn zurück und schließlich stieß er seinen Balken weit nach vorn.

„Jetzt mach du mich auch mal glücklich, mit viel Gefühl und Hingabe."

Julie machte das. Sie nahm ihn weit in ihren Mund, knabberte an ihm und ließ ihre Zunge spielen. Dann presste sie ihre Lippen zusammen, sodass sie einen Kreis bildeten und bewegte ihren Kopf vor und zurück.

„Oh ja, ja", stöhnte er, „du machst das sehr schön, ja, mach weiter so."

Sie gab ihr bestes und sie merkte, dass es ihm gefiel. Doch plötzlich nahm er ihn wieder zurück.

„Oh schade", sagte sie, „ich wollte ihn toll verwöhnen."

„Das darfst du auch noch, aber ich will nicht zu schnell kommen. Ich finde dieses Spiel auch sehr schön, es macht mich geil. Am liebsten würde ich gern zum Ende kommen, doch ich will noch etwas warten."

„Ok, mein Lieber", antwortete sie und sah zu, wie er seinen harten Lümmel durch ihre massigen Titten stieß.

Doch dann wollte er wieder. Er stieß stärker zu und erwartete, dass sie wieder aktiv wurde. Ja, sie lutschte an seinem Stab und kraulte an seinem Sack. Sie ließ ihre Zunge spielen oder kaute an seinem dicken Ding.

Und sie merkte, dass er nun mitmachte. Ja er stieß manchmal kräftiger in ihren Mund, ab und zu auch zu kräftig und zu weit, sodass sie röcheln musste. Aber dann wurde es wieder normal. Sie spürte, dass sein Lümmel immer härter wurde, ein Zeichen, dass er wohl bald kommen würde. So verwöhnte sie ihn noch hingebungsvoller.

Plötzlich hatte er seine Hände hinter ihrem Kopf und zog diesen zu sich hin. Sie merkte, dass sie seine Eichel weit hinten im Mund hatte. Und dann ging es los, er spritze sein Sperma voll in ihren Mund. Einiges ging in ihren Hals. Sie wusste nicht, was mit ihr geschah. Wegziehen konnte sie ihren Kopf nicht, er hielt ihn ja fest. Lange dauerte es nicht, da wurde er ruhig und das Spritzen hörte auf.

„Danke, mein Schatz. Ich hoffe, es war nicht zu schlimm, wie empfandest du es denn?"

„Nun ja, es gibt schlimmeres. Aber du weißt ja, was ich dir versprach. Ich bin überrascht, es schmeckt ja nach gar nichts. Nur schleimig ist es, verdammt schleimig."

Er musste lachen.

Dann aber legte er sich neben sie und machte ihr ein Zeichen, dass sie sich auf ihn legen sollte, was sie auch tat. Nein, sie war noch lange nicht am Ende ihrer Kraft angekommen. Er umarmte sie, beide küssten sich. Seine Hände glitten über ihren Rücken, über die Pobacken und kamen dann wieder zurück.

„Ich freue mich ja so, dass dir mein Körper auch so gefällt wie mir deiner", sagte sie indem sie sich mit den Händen abstützte.

„Oh ja, das ist richtig, du kleine süße Maus."

Und damit ergriff er ihre hängenden Möpse und knetete sie. Und Julie spürte, dass sein Schwanz wieder größer wurde. Sie hob weiter ihren Oberkörper und ruckelte mit ihrem Unterteil. Sein Lümmel wurde hart und schwupps glitt er wieder in ihre Scheide.

Sie kniete sich jetzt auf ihn und begann, ihn zu reiten. Erst fing sie langsam an und wurde dann schneller, bis sie einen guten Ritt drauf hatte. Und Robby versuchte ihre hüpfenden Möpse zu greifen. Ab und zu wurde sie auch langsamer, sodass er ihre Brüste kneten konnte. Sie musste wohl langsamer sein, denn jetzt, zum dritten Mal, kam er sicher nicht mehr so schnell. Also machte sie Pausen, ritt ihn dann schneller oder ganz normal. Ihm gefiel das. Nun, er merkte selbst, dass sein Schwanz vielleicht eine Ruhepause brauchte, aber es war einfach zu schön, mit Julie zu ficken. Jedoch nach etlicher Zeit juckte wieder sein Stab und er merkte, dass er kommen würde.