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Eine Woche die alles veränderte 04

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Als Chrissis Orgasmus abgeebbt war, melde ich mich zu Wort. „Mom, ich kann nicht mehr. Das ist die geilste Show, die ich je gesehen habe, aber mir tun langsam die Eier weh. Bitte, bitte, erlöst mich."

Grinsend trat meine Mutter vor mich. „Da bettelt aber einer so richtig. Was meinst Du, Chrissi? Glaubst Du, wir haben die Kerle genug zappeln lassen?"

„Mir tun sie langsam so richtig leid.", sagte Chrissi. „Ich denke wir lassen sie jetzt kommen."

„Möchtest Du oder lässt Du mir den Vortritt?", erkundigte sich Mom.

„Wenn wir uns den Saft schwesterlich teilen, darfst Du es ihm gerne besorgen, Heike."

Chrissi trat auf mich zu. „Genieß es mein Süßer". Sie küsste mich zärtlich, während ich spürte wie sich die Lippen meiner Mutter um meinen Schwanz schlossen und zu saugen begannen. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da entlud ich mich in ihren Mund.

„Ich glaube jetzt werde ich da unten gebraucht.", grinste Chrissi und gab mir einen Kuss. Dann kroch sie zu meiner Mutter und fing an mit ihr zu knutschen, wobei den beiden Reste meines Spermas aus den Mundwinkeln rann.

„Jetzt halte ich es auch nicht mehr aus", meldete sich mein Vater ungeduldig.

„Was meinst Du, Heike?" fragte Chrissi meine Mutter. „Wollen wir Klaus nicht auch langsam erlösen?"

„Ich weiß nicht, Chrissi.", antwortete Mom zweifelnd. „Das war schon richtig gemein, was mein Gatte Dir da angetan hat."

Chrissi kroch zu meinem Vater, wand sich dann aber wieder meiner Mutter zu. „Weißt Du, was ich mal gelesen habe, Heike? Wenn man einen Mann über lange Zeit extrem aufgegeilt hat, soll schon die kleinste Stimulation genügen, um ihn explodieren zu lassen."

Ganz langsam strich Chrissi mit ihrem Fingernagel am Schaft meiner Erzeugers auf und ab, machte aber keine Anstalten, fester zuzupacken. Schier endlos wiederholte sie die Prozedur, um immer wieder Sekunden lang inne zu halten, ihren Finger wegzunehmen und sodann wieder sanft weiter zu streicheln. Ab und zu zeigten sich ein paar vorfreudige Tröpfchen auf der Eichel meines Vaters, die Chrissi sodann wegküsste.

Schließlich hielt mein Dad es nicht mehr aus. „Mach es mir, Chrissi! Bitte! Ich bin so kurz davor!", bettelte und winselte er vollkommen verzweifelt.

Dann ließ sie komplett von ihm ab und grinste meine Mutter an. „Ich glaube, er hat seine Lektion gelernt. Aber verkommen lassen, will ich auch nichts."

Mit diesen Worten nahm sie seinen Kolben bis zum Anschlag in den Hals. Sofort begann mein Vater zu grunzen und am ganzen Leib zu zucken.

„Sorry, Heike" sagte Chrissi als sie den Schwanz meines Vaters aus ihrem Mund entließ, „die Portion ging direkt in den Rachen. Da habe ich leider nichts zu teilen."

„Das macht nichts, Chrissi", grinste meine Mutter, „bei dem Kerl weiß ich nach 25 Jahren ganz gut, wie er schmeckt."

13. Gelöste Fesseln

Wenige Minuten später waren wir befreit und saßen zu viert nackt auf der Couch. Mama hatte noch zwei weitere Sektflöten aus der Küche geholt und befüllt. Sie erhob ihr Glas: „Also dann, Jungs. Auf Eure Rehabilitation!", und noch bevor die Gläser zusammenstießen ergänzte sie, „Und auf die aufregende Zeit die vor uns liegt."

Wir stießen an, tranken und nach einem kurzen Moment des Schweigens fragte mein Vater „Welche aufregende Zeit liegt denn vor uns?"

