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Eine verschwundene Liebe

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„Oh ja, schön, lass ihn schön tief in deinen Körper gleiten. Ich komme gleich", flüsterte er ihr zu.

Sie ritt weiter und dann spritzte er wieder ab. Auch das gefiel ihm. Julie lächelte ihn an und freute sich, dass es ihm gefiel.

„Was hältst du denn davon, dass wir jetzt ein wenig schlafen? Es ist ja schon spät, äh, ich meine früh."

„Das können wir machen", stimmte sie ihm zu.

„Noch etwas. Sag mal hast du auch Sexspielzeug?"

„Nein, habe ich nicht. Wollte mir schon was kaufen, aber dann sagte ich mir, dass es mit einem Mann doch viel schöner sein kann. Nur, im Bad in der ersten Schublade, da ist das drin, was man eventuell gebraucht. Du weißt ja, Kondome, Hautöl, Vaseline und solch Kram."

Er musste darüber lächeln, aber er akzeptierte das.

„Dann schlaf gut, mein Schatz", lächelte er ihr zu.

„Und träum etwas Schönes, mein Lieber", wünschte sie ihm.

Dicht aneinander lagen sie und es dauerte nicht lange, da schliefen beide ein.

- - - - -

Es war wohl eine Ganze Zeit lang vergangen, da wachte Julie auf. Sie spürte Robby hinter sich und er war gerade dabei ihren Hals zu küssen. 'Ach, ist der süß', dachte sie. Seine rechte Hand streift über ihre Hüfte und ging langsam nach oben. Da merkte sie, dass sie gar nicht zugedeckt waren. Nun, es wart zwar warm und angenehm, aber zudecken sollte man sich doch. Wer hatte sie überhaupt abgedeckt?

Sie fing an zu schnurren, was für Robby der Grund war, sie anzusprechen.

„He, Mäuschen, hast du gut geschlafen?", fragte er.

„Oh ja, so richtig tief", flüsterte sie ihm zu.

„Du hast auch einen Rücken, der einen Mann verrückt machen kann, weißt du überhaupt, wie gern ich dich lieb hab?"

„Natürlich weiß ich das, mein Lieber!"

„Hm, meine süße Maus, ich habe noch einen Wunsch an dich. Gilt denn dein Angebot noch, was du mir vorhin gemacht hast?"

„Natürlich Robby, ich denke, ich muss mein Angebot wohl noch einen Tag verlängern", lachte sie nun.

Noch bevor sie Fragen konnte, welchen Wunsch er hat, sagte er zu ihr: „Ziehe mal deine Knie an, sodass sie deinen Bauch berühren. Und sei ganz locker!"

Sie machte dies und er zog ihre Pobacken auseinander.

Da wurde sie doch etwas unsicher. Und irgendwie wusste sie, was er wollte. Sie musste an seinen dicken Schwanz denken. Nein, das ging doch nicht, das tat sicherlich sehr weh, wenn er ihn in ihren Po stecken wollte. Sie dachte an die Male, an denen sie es mal mit anderen Männer gemacht hatte. Nie hatte es ihr gut gefallen.

„Ich will dich einmal anal nehmen. Du, da bin ich richtig geil drauf."

„Aber, aber", wollte sie wissen, „du hast so einen Dicken. Das tut mir sicherlich weh."

„Nein, ich habe meinen Schwanz eingecremt. Habe Vaseline im Bad gefunden und ihn gut damit eingecremt. Du wirst sehen, er wird richtig in dich rein rutschen."

„Na gut, ich vertraue dir", sagte sie, war aber noch nicht überzeugt.

Robby zog wieder ihre Pobacken auseinander und dirigierte die Spitze seines dicken Dings zu ihrem Darmausgang. Erst rieb es ihren Ausgang und schließlich drückte er etwas und siehe da, er drang in ihren Darm. Wie immer bei seinen Aktionen machte er es langsam. Aber immer weiter drang sein langer Schwanz in sie hinein.

Sie war froh, dass es diesmal nicht so schmerzte. Irgendwie hätte es sofort zu Ende gehen könnte, den solch ein Analsex war nicht ihr Ding, aber andererseits hatte sie ja versprochen, dass ihr Körper ihm gehören sollte.