„Ach Klaus", antwortete meine Mutter kopfschüttelnd, „was glaubst Du denn, was hier gerade passiert ist? Das hier wird alles verändern. Oder denkst Du, wir sitzen morgen am Frühstückstisch, als ob nichts passiert wäre?".

„Ehrlich gesagt, waren die letzten Tage so rasant, dass ich mir über morgen und übermorgen keine Gedanken gemacht habe.", antwortete mein Vater. „Aber ich habe ja auch etwas gelernt. Es geht ja nicht um das, was ich will, sondern um das was ihr wollt."

Chrissi ergriff das Wort: „Also ich kann mir nicht Schöneres vorstellen, als zusätzlich zu meinem jungen Hengst einen zärtlichen erfahrenen Liebhaber dazu zu bekommen."

„Ich denke, dann kommt auf Euch beide viel Arbeit zu", sagte meine Mom, „Ihr habt jetzt beide für die Bedürfnisse von zwei Frauen zu sorgen. Aber wie ich sehe wachst Ihr mit Euren Aufgaben.", fuhr sie grinsend fort und schielte auf den Schritt meines Vaters.

Mein Vater hatte immer noch einen Megaständer. Ich allerdings auch...

„So wie ihr uns vorhin aufgegeilt habt, wird der nie wieder schlaff", grinste mein Vater.

„Ach Schwiegerpapa, wenn ich mit Dir heute fertig bin, wirst Du Dir noch Deine Auszeit wünschen", sagte Chrissi, als sie zu meinem Vater rutschte und ihm ins Ohr flüsterte. „Ich muss jetzt ganz dringend gefickt werden."

„Chrissi," fragte meine Mutter. „Hattest Du schonmal zwei Männer auf einmal?"

„Nein, noch nie.", antwortete Chrissi.

„Ich hatte das gestern auch zum ersten Mal.", sagte meine Mom und gab mir einen kurzen aber sehr zärtlichen Kuss. „Ich kann es nur empfehlen. Es ist ganz und gar wundervoll."

„Na dann will ich das unbedingt auch ausprobieren", entgegnete Chrissi, kniete sich auf der Couch hin, nahm den Schwanz meines Vaters in den Mund und streckte mir provokant ihr Hinterteil entgegen.

Auf diese Einladung hatte ich nur gewartet. Ich stand auf, positionierte mich hinter meiner Süßen und schob ihr mein Rohr ohne Umschweife bis zum Anschlag in die Möse.

Chrissi genoss die volle Aufmerksamkeit von zwei Männern zweifellos und mein Vater und ich hatten Probleme uns zurückzunehmen und nicht sofort abzuspritzen.

Meine Mutter hatte es sich im Sessel gegenüber bequem gemacht, beobachtete das Szenario und spielte mit einer Hand an ihrer Klit herum. Nach ein paar Minuten meldete sie sich schwer atmend zu Wort. „Das sieht unfassbar geil aus und ich will kein Spielverderber sein, aber irgendwer muss mir jetzt auch dringend das Loch stopfen."

Chrissi entließ sofort den Schwanz meines Vaters aus ihrem Mund und drehte sich zu mir um. „Jetzt sei mal ein guter Sohn und kümmere Dich um die Bedürfnisse Deiner Mutter. Ich bin hier sehr gut aufgehoben."

Ich zog mich aus Chrissi zurück und ging rüber zu meiner Mom. Mein Vater drehte Chrissi auf den Rücken, stieg über sie und drang in sie ein.

„Hallo mein Süßer", sagte meine Mutter. „Lass mich Dich endlich spüren. Gestern ist schon wieder viel zu lange her." Ich rutschte auf meine Mutter, glitt in sie und fing an ihre Beckenbewegungen mit meinen Stößen zu erwidern.

Neben uns kam mein Vater so langsam richtig auf Touren und ich hörte ihn stöhnen.

„Oh Fuck, Chrissi. Das ist so perfekt."