„Oh ist das schön", kam es aus ihm hervor, „es ist wirklich herrlich. Es fühlt sich an, als würde er in ein Etui geschoben und von allen Seiten eingepackt sein. Und ich muss dir noch ein Kompliment machen, du hast einen phantastischen Hintern."

Und er fasste mit seiner rechten Hand dahin und streichelte ihn. Dabei zog er seine Stange etwas heraus und dann wieder hinein.

„Du machst das wirklich gut, mein Lieber", spornte sie ihn an, weiter zu machen.

„Schätzchen, hebst du mal deinen Oberkörper etwas an?"

„Ja gern", lächelte sie in sich hinein.

Da schob er seinen linken Arm unter ihren Körper. Und nun fasste er mit beiden Händen an ihre Titten. Die drückte er an ihren Körper und knetete sie etwas. Oh ja, er mochte die großen Möpse. Sie merkte, dass seine Hände noch von der Creme glitschig waren, was sie sehr mochte. Sie fing an, vor Lust zu stöhnen.

Robby begann sie anal zu vögeln. Aber er wusste, dass er so schneller zum Orgasmus kommen würde. Also machte er es langsamer, Stoß für Stoß drang in sie hinein. Für Julie war es zwar ungewohnt, aber sie empfand dennoch Lust dabei, weil er es einfach schön machte. Er war süß und freundlich und zart und nicht so ruppig wie manch ein anderer Mann.

Zwischendurch widmete er sich ihren Brüsten. Er zwirbelte ihre Nippel, seine Fingerspitzen umkreisten ihre Brustwarzen und dann durch walkte er ihre Pracht.

„Du darfst auch meine Muschi streicheln, das tut mir auch gut", bat sie ihn und hob ihr rechtes Bein.

Nun gut, er nahm seine rechte Hand und fasste ihre Möse an. Sie war ja glatt, er streichelte sie, und zwei Finger flutschten in ihre Scheide.

„Oh ja, verwöhne mich!"

Er streichelte ihren Kitzler und verwöhnte auch die Schamlippen. Dann aber plötzlich griff auch seine rechte Hand wieder zu ihren Titten. Er durchknetete sie diesmal heftig, sodass es ihr fast weh tat. Und dann auf einmal steckte er seinen steinharten Schwengel durch ihr Hintertürchen. Er schrie fast vor Lust, er war wunderbar für ihn.

„Ich merke, dass es dir sehr gut gefallen hat", lachte sie ihn an, „das freut mich."

„Ja, das war auch schön", antwortet er.

Wieder rücken sie nun Gesicht zu Gesicht zusammen und kuschelten noch eine Weile, bis Julie sagte: „Mein Lieber, ich bin immer noch hundemüde. Lass uns noch eine Weile schlafen."

Auch er war dafür und so schliefen sie noch einmal ein.

- - - - -

Als Robby morgens aufwachte, spürte er den Kaffeeduft in seiner Nase. Von ihr war nichts zu sehen oder zu spüren. Also setzte er sich hin und konnte sehen, dass sie schon sehr aktiv war. Er konnte erkennen, dass sie schon den Tisch gedeckt hatte. Sicherlich mit delikaten Dingen. Und er sah auch dass Julie flott war, sie wusste, wo was hinkam und ob sie alles auf dem Tisch hatte. Plötzlich sah sie sich noch einmal um, nickte mit ihrem Kopf und das war wohl das Ende, dass es mit dem Frühstück beginnen konnte.

So kam sie in ihrem Morgenmantel zu ihm hin.

„Süßer, das Frühstück ist fertig, du darfst aufstehen. Das heißt, wenn du heißen Kaffee haben willst und Brötchen mit Marmelade oder Käse oder Wurst. Also beeil dich!"

„Guten Morgen Liebe. Aber so geht es wirklich nicht!"

'Nanu', dachte sie, 'hab ich etwas verkehrt gemacht?'