„Gefällt es Dir Dich in meinem jungen Loch auszutoben", feuerte Chrissi ihn mit ein wenig Dirty Talk zusätzlich an.

„Und wie!", keuchte mein Erzeuger, „Ich komme mir vor, wie in einem Schraubstock. Deine Pussy ist enger als Heikes Arschloch."

Meine Mutter zog meinen Kopf an sich heran und flüsterte mir ins Ohr „Da wette ich aber dagegen!". Ich unterbrach meine Stöße und schaute sie verwundert an. Meine Mutter grinste frech und sagte „Keine Tabus, mein Schatz! Mit mir darfst Du alles machen." Sie ging vor mir auf alle Viere und streckte mir ihren Prachtpo entgegen.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich griff meiner Mom an die nasse Muschi, verrieb ihren Fotzenschleim auf ihrem Anus und überwand zunächst mit dem kleinen Finger den Widerstand ihres Schließmuskels. Als dies gut funktionierte, wechselte ich auf den Mittelfinger und nachdem ich auch meinen Daumen bequem in sie drücken konnte, stellte ich mich hinter sie und fragte „Bist Du bereit, Mom?"

Sie nickte kurz, ich verrieb noch etwas Spucke auf meiner Spitze und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Zunächst verschwand sie in ihrem Loch, wurde vom Muskel dann aber nochmal herausgedrückt. Ich setzte ein zweites Mal an und es dauerte einen Moment, bis ich den engen Ring der sich um meine Schwanzspitze schloss, vollständig durchstieß. Meine Mutter winselte kurz, aber dann war ich in voller Länge in ihrem Rektum. Ich bewegte mich zunächst langsam und behutsam. Aber nachdem sich die Laute meiner Mutter nicht mehr zögerlich, sondern zunehmend lustvoll anhörten, wurde ich mutiger und begann sie kraftvoll in den Arsch zu ficken, was sie sichtlich genoss.

Kurz hatte ich Blickkontakt mit meinem Vater. „Das war vielleicht nicht der beste Plan, den wir hatten, aber das Ergebnis ist perfekt" sagte er kurzatmig zu mir.

Sofort beschwerte sich Chrissi. „Nicht quatschen, Klaus. Fick weiter!". Diesen Tonfall kannte ich. Chrissi war kurz vorm explodieren. Da duldete sie weder Widerworte noch Unterbrechungen. Mein Vater erhöhte nochmal sein Tempo und wenige Sekunden später kamen beide gemeinsam zum Höhepunkt.

Der Moment war auch für mich zu geil und es gab kein zurück mehr. Es dauerte noch wenige Stöße, dann entlud ich meinen Saft im Darm meiner Mutter.

Minutenlang verharrten wir alle verschwitzt und erschöpft in unseren Positionen und mir wurde langsam bewusst was hier gerade geschehen war.

Vor einer Woche führte ich noch ein ganz normales Leben. Dann hatte mich mein Vater beim Porno schauen erwischt und wir hatten einen verrückten Plan gefasst. Jetzt schaute ich auf meinen Erzeuger, der eng umschlungen in meiner Freundin steckend vor mir lag, während ich im Arsch meiner Mutter langsam erschlaffte, so dass ihr mein Sperma aus der Arschfotze tropfen konnte.

Diese Woche hatte wirklich alles verändert und ein vollkommen neues Leben lag vor mir...

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2 Kommentare
UtaussUtaussvor mehr als 4 Jahren
Super geschrieben!

Die 4 Teile sind Dir sehr gut gelungen. Du hast mit der Zeit nicht nachgelassen. Es las sich einfach angenehm, war mit viel Herz und Liebe geschrieben worden, aber auch mit einem gewissen Augenzwinkern.

Bleib uns bitte als Autor erhalten!

kater001kater001vor mehr als 4 Jahren
Sensationell!

Dieser letzte Teil setzt dem Ganzen die Krone auf. Kann Dir nur gratulieren. Erotisch, geil und dabei äußerst amüsant. Habe mich köstlich unterhalten. Dein Wechsel von der Leser- auf die Autorenseite hat sich voll gelohnt *g*

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