„Mein kleines Häschen. Du musst deinen Morgenmantel ausziehen. Wir werden heute den ganzen Tag nackt bleiben. Weißt du, ich möchte, wenn ich dich nicht mehr sehen, mir genau vorstellen können, wie du aussiehst. Und das geht doch nur, wenn du nichts anhast. Verstehst du mich ein wenig?"

Nein, sie verstand nicht, aber was machte das, sie zog ihren Morgenmantel also aus, und beide gingen nackt zum Frühstückstisch.

Er bestaunte die Dinge, die auf dem Tisch standen und freute sich. Es war ein herrliches Mahl, ein Frühstück, was er nicht oft hatte.

„Du hast das sehr schön gemacht", gab er ihr ein Kompliment, „es gefällt mir sehr gut und ich denke, es wird noch besser schmecken, als es aussieht."

„Das will ich hoffen", schmunzelte sie.

Julie goss Kaffee ein. Das Nacktsein hatte einen Nachteil, sie musste beim Eingießen immer aufstehen. Sonst wären ihre Brüste auf den Tisch gefallen. Aber es ging ja auch so und Robby hatte etwas zu gucken, denn ihre Hängetitten schaukelten dabei.

„Du gießt den Kaffee wunderbar ein. Gieß mir die Tasse nur halb voll."

Sie wusste schon, warum er nur eine halbvolle Tasse haben wollte. Jedoch auch sie amüsierte sich darüber.

Beide schmierten ihr Brötchen. Robby schaute häufiger über den Tisch. Nun, er hatte auch mehr zu sehen. Dann aber stand er plötzlich auf und nahm von einem anderen Stuhl ein großes Kissen.

„Du sitzt zu niedrig, Liebes. Setz dich auf das Kissen!"

Sie machte es und schmunzelte.

„Du scheinst ja richtig geil auf meine Titten zu sein", lachte sie ihn an.

„Allerdings, aber es ist doch nicht schlimm, oder?"

„Nein. Und denk dran, diesen Tag haben wir noch zur Verfügung. Da kannst du mit mir machen, was du willst."

Sein Gesicht wurde traurig, ja fast so, als würde er einem Ende zugehen. Und es passte wohl zu dieser Situation. Er war mit ihr sehr glücklich, doch nun musste er alles hinter sich lassen? Es gab für ihn keinen Ausweg. Und er konnte ihr das nicht sagen. Diese Worte kamen nicht über seine Zunge.

„Meine Liebe", begann er, „ich muss dir etwas sehr Trauriges mitteilen. Leider muss ich bald gehen. Eigentlich schon jetzt. Sei mir nicht böse, aber es ist so, ich habe da noch einen Termin, den ich unbedingt einhalten muss. Nein, es ist keine andere Frau, du bist einfach mein ein und alles, ich habe dich sehr lieb gewonnen."

Auch Julie wurde sehr traurig, denn es passte ihr überhaupt nicht. Wenn er gehen würde, dann wäre niemand mehr da, der sie verwöhnen würde. Sie schaute nach unten und ein paar Tränen liefen ihr über die Wange. Warum passierte ihr das immer?

„Mein Lieber", meinte sie, „wenn du es unbedingt musst, dann tu es. Am besten gleich, pack deine Sachen und geh einfach. Weißt du, ich kann es nicht ab, mich zu verabschieden. Das macht mich verdammt traurig."

Er stand auf, kam zu ihr und von hinten ergriff er ihre Möpse und drückte sie noch ein letztes Mal. Dann küsste er sie auf die Schulter.

„Vielleicht hast du recht", sagte er mit dünner Stimme. „Begleitest du mich noch zu Bahnhof?"

„Nein, du hast doch gehört, was ich sagte", antwortete sie mit fester, lauter Stimme, jedoch im Innern bebte sie.

Sie spürte, hier ging ihr Glück davon, sie würde wieder allein sein.

Robby zog sich an und kam zu ihr. Doch sie wehrte mit ihren Händen ab.

„Nein, nein, nein", meinte sie, „geh einfach."

Nun er tat es. Und nachdem die Wohnungstür zufiel, wusste sie, dass alles zu Ende war.

Er würde nie wieder kommen.

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